Cooper - Kommentare
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Alle Kommentare von Cooper
Sacre bleu, et rouge, blanche, noir...
Quelle image! Legendaire un arc en ciel cinématographique! o_____O
Ma chère mariecœr avec el voyage dans la lune. J'adore! ♡
Bei 'Claire de lune' muss ich immer an die Szene mit den Reihern denken, die für Walt Disneys Fantasia produziert - aber nie Teil dieses kunstvollen und segmentierten Filmes geworden ist. "*le seufz* <3" Wie es Pepé Le Pew bei den Warner'schen Cartoons ausdrücken würde. ^____^
Coopi legt nach einem fordernden Arbeitstag gerade die Füße hoch und lauscht.
Non! Non! Ce n'est pas Claude Debussy! *ggg*
Cette Chanson jamais de musique classique. Même si j'ai une préférence pour ça. Ce Loren Allred - un chanteur moderne, elle vient des États-Unis. Elle chante la pièce 'Jamais assez' / 'Never Enough' dans la comédie / drama musicale 'Le Grand Forain' / 'Greatest Showman'.
J'adòre cette bande sonore depuis ma visite au cinéma. <3 <3 <3
C'est le 21ème siècle. La musique classique est èternelle, non? ^_^ Mais il y a tellement plus. <3 ;-)
Gemäß der kleinen Bildunterschriften möchte ich garnicht zu viele Worte verlieren, doch wie ich mich kenne, wird daraus nix.
Wen die bloße Anzahl meiner Sammlung interessiert, der gehe bitte zum Kommentarende und spare sich kostbare Minuten seiner Lebenszeit.
You have been warned! xP
Zuerst einmal mein Lob für schöne und kurze Texte des MP-Teams. Solche kleinen Einblicke liebe ich! <3
Was mich dann auch gleich zu den Filmen von den Bildern und deren Texte bringt.
- Der Spielberg-Welterfolg, der es sogar zu einer Figur in Hamburgs Miniatur Wunderland gebracht hat ('E.T.'), ist eine etwas gruselige KIndheitserinnerung mit Jungschauspielern, die ich als Erwachsene immernoch erkenne und mit diesem FIlm verbinde. In meine kleine Sammlung hat er es nicht geschafft - immerhin hat der Langfinger sein Telefonat nach hause längst beendet und ist somit nicht mehr für mich erreichbar. *ggg*
- "Ein Filmregal ohne Lars von Trier ist möglich, aber sinnlos" ... Dann pflege ich eine sinnlose und kleine Sammlung mein Eigen zu nennen, denn kein Trier-Werk hat sich zu mir verirrt. Überhaupt kenne ich (sofern mich meine Erinnerung nicht trügt) lediglich seinen Film 'Melancholia'. Ich gestehe jedoch, dass mich aufgrund der Darsteller das von Trier'sche nymphomanische Doppelpack reizt...
- Manche mögen's heiß - andere, so wie ich - rauchen selbst bei Minus 15 Grad im ärmellosen Shirt ne Zigarette. Das hat zwar überhaupt garnichts mit dem tollen Film zu tun, doch der ist ebenfalls nicht in meinen Filmregalen zu finden. Nebenbei erwähnt sei noch, dass ich Hitze auch mag und ein regelrechter Sonnengenießer bin, der dem Leben und Positivität spendenden Licht den Kopf zu vielen ungewöhnlichen Augenblicken entgegenreckt. Ein Sonnenanbeter wie die heiße Copacabanasun bin ich allerdings nicht. :D
- Studio Ghiblis Maskottchen und wohl Japans größter Merchandise-Bringer ist auch in meiner Filmsammlung "Mein Nachbar Totoro". <3
Ich bin Animationsfilmliebhaber und begeisterter Anime-Fan sowie Ghiblianer - da geht das garnicht anders! "\ ^_^/"
- Schrumpfen DVD-Regale, wenn es regnet? Antje auf der heimischen Couch... Glücklicherweise schrumpfen sie nicht. Sie quellen auf und das tun sie bei jeder Gelegenheit, wo sich ihre Besitzer von heimtückisch-heranpirschenden Filmen verführen lassen. Trotzdem können wir Regalbesitzer allesamt auf Wasserschäden verzichten - es sei denn ihnen ist mit Tempos beizukommen und ihre Ursache liegt in Filminhalten begründet. :D
Ach ja. Mary und Max bekommen noch einen Platz bei mir. Es gibt soo viele Personen, den ich diese Perle zeigen, vorführen und ausleihen muss! ^_________^
- "Videotheken sind tot, aber meine Heimvideothek steht noch" ... Das ist ein schwacher Trost. Nie habe ich billiger und im persönlichen Austausch sowie zufälligen Kontakt mit anderen Filminteressenten meiner Leidenschaft fröhnen können als damals... Die Liebeskomödie '500 Days of Summer' war einer der eher letzteren Filme, welche ich dank einer Videothek ansehen konnte. Darum gab es damals in monetär knapperen Tagen für mich auch keinen trifftigen Grund, mir die DVD zu kaufen. Heute gibt es andere Filme, die ich kaufen muss, um sie zu sehen. Deshalb haben es Joseph Gordon-Levitt und die bezaubernde Zoey Deschanel nicht in meine Regale geschafft. Das ist vieeleicht auch besser so. Wer weiß, was die dort so alles getrieben hätten, was womöglich meinen Neid erregt hätte? o_O
post scriptum
Meine bescheidene Sammlung an DVDs umfasst irgendwas über 500 und hoffentlich weniger als 600 Filme.
fun facts:
Videokassetten befinden sich (bis auf ein paar Ausnahmen) nicht in den gleichen drei DVD-Regalen mit Glasfronten. Der letzte Neuzugang ist das kleinere 50cm-breite Regal, welches neben seinen etwas größeren und länger bei mir stehenden "Geschwistern" Platz gefunden hat.
Gleiches gilt für meine PS1 & 2 Spiele oder CDs und Vinyl-Platten - sie haben alle eigene Stellflächen / Plätze.
Ich hab es gern etwas 'medienrein', wenngleich eine räumliche Nähe mangels Platz nicht vermeidbar ist bei 46 m² günstiger und ruhig - sowie zentral gelegener - Wohnfläche.
Dieser Kommentar... o_O ♡!
L1chtspiel hat ohne zuviel vorwegzunehmen etwas von Dauer, von Bedeutung und zum Anregen hinterlassen. So wie der Film es vermutlich auch in seiner Wirkung (nicht nur auf L1chtspiel) beabsichtigt.
Ich bin mir sicher, dass dieser Film mir gefallen könnte. Andererseits habe ich nicht vor, ihn mir anzusehen.
Ich führe bereits ein Leben, dessen Ende mich nicht schrecken oder wachrütteln könnte. Meine Wahl zu einem kleinen, beschaulichen Leben ohne Partner, ohne große Träume, ohne Ziele ließ mich frei werden.
Würde ich nur noch einen Tag zu Leben haben, gäbe es nichts wichtiges, dass noch zur Verbesserung getan werden müsste. Ich würde meinen Bruder und meine Mutter schnappen und zu meiner Schwester fahren. Zusammen würde ich mit ihnen meine schönsten Erinnerungen teilen und mit Worten der Liebe sowie Vertrauen Abschied nehmen.
Jene mir wichtigen Menschen wissen, wie ich zu ihnen stehe. Ich sage ihnen bei jedem Telefonat, Gespräch oder Brief / Whatsapp etc., dass ich sie im Herzen trage.
Ich hätte als Teenager niemals gedacht, je 38 Jahre zu werden. Jeder Tag ist ein Geschenk. Ich bin immernoch hier. Niemand weiß, wieviel Zeit ihr / ihm bleibt. Das ist gut so. Mein Leben habe ich genug geordnet, um nichts zu bereuen. Für mich als wertschätzendes, recht bescheidenes und ohne große Ambitionen auskommendes Individuum ist das nicht schwer.
Manche Menschen wissen nicht, was sie Gutes im Leben haben. Viele erkennen erst in Krisen die für sie wirklich wichtigen Dinge.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mich Jahrzehnte durchs Leben gequält habe, nie wissend - was ich wollte. Ich habe meinen persönlichen Frieden mit mir gemacht. Ich bin glücklich, wenn ich geliebten Menschen helfen kann. Ich lasse sie meine Liebe wissen, sehen und spüren.
Das ist mein Grund weiterzuleben. Das ist meine Art Gutes zu tun (zumindest ein großer Teil davon).
Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube daran, dass Gutes (und Böses) nur von Menschen geschaffen wird. Ich habe keine Wünsche und bin zufrieden. Ich belaste mich weder mit Kleinigkeiten, noch jage ich Idealen hinterher.
Viele quält der Gedanke an den eigenen Tod. Er macht sie unruhig. Gleiches gilt für nicht wenige Menschen bei der scheinbar wichtigen Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich könnte lachen, würden nicht zuviele Menschen durch diese zwei Themen Ängste erleiden oder schlimmer noch, Anderen Leid zufügen für die eigene Selbstverwirklichung und dem Versuch der Ablenkung von ihren eigenen Ängsten.
Das Leben hat keinen Sinn - außer dem, den wir Individuen ihm geben.
Hier werde ich beizeiten reinschauen. Ich verurteile Gewalt und Selbstjustiz, doch mit passenden Charakterisierungen sowie ordentlich transportierten Emotionen, dann kann mich soetwas durchaus ansprechen.
Ich behalte den mal im Blick.
Vielen Dank für eine interessante Filmvorstellung, leonie.sonnenslottr. ^_^/"
Ahhh...Ja. ?#@
Äh...Nein!
Es gelang den Rebellen mit 1 Jedi in Episode 6 den Imperator zu stürzen.
Die gesamte Galaxie jubelte.
Ep. 7 versäumte es, die Aufrechthaltung der Führung im Universum durch Überreste des intergalaktischen Imperiums glaubhaft zu machen. 30 Jahre sind vergangen?
Ep. 8 zeigt also dieses unter der neuen Ordnung weiter leidende Universum. In der gesamten Galaxie gibt es - trotz des vor nur 3 Jahrzehnten errungenen Sieges gegen einen Imperator auf dem Gipfel seiner Macht - demzufolge nirgendwo mehr Unterstützer der Rebellion (niemand kommt zu Hilfe)...
Nennt Snokes Schiff Zylonenzerstörer und zeigt keine Gesichter der Schurken und ändert ein paar Namen - ihr dämlichen Regisseure, Drehbuchautoren, Produzenten und sonstige 'Macher'...
Dann geht doch bitte noch kurz her und schreibt Battlestar Galactica in den Titel und auf den Schiffsrumpf des Rebellenkreuzers.
Also echt! Was das Star Wars Universum nötig hatte, war definitiv keine Kopie und Übertreibung der vorherigen Trilogien.
Ryan Johnson ist also der Auffassung das Universum hätte (schon wieder) eine neue Hoffnung nötig?! --> *headdesk*
Notwendig wäre eine optische Familienähnlichkeit bei dem Solo-Nachwuchs. Zwingend erforderlich wäre ein Snoke mit drei Gramm Hintergrund.
Was J.J. Abrams nicht mit seinem 'Öko-Todesstern' vergeigte, dass gelingt Ryan Johnson mit seinen Fehlern und ich hab noch nichts zu Super-Leia, Telepathie-Skype oder Luke 'Nicht länger ein Skywalker' geschrieben.
...
Wenn die Eier zum Reboot fehlen und man Leichenfledderei als mutige Fortführung vorgaukelt... Natürlich ist all das von mir geschriebene gelogen.
Wann hatte man entschieden, dass bestimmte Dinge nicht Teil des Filmkanons sind? Ist die Rundmail bei Johnson und Kennedy im Spamfilter gelandet oder haben die ihren Grips beim Trockenwicklen der eigenen Haarpracht mit Lichtschwertern verbrutzelt? o_O
Ich komme auf ca. 33 Filme mit Matt Damon, davon sind mir 31 Werke und seine Beteiligung mal mehr, mal weniger präsent.
Ich sehe mich außerstande, diese oft rein gefühlsmäßig aufgenommenen Werke einzugliedern und in einer Rangliste festzuhalten.
Mich hat Matt Damon bislang nicht enttäuscht. Die Vielseitigkeit seiner Rollen ergibt sich natürlich aus seiner zunehmend länger werdenden Karriere. Ebenso ist das Spektrum seiner Charaktere nicht nur altersbedingt ein weites Feld. Matt Damon ist für mich der nicht ganz so angesehene, dafür jedoch mehr Athletik und körperliche Gewalt zeigende 'Tom Hanks' der Neuzeit...
Also...wenn ich Matt Damon in eine Schublade stecken müsste. ;-)
Coopis Kurzschlussinspiration durch J.F.Lannister:
Ganz im Gegensatz zu testosterongeschwängerten Vertretern der Sparte 'Sword & Sorcery' (Conan - Der Barbar, Red Sonja, Beastmaster - Der Befreier, Masters of the Universe uvm.) hält sich dieser FIlm doch grundsätzlich angenehm zurück.
Weder wird hier Humor zu Lasten von Frauen gezeigt, noch strotz 'Der Tag des Falken' vor billigen Einzeilern.
Über die Musik kann ich kein Wort verlieren, daran habe ich kaum Erinnerungen. Im Gegensatz zu anderen Fantasy-Filmen finden sich hier glücklicherweise weder Weichzeichner, noch weit offene Blenden, was den Bildern einen beinahe nüchtern-realistischen Anstrich gibt.
Sicherlich sieht man dem Film durchaus sein Alter an. Hiervon wird es nie eine 4K-Ultra-HD-BluRay mit gestochen-scharfen Aufnahmen geben, die einem ein weit jüngeres Filmdatum vorzugaukeln versuchen.
Bedenkt man jedoch, welche Vorläufer, KInokonkurrenz und spätere Werke in diesem Genre erschienen sind, so ragt dieses kleine Abenteuer doch angenehm positiv heraus. Hier muss kein Volk oder die gesamte Menschheit gerettet werden.
Das phantastische Element des Fluches wurde einfach und effektiv umgesetzt und fült sich von dem her nicht wie ein Fremdkörper in einer Love- und Rachestory an. ^^
Natürlich hat dieses kleine Filmchen seine Schwächen. Ohne die wäre er vielleicht zu einem Klassiker des Genres avanciert. Mit ihnen bleibt dennoch ein Film, der sich angenehm von den Fantasy-Komödien oder besagten 'Sword & Sorcery'-Werken abhebt - ohne völlig darin unterzugehen.
Ganz bestimmt ist 'Der Tag des Falken' kein Muss. Ebensowenig kann hier die Rede von einem Meisterwerk sein. Allerdings hat dieses Fantasy-Werk einen Charme, der noch durch die authentischen Hauptrollen einer jungen Michelle Pfeiffer und des vitalen Rutger Hauer getragen wird.
Meine Meinung:
Für Fans von Fantasy, 80-er Jahre Filmen, Rutger Hauer oder Michelle Pfeiffer ist 'Der Tag des Falken' definitiv ein Anschauen wert. ^^
Wer sich mehr Action, mehr Sexismus, mehr Albernheiten oder eine hanebüchenere Story wünscht, der dürfte enttäuscht werden.
Ich halte diesen 80-Jahre Soft-Fantasy-Film zumindest für sehenswert. ;-)
@Lanni:
xD
Hier ist wahrlich kein Platz für Filme wie Snow White etc.
Allerdings fehlen mir für meinen Geschmack ein paar Werke. Andererseits habe ich bis auf 'Das Cabinet des Dr. Caligari' (noch nicht gekauft) und 'The Crow' (kein Interesse) die anderen Filme allesamt gesehen.
Ich mag auch Filme wie 'Willow', 'Der Tag des Falken', 'Labyrinth' oder die ersten beiden Filme 'Die unendliche Geschichte' und noch einige mehr (siehe Der Sternwanderer xD).
Edit:
Sehr schön finde ich, hier Peter Jacksons 'King Kong' zu sehen. ♡
Wie steht es eigentlich mit Puppentrick von Jim Henson (Der dunkle Kristall) oder Zeichentrick (zuviele Perlen!), Mythologieabenteuer a la Odysseus, Sinbad u.a. - kann dich sowas auch begeistern?
Fernab jeglicher Verklärung oder möglichst positiver Selbstdarstellung wird hier zentral Miyazaki Hayao in unterschiedlichen, mal alltäglichen und gelegentlich besonderen Augenblicken begleitet.
Es wird auf das Wirken des Firmenmitgründers innerhhalb Studio Ghibli eingegangen. Doch dieser Dokumentarfilm ist so vielseitig, ruhig und bescheiden wie das Aushängeschild jenes Studios, dass ohne Miyazaki Hayao nicht vorstellbar wäre.
Dennoch reicht diese Dokumentation weit über den Künstler Miyazaki hinaus, beleuchtet ein wenig des Mannes , der er ist und erfasst den komplexen Menschen in vielen kleinen Momenten.
Der Film 'The Kingdom of Dreams and Madness' verschreibt sich jedoch nicht einzig seiner zentralen Figur.
Studio Ghibli besteht aus mehreren Individuen - so wie kein Königreich nur von einer Person geschaffen werden kann.
Studio Ghibli, Miyazaki, Suzuki, Takahata, das alles sind für Außenstehende bloß Namen. Diese Doku zeigt die Menschen hinter bildgewordenen Träumen im Kampf mit sich selbst. Er geht auf das Mit- und Gegeneinander ein.
Die Beleuchtung der Arbeitsweisen an 'Wie der Wind sich hebt' sind genauso Teil dieses Filmes, wie innerbetriebliche Entscheidungsfindungen, Kontroversen und zum Teil gar des Sozialgefüges bei Studio Ghibli.
Hier wird Selbstkritik ebenso geübt, wie die Reflektion zum Tun der großen Drei- Hayao Miyazaki, Toshio Suzuki und Isao Takahata.
Gerade die kleineren Einschübe mit unbekannteren Angestellten, ein Blick auf Goro Miyazakis Vorstellungen und der feine - wenn auch etwas zu stumme - Kurzexkurs zu Joe Hisaishi ergänzen das gebotene Spektrum und beeindruckten mich mit ihren teilweise nicht den japanischen Normativen entsprechenden Verhaltensweisen.
Offen geäußerte Bedenken eines verdienten Altmeisters wie Hayao waren ja zu erwarten. Dass jedoch auch andere, kleine Beschäftigte frei - wenngleich nachdenklich, aber nicht zögerlich oder gar ängstlich - eigene Auffassungen mit abweichenden Meinungen ebenfalls zu Wort kommen, damit war nicht unbedingt zu rechnen.
Ansehen, Ehre, Folgsamkeit und vieles mehr nimmt in der japanischen Gesellschaft nicht selten sehr dominant wirkende Züge an, bei denen kleine Angestellte mitunter ungesund devot wirken.
Vermutlich rührt diese unerwartete beinahe an Freimütigkeit grenzende Komponente am Künstlerdasein, denn sie gilt nicht für jeden der Ghiblis.
Die Kameraführung, manche besondere Einstellung sowie die gelegentliche Musik verfehlen keinesfalls ihre Wirkung.
Ich bin froh, diese Dokumentation in Deutschland angeboten bekommen zu haben. Manches Mal waren die Untertitel zu schnell oder bei Dialogen hingen sie etwas hinterher und erschwerten das Verfolgen mancher Inhalte.
Bis auf ein paar wenige, nicht übersetzte Blättchen oder Zettel macht die Dialogregie bei den deutschen Untertiteln Alles richtig.
Man könnte dem Film einen zu schwachen Roten Faden ankreiden, doch sorgen Rückblicke zu frühen Stationen der Studiogründer zu einem besseren Verständnis der Dynamiken unter Selbigen und hilft mehr, als die Orientierung zu erschweren.
Fazit:
Für das Ansehen dieser Dokumentation ist nicht zwingend die Kenntnis von allen Filmen Ghiblis oder der Unternehmensgründung notwendig.
Vieles wird beizeiten aufgegriffen, erklärt und verortet, wenn dies auch mitunter fragmentiert ist und nicht die Basis dieser Dokumentation darzustellen versucht.
Für mich als einem glühenden Anhänger des Studio Ghibli sind die Filmographien von Hayao und dessen Sohn ebenso geläufig, wie jene des Isao Takahata, Toshio Suzuki oder auch des Hideaki Anno.
Insofern gelang es mir oft, diese Exkurse mit den selten oder bisher nie gezeigten Bildern zu genießen.
Insgesamt bietet sich eine positive Momentaufnahme bei Studio Ghibli mit Blick auf die Produktion von 'Wie der Wind sich hebt', die mit Hintergrundinfos und Einblicken zusätzliche Tiefe und Reflektion ermöglichen.
Für mich kann es hier nur das Herz geben. Diese Doku ist allen posiitiven Aspekten zum Trotz kein Meilenstein. Sie ragt allerdings positiv heraus und wäre auch ohne mein vergebenes Herz in der Wertung eine 9.0 bei mir.
Es sollte jedoch gesagt sein, dass dieser Dokumentarfilm ruhig ist, was ihn mitunter für lebhafte Filmfreunde langweilig erscheinen lassen könnte.
Für geduldige Fans des Studios oder / und der Gründer Miyazaki Hayao bzw. Suzuki Toshio bietet diese Dokumentation ausreichend neue Einblicke und überraschende Erkenntnisse. Ich wage nicht zu behaupten, Hhayao oder Toshio besser zu verstehen. Allerdings fühle ich mich ihnen verbundener und sie sind mir als Menschen und Arbeitende vertrauter geworden - auch hierüber bin ich sehr froh. ^_^/"
Just...be....the....last!
Will you?
Hier rettet Nichts mehr vor beleidigender, dämlicher Bespaßung bar jeglichem Alibis einer funktionierenden Handlung... Schade um John Turturros & Sir Anthony Hopkins Mitwirkung.
Coopi and the Machines... One of an unfullfilled kind...This is no real steel, not just because we've got marky mark instead of wolverine...
Gesehen, von Bildgewalt erschlagen, von Qualitätsmängeln aufdringlich belästigt und letztlich froh, ihn trotz Transformers und Dinos vergessen zu dürfen.
Wäre der Film insgesamt nicht derart unausgegoren, könnte ich mich über die geliebten Kindheitserinnerungen mit großem Budget inszeniert wirklich freuen.
So jedoch wird das Ergebnis den verklärten Erinnerungen ebensowenig gerecht, wie es Transformers 4 nicht möglich ist, die Filmreihe nach der gesunkenen Qualität seines Vorgängers wieder in lobenswertere Gefilde zu führen...
So viel falsch Gelaufenes ist kein zufälliges Ergebnis oder ein nach hinten losgegangenes Experiment. Hier wurden schlicht zuviele hinderliche sowie nachteilige Entscheidungen getroffen.
Modernes Blockbusterkino sollte mehr tun, als hektische, unsinnige Oberflächlichkeiten in Form von teurer Optik auf eine Leinwand zu projizieren...
Coopis Kurzer:
Louis de Funès ist Duchemin! ♡ Das filmgewordene, personalisierte Michelin ließe sich in Deutschland mit einem ADAC-Gastronomieführer in Person vergleichen - wenngleich eben französisch-leidenschaftlich und humorvoll-charmant.
Welche amüsante Handlung über Essen, Kritiker, futuristischer Lebensmittelzubereitung (typisch 70-er halt - Moonraker u.a.) von Vätern, Söhnen, ambitionierten Ersatzsekretärinnen, schauspielenden Butlern, intriganten Rivalen ohne Moral und Hingabe.
Wer Duchemin sieht, wie er mal mit Genuß, mal voller Anwiederung leidenschaftlich seiner Berufung nachgeht, der ist ganz bei ihm - auch wenn er kulinarische Beleidigungen und Leidenswege zu ertragen hat.
So futuristisch ist die heutige Küche glücklicherweise nicht- weder in Deutschland, noch in Frankreich. Ob nicht auch dieser tolle Film mit seinem Charme und seinem dystopischen Kochalbtraum dazu beigetragen hat, dies zu verhindern?
Ich möchte es sehr gern glauben. ^_^/"
Mahlzeit und Salute! :D
"Die Freude erster Male im Erwachsenenalter." oder "Wie sich ein weiterer Anime mein Herz holte - allerdings zum ersten Mal in einem Kino!" xD
Vorgeschichte, Anime, Cooper, deutsche Filmlandschaft aus 30 Jahren. Langweiliges, Informatives und sonstiges Geschwurbel. xD - die kurze, gefühlsbetonte Elebnisschilderung des Kinobesuches findet ihr unterhalb der gestrichelten Linie. :D:D:D
Treue Leser und Wortfetischisten dürfen natürlich gerne ab dem nächsten Absatz weiterlesen - selbstredend ohne Gewähr auf womöglich vergeudete Lebenszeit. ;-)
Lange und mit zunehmender Ungeduld fieberte ich der ersten Sichtung des neuen "Shinkai" entgegen. "Weltweit erfolgreichster Anime" oder "Japans zweiterfolgreichster Film nach 'Chihiros Reis ins Zauberland'!" sagen die Zahlen. Den Hype aus der Ferne zu betrachten war nicht dazu angetan, meine Neugier zu stillen.
Ich liebe die Optik, den Detailgrad, die Melancholie, die Trennungsschmerzen, den durchaus nicht von bloßem 'Kitsch' getrübten Blick des Regisseurs Makoto Shinkai.
Bereits mit seiner ersten Langtrickfilmarbeit hatte mich dieser japanische Künstler für sich eingenommen. Ich werde mich immer gern daran erinnern, wie mich 'A Place Promised In Our Early Days' damals für seine Figuren einzunehmen verstand.
Dieser Film (vom mir damals gänzlich unbekannten Herr Shinkai) war nicht mein erster anspruchsvoller Anime - das gelang Hayao MIyazaki vor knapp 32 Jahren trotz der arg verstümmelten Schandfleck-Version von 'Nausicaä'.
Deren Bildgewalt, Figuren und Musik ging selbst nicht durch die Variante 'Sternenkrieger - Warriors of the Wind' gänzlich verloren. Damals war es UFA Video mit einer VHS aus einer der ersten Videotheken, die mit ener (zwar verfremdeten, doch guten Sprechern besetzten) Synchronisation meine Liebe zum anspruchsvollen Trickfilm selbst und nach frühen Anime wie Tao Tao, Kimba, Heidi, Biene Maya, Wickie, Sindbad und NIls Holgersson begründeten bzw. fortführten. Wem UFA Video nichts mehr sagt, dem sei gesagt, dass dies die Heimvideosparte von Universum Film gewesen ist. Eben jener Mutterkonzern, der einige Meisterwerke von Studio Ghibli in deutsche KInos brachte. Jener Mutterkonzern brachte UFA Anime bzw. später Universum Anime auf den Weg - die Kenner der Szene wissen um deren Ruf bei Film- oder Serienauswahl des japanischen Animationsfilms - wie auch um das Ansehen ihrer in Auftrag gegebenen Synchronisationen ins Deutsche.
Zu behaupten, es sei Schicksal, dass einmal mehr Universum Film mich mit einem Anime zur vergabe eines Filmherzen auf Moviepilot gebracht hat, das ist mir nicht gegeben. Dennoch begrüße ich diese Tatsache und freue mich zutiefst, dass es ein solches Unternehmen zu einer derart langen, intensiven und bereichernden Beziehung bei mir gebracht hat. xD
Meine werten Freunde (oder Leser) bei Moviepilot.
Wäre ich imstande Romantik als Kitsch, Vorhersehbarkeit als Einfallslosigkeit oder Schwächen von Drehbuch und Inszenierung (Storytelling) zu betrachten, dann könnte ich womöglich etwas anderes tun und Kritik an Shinkai Makotos jüngstes Filmwerk üben.
Tatsächlich bin ich aber ein Romantiker, Nicholas Sparks Leser (und Filmgucker!) und fühle mit Figuren bei Verlust und Gefahr. Wenn mir Charaktere die Möglichkeit bieten, dann fühle ich bereitwillig mit ihnen mit - bange, hoffe, lasse überquellende Emotionen als nasse Rinnsale der Schwerkraft folgend meine Wangen benetzen. Manchmal zerknülle ich Taschentücher. Doch immer - wirklich immer - genieße ich es, Darbietungen realer oder gezeichneter Figuren mit meinen Empfindungen zu würdigen.
Weder schäme ich mich solcher Tränen daheim - noch tue ich dies im Kino. Sie gehören dazu und wenn ich ihnen freien Lauf gewähre, dann hat es sich der Film verdient. Neben vielen Genüssen, die Leinwand und 'Heimkino' bieten, ist dies einer meiner liebsten. Womöglich liegt das an meiner Vergangenheit, denn viele Jahre meines Lebens kannte ich Weinen nur von anderen Menschen im echten Leben - wie auch durch Filme.
Ich könnte nun lang und breit meine Angewohnheit ausführen, nicht für Kinofilme weite Strecken zu fahren oder eine gewisse Ausgabengrenze für Gesamtkosten eines Filmabends zu übertreten. Das sind ein paar meiner persönlichen Regeln für Real- wie auch Trickfilme.
Die Absicht, diesen Anime doch entgegen meiner sonst strikt eingehaltenen Regeln im Kino anzusehen reifte mit dem Gedanken an einen Familien-Kinobesuch. Letztlich wurde hieraus nichts und der tatsä#chliche LIchtspielhausbesuch mit Mutter, ihrem Lebensgefährten, meinem Bruder und einem befreundeten Filmliebhaber fand gestern statt - Greatest Showman bekam mehr Sympathie.
Letztlich ergab sich der im Vorfeld völlig ungewohnt-entspannte Filmbesuch durch die Nähe zu einer Gebrauchtwagenbesichtigung des oben erwähnten Filmliebhabers. Wenn man schon 20km von Fulda entfernt ein Auto besichtigt, dann bietet sich ein anschließender Kinobesuch an. Dass die für mich zugleich die Premiere eines Animes im Kino sein würde kam ebenso gelegen, wie die oben ausgeführte Tatsache, dass sich einmal mehr Universum Anime mit einer ganz persönlichen Premiere erneut sehr verdient gemacht hat.
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NIe zuvor in meinem Leben war ich die länge eines unverlängerten Fußballspieles (90 MIn.) vor dem Start eines Filmes innerhalb eines Kinogebäudes. xD
Dieses gänzlich entspannte ankommen hat - wie die im Untergeschoss des Gebäudes gefutterte, leckere und preiswerte Lasagne - ihren Anteil daran, dass dieser Kinobesuch mir noch sehr, sehr lange in bester Erinnerung bleiben dürfte. ♡♡♡
Mit knapp 25 Minuten bis Filmbeginn in einen gut gefüllten (wenn leider auch nicht ausverkauften) KInosaal mit Gleichgesinnten Teile des Filmscores vor Beginn der Aufführung genießen zu dürfen hat mir unwahrscheinlich gut gefallen.
Zuvor gab es eine Gratisvergabe von kunstvoll geworfener und meist gefangener Päckchen Popcorn und eines Filmplakates durch den "Animebeauftragten des Cinestars Fulda". Besagter Mann trat vor Filmbeginn vor die verschlossenen Vorhänge und schilderte die kommenden Kinoaufführungen von Animefilmen in Fulda. Tatsächlich wurden dort auch von ihm erstmals weitere Zusatzvorstellungen im Cinestar Fulda bekanntgegeben. Diese Ankündigung war sehr toll und ich hoffe, dass sich genügend weitere Besucher trotz der kurzfristig-bekanntgegebenen Zusatzvorstellungen finden. Ich gönne diesem neuen Lieblingsfilm jeden Cent und gleichermaßen verhält es sich für Einnahmen bei Anime im Kino, Universum Film und dem Personal des Cinestar Fulda.
Überhaupt Cinestar Fulda... Zuletzt muss ich dieses Kino damals bei "Der Hobbit" Teil 1 gesehen haben und war doch überrascht, wie vertraut und zugleich neu mir alles erschien. Manche Renovierungsarbeit kann ich lediglich vermuten, doch ungeachtet der kostspielig zu erwerbenden Knabbereien, Merchandise von Star Wars, Minions u.a. zeugt der gepflegte Aufwand von einem positiven Bemühen, welches ich mit Erfolg belohnt wissen möchte.
Mit dem Hinweis auf die Facebookgruppe Animefrunde Fulda sowie der geäußerten Hoffnung auf ein etwaiges Wiedersehen in der 20 Uhr OmU-Vorstellung verabschiedete sich der Animebeauftragte. Ein wirklich sympathischer Mann mit einem guten Wurfarm! ^___^
Dass mir persönlich die Karten für die 3. Reihe und dort in der Mitte zu weit vorn gewesen sind, das ist eine Kleinigkeit, die mit zunehmender Filmdramatik gänzlich bedeutungslos werden sollte.
Selbst schuld bin ich an diesem winzigen Detail, denn ohne Vorbestellung war die Wahl für mich und einem befreundeten Filmnarren entweder 3. Reihe, Mitte (oder noch weiter Vorne) oder Letzte Reihe, rechts oder links am Rand.
Dass ich in den letzten Wochen die Saalauslastung und möglichen freien Sitze mitverfolgte und nicht vorher Tickets orderte, lag an der Ungewissheit bis Vorgestern, ob mich wirklich andere Menschen meiner Familie begleiten werden - ergo - der Kinobesuch überhaupt stattfinden würde..
Vielleicht häte ich meiner Familie doch besser den DVD-Release Mitte Mai verschwiegen? ;-) xD ... <_<
MIt vollem Bauch erlebte ich zwischen meinem Kumpl und einer noch emotionaleren (als mich), mir völlig fremden Erwachsenen Anfang Zwanzig einen Film von Makoto Shinkai, der mich mit Farben, Detailverliebtheit, interessanten Figuren, Humor und vielen Gefühlsaufwallungen in einen Sog der Gefühle riss.
Dieser Film, der mich eine Packung Taschentücher leeren lassen sollte, dessen Score sich in Ohr, Herz, Fingerspitzen und Füße verinnerlichte, diese Arbeit und Leistung verdient tatsächlich Unmengen Lob!
Ein Film, der mich vergessen lässt zu trinken und das bei einm leicht gereizten Hals in einem doch trockenen Kinosaal, der muss mir gefallen haben!?
Zum Thema andere Sichtweisen, Schwächen des Filmes etc. habe ich oberhalb der gestricheltenLinie schon etwas ausgeführt. Ein flinker Verstand vermag einige Wendungen durchaus vorherzusehen Die mehrmalige Verwendung eines bei Anime doch verbreiteten Gags ließe sich auch als 'überstrapaziert' auslegen.
Fazit:
Der abendfüllende Spielfilm des Regisseurs Makoto Shinkai hat durchaus ein paar Makel. Wo Anime - wie alle Arten von Filmprodukten letztlich jedoch immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks darstellen, so hat der japanische Kinoerfolg 'Kimi no na wa' unleugbare Stärken in der Musik, den Bildern, den liebenswerten Figuren (und hier beziehe ich mich auch auf die Nebencharaktere!) und der Phantasie, die durch all dies förmlich greifbar hindurchdringt.
Mit einem Dolmetscher in Begleitung gäbe es soo vieles, was ich Shinkai-san alleine zu seinem aktuellsten Kinofilm nur allzu gern fragen wollen würde.
Wer Filme von Makoto Shinkai kennt und liebt, der weiß um viele Symboliken, die jene vorherigen Langspielfilme des Regisseurs neben allen Gefühlsregungen doch mitunter auch etwas verkopft gestalten. Manches Mal fühlte ich mich in früheren Werken des Makoto Shinkai, als gäbe es noch so viel mehr zu verstehen, zu begreifen und beabsichtigtes, welches es zu entdecken galt, wozu ich mich aber angesichts meiner Emotionalität kaum imstande gesehen habe.
Dieses Mal hatte ich kein derartiges Gefühl. Entweder war ich zu gebannt um bestimmte Symboliken auch bloß zu erahnen oder aber es bietet sich hier der vielleicht zugänglichste, einfachste und am wenigsten "hintergründig-intelektuelle" Film dieses Mannes, dessen Regiearbeiten ich mir neben Mamoru Hosoda, Hayao Miyazaki, Hiromasa Yonebayashi oder auch Goro Miyazaki quasi blind vormerken kann. ♡♡♡
P.S.
Ja - der emotionalere Teil ist ganz und garnicht kurz, prägnant oder detailarm... Was solls... xD Ich hab einen Filmkommi geschrieben! Damit belasse ich es erstmal für ein Weilchen.
P.P.S.
Ich bin ab Morgen bis wenigstens Freitag bei einer Freundin zu Besuch und verbringe dort nicht nur meinen Geburtstag am 16. Januar (Übermorgen).
Reaktionen meinerseits auf Unterkommentare, Glückwünsche etc. werden also bis zum Samstag warten müssen oder zumindest sehr spärlich ausfallen. ;-)
♡♡♡ Fühlt euch gedrückt meine lieben Moviepiloten (Hiermit sind Weiblein und Männlein gemeint und dies in allem Respekt und fernab jeglicher Diskriminierung durch den "männlichen Wortteil Pilot!). ♡♡♡
*Coopers Kurzer*
Das persönliche Kinofilmjahr mit einem Lieblingsfilm zu beginnen und mit geliebten Menschen ein tolles Musical zu erleben ist eine der schönsten Erfahrungen, die ich anderen Menschen gönne.
Das Herz für den Film spiegelt meine große Freude am Leinwanderlebnis ebenso sehr wieder, wie meine Unfähigkeit dieses Werk nach Punkten zu bewerten und in den Filmkosmos zu verordnen. ;-)
Schauspiel, Tanz, Musik, Handlung, Ausstattung - das Alles hat mich gebannt das ergreifende, schöne, und Gänsehaut erzeugende Treiben auf der Leinwand verfolgen lassen.
Fazit:
Uneingeschränkt Empfehlenswert für Erwachsene, sofern diese keine Allergie gegen (deutsche) Untertitel (der englischen Lieder) hat. Musicalaffinität ist natürlich hilfreich - meines erachtens jedoch nicht zwingend notwendig. ;-)
*Coopis (nicht ganz so) Kurzer*
Das Kinojahr 2017 bescherte mir meinen persönlichen Rekord mit insgesamt 18 Aufenthalten in Lichtspielhäusern. ^_^/"
Nie war ich so oft im Kino gewesen. Selten war meine Erwartung so dicht an den jeweiligen Filmen. Leider gab es Enttäuschungen und unterwältigende bis verärgernde Filme. Ersteres ist Episode 8 für mich definitiv. Zum ärgern mangelt es an Interesse und an Emotionen - sogar an Wut.
Nun also zum Jahresausklang die achte Episode und der neunte Film eines Franchises, dass sich in einem zunehhmend bedeutenden Punkt typisch als Vertreter lang laufender Franchises entpuppt. Tatsächlich gelingt es Star Wars zu meinem Bedauern nicht, mich noch sonderlich für seine aktuellsten Figuren zu erwärmen. Das stellt diese Marke neben ettliche Andere und betrübt mich als Sci-Fi- sowie Fantasy-Freund nicht unerheblich.
Ich mochte die Kostüme und die bekannten Musikstücke. Mehr als das kann ich nicht an Positivem sagen. Die Figuren sind mir mittlerweile gleich. Die Geschichte war nicht dazu angetan, mich für sich einzunehmen. Der Handlungsverlauf, Wendungen, die vielen CGIs und der ganze Rest sind für Fans des heutigen Star Wars womöglich toll. Mir fehlt Epik, Herz, Figurenverständnis und sogar Respekt vor den eigenen Wurzeln des Erfolges. -.-
Zuviel aufgesetzter Humor, das durchwachsene 3D, mangelnde Bedeutungsschwere, ein mieses Dialogbuch, für mich völlig mißlungene Remineszenzen an andere Filme der Marke...
Was auch immer die hierfür Verantwortlichen geglaubt oder getan haben - die schon längst im hohen Mittelmaß des Blockbusterkinos angekommene Filmreihe wirkt seelenlos und nicht selten ignorant ob ihrer früheren Historie.
Die gelernten Dinge, die getroffenen Entscheidungen entfernen die Marke immer weiter von der ehemaligen Größe früherer Zeiten. Der Kassenerfolg mag irgendwem Recht geben. Das muss mir jedoch nicht zwingend gefallen (tatsächlich ist die Realität geradezu ernüchternd).
Die genrebedingten Schauwerte verlangen ein 'sehenswert' als Bewertung, doch jegliche Milde und Nachsicht meiner zurückgehaltenen Kritik am direkten Vorgänger treffen nun 'Die letzten Jedi' - einen Film, der nicht objektiv betrachtet werden kann und kein Recht auf Schonung verdient hat (womit auch?)
Anstelle der zu rücksichtsvollen 7,0 erhält der jüngste Vertreter der dritten Trilogie meine persönliche Wertung. Ep. 9 könnte mich vielleicht ein letztes Mal ins Lichtspielhaus locken, wobei dies zum jetzigen Augenblick sehr unwahrscheinlich ist.
Für den Moment ist Star Wars zu wenig episch und ermüdete mich über zu große Teile, als dass ich noch Interesse an dieser Marke aufrechthalten könnte.
☆♡☆ Süßer die Glocken nie klingen, als zur Weeeihnachtszeit.
Ein Frohes Fest mit lieben Menschen wünsche ich Dir.
Auf dass ihr schöne Momente, lustige, peinliche, tolle und herzliche Augenblicke teilt und Geschenke bekommt.
Frohe Weihnachten. ☆♡☆
P.S.
Ich habe die letzten Wochen leider auf eure herzerwärmende Gesellschaft verzichten müssen und hoffe sehr, dass ich diesen Umstand in Bälde wieder ändern kann.
Ihr seid in meinen Gedanken und zu kleinen Teilen (und gelegentlich auch größeren) in meinem Herzen.
Bis zum nächsten Mal. ♡
Lange (im Filmgeschäft sind 4 Wochen bei News, Trailern etc ne ziemlich große Zeitspanne...bei MP und in Sachen Aktivitäten der MP-Buddies ist das ne Ewigkeit) war ich nicht hier.
Im November war ich für vier Tage in Hamburg und anschließend durfte ich mich mit 50 - 55 Std. Arbeitswochen mit 5 - 6 Tagen 'beschäftigen'. <_<
An dieser Stelle zu vorgerückter Stunde lasse ich endlich ein Lebenszeichen von mir hier.
Zur News:
Ich kann hier wirklich nur sehr schwer echte Bezugspunkte ausmachen, die diesen unterwältigenden Trailer mit dem neun Bände umfassenden Manga 'Gunnm' bzw. 'Battle Angel Alita' verbinden.
Leider werde ich nie erfahren, wie eine Umsetzung von James Cameron als Regisseur ausgesehen hätte. Robert Rodriguez ist mMn. nicht imstande, der Vorlage gerecht zu werden. Das hätte er vielleicht in den 90-ern hinbekommen oder der Guillermo del Toro der '00-er...
Für dieses Jahrzehnt wäre ein Denis Villeneuve, der 'Monsters'-Gareth Edwards oder 'Ex Machina'-Alex Garland vermutlich besser geeignet gewesen.
Ich erkenne im Trailer nicht mehr als eine pflichtschuldige, unausgegorene Kinoadaption aus Hollywood, die bloß einer auszulaufen drohenden Lizenz entsprungen zu sein scheint.
Cameron schrieb das Drehbuch? Die Story der ersten Vier von neun Bänden des Manga sollen im Film abgearbeitet werden?
Wo sind 'Berserker'-Cyborgkörper, Panzerfaust-Tecknik', Zalem oder Hunter Warriors erwähnt worden? Ich kann ja die Aussparung von Motorball im Trailer aus dramaturgischer und inszenatorischer Sicht noch nachvollziehen, aber die vier anderen, essentiellen Punkte garnicht zu erwähnen und bloß kurze Andeutungen in Form von Figuren zu zeigen... Das ist für ein Werbefilmchen zu Battle Angel Alita ungenügend. T_T
Wo sind die düstere Atmosphäre oder ikonischen Bilder geblieben? Die Musik geht ja soweit in Ordnung - bis auf's Inception-Horn. <_<
Schon zu Beginn des Trailers fehlt mir der Gänsehautanblick des gefallenen und zerstörten 'Kampfengels'. Wenn es bei Alita nur ein trauriges, verstörendes und atmosphärisches Bild geben würde, dann wäre es jenes des knieenden, mit angewinkelten Schwingen auf einem Schrotthaufen 'thronenden' Roboters mit geschlossenen Augen, kinnlangem Haar und entblößtem sowie extrem beschädigten Torso.
Es gibt so viele ausdrucksstarke Bilder in den 9 Bänden des Manga...
Bei einer besser auftretenden Adaption hätte man alleine schon im Trailer zumindest dieses Eine ohne Musik (meinetwegen mit Farbfiltern) gezeigt, um das Interesse von Nicht-Kennern zu wecken und Fans der Vorlage zu beruhigen.
So wirkt der Trailer (und vermutlich der komplette Film) bloß wie eine teure, generische, sinnlose, weitere Hollywood Blockbuster Umsetzung. Da hilft weder der Name eines Regisseurs, der lange keinen großartigen oder herausragenden Film mehr dirigiert hat, noch Christoph Waltz...
Für Ido hätte man mal besser John Turturro blondiert!
Die CGI-Augen sollen von mir nicht mehr als bloßes Mißfallen erregend erwähnt sein...alles weitere haben andere Mitpiloten schon zu dem Punkt geschrieben.
Der mit Scarlett Johansson besetzte 'Ghost in the Shell' machte es schon falsch mit den Trailern (Film nicht gesehen) und für die Interpretation Hollywoods von 'Akira' schwant mir ebenfalls Böses...
Während ich als Animationsfilmfreund beim beim erstmaligen ansehen von Cars 1 noch milde 6 Punkte für Animation vergab, korrigierte ich diese Pixar mit Wohlwollen und zwei zugedrückten Augen ausgestellte Erstbewertung nach der zweiten Sichtung auf ein realistischeres Punkteniveau, das tatsächlich mein Empfinden des Filmes widerspiegelt.
Das zweite Abenteuer der Pixcars wurde folgerichtig ebenfalls neu bewertet. Hiermit gibt es keinerlei Sympathiepunkte um des Studios Willen oder der bisuellen Gestaltung noch Rechnung zu tragen.
Die Hauptrolle von Hook als Agentenpersiflage ist entsetzlich dämlich und entfaltet angesichts jeglicher abhandener Stärken der Figur keinerlei Sympathien.
Schier unerträglich wird es dann mit der vermittelten Botschaft des Filmes, bei der der sympathietragende Lightning McQueen sich für die emotionsgeladenen Worte an Hook entschuldigt. Hier wird zwar vordergründig das Freundschaftsfeld bearbeitet, doch gleichzeitig vermittelt der Film etwas Anderes.
Es ist egal, wie dumm du bist oder wie sehr du deinen Freunden schadest / sie lächerlich machst, indem dir jedes Streben nach persönlicher Weiterbildung fehlt.
Sei du selbst, denn du verdienst Respekt, Freundschaft und Anerkennung.
Ich reagiere für gewöhnlich sehr, sehr liberal und bin stets bemüht, noch in schlechten Dingen Gutes zu finden. Hier hört das auf. Wer auch immer die Handlung verbrochen hat, wer auch immer welche Filme vorher als Produzent oder Regisseur verantwortet hat, ihr habt Scheiße gebaut!
Von der hahnebüchenen Handlung, der absoluten Untauglichkeit des Hook zur Hauptfigur, der negativ behafteten Botschaft zu umweltfreundlichen Technologien mittels des schurkischen Verbrechers als 'humanoidem' Wohltäter an der Spitze eines Konzerns für nachhaltige Innovationen, die für Kinder garnicht begreifbaren und negativ besetzten Anspielungen zur japanischen Kultur...dazu habe ich nicht mehr den Wunsch weiterer Ausführungen.
Star Wars Fans verreißen Episode 1 wegen Jar Jar Binks oder dem nervig empfundenen Jungdarsteller...
Ihr hab ja keine Ahnung, was tatsächlich hassenswert bedeutet! >_<
Noch zum Erscheinungsdatum von Cars 1 war ich ein führerscheinloser Fan von Automobilen diversester Epochen und bildete mich stundenlang mit historischen oder modernen Karosserien, Automessen, Designs und technischen Aspekten der Mobilität weiter.
Tja. Selbst damals konnte mich dieses willkürliche Filmprinzip aus sprechenden Fortbewegungsmitteln nicht begeistern.
Die Fahrerlaubnis erwarb ich dann doch noch vor etwas mehr als zwei Jahren. Doch weder Führerschein, noch eigener Autobesitz ändern etwas an meiner Abneigung gegenüber dem zum Franchise für Kinder ausgebauten Stoff.
Die optisch hochwertige Präsentation mit einem inkonsequenten, mitunter nur dümmlichen, in einigen Aspekten gar beleidigend-ärgerlichen Inhalt lässt mich nach zwei gesehenen Filmen der Reihe immernoch extrem abgeneigt und von Pixar enttäuscht zurück...
Während der Filmreihenauftakt noch mit dem Versuch des 'Städter versumpft im hinterwäldlerischen Kaff'-Hauptinhaltes bewährtes (wenn auch nicht originelles) Kino an einem vorbeirauscht, könnte beinahe interesse an manch charmanter Figur aufkommen.
Leider setzt Pixar diesen Film mit einigen nicht nötigen, nicht einmal zwingend als solchen verstandenen Interpretationsaspekten für mich völlig in den Sand.
Da werden Automobile - egal ob Oldtimer oder moderne Flitzer wie Menschen behandelt und selbst Busse besitzen noch den Anschein von Charakter, doch andere Radfahrzeuge wie Traktoren werden als dumme, tierische Pendants zu Kühen gehandhabt.
Da kommt einem ja beinahe der Gedanke, dass hier ein unterirdisch schlechter Scherz auf Bauern verbrochen wird. Klischeehaft dumme Bauern = Tiere = Kühe = identitäts- und sprachlose Traktoren ohne jede Funktion.
McQueens Rennwagentransporter hatte die Funktionen eines mobilen Zuhauses und konnte als sprechendes Individuum erlebt werden.
Die Figur des Hook ist dermaßen klischeehaft, dass sie mir ein Schlag ins Gesicht war. Es musste natürlich ein minderbemitteltes Automobil vorhanden sein, auf dem sich stupide Witze, Running Gags und Gelächter vereinen - nicht wahr John Lasseter? Man konnte Hook nicht etwa tatsächlich mit ein paar charmnten Zügen ausstatten.
Selbst einen Wall-E hat Pixar trotz dessen Beschränkungen besser hinbekommen!
Zum obigen Trailer lässt sich von mir aus bloß Folgendes festhalten:
Weder die Grundlage des Handlungsgerüstes (Canine Überbevölkerung), noch die wirre Mischug aus Animation und 'culture clash' bieten ein solides Fundament für gewünschtes Interesse meinerseits. <_<
Dieser Film ist mir zu arg konstruiert, zu inkonsequent in seinen Absichten und weiß mich lediglich über die Synchronsprecher zu erreichen. >_<
Bei mir wird es deswegen zu keinem Kinobesuch, noch überhaupt dem Wunsch eines Erwerbs führen. Ohne auch nur einen interessanten Aspekt, lässt mich dieser Film völlig desinteressiert zurück. -.-
Da hier nur Autoverfolgungsjagden gemeint sind bzw. für den Straßenverkehr zulässige Beförderungsmittel genannt werden, fallen ja viele andere 'Kameraverfolgungen' weg.
Im Unterschied zu Autorennen als reinem Wettbewerb sind dann die Verfolgungen von Fluchtfahrzeugen oder außer Kontrolle geratenen Vehikeln zu betrachten.
Inszenatorisch werden Wettrennen oder Straßenrennen natürlich genauso gehandhabt.
Ich persönlich mochte zuletzt die Autoverfolgung in 'Kingsman 2' oder jene in Guy Ritchies 'U.N.C.L.E'-Adaption.
Mich überrascht, dass in den Top 11 weder ein Vertreter der 'Taxi, Taxi'- noch der 'Transporter'-Kinofilme zugegen ist. o_O Gerne hätte man auch auf 'The Italian Job' oder dem Remake mit Mark Wahlberg kommen können.
In dieser Liste ist zudem nicht eine der MCU-Verfilmungen z.B. die Verfolgungsjagd Winter Soldier vs. Captain America oder Black Widow - Vision-Transporter.
Überhaupt fehlen eine Geldtransporte, Fluchtwagenfahrten etc.
Da mochte ich doch so Einige. ^___^
Leider gibt es gerade im Actionkino den geradezu inflationären Gebrauch der Autoverfolgung von Gangstern oder Unschuldigen, welche der Polizei oder Attentätern, sowie anderen Kriminellen zu entkommen suchen.
Ich nehm' jeden, den ich kriegen kann.
Äh... Moment. Das klingt absolut zu zweideutig!
Natürlich freue ich mich über Gesellschaft. Leider gibt es sehr selten mehr als zwei Begleitungen (ein guter Kumpel und mein Bruder).
Wenn mich niemand begleiten möchte, gehe ich natürlich alleine. Sofern es keine Alternativvorschläge für gemeinsame Unternehmungen gibt, denn geschätzte Menschen genießen vorrang vor jedem noch so interessanten Kinofilm / -gang.
Sicherlich gibt es viele Menschen - mich eingeschlossen - die Blade Runner 2049 Erfolg an den Kinokassen gegönnt haben.
Leider gab es wohl einige Fehlentscheidungen in der Vermarktung aber auch bei der Planung des Filmes.
Während in der heutigen Zeit ettliche Remakes, Reboots und (auch späte) Sequels einen mühsamen Kampf an den Kinokassen hinlegen, ist es doch nun einmal Fakt, dass nicht jeder Film dabei gewinnt.
Blade Runner 2049 ist weit von einem inhaltsleeren, überteuerten oder überflüssigem Film entfernt.
Tatsächlich waren jedoch Budget, Kinotermin und der gewaltige zeitliche Abstand diskutable Punkte, die nicht für einen großen Erfolg an den Kinokassen sprechen.
Mich hat es ja überrascht, dass dem Kult des ersten Filmes nicht gebührend Rechnung getragen wurde. Was sprach denn bitteschön gegen eine Wiederaufführung des Originals aus den 80-ern z.B. im Final Cut? Mit entsprechenden Plakaten und den Rottentomatoes, IMDB und sonstigen Infos oder Promosätzen a la "Der Vorreiter des Cyberpunk" / "Der Kult endlich im Final Cut im Kino" etc. hätte man ohne Unsummen das Bewusstsein der Kinogänger für das Original erwärmen können.
Dezent der Hinweis auf den 'endlich' erscheinenden Nachfolger mit dem Regisseur von BR als Produzent und dem / den Machern von Arrival.
Innerhalb des gleichen Quartals oder binnen 6 Monaten dann der Kinotermin von BR 2049 und es hätten sich mehr Kinogänger finden lassen.
Natürlich ändert das nicht das Geringste daran, dass Villeneuve kein Nolan ist, dem viele Fans bereitwillig ins Kino entgegeneilen.
Es war einem halbwegs guten Kenner der Kinolandschaft sowie -trends kein Geheimnis, dass ein solcher Film einen schweren Stand im Kino haben wird.
Für mich bedeutet das zumindest, dass ich eine Imitation dessen erfahren kann, was damals bei Blade Runner geschehen sein muss.
Ich werde Blade Runner 2049 ganz sicher auch in meine DVD-Sammlung einreihen, doch unvergessen bleibt mir der relativ kurzfristige Kinobesuch eines entfernteren Lichtspielhauses und meiner Premiere in Sachen OmU. ♡
Toller Film, starkes Drehbuch, gute Schauspielleistungen und einer der Überraschungshits seines Kinojahres. ^^
Wenigstens 'sehenswert', wenn nicht gar mehr - so würde ich ihn bewerten, nach nur einer Sichtung zum VÖ für den Heimvideomarkt. ^_^
Georgie ist als Darsteller - wie auch als Regisseur - durchaus zu großartigen Leistungen imstande. Zumindest empfinde und bewerte ich seine möglichen Fertigkeiten vor und hinter der Kamera.
Die Filme unter seiner Regie kenne ich nicht allesamt.
'Confessions' sowie 'Good Night and G.L.' fand ich herausragend.
Sein 'Ides of March' kam mir jedoch wie ein schleppender Oliver Stone Film vor.
Weitere Regiearbeiten sind mir unbekannt / von mir ungesehen.
Die Trailer zu 'Suburbicon' lassen mich auf einen der für mich seltenen Coen-Erfolgen unter Clooneys Regie hoffen. Interesse ist mehr als vorhanden. ^__^/"
Georgie mochte ich schon damals in E.R. trotzt der hinterfragenswerten Figur des Frauenhelden und Kinderarztes. Im Kino überzeugte er mich in 'From Dusk till Dawn'.
Die Erkenntnis, zu welch großartigem Schauspiel George Clooneyimstande ist, war am Ende von 'Michael Clayton'. Was George hier ohne Worte - ja nichtmal mit Interaktionsmöglichkeiten alleine über Minuten in einem Taxi abliefert ist die für mich beste Darbietung seinerseits.
Wer es schafft, die gesamten und vielfältigen Emotionen einer Figur nur durch sein Mienenspiel wiederzugeben, der ist mEn. einer der ganz Großen!