cyranorick - Kommentare

Das war jetzt für mich der erste Film aus dem Conjuring-Universum, udn ich muss sagen, dass ich mich nach dem hier wirklich ein wenig selbst überreden muss, um mir weitere anzusehen.
Absolut nichts Neues.. natürlich die unheilvollschwangeren Vorboten zum Ende hin.
Die erste Stunde habe ich nebenbei gepokert, weil ich mich gelangweilt habe.. ^^

Nun habe ich in anderen Kritiken gelesen, dass das hier eher der schwächste Teil sein soll.. das lässt hoffen.... ^^

Ost vermutlich nur was für Whovians oder Menschen, die auf dem Wege sind, einer zu werden. :)

Wer über den Film stolpert, ohne auch nur irgendwas mit der Serie am Whot zu zu haben, wird wohl nicht viel damit anfangen können...

Für mich also absolut sehenswert ;)

The one that started it all.... :)
Anfangs war ich wirklich gefesselt von der Serie. Ich weiss nicht genau, wann die Faszination etwas nachliess.. möglicherweise sogar schon vor Grissoms Weggang.
Fishburne war gewöhnungsbedüftig... aber TED DANSON? Really?
Die letzten Staffeln habe ich wirklich nur noch in grossen zeitlichen Abständen einigermassen geniessen können.
Mit Warwick Browns Tod btw. für mich eines der "schmerzhaftesten" Ausscheiden einer Serienfigur.

Tolle Doku über einen, nein den, erstaunlichsten Card Mechanic.
Ich vermeide extra den Ausdruck "Kartenmagie", denn hier ist nichts Magie.
Dieser Mann ist einfach nur in der Lage, jede einzelne Karte eines Decks an jede beliebige Stelle zu bringen... was ich noch weitaus erstaunlicher finde.
Ach ja, erwähnte ich, dass er blind ist? ^^

An die erste Staffel musste ich mich erst gewöhnen, nicht zuletzt, weil ich bis dahin alle Folgen "Elementary" gesehen hatte.
Ab der zweiten Staffel nimmt diese Variante allerdings immer mehr an Fahrt auf, um mich zum Schluss tatsächlich hoffen zu lassen, dass es eine 5te Staffel geben wird.

Sehr schön auch das kleine Easter-Egg am Ende von S04E03... "Rathbone Place" ;)

Stand: Serienfinale

Hat in den ersten Staffeln mehr zu begeistern gewusst, hat aber wenigstens nie angefangen zu nerven.
Solide Serienkost.

Stand: Serienfinale
Gabe ich anfangs noch gebinged, brauchte ich irgendwann eine Pause.
Abgedreht genug für mich, Themen passten.
Liess meines Erachtens ab Staffel 4 etwas nach und das Serienfinale wirkt dahingekleckst, aber versöhnlich.

TV-Film, der auf einem Roman basiert, der wiederum -leider nur lose- auf dem realen Fall George Stinney basiert.
So werden hier zwar Kleinigkeiten (wie der Tatsache, dass der Junge sich den ganzen Weg zum elektrischen Stuhl über an seiner Bibel festhält, "korrekt" wiedergegeben.. mit anderen Fakten (die Mädchen wurden zum Beispiel nicht vergewaltigt) wird jedoch recht grosszügig umgegangen.
Das Urteil über George Stinney wurde 2014 aufgehoben. Zwar sagte der aufhebende Richter, dass Stinney die Tat dennoch begangen haben könnte, aber es schwerwiegende Verfahrensfehler gab... ein Sterbebettgeständnis eines anderen Mannes, lässt jedoch davon ausgehen, dass Stinney tatsächlich unschuldig gewesen ist.
Seine ganze Verghandlung dauerte nicht einmal einen Tag, und die -rein weiße- Jury benötigte lediglich 10 Minuten, und führte schliesslich dazu,. dass Stinney im Alter von 14 Jahren, der jüngste, unschuldig hingerichtete Bürger der USA wurde.

Was also wie ein 08/15 Streifen aussieht und nicht viel mehr hergibt, als ein weiteres Bildnis des noch immer vorhandenen Rassenproblems im Süden der Vereinigten Staaten, entpuppt sich letztlich also als durchaus interessanter.
Denn wann immer man durch einen Film genug bewegt ist, um selber ein wenig zu recherchieren, etwas zu lernen, muss dieser irgendetwas richtig gemacht haben.
ZWar bin ich persönlich erst über den Fall zu dem Film gekommen... dennoch hat mich dieser dazu bewegt, noch ein wenig weiter nachzulesen.

Ach ja: Wer seine Kenntnisse im Südstaaten"englisch" verbessern möchte... der sei dazu herausgefordert, sich den Film im Original anzusehen. :D ;-)

Mit 83 Days ist eine weitere Verfilmung des Stoffes in Arbeit.

Für die Interessierten:
https://en.wikipedia.org/wiki/George_Stinney

Stand Anfang Staffel 1:
Eldritch Palmer?
Philip K. Dick anyone? :)

Stand: Staffelfinale 1:
"Als die Vampys rückwärts liefen" oder wie? ^^
Das war für mich etwa so dämlich, wie Teile der Synchronisation.
Der Rest ist jedoch nicht verkehrt, dank einiger schön schräger Charaktere. :)

Gott, geht mir das Gör auf den Sack. - Carl (Oder wie man ihn hier ganz gerne betont: KORRL) ^^

Stand: Staffelfinale Season 3:

Ich hatte jetzt etwa ein Dreivierteljahr Auszeit von OITNB... und habe jetzt wieder mit der Serie angefangen.. un dich muss zugeben: Ich habe mich gefreut, die Charaktere wiederzusehen!

Stand: Serienfinale
Wie schade... :(
Nicht nur die cancellation.. sondern auch und vor allem, wie mit den Möglichkeiten umgegangen ist, die man mit den Inhumans hatte.
Aber das hängt ja deutlich zusammen. ^^
Leider wurde hier ein grossartiges Vorbild ziemlich komplett vor den Berg gefahren. Potential: riesig, Budget: klein, Ergebnis; schwach.
Die letzten 3 Episoden liessen ein wenig hoffen, was die ersten 5 sollten, erschliesst sich mir nur mässig. ^^
Gipfel des Ganzen: CGI für Medusas Haare waren zu teuer, also lässt man die einfach mal in der ersten Folge abrasieren... ^^
Sorry, so geht das nicht.
Nach der Entwicklung der letzten Folgen hatte ich mir dennoch eine zweite Staffel gewünscht, die ein wenig mehr aus den Inhumans macht.
Diese hätte zwar um Längen besser sein müssen, als die Erste.. aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ^^

Nein, auch mit Shawn Michaels werde ich mir diesen Quatsch nicht antun... ^^

Nazis, Ninja-Mönche und ein ertrinkendes Buch.
Öhm ja ^^

Es ist zwar irgendwie eine Masche in französischen Filmen, dass eigentlich immer irgendein Volltrottel dabei ist.
Wenn ich mir dann die wirklich saudämlich dargestellten Dorfcops angucke, kann ich den Film irgendwie nicht mehr so ganz ernst nehmen.
Ist irgendwie fehl am Platz bei dem sonstigen Thema.

Ich bin beruhigt, dass ich nicht der Einzige bin, der sich hier über das Himbeer-Blut mokiert :)

Ach ja: Platz 1 denke ich, war ohne Frage...

Ich weiss nicht.. seit einigen Teilen kackt das Franchise auf das Denkmal, dass es sich einst selbst errichtet hat... ^^

Hätte von mir möglicherweise eine bessere Bewertung bekommen, wenn ich mir nicht die komplette Reihe nicht binnen weniger Tage angesehen hätte.
So ist man einfach nur noch abgestumpft... wenigstens war dieser Teil nicht mehr ganz so verworren verflochten und von Rückblenden gespickt, um am Ende irgendwie den Storybogen zu kriegen. ^^

Ach ja... noch einen Teil brauche ich wirklich nicht mehr. ^^

Irgendwann ist auch mal gut ^^

Abgesehen von 1-2 Momenten des schmerzhaften Gesichtzusammenziehens bei einigen "Apparaten" werden die Aufgüsse immer dünner.. ^^

Um es mit Fury zu sagen: Riding on a dead horse...^^

Ich gehe hier mal deutlich höher als der Durchschnitt, denn bei zwei "Apparaten" hier ist es das erste Mal in dieser "Serie", dass ich tatsächlich das Gesicht zusammenziehen musste, und mich unwohl fühlte.

Dritte Sichtung, dieses Mal "Director´s Cut" .. und irgendwie wird der Streifen nicht schlechter, im Gegenteil: Es gibt sogar noch mal `ne Aufwertung ;)

Nach Zweitsichtung (Director´s Cut) noch mal einen halben Punkt draufgelegt.

Irgendwann reicht es, da kann es noch so "Meta" sein...
Ausserdem gab es diesmal kein Nick Cave im Soundtrack, das gibt extra Abzug ;)