Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Ich hasse Fernsehen und meide es wie die Pest!
Entweder Kino, VHS, Laserdisk, DVD, HDDVD oder Blu-Ray.
Da bin ich ein ganz radikaler Ignorant... (okay, nicht nur da...)...
Den Inhalt von "Pusher" könnte man fast auch aus meinem Leben abkopiert haben...
...alles in allem finde ich den Film nur einen Tick schlechter als Refns "Bleeder".
Ian McKellen + Martin Freeman + 3D 48 FPS + Howard Shore + Neu + See + Land + Zwerge + Wald + Bratwurst - weißer Riesenork = 9 Punkte
Ein Direktvergleich zum Herrn der Ringe ist nicht zulässig, finde ich.
Dieser Film, ebenso das Buch "Der Hobbit", steht für sich selbst.
Far over the misty mountains cold...
Ehrlich gesagt hasse ich passioniert neuere deutsche Filme (aber auch viele alte Filme aus Deutschland). Dieser hier stellt eine Art Ausnahme dar. Zwar ist der Film auch nicht wirklich gut, dennoch traue ich es mir zu, ihm 7 Punkte zu geben, weil er auch nicht wirklich schlecht ist, wie ich finde.
Die alte Trilogie und davon die Episode V, die alleine schon wegen des Soundtracks einfach nur meisterhaft ist.
Die neue Trilogie ist dagegen quasi Bullshit.
Blut und Titten! :)
Das ist ja fast so schön, wie bei der UK-Ausgabe vom Spiel "Age of Conan".
Die Serie ist für eine Serie aus heutiger Zeit wirklich nicht übel, finde ich.
Dieser Serie kann ich rein gar nichts abgewinnen.
Im Gegenteil: Einfach enervierend finde ich ich sie!
Seriously... this series stinks!
Dieses historisch nicht korrekte Schauspiel ist ein Meisterwerk, denn der zu Unrecht noch immer Oscar-lose Peter O'Toole (der schon acht Nominierungen! hat), spielt hier einfach so bravourös, dass man sich keinen anderen Schauspieler in seiner Rolle vorstellen kann.
Auch die Inszenierung des Filmes mit dem Motorradunfall, der quasi die ganze Handlung in einer bestimmten Weise einrahmt und in ein bestimmtes Licht rückt, ist dermaßen packend und stark, dass man dafür nur voll des Lobes sein kann.
Ebenso gelungen ist Maurice Jarres Soundtrack, der in seiner gekonnt für westliche Ohren inszenierten morgenländisch-epischen Tragik wohl unvergleichlich ist.
Der Film ist einfach -wie am Anfang geschrieben- ein Meisterwerk!
Lawrence von Arabien ist -obwohl es den Anschein hat- zwar nicht im Entferntesten historisch korrekt, aber Peter O'Toole, der bis heute keinen Oscar hat -soweit ich weiß-, spielt hier hervorragend die Inszenierung des Films, insbes. mit dem Motorradunfall, ist einfach nur grandios.
Sowohl unterhaltsames Prequel, als auch filmisch inszeniertes historisches Statement zu U.S.-Amerikas ins nationale Mark vorgedrungene 9/11-Ereignis.
Leider wird auch daraus wohl niemand etwas Sinnvolles oder gar Weises für die Zukunft lernen.
Es gilt hier ein Zitat des Films:
"Man wird sehen..."
Also ohne Vangelis' Soundtrack und ohne 80er-SciFi-Atmosphäre wird und kann "Blade Runner" für mich nicht funktionieren, selbst wenn Harry Ford noch so viele Wiederbelebungsversuche mitmachen sollte...
"Blade Runner" hatte als Final Cut ein famoses Ende, das absolut keiner Fortsetzung bedarf.
Da aber die Dummheit der Menschen so unendlich wie deren Gier ist, wird man sich auch hier wohl mit einer Fortsetzung herum schlagen müssen.
I'm not amused.
Unreflektiertes Draufhauen. Beinahe das einzige, was Amis scheinbar können. Bravo!
Wenn man ein Herz für die Iren -die uns Friesen nicht so unähnlich sind- hat, ist der Film wohl 9 Punkte wert. Der Hauptdarsteller ist ohnehin ein sehr sympathischer Kerl, wie ich finde und Mark Strongs Rolle ist auch wie maßgeschneidert.
Die junge Schauspielerin scheint mir äußerst talentiert zu sein, zumindest in diesem Film.
Auch ist der Film, den ich allerdings nicht auf deutsch kenne, durchaus unterhaltsam, wobei gerade die hier gezeigte Konfusion einiges ausmacht, wie ich finde.
Was für ein ätzender Schrottfilm.
Betonung auf "ätzend" und "Schrott".
Jeder flüchtige Suizidgedanke wird während des Betrachten dieses Films auf einmal beinahe absolut plastisch, sodass man den Streifen besser vorher aus macht, bevor man versucht, sich mit der Fernbedienung des Blu-Ray-Players das Hirn aus dem Schädel zu prügeln.
Aber hey!, für Menschen, die sich gerne umbringen wollen, ist dieser Film vielleicht die ideale Vorlage... ?!
Die Dummheit dieses Filmes unterschreitet meine hirninterne minimale Datentransferrate.
Und wäre das nicht schon schlimm genug, ist dann auch noch diese hässliche Biel-Tuse dabei...
Das alles zusammen schießt im wahrsten Sinne des Wortes bei mir das Flugzeug ab...
Liebe Macher dieses Films...
...Charlton Heston würde euch in euren verschissenen Arsch treten für diesen Schund!!!
Da guck ich mir lieber noch einmal Jacksons "King Kong" an, wenn ich einen CGI-Affen sehen will.
Wenn man "The Inbetweeners" Staffel 1 bis 3 gesehen hat und mag, dann ist dieser Film trotzdem noch immer nicht so gut, wie man es von der Serie gewohnt ist. Leider.
Man hätte es beim im Fluss versenkten Kleinwagen am Ende der dritten Staffel belassen sollen.
Da ich aber "The Inbetweeners" mag, kriegt dieser Film von mir noch relativ gute 6 Punkte.
Super Film. Seiner Zeit voraus, sogar heute noch, was eigentlich ein Armutszeugnis für unsere Affenspezies ist...
Weil ich den Film als Kleinkind so sehr geliebt habe (insbes. die als betrunken gezeigten Tiere) vergebe ich ihm aus Nostalgiegründen 10 Punkte + "Lieblinsgfilm".
Bezieht sich auf die drei Filme in der "Special Extended Edition":
"The Lord of the Rings" ist für mich eine unterhaltsame und teils intelligente Geschichte über moralische und soziale Werte wie Freundschaft, Treue und die Wertschätzung des Lebens.
Außerdem inspirierte dieses Werk zahlreiche von mir sehr hoch geschätzte PC-Rollenspiele, wie z.B. "Baldur's Gate", die "The Elder Scrolls"-Reihe und weitere.
Wenn man mit dieser Art des Fantasy-Settings etwas anzufangen vermag und sich nicht von der etwas archaisch inszenierten Sprache, von der hier Gebrauch gemacht wird, abschrecken lässt und selbst wenn man die Bücher aus dem "The Lord of the Rings"-Universum gelesen und für gut befunden hat, braucht man sich von diesen drei Filmen in der "Special Extended Edition" nicht fern zu halten.
Die drei Streifen sind brillant inszeniert von Peter Jackson und seinem Team und eine absolute Augenweide auf der großen Leinwand des Kinos oder Heimkinos.
Natürlich gibt es auch Schwächen gegenüber der Romanvorlage, aber alleine sich daran zu machen und diesen Stoff zu verfilmen und dann zu diesem Resultat in Form der drei Blockbuster zu kommen, das alleine das ist eine Meisterleistung, gerade in der heutigen Zeit, wo doch sehr viele -milde ausgedrückt- teure Filme, die überwiegend dem Schwachsinn und der Effekthascherei verpflichtet scheinen, gezeigt werden.
Die drei "The Lord of the Rings"-Filme von Peter Jackson unterhalten fantastisch, bringen gute und sehr gute Schauspieler mit und werden J.R.R. Tolkiens Stoff so gerecht, wie man ihm eben als populärer Film gerecht werden kann, finde ich.
Auch den sehr famosen und durchaus passenden Soundrack von Howard Shore, der z.B. dem von John Williams' "Star Wars"-Score in nichts nachsteht, gilt es hier positiv zu würdigen, auch wenn Williams mit dem LSO meiner Meinung nach das etwas bessere Orchester hatte gegenüber dem LPO hier.
Zusammenfassend gibt es von mir für jeden Film die volle Punktzahl inkl. der Kennzeichnung "Lieblingsfilm".
Sehr gespannt bin auf die Verfilmung des "The Hobbit" und vielleicht wird es ja auch noch einmal möglich sein, die "The Lord of the Rings"-Saga in gutem 3D als S.E.E.-Version im Kino bestaunen zu dürfen...
...man darf ja mal hoffnungsvoll träumen...
Bezieht sich auf die drei Filme in der "Special Extended Edition":
"The Lord of the Rings" ist für mich eine unterhaltsame und teils intelligente Geschichte über moralische und soziale Werte wie Freundschaft, Treue und die Wertschätzung des Lebens.
Außerdem inspirierte dieses Werk zahlreiche von mir sehr hoch geschätzte PC-Rollenspiele, wie z.B. "Baldur's Gate", die "The Elder Scrolls"-Reihe und weitere.
Wenn man mit dieser Art des Fantasy-Settings etwas anzufangen vermag und sich nicht von der etwas archaisch inszenierten Sprache, von der hier Gebrauch gemacht wird, abschrecken lässt und selbst wenn man die Bücher aus dem "The Lord of the Rings"-Universum gelesen und für gut befunden hat, braucht man sich von diesen drei Filmen in der "Special Extended Edition" nicht fern zu halten.
Die drei Streifen sind brillant inszeniert von Peter Jackson und seinem Team und eine absolute Augenweide auf der großen Leinwand des Kinos oder Heimkinos.
Natürlich gibt es auch Schwächen gegenüber der Romanvorlage, aber alleine sich daran zu machen und diesen Stoff zu verfilmen und dann zu diesem Resultat in Form der drei Blockbuster zu kommen, das alleine das ist eine Meisterleistung, gerade in der heutigen Zeit, wo doch sehr viele -milde ausgedrückt- teure Filme, die überwiegend dem Schwachsinn und der Effekthascherei verpflichtet scheinen, gezeigt werden.
Die drei "The Lord of the Rings"-Filme von Peter Jackson unterhalten fantastisch, bringen gute und sehr gute Schauspieler mit und werden J.R.R. Tolkiens Stoff so gerecht, wie man ihm eben als populärer Film gerecht werden kann, finde ich.
Auch den sehr famosen und durchaus passenden Soundrack von Howard Shore, der z.B. dem von John Williams' "Star Wars"-Score in nichts nachsteht, gilt es hier positiv zu würdigen, auch wenn Williams mit dem LSO meiner Meinung nach das etwas bessere Orchester hatte gegenüber dem LPO hier.
Zusammenfassend gibt es von mir für jeden Film die volle Punktzahl inkl. der Kennzeichnung "Lieblingsfilm".
Sehr gespannt bin auf die Verfilmung des "The Hobbit" und vielleicht wird es ja auch noch einmal möglich sein, die "The Lord of the Rings"-Saga in gutem 3D als S.E.E.-Version im Kino bestaunen zu dürfen...
...man darf ja mal hoffnungsvoll träumen...
Bezieht sich auf die drei Filme in der "Special Extended Edition":
"The Lord of the Rings" ist für mich eine unterhaltsame und teils intelligente Geschichte über moralische und soziale Werte wie Freundschaft, Treue und die Wertschätzung des Lebens.
Außerdem inspirierte dieses Werk zahlreiche von mir sehr hoch geschätzte PC-Rollenspiele, wie z.B. "Baldur's Gate", die "The Elder Scrolls"-Reihe und weitere.
Wenn man mit dieser Art des Fantasy-Settings etwas anzufangen vermag und sich nicht von der etwas archaisch inszenierten Sprache, von der hier Gebrauch gemacht wird, abschrecken lässt und selbst wenn man die Bücher aus dem "The Lord of the Rings"-Universum gelesen und für gut befunden hat, braucht man sich von diesen drei Filmen in der "Special Extended Edition" nicht fern zu halten.
Die drei Streifen sind brillant inszeniert von Peter Jackson und seinem Team und eine absolute Augenweide auf der großen Leinwand des Kinos oder Heimkinos.
Natürlich gibt es auch Schwächen gegenüber der Romanvorlage, aber alleine sich daran zu machen und diesen Stoff zu verfilmen und dann zu diesem Resultat in Form der drei Blockbuster zu kommen, das alleine das ist eine Meisterleistung, gerade in der heutigen Zeit, wo doch sehr viele -milde ausgedrückt- teure Filme, die überwiegend dem Schwachsinn und der Effekthascherei verpflichtet scheinen, gezeigt werden.
Die drei "The Lord of the Rings"-Filme von Peter Jackson unterhalten fantastisch, bringen gute und sehr gute Schauspieler mit und werden J.R.R. Tolkiens Stoff so gerecht, wie man ihm eben als populärer Film gerecht werden kann, finde ich.
Auch den sehr famosen und durchaus passenden Soundrack von Howard Shore, der z.B. dem von John Williams' "Star Wars"-Score in nichts nachsteht, gilt es hier positiv zu würdigen, auch wenn Williams mit dem LSO meiner Meinung nach das etwas bessere Orchester hatte gegenüber dem LPO hier.
Zusammenfassend gibt es von mir für jeden Film die volle Punktzahl inkl. der Kennzeichnung "Lieblingsfilm".
Sehr gespannt bin auf die Verfilmung des "The Hobbit" und vielleicht wird es ja auch noch einmal möglich sein, die "The Lord of the Rings"-Saga in gutem 3D als S.E.E.-Version im Kino bestaunen zu dürfen...
...man darf ja mal hoffnungsvoll träumen...
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