dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • Zunächst mal nicht so teuer, wie gedacht. Ein Monat fast schon billiger, als einen einzelnen Film zum leihen. Und das Jahresangebot klingt schon ziemlich lukrativ.
    Wobei Disney ganz klar darauf verweist, dass es sich um Einführungspreise handelt. Die müssen und werden genauso erhöhen wie Netflix.
    Von den FOX Einkäufen ist erst mal, außer die Simpsons, nichts im Programm dabei.
    Es bleibt also spannend, wie sich die Sache entwickeln wird. Auch die Qualität der SW-Serien wird sich beweisen müssen.
    Und bei Netflix und Prime stehen wahre "Zeitfresser" in den Startlöchern. Wer Herr der Ringe, Witcher und vielleicht noch Dark Crystal schaut, wird wenig Zeit für Star Wars haben.

    • Nun, ich denke, so beeindruckend die Macher mit der Technik auch umzugehen wissen: Den kindlichen Charme hat man bei Disney zusammen mit den Zeichnern der Alten Schule "abgelegt". So nah an der realen Welt Afrikas wird es den/die ein oder anderen 5jährigen durchaus erschrecken. Ob das in Walts Sinne wäre....

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      • Ist ein Neuer Jim Jarmuschfilm nicht mehr gut genug für eine Topnews? Laßt doch Zombieland da aus m Spiel...hab echt 3 Absätze gebraucht, bis ichs geschnallt hab.

        btw: Iggy sieht gut aus - wie immer XD

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        • Die Erste Folge war ja vor einigen Wochen schonmal vorab Online: Ich fand das alles schon recht stimmig. Klar, wenn man Soarise Ronan im Kopf hat, muß man seine Synapsen neu verkabeln. Auch die Rolle des Holzfällerjungen ist Kennern des Originals fremt. Aber grundsätzlich war der Pilot nach wenigen Minuten auf meiner Watchlist.
          Der Kinofilm brachte auch viel Überaschung mit, weil die Geschichte frisch war. Letztendlich hatte auch dieser seine kleinen Längen und Durchhänger im letzten Drittel. ...egal, ich froi mich auf die komplette Serie

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          • Ich glaube bei mir kam auch Sonnies Vorteil zuerst...müßte ich aber zuhause mal nachsehen. Ich denke jedenfalls, dass Lukas Thoms sich die falsche Frage gestellt hat. Nicht wie Netflix meine Reihenfolge beeinflußt ist interessant. Sondern was Netflix damit machen kann. Denn nach Bendersnatch bin ich total gehyped, was solche GImmicks angeht.
            Früher haben wir uns auf dem Schulhof über die beste Szene aus Shogun (TV-Serie) unterhalten. Stellt euch nur vor, wenn jeder etwas anderes gesehen hätte. Oder bei verschiedenen Netflixkunden Pulp Fiction in einer anderen Reihenfolge erzählt würde.

            Ich finde es gut, wie die sich ausprobieren.

            P.S.: ...verwirrt bin ich deshalb nicht. glaub ich. ;-)

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              • Die Trickserie war totale Grüze. In Rückkehr der Jediritter hätt ich sie nicht unbedingt gebraucht, aber sie haben mich, bis auf die dusslige Siegerparty, nicht weiter gestört. Aber in den beiden Spielfilmen haben sie meiner Meinung nach gut funktioniert. Das SW-Feeling war da, ohne sich um Macht oder Medichlorianer scheren zu müssen. Immerhin sind die Ewoks etliche Etagen über dem unsäglichen Wookie-Holliday-Special. Und so weit wird es nicht mal Kathleen Kennedy kommen lassen :-)

                  • Ich will es mal andersherum angehen: Keine der Episoden war nennenswert langweilig oder gar schlecht.
                    Mir persönlich hat zum Beispiel "Zima Blue" wegen des grafischen Stils nicht so gefallen, dafür war die philosophische Aussage grandios.

                    "Helfende Hand" ist mein heimlicher Favourit (nicht weils der Beste Teil ist) wegen der deutlichen und gelungenen Anspielungen auf Alien. So viel Mindfuck in nur wenigen Minuten: genial.

                    Nach dem Teasertrailer hätte ich deutlich mehr "Gore" vermutet. Aber gerade auch die humoristischen Ausflüge (Zeitachsen, Gefrierfach, Yoghurt, 3 Robots) empfand ich sehr erquickend ;-).

                    DIE Beste Folge ist nichts meßbares, sonder wird jeder anders sehen.
                    Einigen können wir uns vielleicht darauf, dass jede Folge von hohem Niveau war und wir unbedingt Nachschub brauchen.

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                      dAShEIKO 18.03.2019, 11:49 Geändert 18.03.2019, 12:43

                      Ähnlich wie schon vor 16 Jahren bei "AniMatrix" hat man es hier mit künstlerisch teils sehr unterschiedlichen aber durchweg gut erzählten Kurzgeschichten zu tun. Und weil es sich um Erwachsenentrickfilme handelt, ist der Sex- und Gewaltlevel zumeist recht hoch, wenn auch nicht so abartig derbe, wie uns der Trailer vor Wochen noch einreden wollte. Dennoch haben auch humoristische Entwürfe ihren Platz in der Sammlung gefunden.
                      Wer genau das sucht, wird hier fündig. Mir hat es nach der Durststecke zwischen Animatrix und Codehunters (M-tv-Kurzfilm) richtig gut gefallen. Mehr davon :-P

                      • Was Radcliffe mit "bizarr" meint, kann man gut bei Swiss Army Man sehen. Und selbst mir war er doch stellenweise etwas...naja. Aber auf jeden Fall sehenswert und natürlich bizarr.
                        Richtig gut fand ich (wie bluebigpippa) Horns. Das Plakat mit den Hörnern wirkt soooo beschissen und der Film ist dagegen einfach nur gut. Auch und vor allem wegen Daniel. Er wirkt zwar immer etwas ungelenk, aber er ist ein Schauspieler mit Leib und Seele - und sowas können die bei Disney nicht gebrauchen.
                        Ich freu mich immer. wenn ich ihn seh.

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                        • Ich denke ich werde weiterleben können ohne diese "tollen" Filme. Platz für Neues.

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                          • Betr. Lotus Esprit:
                            Bestimmt fuhr in einer der 113 Episoden Miami Vice mal ein Esprit durchs Bild...
                            Die Lotus-Referenz für Filmfans dürfte allerdings der zweimalige Auftritt als James Bond Auto von Roger Moore sein.
                            (*Der Spion, der mich liebte + In Geheimer Mission)

                            • "Simplifikation Clarice, Simplifikation..."

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                              • Ich bleib dabei: Rey ist die uneheliche Tochter von Marge Simpson und Vincent Vega. Ihre Halbschwester, Hanna Montana, versucht durch Medichlorianergesänge ihren Geist zu lenken. Dieser begibt sich allerdings direkt in ein Kneipe in Mos Eisley und wird zum Alkoholiker, während sich Reys seelenlose Hülle die Brötchen in einer Karaokebar in Castrop Rauxel verdient. Dort trifft sie auch auf den Ur-ur-ur-ur-ur-Enkel von Johnboy Walton und zeugt von nun an jeansoveralltragende Kinder mit Doppelvornamen am laufenden Band. Zu diesem Zeitpunkt ist die gesamte Galaxie längst in der Hand der Ewoks.

                                • Verkleidung, Mummenschanz... das ist doch der mittelalterliche Ursprung der Schauspielerei, oder nicht?
                                  Dass das einmal mehr und ein andermal weniger gelingt gehört zum Spiel, und hat unterschiedlichste Gründe.
                                  Klar hätte meiner Meinung nach Daniel Brühl damals einen Oscar für seine Darstellung von Niki Lauda verdient. Er hat ihn nähmlich so gut gespielt, dass irgendwie niemandem aufgefallen ist, dass man die blauen Kontaktlinsen vergessen hat.

                                  Was in der Maske möglich ist und was nicht, kann man in jeder Folge von "Kessler ist..." deutlich sehen. Das MakeUp ist absolut professionell und detailversessen. Dennoch kann es nicht alles. Michael Kessler füllt die Maskerade aber derart akribisch mit dem Wesen des Charakters, dass die "Originale" nicht selten über "sich selbst" erschrecken. Und spätestens, wenn er als Michaela Schaffrath oder Dunja Hajali spricht, fällt einem der Löffel ins Müsli. Mummenschanz at its Best.

                                  Dass Bale (*hab den Film nicht gesehen) sich nicht in die Maske zwingen läßt ohne die Figur zu verinnerlichen, sollte klar sein. Dazu ist der Typ zu kaputt ;-) .
                                  Wären die verbliebenen 2 "Königinnen" (May/Taylor) nicht so zimperlich gewesen, hätte Sasha Baron Cohen es vielleicht ebenso gemacht und mit der gespaltenen Seele des Farrokh Bulsara gespielt. So hat man Malek vielleicht nur so spielen lassen, als ob, um einem jungen Publikum zu zeigen: Seht her, das war damals so. Über Mercurys Wesen hätte man vermutlich deutlich mehr lernen können, wenn der Film im November 1991 geendet hätte.

                                  ...trotzdem muß ich mir Bohemian Rhapsody noch anschauen. ^^

                                  • Was für eine Tradition? Weil "der Eine Film" nunmal in Neuseeland gedreht wurde?
                                    Wurde dann nicht von Seitens Jackson schon mit der "Großen Tradition" von Ralph Bakshi gebrochen, die Szenen zu zeichnen?
                                    Also manchmal...

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                                    • Was den Zauber, die Magie von StarWars angeht, fühlt es sich für mich inzwischen in etwa so an:
                                      https://youtu.be/5YS0jLfIvN0

                                      • Das ist wie zu Besten Jean-Jackques Annaud Zeiten.
                                        ...wird bestimmt ein schöner Film.

                                        • Wir wissen, dass wir nichts wissen.
                                          ...und ich freu mich. Trotzdem. Oder gerade deswegen.

                                          • ...hauptsache Tante Jojovich ist nicht schoooon wieeeder die Rambo-Frau.

                                            Auch wenn die Filme zugegebener Maßen äußerst erfolgreich waren, täte man doch gut daran sich an die Origins zu erinnern. Und die stecken nun mal in den Spielen. Noch ein tieferer Hive und noch ein untötbarerer Endgegner - das will nicht jeder sehen

                                            • dAShEIKO 23.01.2019, 11:44 Geändert 23.01.2019, 11:45

                                              In ganz dunklen Stunden überkommt mich manchmal der wirre, bösartige Gedanke,
                                              dass der Wind diese lustigen runden Büsche durch die mp-Redaktion bläßt, während
                                              sich die Mitarbeiter kostenlos durch Berlins Kinos schnorren...
                                              Gottseidank wache ich in diesem Moment auf und lese hier Kängus Frohe Kunde. Das
                                              nenn ich mal fleißig und ich probiers doch gleich mal aus. Wat neuet kann ja numa nich schadn.
                                              <3

                                              ..ich werde Berichten wie es mir zusagt.

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                                              • 4 .5

                                                Die Filme der Death Wish-Reihe mit Charles Bronson galten in den frühen 80ern als recht brutale B-Movies. Wenn man nun hört: Eli Roth verfilmt 2018 Death Wish mit Bruce Willis in der Hauptrolle, dann hat man (denkt man an Cabin Fever oder Hostel) doch schon bestimmte Vorstellungen, wie sich der fertige Film präsentieren wird... und diese Vorstellungen werden allesamt nicht erfüllt. Zu banal und zu, wörtlich, blutleer präsentiert sich dieser glattgebügelte "Ich-bini-Bruce-und-mach-alle-platt-Movie" den Fans.
                                                Alle Anderen bekommen zumindest erträgliche Massenware.

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                                                • Träumen wird man noch dürfen...
                                                  ...und mit der Idee von Ray in seinem Alterswohnsitz würde ich micht 100 Mal lieber anfreunden, als von einem reanimierten Pengler nebst den zu erwartenden Querelen mit "Dr. Venkman" der ja auch zu Recht keinen Bock auf Bockmist hat. Und so wie es aussieht, müssen wir noch nicht mal allzu lange warten.
                                                  "Also warten wir ab...und sehen, was passiert"

                                                  • Diese "Große Misserfolgsstory" beschreibt, wie bei 1.455.000.000,- Budget "nur" 1.524.000.000.- Gewinn erwirtschaftet wurden. Oh my f***ing God.

                                                    Auf IMDB sind solche Zahlen vielleicht relevant, ist ja auch eine Datenbank. Wir wollen aber auch mal festhalten, dass hier, außer dass mal schnell ein paar Filme finnaziert wurden, auch schnell mal der Einsatz verdoppelt wurde. Zeige er mir, auf welchem Konto es 100% Zinsen gibt.

                                                    Und moviepilot ist (...oder sollte ) nicht IMDB. Hier geht es um Emotionen, den Punch des Kinoerlebnisses. Und das spiegelt sich, wie man hier sehen kann nicht wirklich am wirtschaftlichen Ergebnis ab. Nightmare on Elmstreet sollte eigendlich ganz gut damit leben können, dass man ein solches Ergebnis erzielen konnte mit einem Produkt, das allenfalls gut gemeint war. Als eher trauriges Beispiel kann man Dredd nennen. Der Film ist das, was das Comic ist und so umgesetzt, dass jeder Fan eigentlich laut "Scheiße, Ja" schreien müßte. Dass hier auch noch ein Verlust eingefahren wurde, wird dem Ergebnis einfach nicht gerecht. Zumal Regisseur Pete Travis äußerst sorgsam mit den Finanzen umzugehen wußte. Terminator, seien wir mal Ehrlich, wird mal 10-15 Jahre lang keine Milliarde mehr reißen. Niemand möchte mehr einen 70jährigen als freundlichen Roboter sehen. Bei dem Rotz, den die Produzenten hier zur Gewinnerzielung anstreben ist es kein Wunder, dass Fans sich davon distanzieren und lieber einen 35 Jahre alten B-Movie ansehen.

                                                    Zum Schluß kann man sagen, dass einige der großartigsten Kultfilme gleichzeitig die brachialsten finanziellen Flops waren.

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