dannydiaz - Kommentare

Alle Kommentare von dannydiaz

  • 9 .5

    grandios. zweiseitig.
    es geht darum, dass keine demokratische Wahl mehr möglich ist. Das wir so polarisiert sind, dass wir uns nicht mehr verstehen und nicht mehr als Gesellschaft verstehen.
    ich würde auch für moviepilot bezahlen, wenn sie aufhören meine daten zu verkaufen

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    • 9

      Demokratie ist was du draus machst. Demokratie ist kein Zustand sondern ein Prozess. Demokratie ist das Ziel, aber momentan glotzen wir nur unsere Bildschirme an.

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      • 8 .5

        Extrem gut, aber auch ein bischen komisch. Kann so was tragische so unterhaltend sein? Django von Tarantino konnte beides. Hier fühlt man sich etwas bedrückt, weil es leider so einen blutigen Hintergrund hat.

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        • 1
          • 6 .5

            etwas missverstanden und wie immer nicht eindeutig interpretierbar bei marvel. Wakanda A ein Land mit alten Ritualen im Wandel diese abzuschütteln oder B ein Land hält an Ihrem Ritual Quatsch fest. Mal sehn wohin die Reise geht.

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            • 8

              underrated. doch, doch Eichinger konnte den Mittelfinger schön kräftig zeigen. Wem? Uns

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              • Kaum auszuhalten. Es werden nur Vorurteile bestätigt. Schade wieviele Leute sich für sowas verheizen lassen. Eine Mischung aus teurer Produktion verschwederisch und richtig billigen Sets von Hobbyfilmern. Na wenigsten kein Degeto ARD Geld

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                • 8

                  Netflix Perle. Schräg aber gut.

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                  • 8

                    Der Film läuft ja in einigen Multiplexen wie Cinestar und ich kann nur jedem empfehlen in auch dort zu gucken. Denn neben dem Film kann man auch ein Publikum beobachten, dass zum ersten Mal mit Lars von Trier in Kontakt kommt.
                    Mit den Worten Horror und Serienkiller haben es Marketingabteilungen wohl einfacher einen Filmverleih und Kinoslots zu finden. So freut es mich, dass Georgios Lanthimos als auch Gaspar Noe nun in den Mainstream Kinos stattfinden. Unter dem Deckmantel eines Genrefilms hat sich nun auch Lars von Trier wieder in die Mainstream Kino geschlichen und das macht Spaß. Als mitteleuropäischer normalzynischer Kinogänger war ich natürlich mental gewappnet. Aber der Rest des Kinos eine Mischung aus Assis, Arthouse Typen und Normalos war dann doch zutiefst schockiert und PopcornTüten fielen auf den Boden und Leute um mich rum hielten sich die Augen zu.
                    Was ich an dem Film mag. phoou Sah gut aus, hatte Humor und war natürlich verschachtelter Wahnsinn für Interpretationsanalytiker. So sehr ich Charlotte Gainsbourg mochte, bin ich froh, dass sie wieder Musik macht und Matt Dillon endlich mal zeigen kann, wie gut er zwischen Komik und Charme schalten kann.
                    Das Böse....Das Böse ist eine einfache Idee. Lars zeigt uns, dass dies einfach nur verpeilte bessesene Typen sind. Lief erstaunlich flott runter der Film. Am Ende konnte ich es nicht lassen und habe ein paar der Jungs angesprochen. Sie fanden den Film "gewagt und ungewöhnlich" "mal was anderes, nicht so einfach evil und so" war ganz interessant.

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                    • 8
                      über Colette

                      viele Walk-outs in der sneak. ich war auch kurz davor. nach einer Weile entwickelt der Film einen Sog und ab da hat er richtig spaß gemacht. Kneightly war ich nie so der Fan, aber hier zeigt sie perfekt, was Sie kann. <intensives Spiel> viele Leute konnten Dominic West kaum aushalten, aber er spielt ja auch nicht gerade einen netten Kerl. Also irgendwie ein moderner Film in altem Gewand, den ich wirklich empfehlen kann, weil er Spaß macht und wirklich gute Dialoge hat. Sehr schwungvoll und amüsierend.

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                      • 6 .5

                        Gavras kann was. Der Film sticht aus dem üblichen Netflix Gedöns heraus. Hat aber auch Schwächen. Aber verdammt, wenn er Spaß macht, dann richtig gut.

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                        • 5
                          dannydiaz 15.12.2018, 21:59 Geändert 18.12.2018, 22:08
                          über Climax

                          Wie schon in "enter the void" hat Noe wiedermal einen Drogenfilm gemacht in dem die Droge falsch dargestellt wird. Er ist Wasser auf den Mühlen der repressiven Drogenpolitik. Die Tanzszene am Anfang ist Gold, danach wird es kurz interressant und dann hat Noe wohl zu viel Paul Greengrass Filme geguckt und findet diese rumgewackel toll. Ein DJ ist da und anscheinend mag Noe gute Musik aber der DJ macht nie etwas bei einem Übergang... für den normalzynischen Kinogänger von heute ist der film nichts.

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                          • 4
                            über Widows

                            wird bestimmt awards bekommen aber eigentlich nur ein steriles Hollywood remake. ungefähr so wie die old boy version von spike lee

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                            • 8 .5

                              es geht doch, na bitte!! Danke

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                              • 9

                                Was passiert eigentlich mit den ganzen Assis die irgendwelche Lebensstile aus Rapvideos nachahmen? Der harte Boden der Realität wie in diesem Film wird auch den letzten Möchtegerngangster aufwecken.

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                                • 8

                                  durchaus besser als gedacht. Die 94% bei rotten tomatoes waren interessant zu lesen https://www.rottentomatoes.com/m/crazy_rich_asians/

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                                  • 10

                                    therapierend guter Film. Wer dänisches Kino kennt, weiß wie man sich auf die Dänen verlassen kann provokativ und stilsicher zu sein.

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                                      dannydiaz 16.02.2018, 16:45 Geändert 23.08.2019, 00:18

                                      Weiß jemand wieviel English bzw Dänisch im Film gesprochen wird. Also so im Verhältnis. 90/10? Nachtrag. Circa 50/50.

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                                        the Room vorher gucken? Oder danach? oder gar nicht?

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                                        • 0 .5
                                          dannydiaz 24.01.2018, 17:51 Geändert 29.01.2018, 21:38

                                          Leider nichts geworden. Wie alle deutschen Filme, die einen auf Gangster machen...

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                                          • 8 .5

                                            Richtig geil. Herzige Protagonistin. Visionär.

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                                            • 7

                                              Hätte man auch knackiger schneiden können. Etwas mehr von der bassigen Musik vom Anfang und Ende mitten im Film. An sich schon mutig für eine deutschen Regisseur. Virginie Despentes kann da nur gähnend zunicken aber hier zu Lande braucht man noch solche Filme.

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                                                • 9 .5

                                                  wird als komödie vermarktet ist aber viel mehr. man achte besonders drauf wie die dame durch einfachstes englisch alles auf den .Punkt bringt. oder nur so geht es.

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                                                  • 9 .5

                                                    Auf der Cinestar Seite steht "Krasser Schocker über einen Herzchirurgen, der von einem Gegenspieler zum Äußersten getrieben wird."
                                                    Das erklärt dann auch einen Saal voller Teenies, die auf nen HorrorFilm warten. Und dann ist es tatsächlich soweit: Der Kunstfilm hat sich getarnt in die Multiplexe gemogelt. Dad war schon fast so gut, wie Spring Breakers damals mit schockierten Selena Gomez Fans zu sehen.
                                                    Auf ganzer Linie ein scharfes Drehbuch. Jedes Detail im Film sitzt. Die Musik ist eine Waffe. Allerdings wirds natürlich viel Kopfschütteln geben, aber selbst die gackernden Assis wurden irgenwann in den Bann gezogen und durch die sezierend präzisen Bilder hypnotisiert. Ja doch. Nachdem ich "Alpen" und "The Lobster" nur mit dem Bonus seiner Vorfilme feierte, liefert Costa Cordalis hier eine Granate ab.

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