Copper - Kommentare

Damals, als Jugendlicher habe ich Grand Tourismo 2 gezockt und das Intro ist immer noch extrem genial.

Derzeit verlieren die Superhelden an Boden im Kino und es kommen die Spieleverfilmungen.

+++Rest wird spoiler enthalten+++
Am Anfang steht "Basierend auf einer realen Geschichte". Und gleich vorneweg, es gibt zwei, drei Punkte welche aufgegriffen wurden welche mir der Realität überein stimmen. So wie man liest ist genau auch bei den meisten Biopics.

Wenn ich wirklich wissen möchte wie etwas passiert ist schaue ich mir eine Doku an oder lese ein Sachbuch zu dem Thema. Im Film möchte ich unterhalten werden und da gestehe ich den Machern viel künstlerische Freiheiten zu.
In Film verursacht Jann gleich im ersten Jahr einen Unfall bei welchem ein Zuschauer stirbt und fährt das 24h Rennen in dem Le Mans und gewinnt den dritten Platz. Das ist so nicht passiert.

Die meisten Geschichten des Lebens benötigen etwas dramatik. Sicher hat jeder von uns mal 1-2 Stunden oder sogar mal 1-2 Tage erlebt welche man so verfilmen kann. Aber eine Woche oder einen Monat, ein Jahr. Da geht dem meisten im Leben dann doch die spannenden Momente aus.
Was wir sehen wollen ist das Fallen und das wieder aufstehen des Helden. Meist erfüllt er sich ein Traum seiner Vaterfigur. Und so wie die meisten Boxfilme nach einem ähnlichen Schema ablaufen, so laufen auch die Rennfahrerfilme mit dem Underdog ähnlich ab (Tage des Donners).
Und natürlich bringt der junge den alten auch was bei.

Generell zum Film, am Anfang hat sich dieser etwas gezogen, aber an dem Zeitpunkt der GT Academy gewinnt er an fahrt.

Vor allem die Rennszenen haben mir gefallen. Diese sind gut inszeniert und an und an wird optisch Realität und Spiel verschmolzen. Das mochte ich, obwohl ich generell Autorennen nicht viel abgewinnen kann.

Wer dafür offen ist und das Spiel gezockt hat, kann viel Spaß haben.

Für einen 2h Film ist die Geschichte recht lahm. Es werden auf die eine oder andere Art Personen eingesammelt, aber an sich bekommt keine Person richtig Screentime. Sie sind mir auch völlig egal.

Die Kämpfe sind extrem langweilig und es gibt Zeitlupen nur damit es Zeitlupen gibt. Aber die Situation "erklärt" nichts mit der Zeitlupe. Die sind werden also ohne Sinn eingesetzt.

Der Showdown war am schlimmsten. Da dachte ich, dass wird doch jetzt nicht das Highlight gewesen sein wollen.

Die Grundidee den klassischen Stoff ins Weltall fand ich echt nicht schlecht. Aber der Film zerfällt recht schnell.

Echt schwacher Film. Schade um die Zeit. Der Strecke so voll selts am mer Gegebenheiten.

Deutsche Polizisten stehen da wie Schießbudenfiguren ohne richtige Deckung. Aber zumindest tragen sie die Schirmmütze.

Spoilergefahr:
Chris gibt alle seine Identifikationsmöglichkeiten (Pass, Ring, Uhr etc.) vor dem Auftrag ab. Der bei den SEAL in der Kanalisation findet er dagegen ein Foto der Familie, einen Ausweis und den Hinweis, dass dieser US Soldat war/ist. Er versteckt sich auch im Safehaus der Bösen. WTF.

Man springt von einer Brücke ins Wasser und versteckt sich nicht unter der Brücke oder so. Ne, man versucht die schrägen Betonwand der Spree hoch zu kommen. Obwohl andere Soldaten auf einen schießen.

Und dann der Schluss, was sind die beiden für Soldaten, wenn diese beim Angriff nicht mal eine Schussweste tragen?

Weshalb man den Kumpel rettet aber Chris nicht habe ich auch nicht verstanden.

Da hätte echt noch mal ein Scriptdocter drüber schauen müssen.

Optisch sieht der Film echt super aus. Auch die Story ist interessant. Ein Alienartefakt (dessen Funktion cool ist) und ein schwarzes Loch. Das klingt für mich super und ich weiß, dass ich Ihn vor vielen Jahren schon mal gesehen habe.

Jedoch gibt es Ideen und Verhalten, welches ich nicht nachvollziehen kann.
Beispiel: Der Captain stirbt auf wiederliche weise, man hat nur nicht mal ein Tag für die Flucht und das erst was einem Einfällt ist Birnennschnapps zu trinken und in der Schwerkraft zu vögeln, was übrigens nicht funktioniert.
Generell geht's da viel um Sex.

Noch etwas, was mich gestört hat. Es handelt sich um ein medizinisches Schiff und reist per Plasmasprung. Aber man hat nur Kapseln für die Crew +1. Diese Kapseln benötigt man zwingend für den Sprung. Ansonsten ist man Matsch.

Was ist, wenn man Patienten rettet und diese zwingend irgendwo hin müssen? Also mit dem Super Antrieb geht's nicht.

Man hat eine KI auf dem Schiff welche ich super findet. Aber die bekommt nicht mit, dass die Kapsel des Captain defekt ist und den Sprung nicht abbricht.

Auch das generelles Verhalten der Crew ist etwas seltsam. Schade, da wäre echt mehr drin gewesen.

Ich muss gestehen, ich habe schlimmeres erwartet. Vermutlich fand ich ihn daher unterhaltsam.

Den jüngeren Indie fand ich soweit gut gemacht. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, waren die Verfolgungsfahrten mit dem Auto/Motorrad am Anfang und mit dem TukTuk. Die waren mir zu lang und irgendwie "zu viel des Guten".

Viele Idee fand ich gut umgesetzt und passten in Indie Universum. So war es typisch für ihn, dass er am Anfang den Fahrer ko schlägt, dann aber gleich Fahrer für einen Naziführer wird.

Die Frau war recht nervig und als der junge in Indien Trockenfliegen geübt hat war klar, diese Skills wird man noch brauchen.

Der Film geht 138 Minuten und ich habe ihn durchgeschaut. Zu einer Zeit, in welcher ich sonst schlafe (ja, ich bin alt 😉).

Was ich damit sagen möchte, der Film hat es geschafft, spannend zu sein und mich zu fesseln.
Er ist sehr ruhig erzählt und baut, auch mit dem Kapiteln eine Art Mysterium auf. Man möchte wissen, was gerade aus welchem Grund passiert. Aber genau wie die Personen im Film wissen wie rein gar nichts und diese Frage bleibt bis zum Ende. Deshalb gibt es auch viele Gespräche zwischen den Personen, den man versucht rauszufinden, was passiert ist. Es kann ja sein, dass jemand etwas bewusst oder unbewusst weiß.

Ebenfalls positiv ist mir die Kameraarbeit aufgefallen.

Weshalb jetzt das ganze, hier meine Theorie.

1. Es handelt sich um völlig Fremde welche sich zuerst misstrauen. Diese müssen aber zusammenwachsen üben die sich die Geheimnisse erzählen und versuchen zu helfen und füreinander einzusetzen (sich öffnen (Julia R. verjagen der Rehe und Medizin für den Sohn auf Leben und tot). Den die Zukunft die beide Familien bedeutet, zusammen zu leben in einem Bunker für unbestimmte Zeit auf engstem Raum. Keine kann da raus und man darf sich nicht an die Gurgel gehen. Deswegen musste man sehen, dass sie Familien miteinander klar kommen. Daher hab es zum Ende hin die Vermischung der Personen.

Zum Friends Ende. Wie die Tochter es bereits sagt, die Serie (habe selbst keinen Teil gesehen) hat eine gewisse Wärme und Geborgenheit in sich. Und manchmal möchte man dahin einfach flüchten. Wer kennt das nicht, einem geht es nicht gut und man schaltet sich den Film, die Serie ein welche man schon ewig kennt und darin geborgen fühlt. Wie Zuhause.

Bei mir wäre es übrigens Scrubs gewesen.

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Die Kommentar unter Artikeln auszuschalten Filme ich schlecht, ja es gibt sicher toxische Beiträge, aber das kann man anders lösen. Den wenn ich hier von Euch einen Artikel zu einem Film lese, dass Ende erklärt, dann möchte ich mit Euch und den anderen darüber diskutieren. Nicht nur ein Kommentar auf der jeweiligen Filmseite verfassen.

Das mir das mit den fehlenden Kommentaren erst nach 10 Monaten auffällt sagt melde Meinung nach auch etwas über die Artikel aus. Nur noch Click Bait oder pausenlos das selbe anders geschrieben.

Ich finde es echt schade. War hier früher gern und ich erinnere mich noch an den Aufstand unter den einen Artikel, wo es dann zu einer Art Ausspreche zwischen Nutzer und Seite gekommen ist.

An sich komme ich meist nur noch hier her um die Bewertung anzuschauen. Den die Funktion ist genial und trifft recht gut.

Nach der zweiten Sichtung Frage ich mich wieder, wsnds?

Vor allem Matrix 1, aber auch 2 und 3 hatten Szenen, welche man so noch nie gesehen hat. Die Kämpfe waren genial, man behielt jedoch jedes mal den Überblick, wo man genau ist.

Das fehlt mir hier gänzlich. Okay, die Szene in dem Zug war okay. Aber der Rest? Langweilig ohne Ende. Bei einer Actionszene.
Vor allem sieht man Neo permanent nur seine Arme heben und alles mit einem "Schutzschild" abwehren.

Ein Film nach dem niemand gefragt hat und den auch niemand vermisst hätte.

Einige Szenen, vor allem am Anfang sind der Overkill. Man verliert völlig doe Orientierung.
Den Musikvideofilmer sieht man hier. Zum Glück lässt das mit der Zeit etwas nach.

Es gibt einige Sachen, welcher völliger Blödsinn sind. Z.B. sucht die Polizei einen Rettungswagen. Dieser wird richtig leihenhaft grün lackiert und plötzlich kann die Polizei den nicht mehr erkennen.

Man hätte den Film um etwa 30min kürzen können. Also Okay, kann man sich mal geben,aber ist jetzt kein Film welchen man öfter schaut.

Wir waren damal im Kino und extrem enttäuscht. Irgendwie haben wir etwas anderes erwartet. Zumal es scheinbar im selben Universum wie "Das 5te Element" spielt und der war echt super.

Jetzt nach 6Jahren mal wieder angeschaut und muss sagen, er gefällt mir besser.
Die Optik ist echt super vor allem gefiel mir die Idee mit dem Markt in einer anderen Dimension (wobei ich fand, dass hier der Film sich irgendwie nicht an die eigene Regeln hielt - ich sage nur Tiefe Etagen)

Die Story an sich ist super. Aber da erst mal dahinter steigen, dass ist glaube ich das größte Problem. Luc kennt das Universum in und auswendig. Jedoch vergisst er dabei, dieses dem unwissenden Zuschauer nahe zu bringen. Es fehlt eine Harry Potter Figur, welcher die wundersame Welt erklärt wird.

Auch verstehe ich nicht, weshalb Valerian von Anfang an immer was von Ehe erzählt. Zu dem Zeitpunkt gibt es gar keine Chemie zwischen den beiden Figuren. Diese entwickelt sich im Laufe des Film ganz leicht. Aber bei weitem nicht ausreichend für den Kuss am Ende.

Ich mochte das Buch Shoe Dog zur Gründung und Geschichte zu Nike.
Air ist ein kleiner und wichtige Teil aus der Geschichte der Firma.

Klar wusste man, dass es klappt. Air Jordans sind schließlich ein Begriff. Aber Matt spielt die Rolle super.

Der Film ist herrlich unaufgeregter. Ich hatte den Eindruck, so kann es passiert sein und wurde nicht extra für den Film angepasst.

Gerade mit dem dritten Teil angefangen und ich Frage mich, weshalb ist das die derzeitig teuerste Serie? Die Actionszene gleich am Anfang im Schnee, man sieht anhand der Beleuchtung, dass vieles mit der neuen Videotechnik gemacht wurde. Aber das geht da noch. Zum Ende, als die beiden Protagonisten vom Hubschrauber abgeholt werden und die Feinde ankommen, dass sie wie von einem billigen Fernsehfilm aus.

Wo bitte ist das ganze Geld hin, wenn man schon nur alles im Studio macht?

Risiko war, soweit ich mich erinnern kann, der erste Film mit dem Thema schnell viel Geld für wenig Mühe. Damals fing ich selbst an mit Aktien zu handeln. Habe etwas Gewinn aber auch Verluste gemacht. Jedoch hat der Film mich vor einigen falschen Entscheidungen geschützt. Dadurch habe ich mit Bücher (Internet war noch viel zu teuer) zum Thema geholt und eine wichtige Regeln gelernt, welche immer noch wichtig und richtig sind.

Aktien kauft man immer mit "Spielgeld" welches ich auch komplett verlieren kann ohne danach Pleite zu sein.
Nehme nie Kredite für Aktiengeschäfte auf und wenn Du das System nicht verstehst, dann lasse dir Finger davon.

Habe ich heute nach vielen Jahren wieder gesehen und gefällt mir immer noch gut.

Nur an und an liegt die Schärfe bei Nahaufnahmen von Geschichten nicht auf den Augen. Aber für ein Debüt Film eine gute Leistung.

Spoilergefahr.

Es fängt echt interessant an. Die Welt in welcher wir uns bewegen klingt vielversprechend und gruselig.

Aber dann wird es problematisch und unlogisch.
Der Sheriff, eine Ärztin, ein unwissender Vater und dessen Sohn sind im Wohnmobil gefangen.

Es ist von vorne herein klar, dass diese für Nacht in dem Fahrzeug verbringen müssen und das man die Monster nicht hinein lassen darf. Aber dem Vater wird dieses nicht bzw. nur sehr kurz und knapp erklärt. Er wird, so wie natürlich die Zuschauer völlig in Dunkeln gelassen. Jedoch ist dieses Verhalten völlig absurd. Schließlich sollte doch der Vater darüber Bescheid wissen was los ist, damit er den Sirenengesang nicht verfällt. Früher oder später wir es ja eh erfahren.

Bin mit Teil 2 fertig und noch unentschlossen ob ich weiter schaue oder nicht.

Noch keine Bewertung, da ich bisher nur die ersten 10min. gesehen habe.

Bisher hat es micht gestört, dass die Tänzerinnen bei der Beerdigung von Panther gelächelt haben.
Da stirbt der König und die freuen sich.
Auch hat mich die Einführung und der tot der Figur hier überhaupt nicht gepackt.

Bisher ist die Phase vier echt eine Enttäuschung.

++++++

Gestern zuende schaut.
Der Film war stellenweise zu dunkel so dass ich nicht erkennen konnte, was auf dem Bildschirm passiert.

Ich fand es bisher immer gut, wie Marvel es geschafft hat, die 70/80 Jahre Superheldenanzüge optisch super in die 2010/20 rüber zu bringen. Aber einige Anzüge in den Film waren echt lächerlich. Ich sagen nur Power Ranger.

Und die Endschlacht, was bitte ist das für ein upraktisches, unsicheres Schiff? Ein glatte Oberfläche und sobald dieses etwa wackelt fällt man herunter.

Die Wasserbomben fand ich eine gute Idee. Schade, der Film war extrem langweilig.

Bin derzeit bei Staffel 2.

Spoilergefahr:
In Gegensatz zu den meisten muss ich sagen, dass mir bisher die Serie gefällt.
Also das eingesetzte Geld für die Produktion ist sehr hoch. Hubschrauber, explosionen, sowas haben andere Serien nur ab und an und als Highlight. Hier gibt's sehr viel Teile welche sicher viel gekostet haben. Sicher verpulvert die Army hier ganz schön Werbebudget.

Was nur gefallen hat, nicht bei jedem Einsatz muss geschossen werden. So wie sicher im echten Leben.

Und ja, sehr viel Arooo, wir sind die Weltpolizei.

Es gibt Ungereimtheiten. Bsp.: Ein Mitglied wird durch eine Bombe verletzt. Genau dieses Team wird zu dem Bombenbauer geschickt und soll diesen dingfest machen. Und dann wundert man sich, dass dieser zusmengeschlagen wird, bzw. es dem Team nach Rache dürstet.
Der Teamchef ist ein Heißsporn und zieht oft ohne Erlaubnis "sein Ding durch".
Und die Jungs sind ständig in Einsatz oder am Saufen.

Was mir gefallen hat sind aber auch die Teile, welche Missstände aufzeigen. Z.B. wie die Soldaten nach den Einsätzen, als Rentner und Invaliden nur noch eine Last für das Land darzustellen scheinen.

Ich habe den Film drei mal gesehen.

Das erste mal, als ich Single war und Anfang 30. Damals zusammen mit der Tag der toten Ente.
Icu fühlte mich wie die beiden Protagonisten bis zur Mitte der Filme. Single, männlich und auf der Suche ... nach dem Erwachsen werden, dem Leben, der Richtigen.

Das zweite mal, da hatte ich die Richtige gefunden und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, der Film war nicht auch ein Ausschlag dieser Richten einen Antrag zu machen. Ja, das Gespräch von Rob in der Bar, als er Laura einen Antrag macht fand ich damals sehr gut. Den eine Fantasie ist immer nir Fantasie, denn man hat keine Probleme und alles läuft super.

Und heute. Dieses Jahr bin ich 10Jahre Verheiratet, die 30 schon lange hinter mir, aber die drei Sachen von oben habe ich gefunden. Und was soll ich sagen, es ist das Beste, was mir je passiert ist.

Wenn ich den Film jetzt als alter Sack sehe denke ich an die Zeit vorher zurück. Und weiß, ich hab zwar viele falsche Schritte gemacht, aber letztendlich ist der Weg welche ich eingeschlagen habe der Richtige gewesen.

PS: Was mir beim zweiten und dritten mal aufgefallen ist, ich bin nach der ersten Sichtung mit einer Frau zusammen gekommen, welche mich an die Rolle von Catherine Zeta-Jones als überkandidelte Tussi spielt. Die war echt hübsch und definitiv nicht in meiner Gewichtsklasse. Und sie hat echt sehr viel Scheiße geredet. Den einen Tag war es so, im nächsten ganz anders.

Ich habe es nicht geschafft, den Film länger als 30 min zu schauen.
Da steht man im Kreis von gefühlt 20 Soldaten welche auf einen schießen und hat nicht mal eine Schramme. Dann fährt ein Auto eine Brücke hoch, welche keine Spannung mehr hat. Worauf fährt das Auto? Als sich das Seil zum Schwingen über dem Abgrund in Auto verhängt ist es vorbei. Ich fange an zu spulen.
Der böse flüchtet mittels Seil vor von Diesel. Aber letzterer ist trotzdem schnelle. Zwei kleine keinen kleine, leichte Rennautos mit Magnet bremsen nenn Truck soweit aus, dass der Anhänger hoch geht und dann wird eine Handgranate genutzt um diesen (rutschenden) Truck von Dach wieder auf die Räder zu drehen. 🤣😭😂😭🤣🤣😂😂😭.

Von den Raumschiff welches unbedingt ein Auto sein muss wollen wir gar nicht reden.

Den ersten fand ich genial. Habe damals auch getunt. Aber die wurden immer schlimmer.

Das sind keine Tuner mehr sondern Superhelden.

Echt nervig.

So, Pilotfilm angeschaut...

So richtig zündet es bei mir bisher nicht. Aber das könnte an der Syncro liegen. Die Stimme der Hauptfigur klingt etwas billig.

Spoileralarm.

Die Story, dass die Eltern durch Ihre eigenen Gedanken eine sogenannte Tulpa erzeugen, welche die Kinder angreift ist echt nicht schlecht. Hätte man mehr daraus machen können. Aber hätte, hätte, Fahrradkette...

Der Film fängt spannend an und diese Spannung lässt ganz schnell nach. Jedes mal denkt man, jetzt geht es los. Aber dann ist der Film schon zu Ende.
Es wird ein Mysterium aufgebaut, ab so richtig wird dieses nie genutzt. Ich finde es echt Schade. Zumal es auch um die offensichtliche Angst von Eltern geht, die Kinder los zu lassen, weil diese jetzt langsam den eigenen Weg gehen und auch Sachen machen, die man als Eltern einfach nicht nachvollziehen kann.

Hmmm. Naja.
Ich gehe von negativen zum positiven.
Doppelminus: genervt hat mich Larussos Tochter. Diese wirkt verwöhnt und zickich. (Ich besuche zur für mich, aber wenn Du mit einer anderen knutscht ...)

Negativ: Ich habe den großen bösen Plan von Silber nicht verstanden. Der gibt unzählige Geld aus, um die Dojos zu übernehmen? Er lässt extra Trainer einfliegen, aber warum? Damit man an einem Turnier teilnehmen kann? Dann reicht doch ein Dojo?
Und der Japaner bei Daniel. Er wirkte oft wie ein Hündchen, nicht wie ein Freund.
Miguel sucht sein Vater, der ist scheiße und das war's. Da habe ich auch mehr gehofft. War viel zu schnell vorbei.

Positiv: die Kämpfe werden immer besser. Echt gutes Niveau.
Auch wenn ich sind Pläne nie verstanden habe, aber Silver wirkte böse und clever. Ich sage nur Daniel, Silver und die Bonsais.

Ehrlich, dass Ende war perfekt zum die Serie zu beenden und bevor diese echt schlecht wird.

Zuerst, der Film ist echt irre und genial. So schnell werde ich den aber nicht anschauen.
Man sollte vorher auch nicht zu viel über den Film wissen. Dann ist er noch verstörender.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf aufgemacht hat, drin rum geführt hat und alles wieder zu gemacht. Ich habe gehört, dass das ein Film mit Multiversen ist.

Reingesetzt und dachte am Anfang, gibts den noch auf deutsch? Da sind sehr viele Szenen in chinesisch. Aber man gewöhnt sich schnell daran.

Immer wieder fragt man sich, dass werden die jetzt nicht tun. Und dann tun sie es doch.

Habe die Bewertung bei Amazon gesehen und wollte nur kurz reinschauen. Aber irgendwie bin ich dann dran geblieben und fand den Film gut.

Spoileralarm:
Kurz vor Schluss, ich sage nur vier mal muss gewchossen werde, da war ich etwas verwirrt. Den ich habe mit einem anderen Ende gerechnet. Und habe natürlich den "falschen" der vier Jungs als Hauptperson angesehen.

Aber der Schlusstwist war gut.

Sehr dunkel und man wollte Schocken. Da wird ein Kind getötet und dann die Szene im Krankenhaus in der Säuglingsstation.

Damit wollte man nur zeigen, wie Kraaaaas man ist. Ist aber eher mau.

Spoilerwarnung:

Frage, wer hat das Ende schon vorher gewusst.

Also ich habe den Film etwa 10min gesehen und es war mir klar, welche Rolle Sly hier spielt.

Den Film kann man mal anschauen. Er hat auch paar gute Sätze ala "lasse Dich nicht auf einen Straßenkampf ein..."

Aber nichts um es mehrfach zu schauen.