Canis Majoris - Kommentare

Ich dachte, ich hätte die 8. Staffel schon gesehen... komisch... hard to keep track bei all dem Gewusel, was die Verantwortlichen aus der Serie machten... schade...

Lecker Futter.

Endlich bekommen die Haie köstliches Menschenfleisch gratis und werden zumindest im Rahmen dieses Filmns nicht abgeschlachtet vor dem Hintergrund, dass Menschen ihre ernährungstechnisch unbedeutenden Flossen aus Prestigegründen (und allgemein anerkannter und gefo/örderter Dummheit) verspeisen.

Aber nein, sowas tun ja nur die bösen bösen bösen Asiaten... den Menschen aus anderen Kulturkreisen dieses Erdenrunds (oder Erdenscheibe, denn ich will die Meinung der Flat Earthers ja nicht diskriminieren!) ist dieses Verhalten zu unlogisch, denn sie handeln nur logisch ohne Ende und absolut ausnahmslos.

Wie dem auch sei, dieser Film zu dem klassischen Thema "gefährliches Meer" war jedenfalls unterhaltsam, aber auch extrem eindimensional und einfallslos, selbst die Halluzination war zu vorhersagbar und offensichtlich.

Ich hoffe sehr, dass man für die Herstellung des Films keine Haie quälte.

Die Jugend von heute hat nur Unsinn im Kopf!!!
(Und das schon seit fast zwei Millionen Jahren...)
[Das Establishment ist aber ja auch wirklich zum Kotzen!]
{So, noch eine weitere Klammer.}
|Danke fürs Lesen.|

Mal was anderes und doch immer dasselbe...

Ein inhaltlich unerträglicher und unsagbar schlecht geschauspielerter Dr.Manhattan-Superman-Apokalypsen-Techno-Quatsch ist dieser Streifen, der absolut NULL Humor beinhaltet, nicht einmal unfreiwilligen, selbst wenn man schon angetrunken ist. Da ist ja selbst "God's Not Dead" besser...

Schauspielerisch erinnert er mich an diesen Mitchell & Webb Sketch:
https://www.youtube.com/watch?v=tNN3mdm9JpI

Nun ja, positiv betrachtet sage ich:
Endlich mal wieder ein neuer Hass-Film, danke dafür!

Man hätte sicher leicht mehr aus dem Film machen können... und müssen.

Noch besser als Teil 1.

Wieso gucke ich so viele extrem schlechte Filme, wenn es doch so viele gute bis extrem gute Filme gibt? Kann ich mir nicht einfach in Zukunft nur noch mittelmäßige Filme ansehen...? Und wem stelle ich gerade überhaupt diese Frage??!

siehe: Kommentar von sachsenkrieger
(ja, ich bin heute mal nicht nur faul, sondern EXTREM faul)

Mal wieder ein guter australischer Film mit einer guten Portion Humor und Gesellschaftskritik.

Nichts Neues, aber gefällt mir sehr gut (inkl. Schauspielerei) und erinnert stellenweise an natürlich viele andere Filme dieses Genres, aber auch eben an die Serie "The Wire".

Norweger mit solidem dänischen Humor.

Alles schon mal gesehen, nur dieses Mal mit weiblichen Homo sapiens sapiens.

Ach, ich guckte den Film eh nur wegen der von mir heiß und innig geliebten Helena Bonham Carter.

Im Kino war Jurassic Park 1993 dank ILM und John Williams ein Augen- und Ohrenöffner für mich. Auch die Auswahl der Schauspieler überzeugte.

Dieser Film hier betreibt nur peinlichen Fan-Service, gespickt mit einer vollkommen klischeehaften Story, sowie einfallslosen Charakteren.

Zwar abgehangen und naturbelassen, aber dennoch sehr zäh und für den finalen Verzehr teilweise stark überwürzt. (Ja, ich spreche von diesem Film, nicht über ein Steak.)

Toni Collette nervt hier fantastisch und erinnert mich an meine eigene Mudda, aber der Film ist ermüdender Unfug mit ein paar schlecht inszenierten Knalleffekten und einem Teufel, der keiner mehr ist (Gabriel Byrne), sondern wie eine überforderte Schlaftablette mit Beruhigungstabletten rüberkommt. Aber die Rolle verlangt es wohl eben so und lässt keinen Spielraum.

AUA!

Dänisches Weichei!!!

Ich sah schon die perversesten Scheißfilme bevor ich überhaupt geboren wurde. Verschissene Eltern, die mich vor nichts beschützten!

Millionen-Dollar-CGI-Schnautbartoperation im Film und in Kambodscha nähen die fleißigen Sklavinnen unsere Bio-Baumwoll-T-Shirts für 1 Dollar pro Tag und werden verhauen, wenn sie nicht die geforderten Stückzahlen liefern.

Leistungsgesellschaft eben. Alle verdienen, was sie bekommen.

HEIL!

MMXVIII-Infantilenschwachsinn live.

Wer's mag. Ich mag eh alles und alles ist lustig.

Denn alles ist komplett egal!

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$.....$$$$$$$$$$$$$$$$

Die heute so benannten Star Wars IV und V (früher: A New Hope und Empire Strikes Back) sind und bleiben für mich die einzigen Star Wars Inhalte auf Leinwand, die ich wirklich mag.

So wie KotOR das einzige Star Wars-Spiel auf dem PC ist, was ich wirklich mag, obwohl es davor und danach massenhaft anderes gab.

Ja, ich bin eine enorm gigantische Meckerzicke und fliege gerade durch einen Asteroidengürtel mit Bantha Poodoo, verfolgt von Moviepiloten in TIE Fightern...

Deadpoo (dt. Todeskacke) is mal wieder lüstig.

[Jaaa, der Kram heißt DeadpooLLLLL - ich weiffff!]

Ja, es is lüstisch, aber so plakativ.

Lustig!

Aber Hollyholz... ach... naja...

Der Streifen ist nur ein riesiger Spaß, der etwas US-Musik-/Film-/Serien-Wissen voraussetzt mit pseudo-ernstem Unterton.

Dass unsere Nicht-Marvel-Welt mehr am Arsch ist, als die von den Superhelden und Super-Antihelden gerettet Welt... wer will das wissen?

Der letzte Avengers-Teil aus dem Marvel-Universum wird ja auch fortgesetzt, damit am Ende alles Omelette mit Party ist... oder wieso? Ach nee, $$$$$$$$$$$$ ist der Grund Nr.1, wie immer. So langweilig und einseitig - aber auch so effektiv und wahr.

Das alles ist Unterhaltung. Wieso auch nicht?!

Wäre es ernst gemeint, kann man unzählige Beispiele nehmen, die zum Handeln und Denken auffordern würden:

Milliarden Tonnen Kunststoffdreck im Ozean z.B. als ein imposantes Beispiel...

aber... who cares?

Ich lebe nicht im Ozean. Ich lebe nur kurz. Nach mir... whatever. Das Kredo der Menschen, schon immer. Begrenzte Wahrnehmung eben. Normaaaal.

Aber auch interessant.

Darüber gibt es kaum spannende Action-SciFi-Fantasy-Filme.

Die Realität ist eben doch der totale Overkill für das Kino.

So blöd "Koyaanisqatsi" für heutige moderne Cineasten auch sein mag, er ist immer noch weniger blöd bei mehr Unterhaltungsfaktor als der ganze Milliarden-Dollar-CGI-Kram von heute, finde ich.

Aber es ist nur meine Meinung und keiner muss sie teilen. (Ich hoffe sogar, dass keiner sie teilt, weil ich dann nicht mehr inbrünstig sagen könnte, dass ihr anderen Menschen bescheuerte Schwachmaten seid.)

Also, Deadpool 2 hat mich toll unterhalten, weil ich schon zu viele Filme sah und zu viel "populäre Musik" hörte. Aber der Film ist weder bahnbrechend, noch gesellschaftskritisch oder sonstwas. Er ist pures Entertainment und darauf bezieht sich dann auch meine gute Note, auch wenn diese Kritik -2 Punkte suggeriert.

So long. :D

Nun ja, leider ziemlich viel "Pseudo-XYZ" und einfach nicht mitreißend genug, auch wenn man nach heutigem (Un)Wissensstand etwas davon unterschreiben könnte, wobei das Initiative für die quantoverwirrte™ Kausalität in diesem Streifen natürlich nur plakativ verstanden werden sollte. Aber ob das Gros des Publikums das überhaupt interessiert oder schnallt?

Aber dann wiederum frage ich mich: Wer guckt solche Filme überhaupt?

Was weiß ich...?!! (nicht viel!)

Meiner Ansicht nach ist so ein Indy-Drama wie "The Man From Earth" ist da schon deutlich mehr gelungen.

Alles in allem leider nur ein hoch ambitionierter Quark. Aber immerhin mit Soße. Ob das schmeckt? Teilweise, vermute ich, müsste eine treffende (nicht beleidigende und sich festlegende) Antwort sein.

Reflexion aus. Ende. ;)

PS: Geschrieben nach 2 Liter Van Steenberge Piraat Triple Hop zur Mittagszeit (jaaaaaaa, Ausreden, Ausreden, Ausreden... dennoch WAHRRRRR!!!) :D