Copper - Kommentare
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Alle Kommentare von Copper
Ich glaube, dass wird ein Sakrileg. 😉
Der Film ist mein Gilty pleasure.
Einfach abschalten und auf sich wirken lassen.
Story oder Logik sollte man nicht suchen.
Kommt immer wieder alle paar Jahre in den Player.
Was hat Emmerich auf Marvel und Superheldenfilme geschimpft. Und dann kommt das.
Ich mag ja Katastrophenfilme. Schaue mir die anderen von Ihm auch ab und an gern mal an.
Klar ist die Story Unfug und vieles vorher klar. Ich könnte mich auch auf die SciFi Story einlassen, aber was echt saumiserabel ist, ist das CGI. Da sieht man, dass alles im Studio gedreht wurde.
Ich schaue gerade Battleschip. Fast 10 Jahre älter und voll mit CGI welches um längen besser ist.
Habe den Film für 99cent bei Amazon geliehen. Dafür ist es okay. Aber mehr hätte ich nicht ausgegeben.
Ich mag Serien wie Star Trek. Mit einer Story welche in einem, evtl. zwei Teilen abgehandelt wird.
Einem ähnliches Muster folgt die Serie.
Aber bei Star Trek gibt man sich Mühe Spannung aufzubauen und man gibt sich Mühe die Auflösung ordentlich einzupflechten.
Das war hier nie richtig der Fall. Irgendwie löste sich alles in Wohlgefallen auf.
Die Optik hat mir gefallen, die Grundprämisse hat mir gefallen. Ich wollte das es mir gefällt.
Aber leider ist nicht viel mehr als ein okay raus gekommen. Schade.
Plansequenzen. Sehen gut aus und bedürfen einer ordentlichen Planung.
Eine gute Actionplansequenzen welche mir im Kopf geblieben ist war in Tyler Rake Eytraction.
Der ganze Film hier ist als Plansequenzen gedreht. Was am Anfang interessant klingt, nutzt sich recht schnell ab.
Den man möchte den Zuschauer ja unterhalten. Die ganze Zeit durch. Also stolpert die Figur von einer wichtige oder Action Szene in die nächste und wirkt damit übertriebene hektisch. Es gibt dem Zuschauer keine richtige Zeit zum durchatmen, da sich auch permanen die Kamera bewegt.
Ich gebe zu, ich habe den Film nicht vollständig geschafft, da mir dieser zu anstrengend war und mir das Kameragewackel doch eine leichte Übelkeit versorgt hat.
Wobei man sagen muss, Action können die Leute.
Ja, dass ist kein Film mit Charakterentwicklung oder extremen Tiefgang. Aber das versucht der Film zu keiner Sekunde zu sein.
Bei Filmen wie The Raid oder Dredd interessiert das auch niemanden. Sind ja Männer.
Der Film will einfach Spaß machen und ich finde, dass macht er. Und er nimmt sich auch zu keiner Sekunde ernst.
Die Kampfszenen wirken gut geplant. Auch wenn sicher nicht so gut wie bei John Wick. Es ist aber kein Schnittgewitter wie bei 72h.
Der Film hatte vermutlich kaum Budget. Das sieht man vor allem am CGI. "Brennender Ritter". Aber das sind nur kurze Szenen.
Mit 130min nicht zu kurz oder zu lang.
Zu dem Film passt das Lied aus dem Trailer. Laut, schnell und flippig.
Ich habe es damals nicht verstanden, weshalb man den Serien Flash nicht genommen hat. Das hätte mehr von einem Universum. Ähnlich wie bei Agents of Shield, wo auch einige Schauspieler der Filme mit dabei sind.
Ich gehe davon aus, dass der Film im Kino gezeigt wird. Danach kann man den immer noch Streamen. Einige werden sich trotz des Verhaltens den Film im Kino anschauen.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Es hätte gut werden können. Denn die Idee fand ich jetzt nicht so schlecht.
Spoiler:
Was mich gestört hat. Der Shah ist nur ein Nerd in Uniform. Es scheint, als wäre er zwar Soldat, aber ohne jegliche militärische Ausbildung. Und das war ein Punkt, welchen ich schon mal schaden fand. Den das war mir zu sehr, die Frau muss allein der Held sein.
Es gibt einen Alarm, eine eigene Basis und in Russland wurden Raketen gestohlen und niemanden scheint es zu interessieren. Da wird gemütlich spaziert. Die Türen zu dem wichtigen Bunker bleiben offen stehen...
Und sein wir ehrlich, dass niemand versucht über die Luke von unten und vor allem von oben in den Bereich rein zu kommen. Da hätte eine Ladung Sprengstoff locker gereich.
Und dann lässt der böse Folterknecht Alexander den Vater töten, und nimmt sich damit das letzte Druckmittel, statt ihn wie er sagt nach und nach zu "zuerschneiden". Zumal mein Gedanke dabei war, wieso verdeckt sie nicht die Fenster und schaltet die Sprechanlage aus. Wie möchte man sie dann erpressen? Schließlich kann sie nicht sehen, wer gequält oder getötet wird.
Elsa habe ich die Rolle der taffen trainierten Soldatin abgenommen. Sie wirkt sehr fit. Nur ihre Story wirkt mir zu aufgesetzt. Was ich damit meine, sie hat Scheiße gefresse, da hätte man ja zeigen können, wie sie kurz bei dem 30mio Angebot hadert.
Leider zu wenig ABER.
Ich wollte gar nichts wissen. Daher gab es für mich keine Spoiler.
Das erinnert mich an den SAW Film (im Kino) wo an Jigsaw operiert wird. Das fanden mehr Leute im Publikum schlimm als die Folterfallen.
Spoilerwarnung:
Ich verstehe einige Punkte in dem Film nicht.
Die Story zwischen Ty und May wird so aufgebaut, dass man denken, Ty will die Firma stürzen und Mae wird.es irgendwie raffen und helfen.
Drei Punkte zeigen in die Richtung.
Tot, Burnout und Penispumpe...
Und dann unterstützt Ty Mae nur dabei, die Dokumente der beiden anderen Bosse aufzudecken? ABER die Überwachung ist ja eh im gange und läuft weiter?
Nachdem ich in Wikipedia gelesen habe, wie das Buch in etwa endet denke ich, dass wäre ein konsequentes Ende gewesen, aber da hätte man einfach etwas mehr zeigen soll, wies Mae in die Richtung totale Überwachung weiter abdriftet. Trotz der oben genannten drei Punkte.
Generell waren die Handlung von Mae nicht nachzuvollziehen. Weshalb stiehlt sie das Boot? Da fehlt mir etwas nachvollziehbares.
Leider viel Potential verschenkt.
Spoilerwarnung
Wenn man den Film eher nur auf die Fahrt auf dem Eis mit Hindernissen wie einbrechen und Sturm gezeigt hätte. Das hätte spannend sein können. Aber alles muss auf Krimi sein.
Schon als sich die erste Person ins Wasser verabschiedet und alles das ohne Redaktion hin nehmen...
Noch schlimmer, dass Eis fängt an zu brechen und man diskutiert erst mal stunden lang, bevor man sich ins Fahrzeug setzt und weg fährt. War echt lahm.
Ich möchte eher aus den Augen meines Sohnes sprechen. Als der Film anfing kam ein "Ja, es geht los".
Es gab auch Momente für Kinder, in welchen den "etwas beigebracht" wird. Also Du bist für Dich und Deine Taten verantwortlich etc.
Dann auch etwas emotionalere (Vater / Sohn) Momente. Dabei ergriff mein Halber meine Hand.
Am Ende war er von dem Film sehr begeistert.
Als Erwachsener sage ich, okay, geht schon. Nichts neues und sogar etwas zu viel (die Hochzeit - WTF).
Ich glaube, man muss es ab und an mit den Augen und dem Wissen eines Kindes sehen.
Die haben eben noch nicht mehrfach die Heldenreisegeschichte aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen. Für diese ist das immer noch neu.
So wie der Film Emoji Movie für Kinder sagt, steh dazu wie Du bist und evtl. sogar eine kleine Veränderungen im Kind verursacht. Wir als Erwachsene sind da eher gelangweilt. Schon oft gesehen.
Spoileralarm
Ich war damals im Kino und jetzt habe ich ihn noch mal als Stream gesehen.
So richtig werde ich nicht warm. Irgendwie ist es nicht ganz rund.
Beispiel:
1. Die Frau wird angeschossen. Man geht mit Ihr "rückwärts"und lässt sich zum Airport bringen, damit die Wunde sich schließt und dies Frau gesundet? Weshalb hat sie dann eine Narbe. Kann man damit alle schwer Verletzten oder gar toten retten?
2. Dann die Szene vor dem Coup. Man sieht, dass der Außenspiegel beschädigt ist. Aber ist das logisch für die vorwärtslaufende Zeit? Also wurde der Spiegel so ab Werk verbaut? Er "repariert" sich ja erst durch den Schuss auf das Auto.
Also ganz so in sich stimmig ist dieses Universum nicht. Aber was mir gefallen hat, es ist wieder was neues. Nicht eine Geschichte, welche man schon hundert mal so gesehen hat.
Es wird nie ein Inception (den liebe ich) werden, aber alle paar Jahre kann man sich den geben.
Die Grundidee ist nicht schlecht.
Auch als ein C64 gestartet wurde und man den Startbildschirm gesehen hat, habe ich mich sehr gefreut.
Auch das das Programm in Basic geschrieben wurde, fand ich lustig. (Aber ich glaube, man hätte es mit dem Assambler in Maschinensprache geschrieben). Aber so kann man was lesen. 😉
Leider hat hat man hier viele Möglichkeiten verpasst. Der Anfang hat mir gut gefallen (siehe oben). Aber ab dem Zeitpunkt als man zur Fabrik fährt kippt es. Danach wird es lahm.
Ich glaube, man hatte eine gute Grundidee, nur für das Ende war keine echte Kreativität vorhanden.
Der Film ist in der Mediathek von ARD und MDR.
Crostwitz ist ein Nachbarort. Daher wollte ich mir den Film ansehen. Es wohnen etwa 1.000 Menschen dort. Ist also ein normales Dorf.
Es gab einige Klischees, wie z.B. dass alle Frauen bei Feiern Tracht tragen. Das gibt es inzwischen so gut wie gar nicht. (Meine verstorbene Oma hat täglich Ihre Tracht getragen - aber das war eine Generation, wie die Oma im Film). Der Moderator war eher ein Zuhälter, aber mit übertreiben kann man veranschaulichen. ;)
Das man sich Crostwitz ausgesucht hat finde ich gut. In unserer Region gibt es zwei Ort, welche Erzsorbisch und Erzkatholisch sind. Crostwitz ist einer davon. Daher passt das schon irgendwie.
Viele Familien sind modern und aufgeschlossen, aber es gibt noch einige mit althergebrachten Traditionen. (Bei einem Kumpel war es so, dass die Freundin nicht bei ihm übernachten durfte, bis beide sich das Ja Wort gegeben haben. Aber diese Fälle sind sehr sollten.
Zum Film, ich glaube er ist eher für Leute hier aus der Region gemacht und wird nicht das große Publikum erreichen. Es würde mich wundern, wenn hier mehr als 10 Kommentare erscheinen. Ich finde, die Crew hat einen guten Job gemacht.
Die ersten beiden Teile habe ich damals auf VHS aus der Videothek gesehen und war total begeistert.
Jetzt endlich Teil 3..(2016 ignoriere ich einfach)
Wir wollten den Film damals in Kino sehen, jedoch waren diese dann Coronabedindt geschlossen.
Nachdem ich ihn jetzt gesehen habe weiß ich, wie hätten viel Spaß gehabt.
Der Film ist Fanservice. Richtung Ende ging geht alles etwas schnell und die Figuren gewöhnen sich etwas zu schnell am Geister. Ich habe jetzt gelesen, dass die erste Schnittfassung fast 3h geben sollte. Das erklärt dieses dann.
Und ich hoffe, die lange Version kommt noch mal raus.
Und Sigourney weaver sieht immer noch sehr sehr gut aus. Im Gegensatz dazu dachte ich, Bill ist ebenfalls ein untoter.
Ich traue mich nicht, den Film zu bewerten, da ich es über die ersten paar Minuten nicht geschafft habe. Danach stellte sich bei laaaaaaaaanggezogenen Szenen Langeweile ein. Kann es daran, dass ich Müde war Idee hast mich der Film müde gemacht? Ich weiß es nicht. Bin ab und an aufgewacht. Und dann kann die Szene, welche bezeichnend für den Film ist. Ein Auto stößt mit einem LKW zusammen.
Also lassen wir die Physik (Geschwindigkeit des Autos, Überschlag, aus den Auto fallen, statt gehen die Scheibe prallen etc.) außen vor. Aber wie langweilig kann man eine Zeitlupenszene machen. Die erste mit Quicksilver als man Magneto befreit war genial. Die Zeit, als das Haus explodiert war okay. Aber die hier... Einfach nur lahm.
Habe den Film dann ausgeschaltet.
Und das viele Szenen wie aus dem Computer wirken, macht es nicht besser.
Gerade mit meinem Sohn (8J) geschaut und er hat uns beiden gefallen.
Rayn zwar nur großer Klappe aber nicht. Ganz so böse wie sonst und das gefiel mir.
Es ist auch nicht eine pure Aneinanderreihung von Actionsequenzen. Man lässt sich sogar Zeit.
Klar, einige Logiklöcher gibt es, aber der Film macht Spass. Besser als der letzte Red Note.
Sowas langweiliges. Der Erste, aber auch der Zeit hatten Witz.ujd Charm. Das fehlt diesem Film.
Man versucht hier echt Gegebenheiten einzuweben, was aber meist Quark ist.
Ich musste mich echt durchquälen, da ich immer wieder auf positive Szenen gehofft habe. Diese kamen jedoch nicht.
Ich mochte ja bisher Jonah Hill. Aber ab jetzt liebe ich Ihn. Einfach genial in seiner Rolle.
Und leider so wahr der ganze Film.
Diese Film ist wie das Magazin Postilion. So extrem drüber und irgendwie kann man glauben, dass es echt ist bzw. schon von der Realität eingeholt wurde.
Der Film erinnert mich vom "impact" etwa an Wag the Dog. Geht in eine ähnliche Richtung.
Viele verglichen den Film mit der Pandemie. Ich würde sogar Sagen, es geht auch um die Klimakatastrophe.
Im realen Leben heißt es jedoch nicht, schaue nicht nach oben, sondern "Schließ Deine Augen".
Die Endszene auf dem Planet... Fast alles nur alte reicht Menschen.
Muss den Film noch weiter verbreiten. Aber einfach genial.
Erstmal verstehe ich den Titel nicht. Da geht es in keinster Weise um Zeit bzw. ein Zeiträtsel. Naja...
Die Einführung der Figuren nimmt sich Zeit. Etwa 1/3 des Films.
Als Reese erscheint wird es lustig (Witz mit dem Namen und etwas durchgedreht). Wenn man es so beibehalten hätte... hätte, hätte, Fahrradkette.
Der Film wird dann unausgegoren. Die Szene mit dem ähnlichen Häusern, Kindern und Müttern fand ich gut weil "seltsam". Auch die Heldin reagiert richtig mit "Wir dürfen niemanden vertrauen". Dann kommt die nächste Szene und weil es jetzt essen gibt und die Figur bunt angezogen ist und einen lustigen Bart hat, da kann mein kleiner Bruder mitgehen und ich reagiere erst so spät?
Gut und mysteriös angefangen und dann stark nachgelassen. Schade, die Grundidee ist ja nicht schlecht.
Als erstes muss ich sagen, ich bin mit der Hauptdarstellerin nicht warm geworden bin.
Was mir gefallen hat waren die Momente, wo diese in einer Ecke den Unsichtbaren vermutet hat.
Ich hatte ja auch länger die Idee, dass diese sich den Unsichtbaren nur vorgestellt und eigentlich verrückt geworden ist und die Handlungen so selbst begangen hat.
Den Verdacht hatte ich, als die weiße Farbe so schnell weg gegangen ist.
Billig und ohne Herz. Naja, mein Sohn (7J) fand es gut.