Christine Wesp - Kommentare
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Alle Kommentare von Christine Wesp
So, habe mir alle 3 Staffeln hintereinander angeschaut, ich bin total schockiert, denn im Nachhinein ist es eben sehr unpatriotisch und kontrovers, jetzt wo man weiß, was man vorher nicht wusste...also absolut nicht vorhersehbar. Tja, ist nun mal kein Mainstream-Blockbuster, also dieser typische Patriotismus wo alles in Fetzen fliegt und trotzdem gut ausgeht, sondern eine Dystopie, die ein düsteres, finsteres Bild einer künftigen Welt zeichnet und nur wenige positive Aspekte bietet. ... Meine Bewertung fällt trotzdem sehr hoch aus, weil die schauspielerischen Leistungen überragend waren!!! :-)
No Comment!!! :-)
Wow, das ist hundertprozentig mal wieder ein Film für mich, den muss ich mir unbedingt im Kino anschauen, freue mich schon total drauf. Habe bis jetzt auch noch nichts Schlechtes vom „schwäbischen Steven Spielberg“ gesehen!!! :-)
Böser Junge, böööser Junge, sehr böser Junge...mann oh mann, schaue eher selten Horrorfilme, aber alles, was mich unterhält, finde ich gut...auf jeden Fall spannend, sehr spannend, mit etlichen Schockeffekten....hat mich irgendwie an „Das Omen“ erinnert. Dafür 8,5 Splatter-Points!!! :-)
Muss man einfach gesehen haben, dass ich jemals bei nem Tatort so lachen würde, hätte ich nie gedacht. Mir liefen echt die Tränen runter und mein Bauch tat weh....Genial!!! :-)
Selten so nen spannenden Tatort gesehen, die Story war richtig gut und erst am Schluss wurde der Fall komplett aufgelöst!!! :-)
Ähm...no Comment...Das war ja so ziemlich der größte Quatsch, den ich mir jemals angeschaut habe, einfach nur unterirdisch. Und dort sollte er besser auch bleiben, ich meine unter der Erde. Deckel drauf und runter! :-)
Was soll ich dazu noch sagen, ist ja an Kommentaren was die fantastischen schauspielerischen Qualitäten, die Musik und den Cast anbelangt schon alles „gesagt“ worden. Für mich nach „Kill Bill“, der beste Film von Tarantino. Dafür 10 "Waltz-Punkte“ ;-)
Hätte nie gedacht, dass ich mal sowas über einen meiner Lieblingsregisseure schreiben würde...also das war nix, Herr Tarantino, ich meine, ich habe mich tödlich gelangweilt, schade...dafür nur 3 enttäuschte Punkte! :-)
Tolle, faszinierende Schauspielerin, gefällt mir immer besser! -)
Ich konnte einfach nicht anders, ich dachte, ich krieg nen Zuckerschock... Ich nehm sie alle beide, den Hund und den Hauptdarsteller... grins...10 x Wuff mit Herz!!! :-)
Sehr, sehr skuril...schwärzester Humor der feinsten Sorte... Richtig saukomisch, war echt nur am Lachen und mit einer sehr guten Schauspielerriege. Dafür 8 rostige Sargnägel!!! :-)
Es gibt zwar einige Schauspieler, die ich sehr gut finde, aber wenn mich einer fragen würde, wen ich ganz oben auf die Liste setze, dann wäre es eindeutig, Keanu Reeves. Er hat einfach diese wahnsinnige Ausstrahlung, also nicht nur attraktiv im herkömmlichen Sinne, sondern einfach diese Aura! Bei ihm hätte ich mir gewünscht, dass ich ihn nur einmal in meinem Leben kennengelernt hätte. Dabei bin ich sonst gar nicht der Typ, der so ein Extremfan von irgendjemandem ist, allerdings bei ihm mache ich da eine rühmliche Ausnahme. Einer meiner Lieblingsfilme mit ihm ist "Im Auftrag des Teufels", nicht zuletzt, weil er dort mit Charlize Theron und Al Pacino zusammengespielt hat. Keanu, I love yout!!! :-)
Welche Zutaten braucht es, um einen brachialen, eiskalten und gnadenlosen Action-Rache-Thriller zum Leben zu erwecken? Man nehme einfach ein bisschen Rambo, Punisher, Gesetz der Rache, Kill Bill, Phantom Kommando, Mad Max und Tödliche Weihnachten, mixe es mit dem martialischen Soundtrack „Killing Stranger“ von Marilyn Manson und herauskommt: „JOHN WICK“!!!
Gab es da nicht mal früher so einen Film, der hieß: „Leichen pflastern seinen Weg“? War das etwa Teil 2??? Die Grundstimmung des Films ist grimmig-düster. Hier werden keine Gefangenen gemacht – von keiner der beteiligten Seiten. In der Parallelwelt von „John Wick“ stören keine lästigen Cops die blutigen Scharmützel der Unterwelt, vielmehr gelten ganz eigene Regeln, die (fast) alle Beteiligten befolgen. Das fängt damit an, dass dort nicht mit Dollars, sondern mit Goldmünzen (!) bezahlt wird, außerdem kann man spezielle Reinigungskräfte bestellen, wenn sich mal zu viele Leichen im Haus angesammelt haben und im Stadtzentrum gibt es ein sagenumwobenes Hotel, das Continental, in dem jeder erdenkliche Service käuflich zu erwerben ist, aber die Nicht-Einhaltung der Hausregeln tödlich endet. Dieses kreativ zusammengeschusterte Universum abseits der realen Welt verleiht dem Film Züge einer Graphic Novel, wozu auch der hohe Body Count passt. Wie viele Leichen sich letztlich türmen, müsste man gesondert nachzählen, mehr als 100 sind es bestimmt , wovon etwa 80 Prozent auf John Wicks Konto gehen, was gleich zum nächsten Punkt führt: Logik! Die ist nämlich von untergeordneter Bedeutung. „John Wick“ ist ein waschechter, brutaler Genrefilm, in dem Atmosphäre und Stimmung wichtiger sind als faktische Plausibilität. Der fast schon klinische, stahlblaue Look verbreitet Eiseskälte.
Die Inszenierung der Gewalt ist entsprechend stilisiert und angenehm archaisch: John Wick tötet schnell, präzise und gnadenlos. Für längere Kämpfe hat er höchstens mal im Finale Zeit. Passend dazu schwingt sich dieser John Wick nur in die edelsten Karossen, sein schwarzer 69er-Mustang ist eine Augenweide – für normale Autos ist der Killer auch einfach zu cool. Bei all dem haben die Beteiligten immer ein Augenzwinkern parat. Locker-flockig zitieren sich Stahelski und Leitch quer durch die Filmgeschichte: vom Martial-Arts-Kino über Hongkong-Action und bis zu Spaghetti-Western, und wo immer sonst noch das filmische Faustrecht ausgeübt wird. Die Regisseure garnieren ihr Werk so zwar mit einer gehörigen Portion Selbstironie, dennoch bleibt „John Wick“ ein „böser“ Film mit subversivem Einschlag: Ein mit gewohnten Maßstäben messbares Wertesystem gibt es nicht und der (Anti-)Held (und Sympathieträger) ist ein skrupelloser Killer, dem man höchstens zugutehalten kann, dass seine Opfer allesamt noch finsterer und verdorbener sind als er selbst.
Es sind die skurrilen Figuren, die „John Wick“ sehenswert machen und nicht unbedingt das, was sie treiben. Keanu Reeves war seit „Matrix“ nicht mehr so cool wie als Badass in „John Wick“. Trotz seiner damals schon 50 Lenze ist er die Idealbesetzung für den wortkargen und schlagkräftigen Actionhelden: In edlem Zwirn und mit modischem Bart mäht er sich elegant durch Massen von Gegnern. Michael Nyqist holt eine Menge aus seiner Bösewicht-von-der-Stange-Rolle heraus und befindet sich zahlreicher Gangsterklischees zum Trotz auf Augenhöhe mit John Wick, dabei erscheint sein „VIGGO“ als einziger vollwertiger Gegenspieler. Diese beeindruckende Präsenz hat vorzüglich funktioniert und passt bestens zum anarchischen Esprit des Films. Wollt ihr Genuss, Luxus und Dekadenz? Dann vergesst ab sofort alle kleinen Möchtegern-Rambos und Punishers, John Wick is the Best!!! Darauf 10 „Russian Standard Imperia Vodkas“, „Wáshe zdarówje!!!"
Klasse Schauspieler, der hat was an sich, das man nicht in Worte fassen kann. Sehr charismatisch! :-)
Hui, das 80er/90er-Action-Kino lebt!!! Sehr clevere, hoch spannende Story, endet in einem fulminanten Showdown. Arnie und Sly, da kann doch eigentlich nix schiefgehen...hab mich keine Sekunde gelangweilt. Schade nur, dass es leider so wenig Filme auf diesem Niveau gibt. Für diesen Extraklasse-Action-Thriller gibts von mir ne glatte 10 mit Herz!!! :-)
Dont eat the fucking candy, but the witches must burning in the hell, 8 trashige Points!!! :-)
Jetzt hab ich mir doch tatsächlich 20 Jahre lang Zeit gelassen, diesen Film zu sehen... Im Nachhinein frage ich mich allerdings, wofür all die guten Kommentare vergeben wurden??? Für die Musik? Für die Sprüche? Aber doch nicht für das Schreien? Das ging mir nämlich ganz gehörig auf die Nerven!!! Und dann... Action-KOMÖDIE... Komödie? An welcher Stelle hätte ich denn lachen sollen??? Hhhmmm...komischer Humor, der sich für mich anscheinend irgendwie nicht erschließen konnte... Fazit: Alles in allem, pure Zeitverschwendung. Dafür 4 humorlose, unspektakuläre Punke!!! :-)
Wow, auf den Film freu ich mich auch schon total, wird bestimmt ne ganz „heiße“ Sache!!! :-)
Wow, was war das denn??? „What/If“ schildert, was geschieht, wenn gewöhnliche, gutbürgerliche Menschen ihre Moralvorstellungen über Bord werfen. Jede Staffel beleuchtet sozialkritisch einen anderen Lebensbereich anhand einer schicksalshaften Entscheidung, die das Leben der Hauptfiguren aus der Bahn wirft. Das erste Jahr dreht sich um ein frisch vermähltes Ehepaar in San Francisco, das in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Noch nie war ich neugieriger wie eine Serie weitergeht, wie bei dieser hier, bin ja jetzt schon süchtig nach nur einer Folge. Für mich ist das der absolute Oberburner schlechthin!!! :-)
Ich hätte nie gedacht, dass Guy Ritchie einen Familienfilm drehen könnte..
Dieser Film ist ein perfekter Kurzurlaub, in dem wir eintauchen in die magische Fantasiewelt von Tausendundeiner Nacht. Es ist ein brillantes, atemberaubendes Spektakel und ein farbenfroher, lebendiger Rausch mit tollen Tanz- und Gesangseinlagen. Die Rolle des Lampengeistes war Will Smith wie auf den Leib geschrieben. Niemand hätte ihn in dieser Adaption besser spielen können. In dem Augenblick wo er als Dschinni auftaucht, hebt der Film total ab, ich habe mich bei seinen Sprüchen weggeschmissen und mich köstlich amüsiert. Allerdings sollte man sich die 3D-Version anschauen. Für mich eines der besten Live-Action-Remakes von Disney! :-)
Ehrlich gesagt, ich habe mich schon gefragt, ob ich mir das anschauen soll... Jetzt habe ich ihn gesehen und mir geht es nicht besonders gut... Ich denke, wer hätte sich nicht ein anderes Ende gewünscht, aber irgendwie war es dann ganz klar, es musste einfach so kommen. Aber trotz alledem bekommt dieser Film von mir 8,5 Punkte. Ich hatte mich nämlich keine Sekunde gelangweilt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht!!! :-)
Okay, also eines vorweg: Ich schaue keine Anime-Serien, habe auch erst, nachdem ich mir den Film angesehen hatte, gelesen, dass dies die Verfilmung solch einer Serie ist. Also habe ich mir diesen Film völlig unbedarft angeschaut und fand ihn eigentlich ziemlich amüsant, jedenfalls hatte ich mich ganz gut unterhalten gefühlt! :-)
Tja, was soll ich dazu sagen...am besten gar nichts...denn da fällt mir echt nichts ein, was für diesen Film sprechen könnte. Außer vielleicht „WÜRG“ und „KOTZ“... Bin nur froh, dass ich James van der Beek und Ian Somerhalder vorher in anderen Filmen oder Serien gesehen habe, sonst hätte ich vermutlich keine Lust mehr gehabt, mir noch etwas mit den beiden Protagonisten anzuschauen. Wenn wenigstens etwas Lustiges dabei gewesen wäre, wie z. B. bei American Pie, dann hätte ich noch darüber lachen können... Aber es gab wirklich nichts, was mich angesprochen hatte... Fazit: 0,0 Punkte!!! :-)
Gestern Abend habe ich ein absolutes Meisterwerk und gleichzeitig einen Geniestreich der Russo-Brüder erlebt, das nicht nur eine Hommage an die Fans des Marvel-Imperiums war, sondern auch geschickt alle MCU Filme miteinander verbunden hat. Ein Epos, das einen nicht nur zum Lachen brachte, sondern auch manchmal richtig emotional aufwühlte.
Kein Plan wie die das wieder geschafft haben. Man sitzt im Kino und fiebert mit den Charakteren mit und sobald die Geschichte richtig ins Rollen gerät, überschlagen sich förmlich die Ereignisse. Das Motto ist ja bekannt: „Was immer nötig ist!“ Aber einfach nur Herumsitzen und sich die Wunden lecken geht natürlich auch nicht. Also entwickelt sich „Endgame“ in seinem Mittelteil zu einem intergalaktischen, interdimensionalen Philosophie-Experiment.
Es gab Augenblicke im Kino, da war es so gespenstig still, dass man in diesen Phasen sogar das Geräusch einer auf den Boden fallenden Stecknadel bestimmt noch als totale Detonation empfunden hätte. In diesen Momenten schwankte dabei meiner Meinung nach die Stimmung der Zuschauer von totaler Betroffenheit, über absolute Traurigkeit, um sich dann aber auch wieder in einer nicht enden wollenden Lachsalve aufzulösen.
In manchen Kampfszenen wurde man quasi im Sekundentakt mit so vielen Marvel-Stars konfrontiert, dass es einen zuweilen fast überforderte. Aber schließlich war es ja auch nicht anders zu erwarten, dass das verzweifelte Aufbäumen der angeschlagenen Superhelden unweigerlich in einer monumentalen Schlacht endet, bei der die Menge der Figuren ein sogenanntes Overkill-Gefühl entstehen lässt.
Fazit: Joe und Anthony Russo haben mit „Avengers 4: Endgame“ einen Film geschaffen, wie es ihn noch nie zuvor gegeben hat – sie bringen 22 Filme auf einmal zu einem Abschluss, verpflichten ein Hollywood-Star-Ensemble, das seinesgleichen sucht und welches selbst bis in die kleinsten Nebenrollen noch mit absoluten schauspielerischen Größen besetzt ist. Für mich war dieser Blockbuster sowohl ein totales Rethorikfeuerwerk, als auch ein visueller Augenschmaus, deshalb konnte ich auch nicht umhin, dafür die volle Punktzahl zu vergeben!!! 😊