cyranorick - Kommentare
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Alle Kommentare von cyranorick
Nachdem ich irgendwann festgestellt hatte, dass ich mich scheinbar durch das ganze MCU arbeiten muss, habe ich mich teilweise wirklich durchquälen müssen, da doch so einiges ziemlich lieblos hingeklatscht war. "Runaways" hingegen, war - zumindest für mich - eine positive Überraschung, Hier hatte ich so ziemlich am Wenigsten erwartet... und vermutlich deswegen deutlich mehr bekommen.
OK, die letzte Hälfte der dritten Staffel hätte es nicht gebraucht... es sei denn, es hätte eine vierte Staffel gegeben.
Anyway... ich war gut unterhalten.
Zu viel Nilpferde, Krokodile und Psychiater.. zu wenig Moon Knight.
Hätte man die ersten 90 Minuten auf 30 oder so reduziert.. wäre es vielleicht in der übrigen Stunde einigermassen interessant / spanned geworden. Fast 2 3/4 STunden sind deutlich zu lang.
Muss man wohl mögen.. ich tu's nicht wirklich.
Staffel 1:
Einfach viel zu viel wird offengelassen. Ich bin kein Freund davon, dass eine Serie ausgestrahlt wird, und dann halb reddit diskutiert, um Theorien oder zumindest irgendeinen Sinn die Staffel zu bringen.
Das Spannendste ist echt noch die Such nach Referenzen und Easter-Eggs. ^^
Ich kann mit Reality-TV eigentlich sowas von gar nichts anfangen, und bin dementsprechend nur zufällig darüber "gestolpert"... und ich bin froh darüber. Das ist so ziemlich das Interessanteste und Herzerwärmendste, was ich in vielen Jahren gesehen habe.
In der Bewertung enthalten ist ein extra Flerken-Punkt ;)
OK, der Kram ist teilweise echt dämlich.
Und wenn einmal nicht der Bösewicht, bevor er den Helden töten will, alles ausplaudert, ist es fast schon originell, dass einer der Fiesen per SELBSTGESPRÄCH alles offenlegt, während die Heldin unbemerkt unter dem Tisch hockt. ^^
Da es aber absolut keine Längen gibt, und ich schlicht und einfach 8 Folgen lang bestens unterhalten war... schmeisse ich heute mal mit Bewertungspunkten um mich ;)
Selbst ein Samuel L. Jackson kann nicht rausreissen, was ein Chris Rock versemmelt hat. ^^
Spielt der Typ ernste Rollen echt so grottig und drüber, oder ist die Synchro schuld?
Egal.. ich möchte ihm trotzdem Will Smith vorbeischicken ;)
Plötzliche Schnitte zu etwas komplett Anderem, ohne Einleitung oder wirklichem Ende der vorherigen Szene.
Und diese Story... oh, diese Story ^^
Eines bleibt dennoch, was die Saw-Inkarnationen immer noch zumindest für Minuten sehenswert macht, sind die Vorrichtungen. Ich frage mich manchmal, was das für Gestalten sein mögen, die immer wieder darüber nachdenken, die man Menschen quälen kann, und mit so raffinierten Ideen rüberkommen.
Aber auch das ist leider hier halt nicht mehr so "neu", wie in einigen anderen Teilen.
Ach Mann... haut mich jetzt auch nicht vom Sockel. Muss man jetzt aus allem eine Miniserie machen, um die Lizenz auszureizen?
Irgendwie blöd, dass man jetzt wirklich fast jeden Film und jede Serie aus dem MCU gucken muss, um auf dem Laufenden zu bleiben, bzw. alles zu verstehen. Irgendwo ist dann immer eine Referenz zu irgendetwas was irgendwann irgendwo über den Bildschirm oder die Leinwand geflackert ist.
Die letzte Folge reisst es etwas raus. Natürlich sehr pathetisch und patriotisch... aber zumindest zu Ende noch etwas spannend.
Und den durchgeknallten GSP mal so zu sehen, hat auch was. :)
Nein, nein, nein! Nix für mich!
An mir ist leider der Wandavision-Hype abgeprallt.
Ja, die Herangehensweise ist interessant und sicherlich "anders", ich verstehe die Relevanz für das MCU und die Continuity... aber "Nein!".
Vielleicht liegt es daran, dass ich albernen Sitcoms so oder so absolut nichts abgewinnen kann. Und das nun "Helden" meiner Kindheit / Jugend zu strunzdoofen Trotteln mutieren, nervt einfach nur.
Wie erwähnt: Ich sehe den ernsten Hintergrund etc. blabla... aber das Setting stösst mich einfach ab.
Punkte gibbet für den Hintergrund und die Serie als Verbindungsfaden im MCU. ^^
Einmal quer durch die Werke Poes geschreddert, modern interpretiert und neu zusammengesetzt. Klasse!
Wirklich interessant, mal eine "weniger westliche" Herangehensweise an das Thema zu sehen. Wirklich gut umgesetzt und spannend. Interessante Charaktere und gute schauspielerische Leistungen halten die Serie auf einem hohen Niveau.
Klare Empfehlung, vor allem für Genre-Fans, die auch einmal eine tolle Serienkiller-Story geniessen können, ohne, dass sich alles um Profiling und forensische Technik dreht.
Ich hatte irgendwie den ganzen Film über den Eindruck, dass das FX-Budget dieses Mal durchaus kleiner ausgefallen sein muss. Selbst Groot sah irgendwie seltsam aus.
Hab's nachgeschlagen: Zumindest das Gesamtbudget war noch mal 25% höher, als beim Vorgänger.
Egal... das wäre eh nicht der Grund, warum Teil 3 der Schlechteste in der Trilogie für mich war. Irgendwie hat für mich das gefehlt, was vor allem den ersten Teil ausgemacht hat: Leichtigkeit, Humor und trotzdem Spannung. Zwar gibt es auch in Teil von allem etwas... aber irgendwer muss sich beim Abwiegen vertan haben. :)
Dennoch: Ich hab' die Bande gern gesehen!
Optisch wirklich beeindruckend, Humor sitzt meistens, und ansonsten bin gut unterhalten gewesen. Was will man mehr? ;)
Und hey.. Michelle Pfeiffer spielt Janet... und ich hätte natürlich auch alles getan, um sie zu retten.
She definetely is a Michelle I'd like to free!
(Oh Gott, irgendwann flieg' ich hier raus ;) )
WT actual F did I just watch?
Spannung: 4/10
Komik: (auch unfreillig): 4/10
Erotik: S/M
Weirdness: 11/10
Ich kann den Streifen nicht so ganz verstehen... ich bin ja aber auch noch keine 100 ^^ ;)
Aber immerhin Isis the Amazon ;)
(gesehen im jap. Original mit engl subs)
Wann genau ist einer der Lieblingshelden meiner Kindheit zu einem semi-autistischen Incel geworden? ^^
Zod macht nen weltweiten Broadcast, um Kal-El zu suchen, um Kara dann mitzuteilen, dass sie Kals Kapsel schon auf dem Weg zur Erde abgefangen haben. ^^
Ist aber auch eigentlich egal, da keine Dramatik etc aufkommen will, wenn Slapstick-Nummer an Slapstick-Nummer gereiht wird.
Für mich als Menschen, der ich selber jahrelang meine Wohnung kaum bis gar nicht verlassen konnte, ist es tatsächlich noch bedrückend, andere Menschen in dieser Situation zu sehen. (Auch, wenn es um Schauspieler geht).
Auch die Kommentare wie "komische Tante" oder "Irres, pillenschluckendes, saufendes, hyperventilierendes , agoraphobes Arschloch" treffen irgendwie auch noch, weil ich ähnliche Dinge auch oft genug in dieser oder jener Art zu hören bekommen habe.
Pillenschlucken und Alkohol saufen machen die Tage zumindest "überstehbar".
So, genug gejammert.. :) Aber es ist eben tatsächlich diese Darstellung durch Sigourney Weaver, die mich immer wieder trifft, und an diese schreckliche Zeit erinnert.
Was macht man also, wenn man des ganzen Tag eingesperrt ist? Ich in meinem Fall habe mich unter anderem viel mit "True Crime" beschäftigt... somit ist auch die Handlung über ein Serienkiller-Copycat natürlich wie für mich gemacht. :)
Ergo habe ich einen persönlichen Zugang zu dem Streifen, der die Wertung vielleicht ein wenig zu hoch treibt ;)
Für mich besser als sowohl das Remake wie auch die deutsche Variante.
Warum? Weil hier einfach sehr, sehr nah an den tatsächlichen Ereignissen geblieben worden ist.
Zimbardo (der auch als Berater für diesen Film engagiert worden war), sagt selbst, dass dieser Film etwa 90% akkurat war, und dass nichts hinzugefügt worden ist, einige Dinge lediglich deutlich verkürzt werden mussten, um die 6 Tage auf 2 Stunden zu kondensieren.
Das, was an diesem Film also am meisten "Fake" war, waren die lächerlichen Kostümschnurrbärte und Klebekotelletten ;)
Schauspielerisch im Übrigen fast durchgängig gute Leistungen.
Sehr asiatisch... wie zu erwarten ;)
Aber deswegen schaue ich ja so gerne asiatische Filme hin und wieder.
Sehr viel Interpretationsspielraum. Recht interessante Story, zumindest in den Momenten, in denen man sie versteht ;)
Die obligatorische seltsame Sex-Szene darf natürlich auch nicht fehlen.
Yippie, endlich mal wieder eine sprechende Vagina... ^^
Ich bin nun wirklich kein Freund von Love Story hier, Happy End da, Tralalala ein Einhorn. ^^
Vor allem in Filmen, aber auch in Serien mit dem Schwerpunkt auf derlei Dinge gefallen mir selten.
Und auch, wenn hier so vieles extrem überzogen ist... New Amsterdam ist - und das überrascht mich selbst am Meisten - für mich eine absolute Wohlfühl-Serie.
Ich werde wohl alt und weich. ;) ^^
.. ach ja.. nebenbei habe ich mich noch in Sandra Mae Frank verliebt ^^
Tjoa, die Mädels waren sicher was für's Auge.. .leider war der Rest der Serie recht schnell nix mehr für Kopf und Herz.
Dabei ging es eigentlich mal recht gut los...
Eigentlich müsste ich wegen des mehr als unbefriedigenden Serienfinales (Und ich meine nicht wegen dem, was am Ende passiert, sondern wegen dem, was am Ende nicht passiert... Blende, fertig? Och nö.. ^^) Punkte abziehen, aber egal.. ich war sehr viele Jahre gut unterhalten, und es waren sehr viele 10er Folgen dabei...
Lassen wir also mal Fünfe gerade sein ;)
Stand: Staffel 1, Folge 11
Oh mein Gott... :)
Das Intro triggert 90er Jahre Feelings... JAG meets L.A. Heat. ;)
Alleine musikalisch... Man wartet eigentlich, dass "Mike Post" als Komponist auf dem Bildschirm erscheint. Auch die Optik, Schnitte etc.. das ist SO Retro. :)
Das Outro ist allerdings der absolute Knaller. Eher 80er als 90er... aber eine absolute Reminiszenz an Titelmelodien alter Polizei-Serien.
Handlung? Ja, gibt es auch irgendwo, und auch hier fühle ich mich ein wenig in die Vergangenheit versetzt.
So many manly men... :)
Knallharte Schale, weicher Kern.
Zusammenhalt, Familie, Heldenposen und jede, jede Mange Pathos!
Keine Ahnung, ob es für Millenials eine spassige Serie ist. Aber wenn man die angesprochenen Jahrzehnte mitbekommen hat, das Hirn etwas runterdreht und auf der Nostalgiewelle schwimmt... macht die Serie für mich zwischendurch durchaus Laune.
Nachtrag: uiuiuiui... DAS erklärt natürlich so Einiges ;)
Ich wusste ja, dass es eine "Originalserie" als Vorbild gibt, bin dann aber erst heute mal auf die Idee gekommen, mir den Originalvorspann dazu mal anzusehen... :)
Da lag ich also tatsächlich mal 20 Jahre daneben... das Intro ist musikalisch das Gleiche, nur etwas aufgepeppt.
Macht Sinn... :)
Zwischenbewertung nach 3,5 Folgen. Ich habe Spass, und freue mich daran, dass die Serie kurzweilig ist, und sich nicht zu ernst nimmt. Ausserdem bin ich seit der grossartigen Leistung in Orphan Black ein Fan von Tatiana...
Zwei Dinge stören mich dennoch:
- Sollte Deadpool nicht der einzige Marvel-Charakter sein, der die "fourth wall" bricht?
- Und warum zum Henker sieht das CGI-Gesicht (und vor allem die Mimik) haargenau nach Prinzessin Fiona aus? ^^
Cube meets Saw, interesting. ^^
Die 8 gibt's nur, weils meinen persönlichen Geschmack getroffen hat, und ich tatsächlich so gut unterhalten war, dass ich mir gleich den zweiten Teil angucken muss.
Ach ja.. und wegen Iggy ;) :D