Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Konsum. Konsum. Konsum.
Die Werbung hier zeigt mir:
Es gibt diesen merkwürdigen Captain Marvel-Film in 3D.
Warum und wieso?
Denn:
Die verschissene Unterhaltungselektronikindustrie stellt doch gar keine state-of-the-art 3D-Fernseher mehr her...
...naja, passt...
Gute Nacht!
Oh, Arielle... habe ich damals gesehen, als es raus kam in den 80ern - war die reinste Folter... war schon zu alt für den Scheiß... Eltern wissen eben, was gut für ihre Kinder ist...
https://www.youtube.com/watch?v=tu8uDeubwuY
(Achtung: Der Link ist nicht jugendfrei!)
Ich hatte die Serie angefangen zu gucken und nicht weiter geguckt.
Grund: unbekannt.
So bin ich eben...
Ach ja... Tim Key... Peep Show, finale Staffel - gepflegte Langeweile, Schlafsack, Bank, Fahrstuhl... Windings und Darmspiegelung im weiteren Assoziationsverlauf... und natürlich Ah-Ha!... Alan Partridge(')s neue und neueste Machenschaften... das fällt mir spontan dazu ein.
Zu viele BritComs gesehen ich habe in meinem Sumpf...
Wenn ich richtig informiert bin, dann gibt es keine 'The Simpsons'-Gesamtausgabe mit allen bisherigen >600 Folgen auf DVD oder Blu-Ray. Schade, ich sammele nämlich optische Datenträger..
DIE, DIE, DIE!!!
Grandios. Dekadenter selbstüberladener Bullshit forever. Heuer: Trump ist nicht umsonst der mächtigste Mann der Menschenwelt... BAHHHHHHHHHHHHHHHHHH... aber: weitermachen!... ist eh alles vollkommen egal - und das ist fast wahr, weil es so extrem wahrscheinlich ist.
Ich würde dennoch inflationär jedem Schauspieler des Marvel-Universums einen Oscar geben. Das zeigt dann eben nur genau, was so ein Oscar wert ist. Und es wurden ja schon genug gute Schauspielkünste ignoriert, die nie für einen Academy Award vorgeschlagen wurden, während andere Leistungen in dem Bereich, die nicht sonderlich gut waren, mit dem Preis ausgezeichnet wurden.
Ach... wieso schreibe ich das hier überhaupt... 1,5 Promille eben... klar gedacht ist das doch alles nur unwichtiger Schwachsinn, es sei denn man GLAUBT...
Die heutigen Oscars sind für mich auch nichts weiter als ein Politikum und ein perfides Ideologie-Konstrukt, das blind auf beiden Augen ist... aber manchmal ist es auch ein Zyklop...
Nun ja, alles Ablenkung. Ich mag Ablenkung, habe aber die Schnauze voll allmählich, ich bin einfach total übersättigt. Weiter fressen bis zum Untergang... ja... das ist eben die menschliche Devise, historisch, schon immer...The Last Days of Rome... TOLL*!
*Für Allergiker: Es sind Spuren von Sarkasmus enthalten.
Ganz egal, wie man zum neuen Disney-Star Wars stehen mag, wenn die letzte Szene des Abschlusses im neunten Teil dieser Saga nicht so aufhört, wie Star Wars vor über 42 Jahren begonnen hat, dann ist dies für das gesamte Star Wars-Universum und seine jahrelangen Fans und Begleiter ein Lichtschwert-Stoß mitten ins Herz:
Eine Szene, in deren Mittelpunkt R2D2 und C3PO stehen, muss das Ende dieser Weltraum-Oper bilden!
Schrumpel, schrumpel, schrumpel...
Sympathisch und vorgemerkt.
Der 1984er wird eh niemals jemals erreicht werden, nie nicht niemals!!!
(Bekam von mir hier 10/10.)
Denkt an meine Worte, ich bin SEHR ALT (gemessen an der Lebenserwartung von Rotkehlchen) und habe WEISHEIT™℠®©.
(Dass der aktuelle PotUS Weisheit mit Dummheit verwechselt, das bekräftigt meine Weisheit noch zusätzlich.)
Ich bin schockiert, dass ich als alter Meckerfritze diesen Film so viel besser bewerte als meine Moviepiloten-Freunde hier. Was ist nur verkehrt mit mir/ihnen?
Was sagt das Drehbuch darüber?:
" 'Ein großer dicker unbekannter Mann aus Hamburg schreibt einen Kommentar bei Moviepilot', danach wird alles einfach schlimm enden."
Ich selber bin sicherlich dumm, kein Zweifel, wurde ja auch dumm geboren, erzogen und gehalten. Vielleicht aber gerade deswegen fand ich diesen Streifen angenehm gesellschaftskritisch bei einem erzählerischen Rythm&Pace, das mir einfach komplett zusagte.
Was weiß ich? Ich weiß dank des Films eben nur, dass alles schlimm enden wird...
Diese Serie aus dem Jahr, in dem ich mein Abitur zugeschmissen bekam (ich tat nicht wirklich etwas dafür...), kann man ganz global verstehen und sehen.
Das zeigt sich auch und vor allem daran, dass sie schon diverse Ableger in anderen Ländern hat und hatte. Das Englische dieser Serie (ich schreibe ganz bewusst nicht "das Britische") ist aber 'unique' (es gibt letztlich keine prägnante deutsche Übersetzung für dieses Wort, denn "einzigartig" trifft es nicht ganz) gegenüber ihren Ablegern, macht sie in Kombination mit dem tollen Schauspiel der Darsteller zu einer der besten Serien aller Zeiten.
Und heute, fast 20 Jahre später, würde ich sogar schon von einem Klassiker sprechen.
Der Serienkonsum von Werken, die von der Insel stammen, und ich sah, ist sicherlich dem des normalen Moviepiloten hier deutlich überlegen (Fakt, kein Trump-Gelaber) und somit maße ich mir auch an zu schreiben, dass diese Serie zu den Top-5 SitComs gehört, die das Englische Wesen verkörpern.
Die anderen Serien in dieser Liste der von mir bisher gesehen Werke sind "Fawlty Towers", "The Fall and Rise of Reginal Perrin", "Blackadder", "I'm Allan Partridge" - zufällig alles BBC-Serien, obwohl Channel 4 auch absolut grandiose Serien hat. (Channel 4 ist aber ebenso wie BBC ein öffentlich rechtlicher Sender und kein RTL, Sat1/Pro7 oder so... und damit quasi wie ZDF zu ARD steht.)
Dieses herausragende Werk wurde öffentlich gewürdigt, indem es BAFTAs und Golden Globes gewann, was allerdings meistens rein gar nichts bedeutet. Extrovertierte Schaumschlägerei in den meisten Fällen...
Wie dem auch sei, nach allen meinen Abschweifungen in diesem viel zu langen Kommentar von mir hier, möchte ich nur noch final kundtun:
Ich liebe diese Serie aufgrund ihrer Einzigartigkeit und des Scriptes, was eine gute Beobachtung der (Arbeits-)Welt, die von den meisten Menschen heuer durchlebt wird/werden muss, humorvoll verpackt.
PS: Wer es nicht mitbekommen hat, mein exaltisches Gelaber hier war ein Versuch, dem Stil der Serie gerecht zu werden, sie damit zu loben. David Brent hat mich eben komplett vereinnahmt.
Danke für's Lesen!
Das offene Ende ist das Beste an dieser SciFi-Fantasy-verwirrte-Freak-X-Men-Goonies-auf-Drogen-Serie voller Zeitreiseelemente, Geister und obligatorischem CGI. [Das ist keine Beleidigung von Freaks, ich beleidige mich ja schließlich nicht selbst! ;) ]
Also ich meine das nicht abwertend, aber ich bin allmählich nur gelangweilt vom Immergleichen. (Meine Toleranzschwelle ist dabei in exorbitanter Höhe...)
Den Kreativen fällt sicherlich Besseres ein, was man verfilmen könnte, aber man greift dann doch am Ende wohl lieber zurück auf eher massenkompatible Retro-Avantgarde.
Natürlich erwartete ich hier keine Serie im Stil von Cronenberg, nicht einmal im Stil von Carpenter, und schon gar nicht Lynch, aber irgendetwas Memorables hätte man der Serie schon spendieren können, egal worauf sie letztlich basiert.
Man geht wohl auf Nummer Sicher.
Man braucht ja eben Zuschauer, denn Zuschauer bedeuten $$$.
Das ist wie mit Facebook, Youtube, etc.pp.. ach, was laber ich... wie mit allem in dieser Konsumwelt. Masse entscheidet letztlich, sonst wäre Dieter Schwarz ja auch nicht der reichste Deutsche...
Jedenfalls einige Besetzungen in dieser Serie sind sehr gut, ihre Rollen allerdings sind, obgleich es die normal zu erwartenden Wendungen gibt, doch final eher langweilig ausgearbeitet, weil es keine wirklichen Überraschungen gibt.
Schade.
Auf zur nächsten Serie...
Als regelmäßiger Konsument dieses Franchise sage ich:
This is the End!!!
Stephen Merchant mit CGI-Muskelbepackung macht sie als britischer Ultra-Bösewicht alle kalt. Die Höhe hat er ja für einen Superschurken... und Dwayne Johnson kennt er ja eh. Vielleicht wirft er einfach Ricky Gervais in gelben Wackelpudding verpackt als Geheimwaffe umher. [Oh, wer versteht alle meine Anspielungen, hä?!]
Wenn schon Komödie, dann auch richtig... ja, The Oggmonster könnte das alles richten, wie so eine Art rosa Plüsch-Hulk mit großen Augen, dem Marvel-Alternativ-Universum entliehen.
Fast & Furious... vielleicht taucht ja auch noch Godzilla als Endgegner auf, demnächst... im 15. Film... oder Steve Guttenberg?... Sylvester Stallone?... alles scheint möglich... aber es ist dennoch das unausweichliche Riss-Ende dieses schon maximal ausgedehnten Kaugummis.
Oh, ich lasse nach...
...schon sind zwei Jahre vergangen seit dem letzten Kommentar...
...für mich ist 'Peep Show' immer noch eine der besten Serien jemals.
Ich werde hier auch nicht locker lassen, bis jeder Dorftrottel es endlich kapiert hat... ;)
Daisy Haggard, gerade tätschelte sie David Mitchell in 'Peep Show' noch an den Eiern rum und schwupps... 16 Jahre später präsentiert sie dem Zuschauer diese Serie.
Für mich gehört die Serie zum hochkarätigen Triumvirat der abgeschlossenen britischen Dramedy-Serien 2019, neben 'Fleabag' und 'Pure'.
Mir gefiel diese kurze Serie, die auch ihre Julia Davis-Momente (in abgeschwächter Form) hat, einfach ausgezeichnet... nein, sogar herausragend, auch aufgrund des gesamten Casts!
Ein typischer Nick Hornby.
Gut gemachte 10 Kurzepisoden über verwirrte Eheleute.
Interessantes und einzeln bekanntes Besetzungsduo in Form von O'Dowd und Pike.
Wer 'Fleabag' mochte, der wird auch diese brandneue Serie mögen.
Moviepilot hat hier verkackt... keine einzige Erwähnung der Hauptdarstellerin Charly Clive, die selber einen Hirntumor hatte und die hier in der Rolle von Marnie an einer Zwangsstörung (OCD) leidet, die das Rahmenthema dieser Serie bildet.
Britische Serien (die nie ins Deutsche übersetz wurden) sind hier auf Moviepilot sowieso absolut unterrepräsentiert.
$$$ + Kindergarten = Endsieg (siehe Trump)
Protest wegen hanebüchener Simplifikation und Assoziationsanarchie?
Von mir aus.
Ich bin zutiefst amüsiert. Ich hätte mir Peter Dinklage als 007 gewünscht, nachdem Idris Elba für die meisten Leute ja wohl ein No-Go war. Dann aber eben so. Mir ist Bond ziemlich scheißegal, aber trotzdem bemerkenswert, weil diese Ian Fleming-Kreation zumindest schriftlich nun schon 66 Jahre alt ist.
Ich persönlich bevorzuge das französische Pendant OSS 117... :)
Es gibt ja zumindest seit den 90ern einige solcher Filme und ich bin wahrhaftig kein Gegner dieses spezifischen Sub-Genres, aber diese BBC-Produktion enttäuscht auf ganzer Linie mit unendlicher Unnatürlichkeit. Es fängt schon an bei Dakota Fannings Englisch... was soll das sein? Wieso besetzt man die Hauptrolle in einer britischen Produktion mit einer Amerikanerin, die teils Kaudawelsch-Britisch spricht? Man hätte sie ja wenigstens Irisch sein lassen können, dann wäre das nicht so sehr aufgefallen...
Nun ja, an den Sprachkünsten will ich allerdings die Qualität dieses Films nicht festmachen. Der Film ist einfach zu "obvious". Langweilig. Und die sich zum Ende hin potenzierende Tränendrückmaschine war hier auch deplatziert.
Der Film hat für mich versagt.
Mir kam da beim Gucken so ein Film der 90er(?) aus Neuseeland in den Sinn, wo zwei Teenies mit Krebs im Krankenhaus liegen. Der Titel fällt mir nicht mehr ein. Jedenfalls war das ein Film, der thematisch vergleichbar und doch wesentlich besser umgesetzt war.
Wer hätte gedacht, dass ich so viel Text zu diesem Film schreibe. Irgendwer hat wohl Laberwasser in mein Pils gemischt...
Klassische 90er-BritCom, die aber mit so etwas wie "Men Behaving Badly" nicht mithalten kann.
Sehr tolle Mini-Serie mit authentischem 80er-Blade-Runner-Ambiente.
Der Plot hat seine Höhen und Tiefen, ist aber dennoch unterhaltsam mit ein paar Wendungen, die man allerdings teils vorausahnen kann.
Hat mich mehr als sehr gut unterhalten.
Die momentane 6,3er-Bewertung hier lässt mich erneut an der Menschheit zweifeln.
Natürlich ist dies ein Gehirn-an-der-Kasse-abgeben-Action-Film, dennoch ist der Film schwer erträglicher unlogischer lächerlicher Stuss für mich, oder anders ausgedrückt:
Der Film leidet an einer Testosteron-Überdosis und macht sich so selber zum Oberschimpansen gepaart mit Schweizer Logik-Käse und schlechtem Schauspiel.
Und obendrein waren ein paar der CGI-Effekte scheinbar Stand 2002 oder so...
"...Wasserstoffdioxid..." bitte WAS?!
Selbst die Chemie in diesem Film ist Trash, zumindest in der deutschen Synchro.
Alles in allem aber dennoch ein ganz netter Film und der Soundtrack hat stellenweise was von Dire Straits.
I love the Irish!
Was hasse ich noch mehr als Autos und Fußball...??!
Religionen!!! und speziell auch die Katholische Kirche!!! und all ihre Schergen.
Ja, ich bin eben ein sehr leidenschaftlicher Friese... daher die für mich ungewöhnliche Wortwahl: "hassen"...
So, nu' muss ich zurück auf'n Deich...