Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Der typische Franzose - zu dem ich auch Dujardin zähle - sieht einfach zu schwul aus, um diese Plakate nun als frauenfeindlich interpretieren zu können...
Exkurs:
Übrigens gibt es wirklich so physiognomische Merkmale, durch die man Rückschlüsse auf Nationalität oder Abstammung ziehen kann. Typische Holländer, typische Schotten, typische Engländer, typische Iren, typische Schweden, typische Chinesen, typische Japanokoreaner, typische Spanier, typische Italiener, typische Türken, typische Mischlinge, etc. ... tja, nur typische Deutsche gibt es nicht... nicht einmal unter dem Begriff Mischlinge.
Weiße Amerikaner machen sich zumeist durch eine typische hohe Lautstärke ihres Kartoffelenglisch bemerkbar...
KEKSE!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=FiAepO8ccuE
Handwerklich mittelprächtiger Film, dessen Story abstrus ist, jedoch für meinen Geschmack nicht abstrus genug, um positiv hervor stechen zu können.
Fräulein Kurylenko ist im Grunde nett anzuschauen, finde ich.
Das war's dann aber auch schon, was es über den Film zu berichten gibt.
Drei Fakten zur Person meiner Wahl:
- Sie sieht aus, als könnte sich nicht bis drei zählen mit ihrer zumeist offen stehenden Fressluke.
- Sie ist eine ziemlich schlechte Schauspielerin.
- Sie redet so, als ob sie permanent auf Drogen wäre.
Ich mag sie schon, seit ich 15 Jahre alt bin und sie das erste Mal auf der großen Leinwand im Kino erblickte.
Jovovich ist für mich ein Phänomen.
Back-in-sale... ?!... well I don't want to buy this shit.
"Before time began - there was the Cube."
Zwar bietet das originale Transformers der 80er diesen in der Form nicht, aber was soll's.
Zudem:
Ich hasse Autos, ich hasse Werbung, ich hasse das Militär.
Und obwohl der Film reichlich davon bietet, empfinde ich ihn unter über 3000 gesehenen Filmen und Kurzfilmen als einen der Allerbesten.
Mehr als sehr köstlich hat er mich unterhalten.
Das ideale Brainpark-Movie, aber doch noch viel mehr. Für mich zumindest.
Losgelöst vom japanischen Anteil an Transformers ist hier ein amerikanischer Film, der für mich mit zum Besten gehört, was Amerika zu bieten hat.
Ja, ich bin voll des Lobes. Es scheint mir selber schon viel zu viel.
Dennoch ist es eben so.
Ich kann es nicht ändern.
Der Film ist super.
Trotz relativ langer Laufzeit und sehr schnellen Schnitten, trotz übertriebener Farbsättigung, der Film erscheint mir wie aus einem Guss.
Absolut banal, voller Action, aber auch grandios unterhaltsam und mit einem Soundtrack von Jablonski, der Zimmer um Weiten übertrifft.
Banaler Jugendhumor, grandios inszeniert.
Ur-Amerikanisches Kino heute, at its best.
(Die Nachfolger dieses Films sind dagegen einfach nur unnötig.)
Für mich ist, ich muss es wiederholen, dieser Streifen eine Glanzleistung.
Einer der allerbesten Kinderfilme jemals und auch für mich großes Kind eben sehr wertvoll.
Und so ätzend ich auch Megan Fox, Militär, Product-Placemet und Automobile finde, der Streifen findet und bietet seinen ganz eigenen Charme. Einen besseren Bay-Film gibt es meiner Ansicht nach nicht und ohnehin ist dieser Film für mich an Unterhaltungswert nur sehr schwer zu übertreffen.
Zudem: Bei Rachel Taylors australischem Dialekt schmelze ich dahin. :)
Der Film ist einfach GRANDIOS und alle Schwachstellen der vollkommenen Banalität dessen können sich für mich nicht darüber hinweg setzen.
In Grunde typisches Mainstream-Kino, das aber gerade aufgrund dieses Charakters im Zusammenspiel mit dessen Inszenierung für mich absolut neue Maßstäbe setzt.
Wahrscheinlich empfinde ich den Film als weitaus intelligenter als dessen Macher es intendiert haben.
Wieso er so grandios interessant, unterhaltsam und zudem noch intelligent und witzig ist, das möchte ich hier nicht weiter ausführen. Das muss jeder selbst für sich heraus finden.
Für mich ist er jedenfalls sogar besser als Star Wars Episode V.
Ganz ganz großes Kino!... wahrscheinlich nicht so beabsichtigt, bzw. ich sehe mehr, als vorhanden ist.
Mir egal. I LOVE IT.
Guter Scheiß und sogar besser als einige andere von der Allgemeinheit mehr gelobte Filme aus dieser Zeit und in diesem Genre.
Für 3 Euro als Blu-Ray gekauft.
Etwa fünf bis sechs Minuten von dem Film waren auch ganz gut, wenn man denn den Film "300" kennt und einigermaßen mag.
Wow! Das wird ein geiler Film.
Submarine Transformers.................
...oder doch eher das Sequel zu "Operation Petticoat"?!
Mal abwarten.
--- SO LAUTETE MEIN KOMMENTAR, BEVOR ICH DEN FILM SAH ---
Nachdem ich ihn nun gesehen habe, muss ich sagen, dass man das Budget von ca. 200.000.000 USD besser hätte mir überweisen sollen, damit ich mir davon 'nen schönen Lenz machen kann.
Der Film konnte mich nicht ein Stück begeistern, trotz all seiner Effektgewitter. Im Gegenteil. Die Szene mit dem Supermarkt am Anfang war noch das absolute Highlight des Films, dabei stehe ich eigentlich auf die alten Schlachtschiffe der Iowa-Klasse.
Obwohl ich den mit diesem Film (technisch) verwandten Transformers so sehr mochte, kann mich dieser Streifen kein Stück mitreißen und ich hatte nur das belastende Gefühl eines Tonnen schweren Fragezeichens während des Ansehens auf meinem Kopf ruhen.
Als der Film dann aus war, durchströmte eine Welle der Erleichterung meinen Körper (frei nach American Psycho) und ich spielte eine Runde Schiffe versenken mit mir selbst...
Der Film ist im Grunde gelungen, leidet aber an zwei großen Schwächen:
1. Er bietet für seine Spielzeit zu viel Inhalt, der nur rudimentär angeschnitten wird.
2. Man erhofft sich die Beantwortung einiger Fragen, mit denen einen die Alien-Reihe zurück gelassen hatte. Man erhält Antworten, aber gleichzeitig viel zu viele neue Fragen.
Vielleicht kann eine Fortsetzung dieses Films, die ja schon geplant zu sein scheint, mehr Licht in diese Angelegenheit bringen.
Außerdem muss einem dringend klar sein LV-223 nicht LV-426 ist, ansonsten könnte man während des Ansehens falsche Annahmen und Assoziationen generieren.
Leider kann ich diesem heiß erwarteten Film nicht mehr als 7,5 Punkte geben.
Man nehme ein paar ministeriale Briten inklusive Schotten (I like Scottish) und packe diese in einer politischen Angelegenheit globalen Ausmaßes zusammen mit ein paar staatsleitenden Amerikanern... heraus kommt dann diese fucking brilliant comedy.
Oder um es mit einem Zitat aus dem Film zu verdeutlichen:
"In the land of truth [my friend]... the man with one fact is the king."
Die ersten zwei Staffeln sind wirklich brillant, zumindest auf englisch.
Dass es auch noch "The Office", "Black Books", "Spaced", "How Not to Live Your Life" und andere britische Serien gibt, die auf gleichem Niveau agieren, es aber auf der anderen Seite in gleichem Zeitraum kein deutsches Pendant dazu gibt, das auch nur im Entferntesten gleichwertig wäre, ist beschämend für unser Land...
...auch wenn es mir persönlich absolut schnuppe ist.
Die Deutschen haben es in diesem Sektor einfach nicht drauf.
Der Charme der "The Thin Man"-Reihe, verkörpert durch William Powell und Myrna Loy, ist zeitlos, unnachahmlich und braucht sich vor nichts, was heute in der Filmwelt so produziert wird, verstecken. Im Gegenteil: Die meisten neueren Filme müssten im Erdboden versinken... vor Scham.
Ist es nicht oft so? Jemand redet viel von den Dingen, von denen er eigentlich keine Ahnung hat...
Dieser Film gefällt mir sogar besser als die Hudson/Day-Screwball-Komödien.
Das teilzerstörte Nachkriegswien hat für mich sogar noch mehr Charme als das teils Starbucks-und-McDonalds-verseuchte Wien von heute.
Trotzdem ist Wien natürlich noch immer die schönste kleine Großstadt der Welt... :)
Wozu baut man etwas? Klar!: Letztlich wohl, damit es irgendwann wieder zerstört wird. So ist das Leben.
Oggy.
Oggmonster!
Oggy Oggy Oggy... oink oink oink!!!
Wenn die Ir(r)en so weiter machen, dann lebt dort bald niemand mehr...
Die Frau ist eine so schlechte Schauspielerin, dass man sie einfach deswegen mögen muss. Man kann es natürlich auch lassen. Trotzdem mag ich sie. :)
Demi Moore? Wer braucht die Frau?
Spiderman? Quark! Ganz klar Superman!
Der rettet die anderen und wird am Ende des Films von einem entnervten Dr. Manhattan in Stücke gerissen. *SPLASH!*
Wie ich bereits in einem anderen Kommentar schrieb:
Jean Dujardin for President! :)
Schaut euch mal an, wie er im Robin Hood-Kostüm in seinem zweiten OSS 117-Teil aussieht... wie Erol Flynn. Dujardin ist definitiv zu spät geboren... ;)
Dieser Film ist AIDS!
Als Friese kann ich diese Dänen einfach nur verstehen und muss dem Film deswegen auch die Höchstwertung geben. :)
Was muss man zu dem Streifen noch sagen, außer dass er spitze ist?!
Beste Szene ist die, wo der Dude mit seiner Karre gegen den Müllcontainer fährt...
"Marty" will ich mir nun schon seit Jahren mal angucken.
Vielleicht wird es ja dieses Jahr mal was damit.