dannydiaz - Kommentare
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Alle Kommentare von dannydiaz
Vorkenntnisse: Null. Ich dachte bis vor kurzem Warhammer und Warcraft sei das gleiche ;)
Warum ich den Film sah: Duncan Jones und Paula Patton. Das sind zwei Namen die ausreichen um mich ins Kino zu locken.
Wie ich den Film fand: Zu Anfang hab ich nicht alles verstanden. Es hat mich an ein Mash-Up von Stargate und Herr der Ringe erinnert. Ein Portal durch das Orks in eine andere Welt kommen und dann Krieg gegen Magier und Ritter. Zwerge gibts auch, aber die haben diesmal Boomsticks(Pistolen) dafür haben die Orks Hammer. An der Tafelrunde saß am Anfang auch einer mit Elfen Ohren.
Und manche Menschen können sich hin und her teleportieren, scotty beam me up.
Sonse hatte mal in einem Hobbit Kommentar ironisch treffend erwähnt, wie rassistisch der Film den Orks gegenüber sei. Dies kann man "Warcraft: The Beginning of a long Franchise" nicht vorwerfen. Alle Seiten werden durchaus sympatisch dargestellt.
Die Welt sieht nett aus, aber man bekommt als Neueinsteiger kein richtiges Gefühl für die Welt. Man fragt sich, wo sind die jetzt und wie sind die dahin gekommen?
In der Mitte hat das ganze dann einen Hänger und es zieht sich so sehr, dass ich das Kino verlassen wollte. Grad als ich aufstehen wollte gings dann doch vorwärts und die Orks mit ihren gepiercten Vorderzähnen waren wieder da.Die Fights sind dann doch wesentlich besser als erwartet. Es geht richtig zu Sache. Das ist man kaum noch gewohnt, weil in vielen Superheldenfilmen momentan oft einer den anderen in Gesicht puncht, obwohl Sie doch Superkräfte haben.
Grade was diese Ritter angeht sehen die vergleichsweise zu gepflegt aus. Zu sauber rasiert und vor allem nicht gerade wie Kämpfer. Ich hätte es auch besser gefunden, wenn britisches Englisch gesprochen würde. Das wirkt bei Menschen in Rüstung irgendwie mehr. Das wirkt dann doch komisch, wenn Worte wie "Dad" fallen statt "Father".
Meiner Meinung nach ist dieser Film durchaus unterhaltsam geworden. Und vor allem sehe ich da Potenzial. VIelleicht wäre da weniger mehr gewesen und etwas weniger CGI GreenScreen wäre zugunsten von einem echten Baum hier und da besser. Die Interaktion mit der Umwelt ist dann doch sehr beschränkt. Außer bei einigen Setpieces wirkt das manchmal einen Tick steril. Ich würd gerne Guillermo del Toro im Regiestuhl sehen für Teil zwei.
Kann mir das jemand mal mit diesem Portal erklären für Noobs wie mich? Sind die alle auf dem gleichen Planeten oder sind das zwei unterschiedliche Welten und was ist mit diesem Ding im Himmel? Dieses Runde mit dem schwarzen Würfel, der sich dreht?.
Alles in allem ein netter Film, der mich trotz großer Skepsis dann noch rumbekommen hat.
Ich weiß wirklich nicht warum ich diesen Film gesehen habe.
Ich mochte den Film nicht besonders. Aber weil ich damals Mr Deeds mochte, habe ich durchgehalten..und ein paar Mal musste ich schmunzeln.
Adam Sandler hat auf jeden Fall ordentlich Babyspeck verloren und sein Gesicht hat tatsächlich Charakter bekommen. Er ist jetzt nicht zu Justin Theroux geworden, aber er hat tatsächlich eine etwas männlichere Ausstrahlung bekommen.
Paula Patton ist auch eine Schauspielerin, die ich immer gerne sehe, leider auch mit eher durchschnittlichen Filmen meistens.
Ganz nett war die Phase im 51. Bundesstaat der USA (Puerto Rico), irgendwie gings dann auch ganz nett weiter. In Sachen Product Placement hat Sandler hier sogar James Bond übetroffen. Autos, Getränke, Schuhe usw Etwas zu offensiv vermarktet.
Die Musik ist auch kaum auszuhalten so BigroomBubbelgumAutoscooter Zeug von anno dazumal.
Alles in allem hätte dies ein netter Film werden können. Leider sind da einige Längen, zu viele Gags, die nicht zünden und vor allem hat man das Gefühl, dass man alles schon mal irgendwie gesehen hat.
Nur nicht aufgeben Adam. Immer weitermachen, vielleicht schaffst du es eines Tages auch mal einen guten Film zu produzieren.
ich würd dann bei moviepilot gerne auch wieder FILMkommentare der woche lesen. Bei Gamepilot wäre dieser Kommentar richtig.
Sicherlich ist es für manche etwas gewöhnungsbedürftig, dass dieser Film mal Drama und mal Komödie ist und dabei doch eigentlich ein Polit-Film sein sollte. Allerdings finde ich dieses Thema Wahlkampf so sehr interessant und besonders wie "Angst" verkauft wird um Stimme zu machen hat mich überzeugt. Wenn man dann Sandra Bullock mag, ist der Film schon ok.
Ich habe mal eine Doku gesehen über den Wahlkampf Leiter von Ségolène Royal, das war sehr abstrakt und auch irgendwie sehr intrigant persönlich. Hat mich sehr dran erinnert.
Seh ich das jetzt richtig, man kann die neueste Staffel dieser Netflix Serie noch nicht in Deutschland gucken?
Hab letztens mal über den Tor Browser gesehen, dass im niederländischen Netflix die neue Staffel schon angeguckt werden kann.
auch underwhelming....leider.
Die korrupte Autoindustrie. Ein Knockaround Guy und ein ketterauchender Looser machen sich durch ein nett kostümiertes LA- naja irgendwie stolpern und holpern sie durch den Film und mal rutscht einer aus oder irgendwas fällt um.
Irgendwie hat der Film nicht gezündet. Der Trailer war wohl einfach nur gut geschnitten, aber außer dass die die 116 Minuten kurzweilig unterhalten, lässt sich sonst nichts über den Film sagen. Irgendwie leer. Ein paar Gags waren gut, aber insgesamt wird hier viel verschwendet auf einen Regisseur, der keiner ist und ein Drehbuchteam was zu sehr auf Schablonen zurück greift.
Ich empfehle stattdessen momentan "Sing Street" als aktuelles Filmhighlight.
US Wahlkampf in einem Film ist dann immer interessant, wenn man merkt, dass dies der größte Fehler in der Demokratie ist.
Der Wahlkampf ist nur noch mit so viel Geld zu gewinnen, dass man sich vorher für einen Interessenvertreter entscheiden muss. Und schon ist man eine Marionette. Der Film spiegelt den damaligen Zeitgeist wieder und irgendwie ist der Wahlkampf doch ein faszinierendes Thema. Der letzte Sandra Bullock Film "Die Wahlkämpferin" war ebenso interessant wie komödiantisch veranlagt.
Elaine May hat zu Recht eine DrehbuchOscar Nominierung erhalten. Ist der Wahlkampf nicht immer ein Theaterstück. Egal wo.
Zeitgeschichtlich schöner 90s Film bei dem man merkt, dass sich außer den Handys nicht viel geändert hat seit dem.
Wo "Ides of March" sehr trocken war, ist hier ein spitzer Humor am Start. Mir gefällt das sehr. Die großartige Ry Cooder Musik schafft eine Stimmung, die das Amerika fernab der Küsten erspüren lässt.
Rob Reiner sollte einfach viel mehr Rollen spielen.
Ich hasse alte Menschen im Kino!
Die sind die schlimmsten. Labern ohne Ende. Viel zu laut. Gerade in Programmkinos
oder Arthouse Kinos.
Die sind mit so einem "Entitlement" da. Wir sind die Alten und wir dürfen uns jetzt Assi benehmen.
WIe kriegt man alte Menschen nur dazu im Kino die Fresse zu halten?
Bei den Kids reicht ein "Kannst du bitten das Handy ausmachen, das blendet" aber alte Menschen, ich hasse Sie einfach im Kino. Kein Benehmen. Selbst in Klassikerkinos.
Anstatt laut im Kino rumzulärmen, bitte könnt Ihr einfach sterben.
Die Bewertungen meiner Filmfreunde sind mehr wert als meine. Wenn ich mit Leuten befreundet bin,die keine Ingmar Bergman Fans sind, bekomme ich schlechte Vorhersagen für Ingmar Bergmann Filme obwohl ich bisher nur gute Bewertungen für Ihn abgegeben habe.
Das ist für mich die größte Schwäche.
Ich wünschte ich könnte bei den Einstellungen für Vorhersagen eine Option auswählen, die allein meine persönlichen Bewertungen in den Algoritmus mitberechnet.
Das Remake ist dann doch wesentlich unterhaltsamer. Ganz nett.
Der wohl dreisteste ProductPlacement Fall der Kino Geschichte. Was zur Hölle sollen diese Disney Dinger in der Klosterschule? Niemand will Donald Duck in einer NeorealismoKomödie sehen.
Auch wenn ich nie der Marvel Fan No1 werde, so muss ich diesem Teil der Reihe doch einen gewissen Respekt entgegenbringen. Es ist schon faszinierend zu sehen, wie stringent dieser Film ist und wie er vieles einreißt, was vorher aufgebaut wurde. Inclusive Tonwechsel und bisher deutlich systemkritischer als üblich.
Wie sind die beiden Russo Brüder nur an diesen Job gekommen? Ohnehin als Regisseure haben die beiden eine sehr interessante Entwicklung hingelegt: Die fingen mal an mit einem Remake eines Neorealismo Gaunerkomödie waren lange für TV Comedy zuständig und auf einmal ruft der ganze große Blockbuster? Aber warum? und vor allem warum sind die beiden Russo Brüder so viel besser als z Bsp Jon Favreau oder Joe Johnston im Regiestuhl?
https://www.facebook.com/HumanTrafficRevolution/timeline?ref=page_internal
omg. nice one bruva!
naja war schon ok....irgendwie waren die Mutanten ein bischen langweilig und mir hat da irgendwie auch ein bischen Humor gefehlt.
Die Bibel, Nazis, Ägyptische Götter, irgendein Böser sammelt Gefährten, die ihm (warum auch immer?) folgen und dann stehen die immer wie eine Superhelden Boyband in Posen rum. Heben Ihre Hände und dann löst sich irgendwas auf oder die Zeit bleibt stehen und dann zerfällt was zu Staub.
Ja Fassbender spielt fast seinen eigenen Film im Film. Der kann was retten, aber irgendwie bleibt nachdem Film nur Schulterzucken. War schon ok, aber irgendwie fehlte da der Charme. Ist wirklich manchmal ganz nett und dann irgendwie auch nur so naja. Waren schon einige tolle Schauspieler dabei, die Ihre Rollen ausgeüllt haben, aber einige blieben trotzdem sehr blass.
Mit Ihren architekttonischen Bau-Skillz am Ende könnten die X-Men ja auch mal nach Ecuador oder so und dort auch ein paar Häuser aufbauen. Achnaja, vielleicht liegts auch daran, dass Captain America vor ein paar Tagen deutlich besser ankam.
Nachdem ich letztens von BatVsSuper sehr enttäuscht war und mir Marvel Filme auf dem heimischen Screen nicht taugen...habe ich nun tatsächlich wieder mal einen Marvel Film im Kino gesehen....und es war dann doch besser als erwartet... Ich glaube die kommmen einfach nur auf der großen Leinwand zur Geltung.
So nun ein paar generelle Fragen. Please educate me.
Gibt es eine gute Interpretation der Filme bzw des MCU.
Es fing alles so bubbelgummig an und wurde immer ernster im Laufe der Zeit. Alles ist politisch. Die Sprache sehr militärisch. Anschläge. Kollateralschaden. Geheimdienst. Spezialeinheit. Privatisieren verstaatlichen... verwundete Kämpfer..Prothesen..Opfer die gebracht werden müssen.
Es gibt wohl kein populärers Film-Phänomen, dass das 21. Jhdt so aufarbeitet wie das MCU...aber was hat das alles zu bedeuten. Ich bin hin und her gerissen zwischen A: Das ist alles die Disney Mafia mit ihrem republikanischem Kauderwelch..oder B: es sind doch "nur" Superhelden.
Genau wie bei Michael Bay hat alles irgendwie mehr als nur eine Ebene. Es ist mehr als Unterhaltung. Aber so richtig deuten kann ich es nicht.
Die Filme kommen zwar hier auch auf anständige Zahlen, aber was da bei jedem US Start für Rekorde gebrochen werden, da macht man schon große Augen. Ist es das, was die geschundene US Seele braucht?
Ich kann mich einfach berieseln lassen und doch kann ich es nicht lassen und sehe immer wieder Fragezeichen. Was drücken diese Filme aus? Und vor allem was nehmen Zuschauer davon aus dem Film mit?
Ist ein für unser Verständnis patriotischer Film, dann in US Augen sogar am Ende subversiv?
Politisches Aufarbeitungskino in Form eines Popcorn Agentenfilms, das durchaus kurzweilig zu unterhalten weiß? Oder kritische subversives Superheldenkino?
Wer ein paar interessante Links zum Thema Marvel und zeitgeschichtlicher Kontext hat...immer her damit. Ich bin ehrlich neugierig.
Dass Sie in Cannes so euphorisch aufgenommen wird ist dann doch unerwartet, aber vermutlich mehr als verdient.
Ich freu mich ja sehr für Maren Ade. Ich fand "Alle Anderen" schon sehr gut und habe lange auf Ihren Nachfolger gewartet. In der Presse liest man ja nur noch über diesen "German Rapturously Received Film" oder "A German Comedy to Fall in Love With"
Ich mag ja so Filme die Löcher im Pulli haben. Wo nicht jedes Outfit aussieht wie ein Kostüm. Dieser Film atmet Irland. Allein schon der Vorspann ist eine Wonne.
Flotter Film. Flotte Musik. Irgendwann im Film gefiel mir auch mal was nicht. Aber das habe ich schon wieder vergessen. Was für ein famoses Vergnügen dieser Film ist.
Irgendwie rough, dabei doch irgendwie leicht. Die Iren habens echt hart und sind doch ein so herzliches Volk. Und einen tollen Akzent haben sie auch.
Von mir aus hätte der Film sogar noch eine spur rotziger sein können....Ich mag einfach diesen Art von motivierendem Film. Bezaubernd.
Ich mag den Film ja sehr. Hat mir sehr gut gefallen. Ist wohl eher was polarisierendes, da im Kino zwei Leute laut schnarchend eingepennt sind.
Ich hab mich dagegen sehr gut amüsiert. Hat mich ein wenig an Peter Thorwarth erinnert. Diese schnoddrigen Charaktere, dieses Fight for your Power in the Provinz.... ja doch.. ein paar Regietricks haben mir gut gefallen. Einiges wurde einfach so mal weg gelassen, was mir sehr gut gefiel, dieses Sprunghafte war für mich die große Stärke des Films. Mir muss man nicht alles ausformulieren.
Die Musik war dann auch sehr nett und irgendwie gefiel mir auch wie die Stimmungen eingefangen wurden und dann aber auch gebrochen wurden.
Den Regisseur Max Zähle werde ich mit großen Interesse weiterverfolgen. Die zwei Brüder im Film Lukas Gregororwicz und Frederick Lau hat hoffentlich jeder FilmFan auf der Liste. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
oh eine Auftragskiller Story..... endlich! grad wenn man denkt Hollywood würde nichts neues mehr einfalllen, dann kommen die mit so einer freshen Idee um die Ecke.
Ich mag die Wachowskis. Auch wenn Ihre Filme nie so richtig rund sind und immer etwas mehr wollten als man letzendlich zu sehen bekommt. Sie pushen die Grenzen des Mediums und lassen einfach mal was "anderes" auf uns Zuschauer los.
Sense8 ist für mich eine Variation von der ersten "Heroes" Staffel.
Ich hatte durchaus meine Schwierigkeiten mit der Serie. Warum alles auf englisch gedreht wurde, statt in der jeweiligen Landessprache?
Und generell weiß ich auch nie so recht ob die Wachowskis einfach super belesene Genies sind oder einfach nur super belesen und mittelmäßige Umsetzer dieser Visionen? Ich mag das einfach, dieses leicht konfuse und durchaus exzentrische Filmemachen.
Sicherlich nicht für jeden, dennoch durchaus gute Serie mit wundervollen Bildern und ansprechenden Themen. Könnte wie auch immer besser sein. Wachowskis eben. Muss man nicht sehen, ist aber immer sehenswert.
Da versteckt sich so eine kleine Perle auf Netflix.
Chomsky ist wohl einer der klugsten Köpfe unserer Zeit.
Dieser Film rückt aktuelle Geschehenisse und längst Geschehenes in neues Licht.
endlich, das "last days of disco prequel" kommt
Ich dachte eigentlich, dass ich in diesen Film gehe http://www.moviepilot.de/movies/heimatland--2 ... nach so einer halben Stunde merkte ich, dass ich wohl was verwechselt hatte..umso mehr war ich gefesselt von diesem intensiven Film.
Sehr interessant und auch hyperanstrengend. Aber wirklich sehr fesselnd.
Hat mich an den dänischen Regisseur Tobias Lindlholm erinnert... der zwar auch kein Dogma macht, aber alles was daran gut war als Anregung im Stil weiterführt.
Sollte man gesehen haben.
3D Animation Showreel, welches alle Stationen abhakt. (schlange Kaa, Balu der Bär, Affenkönig) Durchaus ansehlich und besonders am Anfang nostalgisch gewinnend gegen Ende doch eher langweilig und zum üblichen Funride verkommen.
Alles andere als originell. Irgendwie wärs dann doch besser gewesen, der gute alte Zeichentrickfilm wäre nochmal ins Kino gekommen.
Ich guck das immer gerne. Mehr davon.
Vorschlag: Wie wärs, macht den Filmcheck doch mal mit dem Webedia Chef. Das würde mich echt mal interessieren. Bei den Filmpreviews sagt Nicolas John ja immer was er für ein Filmfan ist.
Ansonsten würd ich gern noch Uwe Boll und Til Schweiger im Filmcheck sehen....kleiner Scherz....also Ulrich Tukur würde mich freuen und Katja Riemann im Filmcheck wäre auch interessant.
die <Criterion Collection im Stream!!! jaaa