dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

  • 8

    Wäre "Oh mein Gott" an dieser Stelle eigentlich schon ein Spoiler? Keine Angst: Matt Damon macht jetzt nicht plötzlich spirituelle Filme. Aber ich mußte einfach klarstellen, dass das Kinoplakat, das ganz klar etwas Jason Bourne hat, von offensichtlich dummem Marketing geleitet wurde. Aber vielleicht ist ja das "Der Plan"...hahaha.
    Neine, ernsthaft: Ein Genre für diesen Film zu nennen wäre zu einfach. Denn auch wenn für mich die Liebesgeschichte beeindruckend nachvollziehbar war, suggeriert der Film einerseits an den Glauben an etwas Großes Ganzes während die Aussage demgegenüber an unseren Entscheidungswillen appeliert. Dabei ist beruht die Geschichte doch "nuuuuur" auf einem Science Fiction Roman aus den 50ern.
    Fesselnder Streifen. Anschauen.

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    • 6 .5

      Könnte spannend werden, ob er an das "Original" mit Angelika Houston herankommt. Denn der glänzt ohne Nenneswerte Schwächen. Und die bereits 30 Jahre alten Effekte sind auch heute noch gut anzusehen.

      • 5
        • 6 .5

          The Witcher hat es eilig möglichst viel Stoff in nur 8 Episoden zu packen. was späche dagegen, eine Staffel mal 12 Folgen lang zu machen und die einzelnen folgen immer wächentlich herauszubringen. sei es drum.
          Die Erzählweise mit mehreren Erzählsträngen erninnerte mich an die alten Star wars Filme: Figuren und vor allem deren Beziehungen können so schnell eingeführt werden. Die zusätzlichen Zeit- bzw. Handlungssprünge haben mich aber das ein oder andere mal überfordert. Jemanden der Witcher gar nicht kennt oder zufällig "reinzappt" könnte sich da schnell zum Ragequit genötigt fühlen.
          Am Ende bekommt man jedoch eine solide Geschichte geliefert, die weiter erzählt sein möchte. Königreiche, Intrigen und Gegenschläge. Alles bleibt stimmig. Die Charaktere erscheinen aber nicht eindeutig genug. Hier hat man mMn Sympathien verspielt. Lediglich der Figur Geralt ist anzumerken, dass der Darsteller jedes Buch kennt und sich hier voll einbringt.
          Die Bilder sind größtenteils überzeugend. Aber hier ud dort fehlt ein wenig der "epische" Touch. Die Drachen ein wenig zu zierlich, die Monster zumeist nicht da, Die Heerscharen oftmals zu überschaubar. Auf der anderen Seite hat man sich erfolgreich bemüht, das Mittelalter auch in Details wiederzugeben. Häuser, Natur oder Kleidung sind absolut stimmig.
          Was wohl nicht nur mich ein wenig gestört hat, war, dass oft versäumt wurde zu erklären warum gerade passiert was passiert. Warum sich Geralts Aussehen im Kampf ändert, was ein Trank bewirkt oder was es mit der Magie auf sich hat.

          Ich kenne die Bücher nicht aber alle 3 Spiele.
          Das Ende der Ersten Staffel verlangt nach mehr Informationen. Und ich denke und hoffe, dass da Inhaltlich noch deutlich mehr kommen wird.

          • Witcher hat inhaltlich überhaupt nichts mit game of thrones zu tun. Außer der mittelalterlichen Kulisse.

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            • ...und ihr schreibt ernsthaft 3-4 Beiträge über schwindendes Niveau von Netflix`Content? Seht euch das mal an. ;-)

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              • 5 .5

                Ich finde ein schwieriger Film. Einerseits kann man das, wsa man sieht fast nur verstehen, wenn man selbst bereits eine Scheidung hinter sich hat. Andererseits möchte man sich als Geschiedene/-r sich sowas gar nicht ansehen, weil es einfach zu viele ngetive Gefühle hinterm Ofen vorkramt.
                Abgesehen davon ist die art, wie sich die Geschichte entwickelt nah an einer mögliche Realität. Schön ist am Ende auch zu erleben, dass es keinen Gewinner oder einen Schuldigen gibt und man sich zu Recht fragt, wie es so weit kommen konnte.
                Driver (wenn er keine Sithmaske aufhat) und Johansson (wenn keine russische Agentin spielt) zeigen sich von ihrer handwerklichen Seite. Dass der Soundtrack an gewissen Stellen einfach nur aus einem bedrohlichen Subbass-Brummen besteht, bringt einen mental immer mehr auf das Stresslevel der Protagonisten. Und insofern empfinde ich den Film höchst anstrengend und für MICH nicht sehehnswert.

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                • Dass es sich um den Ghostbusters Trailer handelt, wird den Meisten klar gewesen sein, weil es im Title der News bzw unter dem YouTube Video stand. :-D Bei alle anderen (nicht vorgewarnten) Fans dürfte nach 24 Sekunden die Glocke geläutet haben. Und spätestens da kann man auch annehmen, dass das verlotterte Anwesen das von Ray Stantz' Eltern war auf das er damals die Hypotheken genommen hat. Und so würde die Geschichte und das spätere Auftauchen von Ray, Pete und Dana ("...sie ist ein Hund") richtig Sinn ergeben. Ick froi mir so.

                  Ich finde nicht, dass dieser Ghostbausters an Stranger Things erinnert, Ursprung und Rezeption sehe ich eher umgekehrt. Und ob jetzt die Besetzung mit Finn Wolfhart eher Zufall oder doch Kalkül war sei mal dahingestellt. Der lockige Junge sieht zumindest schon mal aus wie eine junge Version von Egon aus der Comicrerie. Vom Look & Feel hat mich der Trailer auf jeden Fall sofort mitgenommen. ich glaube, dass Jason den Staffelstab von Vater Ivan Reitman übernommen hat und das "Rennen" würdevoll zu Ende laufen wird. Das kann ein Knaller werden.

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                  • Vielen Dank für diesen 1a-Tipp, welche Serie ich mir NICHT ansehen sollte.

                    Lediglich der "Pflicht"-Hinweis im Titel auf Netflix ist überflüssiger als diese Serie. Denn im Gegensatz zu Pro7 hat Netflix mehrfach ein Glückliches Händchen sowohl beim Einkaufen als auch beim Selbstproduzieren von Serein bewiesen.

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                    • "how shocking"
                      jetzt stellt euch mal vor, das wäre so bei Netflix passiert? ...hätte moviepilot wieder Stoff für 7 Headlines geliefert.

                      Aber....for something completely different: Bryce Dallas Howard versucht sich als Regisseurin? Habt ihr schon eure investigative Journalisten ausgesendet? Was treibt sie dazu? Werden wir da noch mehr sehen in den nächsten Jahren? Hat sie sich aus den kommenden Jurassic Park Drehbüchern "herausfressen" lassen? Oder muß ich mir dafür das Alt-Herren-Fimmagazin cinema kaufen?

                      #nevermind

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                        • Grundsätzlich gut.
                          Streiten kann man sich nach den Wahlen darüber.

                          • Der Stellenwert meiner Traurigkeit über Netflix' "Abstieg in die Bedeutungslosigkeit" bewegt sich in etwa auf dem Niveau des Mitleids über alle Personen, deren Vermögen "nur" noch weit hinter dem von Jeff Bezoz zurückliegt.

                            Netflix steht unter Druck - genauso wie prime!, HBO, apple-TV oder auch Disney+. Denn alle müssen sie liefern. Und wenn Disney Eines gelernt haben sollte, dann, dass der Markenname Disney oder Star Wars kein Freifahrtschein für 110% Beliebtheit ist. Offnebar hat man bei The Mandalorian vieles richtig gemacht. Wenn sich das nach 2-3-4 Staffeln eingefahren hat, muß man wieder neue Produkte einführen.
                            Druck ist unterm Strich nicht per se schlecht. Solange wir hier bei moviepilot nicht über das Ableben eines Streamingdienstes diskutieren....

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                            • 5 .5
                              über Dumbo

                              Burton liebe ich. Aber deswegen muß ich nicht alles ungesehen gut heißen. Die Trailer verhießen einen (mMn unnötig) düsteren Touch, der sich im Film gar nicht so darstellt. Das Feelinge ist eher kindlich beschwingt, vergleichbar mit Burtons Film "Big Fish". Überhaupt macht der Film über den Großteil der Laufzeit Laune. Auch wenn es mal auf die Nase gibt, kann man den größere Kindern (8,9,10) schon schauen lassen. Die Schauspielerriege ist natürlich großartig und zur Hälfte mit Burton-Mehrfachtätern gut besetzt. Leider fiel mir bei einigen Szenen auf, dass die Kinder wesentlich besser und glaubwürdiger mit dem virtuellen Star des Films interagiert haben, als die Profis. Das geht deutlich besser. Der Soundtrack kommt natürlich von Burtons "siamesischem Zwilling" Danny Elfman.
                              Gut anzusehen, aber unter dem Anspruch, den man an einen Disneyfilm haben sollte.

                              • endlos geil wäre, wenn der Avatar nicht Johnny Silverhand, sonder JOHNNY MNEMONIC hieße und man in seinem Kopf Daten schmuggeln könnte. ;-) ...aber das verstehen die Jüngeren wieder nicht :D

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                                • Da ich Disney+ nicht geordert habe und es auch in absehbarer Zeit nicht nutzen möchte, empfinde ich da weder (Schaden-)Freud noch Leid. Dass das einem so großen Konzern Passiert, der mit größter Wahrscheinlichkeit technisch großzügig geplant hat, zeigt nur, dass es mit dem Streamen nicht ganz so simpel ist, wie es von der Wohnzimmercouch aus aussieht.

                                  Außerdem gibt es auf der Uploadseite einen Vorgeschmack darauf, was uns auf der Downloadseite erwarten wird, wenn irgendwann "jeder Scheiß" (TV, Nachrichten, Autoverkeht, Radio, Gaming, ach ja: und Internet) über die aktuell größtenteils noch ausreichenden Leitungen gehen soll. Wenn dann statt der Notrufzentrale eine Fehlermeldung angesagt wird, weil gerade eine Neue Staffel "Wir sind die Skywalkers" anläuft.

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                                  • Horror. Fantasy. Ich denke die beiden Schubladen können sich sehr wohl überlappen. Berücksichtigt man allerdings die Geldbeträge, die Netflix da reinsteckt, bin ichmir sicher, dass es viel mehr um Charakterzeichnung geht. Und da ist das Genre eigentlich scheißegel - bestenfalls transportmittel. Jetzt wartet halt einfach noch die 5-6 Wochen ab. Dann sehn wir's ja.
                                    Und wenns dann ne schlecht gemachte Krimiserie mit Wyvern ist, dann bin ich der Erste, der mitmeckert. Aber bis dahin halt ich die Füße still und seh mir das erst an.

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                                    • Disney Chef Bob Iger wird hier auch gerne mal zitiert: "Zu viele Star-Wars-Filme in zu kurzer Zeit" ...bla bla.
                                      Wenn diese These so stimmen würde, wären die letzten Jahre Marvel Filme ja auch schlecht gewesen fürs Geschäft. Tatsache ist aber, dass man bei Marvel (vielleicht auch wegen Mastermind Stan Lee) einen bestimmten Plan im Sack hatte und diesen minutiös abgearbeitet hat. Das hat selbst hier in Europa weniger bekannten Superhelden wie Doctor Strange oder Black Panther zu enormem Erfolg verholfen. Und auch zu Recht.
                                      Das Star-Wars-Problem (das Disney natürlich so nie benennen würde) rührt eher daher, dass man durchaus fähige Köpfe darauf verschlissen hat sich gegeneinander arbeiten zu lassen. Das Ergebnis: Wirre und teils lahmarschige Geschichten, die die neuen Fans verwirrt und alte Fans vom (Macht-) Glauben abfallen ließen. Möchte wissen, was in J.J.Abrams' Kopf darüber vor sich geht. Wenn der interessanteste Film bei der ganzen Mühe und den enormen Produktionskosten ein Prequel-SpinOff war, kann etwas nicht stimmen im Staate Disney.

                                      Star Wars ist (zumindest für mich) abgehakt.
                                      Das Potential veranimierter Disneyklassiker kann zunehmend auch als zwiespältig betrachtet werden.
                                      Lees' Marvel Konstrukt ist weitestgehend zu Ende erzählt und darüber hinaus steht Stan nicht mehr zur Verfügung.
                                      Quo Vadis Disney?

                                      https://www.golem.de/news/disney-zu-viele-star-wars-filme-in-zu-kurzer-zeit-1911-144779.html

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                                      • dAShEIKO 03.11.2019, 13:07 Geändert 03.11.2019, 13:07

                                        Gut nehmen wir mal an, der Trailer würde 98 Monster von 13 verschiedenen Spezies zeigen, dann würde die Schlagzeile nach der Premiere eben lauten "Witcher Folge 1 zeigt überhaupt nichts Neues". So what?

                                        Hab ich schon mal erwähnt, dass mir dieser miese Schlechte-Laune-Schreiberlingstil überhaupt nicht gefällt? #nevermind

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                                          • Waaaas? Oh, ja. Gleich wieder abbestellen...

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                                              ...20thFOX scheint aber (noch) nicht so vertreten zu sein.

                                              • 4 .5

                                                Vom Trailer angeteasert, hab ich die Ersten 2-3 Folgen angesehen.
                                                Selten war ich so hin un hergerissen zwischen boah Cliffhanger und Rage-Quit. Der Teaser und die Einführung in die Geschichte sind eindeutig SciFi-Mystery, der infantile Hauptknirps nervt zumeist auf Toggo-TV-Niveau (...hab nur noch auf das Checker-Tobi-Cameo gewartet) um dann Ausflüge in gruseligen Horror zu unternehmen. Einerseits möchte ich unbeding wissen, was in dem Gewitter passiert ist. Andererseits bin ich die meiste Zeit generft von Dions Mutter die nichts hinbekommt, dem kleinen Dion selbst, der noch ganz klar in den Kindergarten gehört und vor allem vom nerdigen "Onkel" Pat der vermutlich klarmachen soll, dass sich die Serie nicht unbeding nur an erwachsene richten möchte. Alles in allem ein großes Tohu Wabohu, das sich hoffentlich noch in den kommenden Episoden aufklären wird.

                                                • 6

                                                  Lars von Trier scheint dort angekommen zu sein, wo auch ein Woody Allen einst Anfang der 2000er mit Filmen wie MatchPoint landete: Im massentauglichen Unterhaltungsfilm, fernab des gewollt "künstlerischen" Films, den man zum Anfang der Karrieren vielleicht gerne gelebt hat. Der Däne scheint weit weg von seinem "Dogma" und näher bei der Gewaltästhetik eines Cronenberg angekommen zu sein. Für mein Empfinden kein Nachteil. Die Welt der Intelektuellen freilich wird ein paar Tränen vergießen.

                                                  • Oooohhh, so lange gewartet ... ich freu mich wie ein wiener Schnitzel ;-)

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