Canis Majoris - Kommentare
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Alle Kommentare von Canis Majoris
Episode I : 10/10
Episode II: 6/10
Episode III: 9/10
Insgesamt: 8/10
Mein Star dieses Jahr bleibt Katharine Hepburn. Einfach Film einlegen und schon ist sie da, auch 2011. Und die Silbe "burn" in ihrem Nachnamen deutet schon voraus, dass ich denke, dass sich die anderen Damen von mir aus getrost gegenseitig in Brand stecken können. Wen juckt's?
Da bleibe ich doch lieber beim guten alten Atheismus...
Für mich der bis dato beste Schinken, den Hollywood in den 90ern produziert hat.
Aragorn auf Abwegen...?
Auch die Musik trägt dazu bei, dass man Mortensen hier mit seiner Rolle in Herr der Ringe verbindet, denn Shores Soundtrack in diesem Film ist in Teilen dem von "Herr der Ringe 1-3" nicht sehr unähnlich.
Insgesamt ist dies ein sehr ruhiger Film mit einigen starken Momenten, was mir ausgesprochen gut gefällt, auch wenn die Story denkbar einfach gestrickt ist, was ich hier aber aufgrund der Spoiler-Gefahr nicht weiter vertiefen möchte.
Weniger Worte sind oft eben doch mehr.
Toller Film, weil spannend und ein 80er, der mal gar nicht nach einem typischen 80er aussieht, was aber für mich weder ein Vor-, noch ein Nachteil ist, da ich Filme aus dieser Zeit generell schätze.
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
SPOILER Zwar ist die Freilassung der Zobel am Ende R SPOILER
SPOILER des Films verständlich, nur aus Rücksicht auf SPOILER
SPOILER das fremde Ökosystem hätte er sie doch LER SPOILER
SPOILER lieber töten sollen SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
Guter Film und für die kurze Verwendung von Reddings "Dock of the Bay" gibt's noch Extrapunkte von mir.
Wohl nur angepasste Mitläufer können denken, dass dieser Film ein bauschig-flauschig-mit-rosa-Zuckerwatte-bewusstlos-schlag-Film ist.
Nein, ist er nicht.
Dies ist ein Film für Außenseiter und all' jene, die die Gesellschaft als das begreifen und nachfühlen, was sie ist: eine eher tumbe Kollektivwichserei zum langfristigen Schaden vieler Lebewesen, hohl und inhaltslos, der Außendarstellung nach hochtrabend und im Kern doch nur aggressiv-primitiv.
Natürlich ist dieser Filme eine Utopie, aber die Inszenierung dieser ist oft bis in das Detail gelungen.
Trotz 'Happy End' (was ich im Grunde immer hasse), finde ich den Film ausgezeichnet, eben gerade, weil er Utopie und positiver Traum ist.
Final muss ich eben sagen, dass dies ein Film von wenigen ist, den ich wirklich genießen kann und mir gerne öfter anschaue.
Ich liebe diesen Film, was aber eine absolut persönlich Sache ist, denn mir ist bewusst, dass weder Darsteller noch Story, noch Effekte oder sonst etwas hier etwas wirklich Besonderes sind.
Während Kubricks "Full Metal Jacket" für mich der beste Kriegsfilm ist, ist dieses hier meiner Meinung nach der beste Anti-Kriegsfim, auch wenn die audiovisuelle Präsentation natürlich zu wünschen übrig lässt. (Dieses tut der Wirkung des Filmes allerdings keinen Abbruch.)
Man sollte einfach das Motto "Geh, und sieh es Dir an!" befolgen und sich den Film ansehen.
Noch besser, als ich ihn in Erinnerung hatte, insbesondere weil ich Nachtszenarien mag.
Nun weiß ich nur nicht, ob ich mich für immer in meinem Haus einschließen will, oder ob ich auf eine ausgedehnte Weltreise gehen möchte. Vermutlich beides zugleich...
Wie gesagt: Für mich ein toller Film!
Ich kann Tom Cruise nicht ausstehen, obwohl ich ihn natürlich nicht kenne.
Trotzdem hege ich eine große Antipathie für ihn.
Einige seiner Filme sind gut, was aber nicht an ihm liegt.
Amerikanische Liebesschnulze mit einer ökonomischen Heuschrecke, verkörpert von James Garner. Alles stark "verniedlicht" und seicht, aber dennoch sehr unterhaltsam.
Ah, die Twilight-Filme.
In den Müll, in den Dreck... putzt sie alle weg!
Ja, so machen wir es.
Ein großartiger Film, der von mir leider einen halben Punkt Abzug wegen seiner teils übertrieben enervierenden Begleitmusik und einen Punkt Abzug wegen des auf mich doch eher sehr aufgesetzt wirkenden Happy Ends bekommt.
Kafka-Horror: da helfen keine Pillen, Ratgeber, Prediger, Lehrer oder sonst etwas... oft eben auch nicht einmal Erfahrungen.
Hier kann man einfach seiner Fantasie bzgl. Interpretation und Assoziation freien Lauf lassen und selbst wenn man darauf keinen Bock hat, kann man mit diesem Film noch einiges anfangen und sich von ihm in berieselnder Weise bannen lassen.
Ach, wenn "Stalker" und andere Vertreter doch auch nur mehr so gewesen wären...
Sehenswert, aber so etwas erlebt man doch eigentlich jeden dritten Tag selbst...
Herrliche 80er-Jahre-Zucker-Komödie Teil 1.
Herrliche 80er-Jahre-Zucker-Komödie Teil 2.
Keinen besseren Trash-Film der letzten mindestens 20 Jahre kann ich mir ausmalen.
Dieser ist die absolute Referenz!
Grandios inszeniert und selbst wenn man eben weiß, dass der Streifen bis zum Erbrechen auf seinen Trash-Faktor getrimmt wurde, so ist er dennoch darüber hinaus einfach grandios - zumindest im O-Ton.
Als (atomar-?) strahlend weißes Weißbrot bin ich geradezu angetan von dem, was die ehemaligen Sklaven aus dem europäischen Einfluss gemacht haben, der auf sie einwirkte - in den U.S. of A..
Der Film ist einfach ein Paradebeispiel dafür und in meinen Augen ist er Kunst - im besten Sinne.
Eine Karikatur von 'Black Power' kombiniert mit asiatischem Martial-Arts-Filmschaffen und auch mit einer Spur jüdischen Humors. Man muss nur genau hin sehen und kann dann noch mehr Kleinigkeiten entdecken, die man mit anderem assoziieren kann.
Natürlich sind vor allem die Weißbrote hier die absolut Bösen und Feinde... und das ist auch gut (und gar etwas realistisch) so.
Ja, dieser Film ist (dennoch) unter'm Strich wirklich absoluter Mega-Trash.
Die Schauspielerei zu dem Zweck hier ist durchweg 'outstanding', denn sie ist augenzwinkernd plakativ und über-ernst dargeboten, mit einigen augenfälligen Humor-Elementen, die in einer Mischung aus 'subtil' und 'mit dem Hammer' präsentiert werden.
Der Film MUSS eine gute Bewertung kriegen, wenn man weiß, wie man ihn sich anschauen soll(te), denn er ist im Grunde 'leichte Kost', allerdings stark gewürzt - für manche eben wohl zu stark.
Und so gibt es natürlich auch Leute, die den Film einfach -banal gesagt- nicht verstehen, bzw. damit nichts anfangen können, was zur Konsequenz hat, dass er bei diesen Menschen einfach nicht gut ankommt.
Wessen Hirn (resp. wer) mit dem Film etwas anzufangen vermag, der kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. Somit hat der Film auch eine therapeutische oder präventiv-gesundheitliche Wirkung.
Von mir gibt's jedenfalls verdiente 10 Punkte!
Unzählige Passagen des Films sind vorhanden, die ich nun zum Abschluss gerne zitieren würde, aber ich belasse es mal bei folgendem Black Dynamite-Monolog:
"I'm gonna fight. The only way I know how. Ever since I was a boy, all I knew was how to fight. Fight, fight, fight. And when I got tired, I would fight some more.[...]"
Super-Japano-Trash
Schwach.
Der Film ist ganz ansprechend, wenn auch nicht weltbewegend, aber die Filmmusik von Cliff Martinez ist mit das Mieseste, was ich seit langer Zeit in einem Film gehört habe und trübt den Gesamteindruck für mich fast schon erheblich.
Das Ende einer weltraumpolitischen Ära, das das Ende einer weltpolitischen Ära einfängt.
Für mich der beste Star Trek-Film.
Die scharfsinnigste Frage, die Kirk je äußerte, fällt in diesem Film, was mein Atheistenherz doch gleich höher schlagen ließ:
"Wozu braucht Gott ein Raumschiff?"
(Gut, die Frage war sicher nicht so gemeint, wie ich sie gerne weitschweifend interpretiere, aber egal...)
Leider rettet das den Film auch nicht davor, dass sein direkter Nachfolger viel besser ist und für mich sogar der beste Star Trek-Film überhaupt. In seinem direkten Vorgänger gab es fetzige Punkmusik, weswegen der auch besser war...