Chev-Chelios - Kommentare

Alle Kommentare von Chev-Chelios

  • 10

    Ich habe Urlaub und habe mir den Film heute mal wieder angeschaut. Er hat nach all den Jahren nichts von seinem Charme verloren. Es hat mal wieder Spaß gemacht Phileas Fogg und Passepartout bei ihrer Reise um die Welt zuzuschauen :)

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    • 8 .5
      Chev-Chelios 27.08.2015, 15:52 Geändert 27.08.2015, 16:05

      Nach dem der Start des Filmes, bedingt durch den Tod von Paul Walker, um einige Monate verschoben wurde und es lange offen war ob der Film überhaupt zuende gedreht wird, war ich nun doch sehr gespannt auf den siebten Teil der Franchise. Ich kann diesen Film jedem Freund des etwas übertriebenen Actionfilms nur empfehlen. Er ist sehr kurzweilig und macht Spaß. Fast & Furious 7 ist ein reinrassiger Actionfilm der mal wieder die klassischen Merkmale Action, schnelle Autos und schöne Frauen hervorragend zusammenbringt. Auch im siebten Teil der Fast und Furious Reihe lassen es die Protagonisten wieder so richtig krachen. Hervorzuheben aus meiner Sicht (als bekennender Statham Fan) sind die Kampfszenen zwischen The Rock und Statham. Im allgemeinen sind die Stunts aller erste Sahne und die Actionanteile sind teils beeindruckend. Allerdings sind wieder ein paar sehr hanebüchene Szenen dabei, aber es ist halt mal wieder viel CGI im Einsatz. Teils ist er allerdings auch, bedingt durch den Tod von Paul Walker, sehr emotional und als im Film Wiz Khalifa mit See You Again lief, hatte ich schon einen Klos im Hals. Nichts desto trotz macht dieser Film einfach nur Spaß und die 137 Minuten vergingen wie im Flug. Von mir gibt’s entsprechend auch 8,5 Punkte

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      • 15000 ist schon echt krass. Bei mir haben sich inzwischen 820 Filme angesammelt, Tendenz steigend :)

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        • 3

          Der erste Teil war ja recht lustig und unterhaltsam und er bekam von mir dementsprechend 7 Punkte. Das trifft auf den zweiten Teil leider nicht zu. Der Film erreicht mein Komikzentrum überhaupt nicht und ebensowenig schafft er es mich länger als 5 Minuten zu binden, ehe ich wieder abschweife und etwas anderes mache. Schade, ich hatte da echt mehr erwartet

          • 8
            Chev-Chelios 16.08.2015, 17:22 Geändert 16.08.2015, 17:33

            Dieser Film ist eine recht lustige, teils skurrile Action Komödie die gut zu unterhalten weiß und sehr kurzweilig rüber kam. Melissa McCarthy ist eigentlich wie immer, Derbe Witze und typisch für sie auch einige Fäkalsprüche, aber irgendwie hat sie es geschafft mich, anders als bei anderen ihrer Filme (Brautalarm habe ich z.B. nach 40 Minuten abgeschaltet, weil ich diesen Schwachsinn nicht mehr ertragen konnte) immer wieder zum Lachen zu bringen. Jason Statham mal in einer anderen Rolle zu sehen hat ebenfalls Spaß gemacht und die Actionszenen waren klasse. Der Film nimmt sich insgesamt nicht allzu ernst und die ganzen Agentenfilme werden herrlich persifliert. Spy ist eine leichte Actionkomödie die mir gut gefallen hat und zwei Stunden gute Laune verbreitete. Ich bin mit einem Grinsen im Gesicht aus dem Kino gekommnen und insofern hat sich der Kinobesuch auf jeden Fall gelohnt. Ich gebe 8/10 Punkten

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            • 9

              Auch der fünfte Teil der Franchise um den Geheimagenten Ethan Hunt läßt keinerlei Langeweile aufkommen. Er bewegt sich auf einem ähnlich hohem Level wie sein Vorgänger. Mission: Impossible – Rogue Nation ist ein erstklassiger Actionfilm, mit einer exzellent in Szene gesetzten Motorrad-Verfolgungsjagd, insgesamt hervorragenden Stunts und es gab auch immer wieder Situationen in denen der ganze Kinosaal lachte. Auch die Handlung wirkte durchdacht und man verlor zu keiner Zeit den roten Faden. Außerdem habe ich den Film im Cinemaxx mit Maxximum Sound gesehen, was den akustischen Filmgenuss noch einmal erhöhte. Tom Cruise gibt in der Figur des Ethan Hunt mal wieder eine überzeugende Vorstellung und er trägt den Film über die gesamte Länge souverän. Simon Pegg spielte die Rolle des Benji ebenfalls erstklassig und er hat auch deutlich mehr Leinwandpräsenz als im letzten Teil. Sehr erfrischend war auch der Auftritt von Rebecca Ferguson, die als Doppelagentin für einigen Wirbel sorgte. Insgesamt wirkte es so als ob alle Protagonisten mit Spaß bei der Sache waren, was ja noch keinem Film abträglich war. Zusammenfassend kann ich sagen Mission: Impossible – Rogue Nation ist erstklassiges kurzweiliges Popkornkino, das es versteht den Besucher in seinen Bann zu ziehen. Ich gebe 9 von 10 Punkten.

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              • 4

                Der Film ist eigentlich nicht schlecht, gute Story teils recht spannend und auch einfühlsam rüber gebracht. Leider zeigt Matthew McConaughey das was er am besten kann und das ist nichts! Ich habe hier in anderen Kommentaren gelesen das er ein grandioser Schauspieler wäre. Sorry, aber ich glaube das Universum in dem Matthew McConaughey ein guter Schauspieler ist, muss erst noch erschaffen werden ;)

                • 2

                  Ob sich The Rock gerne an diesen Film erinnert? So einen peinlichen Film hätte er sich besser sparen sollen...

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                  • Sehr geiler Trailer. Spectre werd ich mir auf jeden Fall im Kino anschauen :)

                    • 9
                      Chev-Chelios 21.02.2015, 17:40 Geändert 21.02.2015, 17:53

                      John Wick ist ein rasanter Actionfilm, der mich sehr gut unterhalten hat. Die Actionszenen waren reichlich vorhanden und in ihrer Ausführung vom feinsten. Nebenher gab es auch noch das ein oder andere für die Lachmuskeln (z.B. bestellte er zur Beseitigung einiger Leichen telefonisch einen „Tisch für 12“) und so habe ich den Kinosaal gut gelaunt verlassen. Keanu Reeves macht seine Sache wirklich gut und er läßt es so richtig krachen. Am besten schaltet man seinen Kopf aus und lässt die ganze (zugegeben, teils recht sinnfreie :-) ) Action auf sich wirken, dann kann man diesen Film auch genießen. Er ist spannend gestaltet und somit auch sehr kurzweilig. Ich kann diesen Film jedem Freund des Actionkinos absolut empfehlen und belohne ihn für seinen hohen Unterhaltungswert mit 9 Punkten.

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                      • 7
                        Chev-Chelios 17.01.2015, 14:40 Geändert 17.01.2015, 15:27

                        Zunächst das negativste des Films. Der Schnitt in den Actionszenen war eine Katastrophe, ja sogar eine Zumutung! Die extremen Sekunden Schnitte waren für mich einfach zu viel. Er führt bei mir zu einer massiven Abwertung des Films, der mir ansonsten eigentlich sehr gut gefallen hat. Die Actionanteile waren in ausreichendem Maß vorhanden und für mich hatte der Film einen hohen Unterhaltungswert so das zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Die Story war insgesamt schlüssig und man verlor nie den Faden des Geschehens. Liam Neeson spielte die Rolle des Ryan Mills gewohnt souverän und routiniert, und es schien so als ob er, ebenso wie Forest Whitaker der mir in der Rolle des ruhigen und stets kalkulierendem Inspector Franck Dotzler ebenfalls gut gefallen hat, mit Spaß dabei gewesen wäre. Der Film ist das was er seien wollte, gut unterhaltendes Popkornkino und genau das habe ich erwartet. Eigentlich würde ich den Film mit 9 Punkten belohnen, aber aufgrund des katastrophalen Schnitts in den Actionszenen, bekommt er allerdings nur 7 Punkte von mir.

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                        • 8 .5
                          Chev-Chelios 24.12.2014, 12:03 Geändert 24.12.2014, 12:06

                          Der Film ist eine herrlich skurrile Komödie, die ich mir immer wieder mal gerne anschaue.

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                          • 6 .5
                            Chev-Chelios 23.11.2014, 15:01 Geändert 23.11.2014, 18:29

                            Ruhet in Frieden ist ein solider, zumindest in der ersten Filmhälfte auch sehr spannender, Thriller, dem aber doch so einiges fehlt. Es wird viel zuwenig auf die Hintergründe der Entführer eingegangen, die sich ja schnell als Psychopathen offenbaren und man schwebt da eigentlich immer im dunkeln. Auch die Spannung ist in der zweiten Filmhälfte nicht mehr wirklich vorhanden und Scott Frank hat es verpasst die vielen Möglichkeiten die er hatte mit psychischen Elementen zu füllen, was diesem Film sicher gut zu Gesicht gestanden hätte. Es gab zwar immer wieder Ansätze, aber diese wurden nie vollendet. Auch die Actionanteile kamen mir etwas zu kurz und boten nichts spektakuläres. Liam Neeson hat sicher eine gute schauspielerische Leistung gebracht und hat den Film zu großen Teilen souverän getragen, jedoch ist von den übrigen Protagonisten keiner dabei der aus der Masse herausragte, so das er meine besondere Erwähnung finden würde. Alles in allem kann ich sagen ich habe einen ordentlichen Film gesehen der mich recht gut unterhalten hat, der mich jedoch nicht aus dem Stuhl gerissen hat. Insofern gebe ich 6,5 Punkte.

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                            • 4 .5
                              über Elektra

                              Besser als Daredevil, aber nur unwesentlich. Ich bin von Marvel wahrlich besseres gewohnt :(

                              • 4

                                Es gibt besseres von Marvel, viel besseres. Kommt rüber wie gewollt und nicht gekonnt. Der Film schafft es nicht mich auch nur 5 Minuten interessiert zu binden, ich schweife dann immer ab und mache etwas anderes.......

                                • 5 .5

                                  Gerade habe ich mir diesen Film angeschaut und was ich gesehen habe war nicht wirklich gut. Dünne Story, schlecht umgesetzt und außerdem recht albern. Mein Urteil lautet: guter Cast, durchschnittlicher Film. Wegen des guten Castes gibt es 5,5 Punkte

                                  • 7

                                    Ich hatte im Vorfeld schon viele Kritiken/Kommentare über diesen Film gelesen, die ihn überwiegend negativ beurteilten. Dementsprechend bin ich schon ein wenig skeptisch an den Film herangegangen. Nachdem ich den Film nun gesehen habe, muss ich sagen, er ist zwar kein Highlight der Filmgeschichte, aber so schlecht wie er gemacht wird ist er meiner Meinung nach nicht. Sicher, die Story ist ein wenig dünn, aber es gab gute Action die Spaß gemacht hat, er ist lustig und er konnte mich recht gut unterhalten. Jeff Bridges und Ryan Reynolds zeigen solide schauspielerische Leistungen und bringen ihre Charaktere recht sympathisch herüber. Robert Schwentke hat zwar die Möglichkeiten, die ihm eine gute Filmidee mit diesen beiden Hauptdarstellern bot, nicht ausreichend umgesetzt und genutzt, aber der Film ist dennoch kurzweiliges Popkornkino. Mehr hatte ich allerdings auch nicht erwartet. Ich gebe 7 von 10 Punkten.

                                    • 6 .5

                                      Frozen Ground beruht ja auf der wahren Geschichte des Massenmörders Robert Hansen, der mindestens 17 Frauen getötet hatte und 1984 zu lebenslanger Haft plus 461 Jahren Gefängnis ohne Aussicht auf Begnadigung verurteilt wurde. Diese Geschichte bietet eigentlich ausreichend Stoff um daraus einen richtig guten Psychothriller zu machen. Das ist Scott Walker leider nicht so ganz gelungen. Sicher, der Film ist recht solide, mehr aber auch nicht. Scott Walker hat die Möglichkeiten die er hatte nur unzulänglich genutzt und somit eine Chance vertan etwas zu erschaffen, das nachhaltig in Erinnerung bleibt. Dabei hatte er neben der guten Vorlage mit Nicolas Cage und John Cusack ja auch noch zwei ausgezeichnete Hauptdarsteller zur Verfügung. Auch den Spannungsbogen konnte er bei mir nicht permanent aufrecht erhalten und dieser riss immer wieder ab. Zusammenfassend möchte ich sagen, Frozen Ground ist ein solider Film, mit guten Hauptdarstellern, der sein Potenzial aber nur begrenzt ausschöpfte. Ich gebe 6,5 Punkte mit Tendenz Richtung 6.

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                                      • 8

                                        Für mich, als bekennenden 3D verachter, gestaltete es sich mal wieder als sehr schwierig, diesen Film überhaupt im Kino anschauen zu können. In den ersten zwei Wochen lief er ausschließlich in 3D und seit einer Woche in 2D, allerdings explizit um 14:30, also zur Kinderkinozeit ;o) und auch nur an Wochentagen. Da ich heute frei hatte, habe ich den Film nun endlich schauen können. Soviel zur Vorgeschichte und nun zum Film. „The Rock“ Dwayne Johnson, der ja ohnehin schon über eine äußerst körperliche Präsenz verfügt, ist noch raumfüllender geworden. Er hat gegenüber seinen letzten Filmen noch einmal erheblich an Muskelmasse zugelegt und ist absolut Bildfüllend geworden. Er tobt gemeinsam mit seinen Gefährten in einem gewaltigen CGI Spektakel über die Leinwand und das Blut der endlosen Toten dieses Films tropft dabei fast aus selbiger heraus. Trotz der hohen CGI-Lastigkeit und der Brutalität die hier gezeigt wird (Ich war mehr als überrascht, das der Film trotz mehrer hundert, teils extrem brutal getöteter Menschen, eine FSK 12 Einstufung bekommen hat) ist der Film durchaus unterhaltsam und sehr kurzweilig. Die 98 Filmminuten sind wie im Flug vergangen. Dwayne Johnson zeigt das was er am besten kann, er stellt seinen Körper mittels diverser Kraftakte zur Schau. Das gelingt ihm sehr gut, denn die Rolle des Hercules ist ihm absolut auf den Leib geschneidert worden. Die anderen Darsteller zeigen durch die Bank eine solide Leistung, ohne das einer von ihnen besonders hervorsticht. Hercules ist kein Film mit Tiefgang oder tollen Dialogen, was ich allerdings von einem Film mit Dwayne Johnson nicht erwarte, er ist gutes Popkornkino, das gut unterhalten kann. Hercules mal ganz anders, nicht als Göttersohn sondern als Söldner dem es ums Gold geht, damit er sich zur Ruhe setzen kann, ist schon eine prima Idee. Eine gute Filmausstattung, gute Action und ein gut aufgelegter Dwayne Johnson lassen mich den Film mit 8 Punkten bewerten.

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                                        • 7 .5
                                          über 2 Guns

                                          Bei 2 Guns handelt es sich aus meiner Sicht um eine kurzweilige Actionkomödie, die teils sehr lustig daher kam und über eine gute Story und gute Hauptdarsteller verfügt. Sowohl Mark Wahlberg als auch Denzel Washington wirken als ob sie mit sehr viel Spaß bei den Dreharbeiten gewesen wären und das konnte man deutlich spüren. Beide lieferten gute Leistungen ab und brachten ihre Charaktere gut auf die Leinwand. Coole Sprüche und ein gutes miteinander der Beiden taten ihr übriges dazu bei. Zusammenfassend kann ich sagen, ich habe einen kurzweiligen Film gesehen, der mich gut unterhalten konnte und vor allem das furiose Finale hatte einiges zu bieten. Ich gebe den Film 7,5 von 10 Punkten.

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                                          • 9

                                            Expendables 3 ist mal wieder gutes altes ehrliches Actionkino im Stil der 80er Jahre. Schnörkellos und geradlinig. Wie schon in den ersten beiden Teilen kann ich nur sagen: Hirn ausschalten und genießen. Wer Tiefgang, eine dramaturgische Entwicklung oder eine filigrane perfekte Story erwartet sollte dem Film fernbleiben, denn das sind die Leute die den Film mal wieder zerreißen um anzuprangern wie schlecht er doch sei. Wenn ich mir einen solchen Film anschaue, weiß ich auf was ich mich einlasse und reite nicht hinterher darauf rum was mir fehlte, da es schon vorher klar war. Ich habe das gesehen was ich erwartet habe: es gab erstklassige Actionszenen, es gab sehr viel zu lachen (gerade Antonio Banderas Rolle war sehr köstlich und oftmals lachte der ganze Kinosaal lauthals los) und da ich den Film im Cinemaxx mit Maxximumsound gesehen habe auch einen erstklassigen Sound. Der dritte Teil der Franchise bietet in meinen Augen die beste Action Inszenierung aller drei Teile. Schon zu Beginn die Befreiung Snipes aus dem fahrenden Zug war erstklassig. Klar, durch die PG 13 Freigabe spritzt nicht wie in den anderen Teilen das Blut durch die Gegend, aber das brauche ich auch nicht um gut unterhalten zu werden. Mel Gibson gab einen wunderbaren Fiesling ab, der den Auftritt von van Damme im zweiten Teil weit übertraf. Auch die jungen Expendables die Stallone einführt geben eine gute Figur ab und sie zeigen solide Darstellungen ihrer Charaktere. Und für mich, der ich mit all den anderen altem Haudegen im Kino aufgewachsen bin, ist es einfach immer wieder ein Genuss diese in guter alter Actionmanier auf der Leinwand agieren zu sehen. Ein wenig mehr hatte ich mir wohl von dem Auftritt von Harrison Ford erwartet, der jedoch recht blass blieb. Nichts desto Trotz wirkte es so als wenn der gesamte Cast mächtig viel Spaß gehabt hätte und das konnte man deutlich spüren. Ich kann die teils extrem negativen Kritiken hier wirklich nicht nachvollziehen. Ich gebe dem Film 9 von 10 Punkten, da er das erreicht hat was ich von ihm erwartet habe. Ich wurde gut 120 Minuten bestens unterhalten. Der Film ist das was er seien wollte, gut unterhaltendes Popkornkino, nicht mehr und nicht weniger....

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                                            • 9

                                              Im Vorfeld stellte ich mir die Frage, ob Mark Wahlberg in der Lage ist Shia LaBeouf der ja in den ersten drei Transformers Filmen die Hauptrolle spielte, zu ersetzen. Nach dem ich den Film nun gesehen habe kann ich nur sagen, ja er ist in der Lage und er lies mich Shia LaBeouf sogar schnell vergessen. Überhaupt vermisste ich niemanden der Protagonisten aus den bisherigen Teilen, da die Story des Films zwar zeitlich an Transformers 3 anschloss, dieser aber ansonsten mit einer völlig unabhängigen Story aufwartete. Die ersten ca. 20 Minuten bergen zwar ziemliche längen, doch dann nimmt der Film fahrt auf und legt bis zu seinem Ende ein höllisches Tempo an den Tag. Der Film ist mal wieder ein typisches extrem CGI lastiges Michael Bay Spektakel, in dem dieser es so richtig krachen lässt. Allein das große Schlussspektakel macht den Film schon sehenswert und ist sehr geil gestaltet. Die neuen Transformers und die Umwandlung sind ebenfalls sehr gut gelungen und ich muss sagen das Bay insgesamt ein sehr unterhaltsamer Film gelungen ist. Negativ zu beanstanden habe ich lediglich das die Leinwandanteile der menschlichen Protagonisten gegenüber denen der Transformers recht gering sind und das diese eigentlich kaum mehr als schmückendes Beiwerk sind. Mark Wahlberg spielt die Rolle des „Helfers“ der Autobots trotzdem sehr solide und ist insgesamt eine gelungene Besetzung. Auch Nicola Peltz und Jack Reynor kommen sehr sympathisch rüber und ich denke man wird sie in Zukunft öfter auf der Leinwand sehen. Alles in allem kann ich sagen habe ich 160 sehr kurzweilige Minuten im Kino verbracht und genau das gesehen was ich erwartet habe: Actionkino ohne Tiefgang mit bombastischen Effekten, halt einen typischen Michael Bay Film. Ich kann die hier überwiegend schlechte Bewertung des Films nicht nachvollziehen denn Transformers 4 ist das was er sein sollte, gut unterhaltendes Popkornkino, nicht mehr und nicht weniger. Ich gebe dem Film 9 von 10 Punkten

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                                              • 8

                                                MacGyver ist der ultimative Kult aus den 80/90er Jahren. Büroklammer, Kugelschreiber, Taschenspiegel und fertig ist die Bombe. Diese Serie sucht an Krativität ihres Gleichen. Es ist immer wieder herrlich und kurzweilig die Abenteuer von Richard Dean Anderson zu sehen

                                                • 5 .5

                                                  Der Film Highlander mit Christopher Lambert ist mein absoluter Lieblingsfilm und so habe ich mich damals richtig auf diese Serie gefreut. Leider kommt die Serie nicht annähernd an den Film heran. Weder kann sie die Atmosphäre des Films vermitteln, noch an die (für 1986) excelenten Effekte des Films anknüpfen und auch Adrian Paul ist nur ein Abklatsch des unsterblichen Higlanders.

                                                  • 0

                                                    Hirnloser Schwachsinn, der es bis an die Schmerzgrenze treibt. Warum der Film überwiegend so positiv bewertet wurde erschließt sich mir nicht. Das ist weder eine Komödie, noch eine Persiflage, geschweige denn ein ACtion Film, das ist einfach nur infantiler Zelluloidabfall.

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