Canis Majoris - Kommentare

Alle Kommentare von Canis Majoris

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    Canis Majoris 04.07.2019, 15:07 Geändert 04.07.2019, 15:13

    Für mich ist diese BBC/HBO-Serie 2019 die politisch und gesellschaftlich aktuellste Fernsehproduktion überhaupt. Was heißt das?: Sie malt eine nahe Zukunft, die wirklich so passieren könnte. Eine Kritik der Auswirkungen des Anthropozän.

    Sehr gut aufgebaut beleuchtet sie die Geschehnisse in einem zukünftigen Großbritannien anhand einer dort lebenden Familie. Ein astreines Drama mit Anspruch und auch der zwischenmenschliche Fokus ist brillant umgesetzt und fügt sich passend in das dort präsentierte globale Geschehen ein.

    Dass die Schauspieler überwiegend aus britischen Sitcoms bekannt sind, tut der Qualität der Serie keinen Abbruch, im Gegenteil.

    Plakativ mahnt die Serie aktuelle Missstände und deren zukünftige negative Auswirkungen an, zeigt aber auch positive Chancen (und Risiken) auf.

    Da ich nichts verraten möchte, beende ich hiermit meinen Kommentar und sage allen, die dieses Jahr die Serie 'Chernobyl' mochten, dass sie auch dieser Mini-Serie einen Blick gönnen sollten.

    AfD-Wähler & Co. würden diese politische Serie mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit hassen wie die Pest... oder die für sie passenenden Rosinen kontextbefreit herauspicken und euphorisch jubeln.

    So long...

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    • 10
      Canis Majoris 04.07.2019, 14:51 Geändert 04.07.2019, 14:51

      Vermutlich die beste Serie 2019. Die Mahnung einer Katastrophe, wie sie in anderer aber doch ähnlicher Weise jederzeit wieder passieren kann. Können Menschen wirklich aus Vergangenem lernen und die allgemein richtigen Schlüsse ziehen? Man darf stark daran zweifeln.

      Wer diese Serie gut gefunden hat und des Englischen mächtig ist, sollte sich die ebenfalls 2019 erschienene BBC/HBO-Serie "Years and Years" angucken. Sie behandelt nicht das Vergangene, sondern eine sehr realistische zukünftige Dystopie.

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      • Oh nein, die ganzen Fans rasten ob der (oft gerechtfertigten) Kritik an Game of Thrones nun aus.

        Das auf den einschlägigen Filmbewertungsplattformen im Internet dargestellte Schauspiel ist durchaus lieblich anzusehen, ähnlich einer im Frühling ergrünenden Sommerlinde, die beginnt ihren wohligen Duft zu verströmen.

        Gerade dem, der GoT mag, müsste die Talfahrt der inhaltlichen Qualität der Serie nun doch wohl unweigerlich durch die Netzhäute ins Hirn bohren.

        Aber nein, so wie man aktuell auch den vor allem rückwärtsgewandten 'Avengers: Endgame' bejubelt, so verbietet man sich doch Kritik am hochheiligen Game of Thrones und sucht nach Ausreden und Verteidigungen... nun ja... weitermachen.

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          • 8
            Canis Majoris 10.05.2019, 12:02 Geändert 10.05.2019, 12:04

            Sie Serie ist niedlich und sympathisch. Nachdem Barrymore die erste Person war, die in "Scream" umgebracht wurde und Olyphant als Mörder in "Scream 2" auf den Plan trat, war es nur eine Frage der Zeit, bis beide diese Horrorshow hier zusammen machten...

            Ja, ich liebe an den Haaren herbeigezogene Logik, solange sie von mir höchstpersönlich stammt!

            Zurück zum Ernst:
            Die Serie ist wirklich sehenswert, wenn man auf komödiantischen Untotenporno steht.

            PS: Der Schauspieler des jungen Eric erinnert mich optisch sehr an Hallgrim Hallgrimsson aus der dänischen Serie Ørnen. Fragt mich nicht wieso... Assoziationssanarchie eben, wie mein schon toter Prof. anno dazumal in Heidelberg es zu sagen pflegte.

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              Canis Majoris 10.05.2019, 11:51 Geändert 10.05.2019, 11:52

              Auch wenn ich pekuniär viel zu arm bin, um viele Aspekte nachzuvollziehen, so wirkt diese angenehm kurze Serie auf mich authentisch bei gleichsam guter Unterhaltung.

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                Canis Majoris 10.05.2019, 11:46 Geändert 10.05.2019, 11:55

                Ich bin kein Feind deutscher Filme, denn es gibt auch aus neuerer Zeit (damit meine ich die letzten 30 Jahre) gute Exemplare, wie ich finde.

                Auf diesen Film hier war ich gespannt und... bereute es nach dem Anschauen leider, nicht auf meine bereits gefestigten Vorurteile gehört zu haben. Da bin ich wohl mit zu viel Offenheit und Neugier heran gegangen... naiv.

                Potenzial, ob banal oder nicht, wäre bei der Thematik reichlich vorhanden gewesen: z.B. à la Konsumgesellschaft als Kompensation von innerer Leere und Ausleben von gesellschaftlich passiv erzwungenem nicht zu hinterfragendem Suchtverhalten. Rechtfertigung auch hier: "DIE URMENSCHEN IN UNS... bla bla bla" - genau... wir können uns und andere Lebewesen auch nur hirnlos und platt ausrotten, weil wir so dumm sind, WEIL: "DIE URMENSCHEN IN UNS!!!"

                Nun ja, dieser Film ist für mich heiße stinkende nervige Luft, die man schwer atmen kann. Ein Waldspaziergang in den sehr wenigen verbliebenen Wäldern in diesem Land ist weitaus lohnender und wohltuender, als sich diesen Schrott anzutun. [Aber passt dabei auf die Chemtrails auf!!!!!111elf]

                Der Humor ist unlustig, das vermeintliche Kernthema ist nur Fassade, der Rest ist unglaubwürdiger Schmarrn (nicht lecker) verpackt in fiktiven Großstadthippstergentrifizierungsmurks... mit LOVE natürlich... LOVE, LOVE, LOVE!!! LOOOOOOOOOOOOOOVE!!!!!!!!!!!!!!!

                Sehr schade. Lektion gelernt. (vielleicht)

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                • Zu dem Thema fällt mir nur die Serie 'Future Man' ein. Passt wie die Faust aufs Auge.

                  Statt endlich mal nach gefühlt 3000 Jahren 'The Abyss' hochauflösend für den Heimkinomarkt herauszubringen, ist James Cameron wohl eher damit befasst, "Cameronium" (nein, nicht die Käfer) zu entdecken und nutzen.

                  Glück auf, James Cameron, kanadischer Tiefseebuddler!

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                  • 0 .5

                    8,0 Punkte bei 375 Bewertungen. Faszinierend. Wie kann das sein?

                    Okay, vermutlich hatte ich bei der Sichtung einfach zu wenig Bier intus.
                    Ein großes Bullshit-Finale war das. Unfassbar...

                    Ich habe rein gar nichts gegen humorige und actionreiche Kinderfilme (inkl. der bisherigen MCU-Blockbuster), aber dieser Streifen, der vieles Bisherige zusammenfassen soll, scheitert an sich selbst durch unnötige Längen, einige Schienbeintritt-Emotionsauslösermomente und eine geballte Ladung an lächerlichen Fanservice-Inszenierungen. Insgesamt werkelt hier eine ziemlich misslungene Machart in vielen Bereichen. Das Dargestellte hat man oft schon mal und vor allem in besserer Art und Weise gesehen. Der gesamte Plot war mau.

                    Nur Thors kurze Auftritte konnten mich halbwegs überzeugen. (Sieht jetzt figürlich aus wie ich - groß und proper. Bravo! Fetter Superheld.) Und natürlich hatte Hulk auch wieder seine Momente.

                    Vermutlich waren die vorab durch Infos geschürten Erwartungen viel zu hoch.

                    Mein Urteil ist hart, aber herzlich: 2/10 Punkte

                    Schade...

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                    • Star Trek Discovery Staffel 3??!... BITTE NICHT IN DIESEM UNIVERSUM!

                      Wie wäre es stattdessen endlich mit Firefly Staffel 2?

                      Orville Staffel 3 ginge ebenso und zur Not wäre ich auch mit Future Man Staffel 3 zufrieden.

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                      • 8

                        Ein wenig dümmlich, dadurch aber sehr amüsant mit vielen tollen und gut inszenierten banalen Anspielungen auf aktuelle gesellschaftliche Ereignisse und auf Filmisches der 80er und 90er, die in ihrer Penetranz einfach herrlich anzusehen sind, wenn man die richtige Einstellung zu dieser Serie entwickelt hat.

                        Warum hat man aus dem miesen Star Trek Discovery nicht einfach eine solche Serie gemacht? Man hätte die Serie dadurch sicherlich nur verbessern können...

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                        • 1 .5
                          Canis Majoris 24.04.2019, 14:24 Geändert 24.04.2019, 14:25

                          Von 5/10 Punkten nun nach Staffel 2 auf 3/10 Punkte herunter korrigiert.
                          Eine fürchterliche Star Trek-Serie und die zweite Staffel macht alles noch schlimmer.

                          Stichpunkte zu Staffel 2 (enthält SPOILER):

                          - banaler Fanservice
                          - haarsträubende Unlogik
                          - pathetische Fremdschämmomente
                          - teils schlechte Schauspielkunst
                          - keine wirkliche Charakterentwicklung (außer künstlich mit dem Vorschlaghammer forciert)
                          - gleichgeschlechtliche Beziehungen sollen normal wirken, werden aber so inszeniert, als ob dies die Entdeckung des Rads wäre - und das 2019 in den USA
                          - versprüht fast keinerlei Star Trek-Charme für mich
                          - nimmt sich zu oft zu ernst (lächerlich)
                          - Sektion 31 hat SkyNet erfunden (I knew it!)
                          - Zeitreisen als Hauptthema (selbst wenn es so intendiert war und vielleicht sogar unter der ernsten Oberfläche eine extrem tief versteckte Persiflage sein mag, stellt sich mir die unausweichliche Frage: Wie tief kann man eigentlich storytechnisch sinken??!)

                          Gutes:

                          - ein paar nette Sentenzen von bekannten Philosophen/Literaten/Naturwissenschaftlern
                          - Action und visuelle Effekte am Fließband

                          Meine Bitte für die Zukunft:
                          Lasst Star Trek endlich sterben! Der (politische und gesellschaftliche) Zeitgeist ist momentan sowieso eher gen Mittelalter gerichtet. Vielleicht kann man es in 2000 bis 3000 Jahren, wenn die Menschen wieder alles vergessen haben, noch einmal mit einer neuen Star Trek-Serie versuchen.

                          Danke fürs Lesen!

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                          • Canis Majoris 09.04.2019, 04:01 Geändert 09.04.2019, 04:01

                            Ich weiß was in Avengers 4 passiert:

                            Superman versucht alles hinzubiegen und scheitert.

                            Dann greift ein genervter Doctor Manhattan ein und... Ende! (für alles und alle und das Marvel-Universum - Stan Lee ist eh tot nun).

                            • Diese US-Sitcoms haben so schrecklich viele Folgen.
                              Da lobe ich mir die meisten britischen Sitcoms.

                              Mein Favorit "Peep Show" hatte von 2003 bis 2015 54 Folgen.

                              Big Bang kommt in der selben Zeitspanne von 2007 bis 2019 schon auf 273+ Folgen.

                              Muss das sein? Wieso nicht gleich 'General Hospital' mit über 14.000 Folgen seit 1963...?!!

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                                Canis Majoris 09.04.2019, 03:36 Geändert 09.04.2019, 03:38

                                Ich mag sehr viele Arten von Musik. Faktisch weit mehr als die meisten Menschen von sich behaupten können überhaupt zu kennen. Als großer Fan von z.B. Richard Wagners Musik, aber auch als klassichem Punk-Konsument, kann ich nur einigen Metal-Richtungen etwas mich absolut Ansprechendes abgewinnen. Burzum gehört dazu. (Damit meine ich nicht, dass andere Metal-Richtungen für mich unerträglich wären, aber doch - viele Stücke heuer sind austauschbarer Konsumschrott.)

                                Der Film ist teils brutal inszeniert, aber wahrscheinlich nicht überspitzt.
                                Er liefert interessante Informationen und ist gut gedreht und geschauspielert.

                                Man sollte keine skandinavische Komödie wie 'Heavy Trip' erwarten, sondern eher eine Art Biopic über die anfangs unbedeutende Figur Kristian Vikernes.

                                Mir hat der Film jedenfalls sehr gut gefallen, denn er ist unterhaltsam.

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                                • 9

                                  SPOILER ENTHALTEN!

                                  Solche Filme macht man heute nicht mehr und auch damals waren sie rar. (Sic!)

                                  Ein Kinderfilm für Erwachsene, aber kein Goonies.

                                  Dieser 'Bodyguard' ist etwas anderes als der mit dem hochheilig nuschelnden Kevin of Costner. Klar.

                                  Es gibt so viel Positives über diesen Film zu berichten.

                                  Adam Animal Mother Jayne Baldwin (nicht verwand mit diesen anderen Baldwins!) hat hier seine erste und leider auch beste Rolle jemals.

                                  Dies ist kein "Coming-of-Age"-Teenie-Streifen und ebenso harte keine Gesellschaftskritik à la 'Class of 1984'.

                                  Dieser Film ist ein Meisterwerk, das die Grenze zur Kitschigkeit nur leicht tangiert, aber nie überschreitet.

                                  Er geht um nicht viel Komplexes, dafür um Substanzielles wie Freundschaft und Schicksalsschläge, die jederzeit passieren können.

                                  Die harmonische Musik und die Stadtansichten des Chicago von vor fast 40 Jahren fügen sich nahtlos ein in das gesamte Geschehen. Natürlich hätte man sicherlich auch New York City als Schauplatz wählen können. Chicago ist eine willkommene Abwechslung nach vielen anderen großartigen 70er-Jahre-Filmen, die eher in NYC, L.A. oder San Francisco spielen.

                                  Das Happy End des Films stößt mich hier nicht ab. Amos Kolleks 'Sue' über eine Frau in NYC fand ich auch sehr gut und hatte eben kein Happy End und generell finde ich Happy End-Situationen befremdlich, denn wir alle sterben und wo sollte da ein solches fantastisches Ende sein, besonders als felsenfester Atheist undenkbar, aber hier in diesem Film ist es doch anrührend und sehr flockig und locker inszeniert.

                                  Der Film ist super und ich... "oh no, I've said too much... haven't said enough"... wie das bekannte Lied von 1991 es ausdrückt.

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                                  • 5

                                    SPOILER!!!

                                    Naja... den verkackten Reichen ihren Bling-Bling-Schwachsinn stehlen, um dann ein gutes Leben zu haben... schöne Illusion.

                                    Streetart wiederum kann nur erfolgreich sein durch die Begeisterung dieser bestohlenen Reichen, die einen auf "oh, wir sind begeistert von der pekuniären Unterschicht und verstehen und mögen sie" tun.

                                    Der Film ist generell nicht schlecht aber solche Milieustudien wie 'La Haine' sind mir da 1000x lieber.

                                    Diese Markle, von der die Medien berichteten, weil sie nun adelig ist oder so ähnlich... sie wirkt ziemlich niedlich und putzig im Film - aber ein Pfeifhase ist dennoch niedlicher.

                                    Ja, sorry, so einen Kommentar kann nur ein wie Stay Puft Marshmellow Man aussehender semi-pseudo-Ökoterroristenkommunist wie ich schreiben...

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                                    • 3

                                      Irgendwie schrecklich gemacht, der ganze Streifen.

                                      Emily Ratatouille ist außerdem eine Katastrophe und Garant für einen schlechten Film.

                                      Das letztliche Thema ist ist dennoch möglich und aktuell, aber kein Grund für einen Film.

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                                      • ?

                                        Hmm... wo wir beim Thema sind:

                                        Wann kommt endlich eine Neuauflage von 'Tripods' raus?

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                                          über Glass

                                          Einige Darstellungen, die der Film bietet, sind wirklich gut bis sehr gut gelungen für das Ende dieser fast 20 Jahre währenden Trilogie. Leider gibt es in diesem Finale für mich zu viele unlogische und hirnrissige Momente, bei denen der Drehbuchschreiber scheinbar einen fetten Edding statt des normalen angebrachten Kugelschreibers (oder gar Feinzeichners) verwendet hat. Schade.

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                                          • 4
                                            über Getaway

                                            Leider sehr austauschbar und nichtssagend inszeniert, streckenweise langweilig und auch die Schauspielleistungen sind nicht gerade das Gelbe vom Ei...

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                                            • 7

                                              Teils intelligenter und gesellschaftskritischer Klamauk mit vielen Anspielungen auf damals aktuelle Filme/Videos, aber auch einige Klassiker kommen nicht zu kurz.

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                                              • Toll.

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                                                • Canis Majoris 04.04.2019, 14:51 Geändert 04.04.2019, 14:51

                                                  Ich hab' keine offenen Fragen.
                                                  Die letzte Staffel wirkte auf mich wie eine kalte GoT-Entziehungkur...

                                                  Somit ist es mir nun schnurz, was in Staffel 8 passiert, obwohl ich ansonsten eigentlich ein sehr neugieriges Kerlchen bin.

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                                                    Canis Majoris 04.04.2019, 14:24 Geändert 04.04.2019, 14:46

                                                    Schade.

                                                    Zu wenig 90er-Atmosphäre (ich kenne die 90er, an deren Anfang und Mitte ich noch ein rebellischer Jungspund war) und zuviel Power Rangers-Style.
                                                    Chapeau!, die Rangers sind auch 90er.

                                                    Für mich definitiv eines der schlechteren cineastischen (und weil es filmisch auch einiges adaptiert ebenso cinematischen) Marvel-Werke, leider.

                                                    Dabei liebe ich starke Frauen, die auch mal draufhauen können, wenn es sein muss. Und mit dem Marvel-Universum habe ich ansonsten auch keine Probleme, denn das Kind im Riesenbaby (damit meine ich mich) freut sich meisten über so etwas.

                                                    Auch wenn der Film seine sehr kleinen Momente hat, wirkt er alles in allem lieblos und wie eine Wiederholung mit MCU-Stempel, der so viel wert ist wie dieses hirnrissige DLG-Gold-Siegel auf Massentierhaltungs-Di-, Tri-, Polyphosphate-Hühnerburst mit "nur 3% Fett" (davon 50% Palmfett aus ausgepressten Orang-Utans)...

                                                    Schaltet bitte mal kurz euer Hirn ein, Leute. Ich weiß, es geht viel besser ohne... aber... hmmm... mir fällt kein Argument fürs Einschalten ein... also: weitermachen...! (ich lass meins auch meistens ausgeschaltet, sonst wird es unerträglich ekelhaft und existenzbedrohend...) - aber Hirn einschalten kann dennoch Spaß machen, vertraut mir, ich probierte es manchmal! (Bier zu trinken macht auch Spaß, natürlich... vor allem Russian Imperial Stout aus Schweden, mit Bio-Siegel!)

                                                    Also entscheidet euch:
                                                    Hirn oder Bier... oder beides?!

                                                    Was hat das (mein Sermon hier) nun alles mit dem Film zu tun? Alles... und nichts. Willkommen in meinem nihilistischen Mecker-Universum der skeptischen Kritik des Neo-Kynismus. ;)