dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Ein netter Teenie SciFi-Film. Aber dafür (ab12) etwas zu brutal geraten, denke ich. Handwerklich gibts nichts zu meckern. Aber die Story will mehr, als sie dann zeigt.
Kartenspiele?! Absolut naheliegend.
Ich wäre ja auch dafür, dass Wolfgang Petersens letzter Streifen
die filmische Umsetzung von Skat werden sollte. Dann sehen wir
endlich mal die CGI-Umsetzung von diesem Re.
Und als Spinoff eine 37teilige Mau-Mau-Serie auf arte.
Ironisch? Absolut naheliegend.
Hmm. Ich glaub, ich hab es überlesen... Was ist denn nun die Überraschung? Dass Schneewittchen marvelig wird und in einer alternativen Zeitlinie dem Bösen Wolf zum Opfer fällt, mit dem Sie 7 Geißlein zeugt um dann von einem schönen Prinzen mit Infinity-Glove weggeschnippst zu werden. Und wenn Sie nicht gestorben sind, grillt der Prinz immer noch Geißlein.
Ja. Kann man so machen... bin dabei.
Reichlich Duette dabei... und sogar der Musical Hit.
...das Duett mit Axel Rose wäre noch cool gewesen.
Plötze - bester Pferdename ever.
Ich froi mich so.
ST3 wird der "Heiße Scheiß" vor dem heißen Winter mit Witcher und Dark Crystal.
...werde ich auf jeden Fall inhalieren.
Naja, das "Gesinge" muß ich nicht haben... da vermisse ich schon eher Jerry Goldsmiths geniale Soundtrackkompositionen. Und neue Charaktere und Geschichten finde ich zweckdienlicher als irgendwelche Versuche einen Real-Klon zu fabrizieren.
Wirklich kennen, weil schon mehrfach gesehen, tu ich nur "A New World" und "Tree of Life". Und beide gehören zu diesen speziellen Filmen, die ich meißt nur für mich schaue und die ich liebe, obwohl sie oft wehtun. Aber Malick schaft es mit Kamera und Musik Spielfilme beinahe wie eine NationalGeographics-Dokumentation wirken zu lassen. Und das darf man durchaus als Kompliment verstehen.
Von "Ein verborgenes Leben" habe ich die Tage erst im Morgenmagazin gesehen/gehört und ob der deutschen Schauspieler erst gar nicht mit Malick in Verbindung gebracht. deshalb: ein *froi*
Vielleicht waren meine Ansprüche ja zu hoch...
Denn Alpha hat mich nur mäßig überzeugen können. Dabei waren die Voraussetzungen ja nicht ganz verkehrt. Und mit Smit-McPhee ja auch nicht schlecht besetzt. Aber über die Laufzeit hinweg hatte ich ständig das Gefühl, dass man die Liste aus einem Brainstorming zu einer möglichen Handlung in einem Film über einen Steinzeitjungen und einen Wolf abarbeitete. Der überbordende Einsatz oft unnötig übertriebener Specialeffects war dabei nicht so hilfreich, wie die Produzenten wohl dachten. Schade. Die Geschichte, wie der Wolf (Hund) zum Menschen kam hat mich schon interessiert.
Dabei hatte Jean-Jacques Annaud vor fast 40 Jahren schon einmal eine ähnliche Idee mit "Am Anfang war das Feuer". Ron Perlman, Everett Mc Gill und Rae Dawn Chong haben die 100 Minuten Spielzeit allerdings mit Spannung und Emotion gefüllt.
Vielleicht tu ich mir den Film noch einmal im O-Ton an, weil BaltiCineManiac ja in den Trivia bemerkt hatte, dass auch hier, wie in Annauds Meisterwerk, ein fiktive Sprache zum einsatz kam, die aber in der "Übersetzung" oder besser Synchro verloren ging. Punktabzug an den Deutschen Verleih!
Nun ist Werbung per se ja kein netflixspezifisches Phänomen. Wenn auch aktuell bei Netflix die Frage im Raum steht, ist jeder Anbieter, auch Netflix, an Einnahmequellen insteressiert, WENN es die Kunden nicht zu sehr einschränkt, oder für Nichtwerbung extra bezahlt werden müßte. Das ist marktwirtschaftlich legitim.
Das Thema des Artikels dreht sich im Kern aber und "schlau werden beim Fernsehen". Und in diesem Zusammenhang finde ich es schon eher bedenklich (auch wenn ich Ende der 70er bestimmt ebensoviel geguckt hab), dass die Kleinsten rund 4,5 Stunden täglich in die Röhre (bzw. das Flatpanel) schauen. Das schaff ich nicht mal mehr täglich. Und bis zum 11. Lebensjahr ist es ja kaum weniger. Außerdem ist hier der Grund sicherlich auch bei anderen Onlineaktivitäten wie Gaming und Chatten zu suchen. Das macht das Ergebnis nicht besser.
Wenn die Schlussfolgerung heir sein soll, dass Fernsehen ohne Werbung perse gescheit macht...ich weiß ja nicht. Da ist die "Schlaue" Vorauswahl der Eltern vielleicht auch noch gefragt. Und da sind die vielgehateten Öffentlich Rechten wohl die deutlich zu bevorzugende Auswahl.
Das klingt soch schonmal sehr gut. Man scheint gottseidank nicht um die scheinbar vordergründige Sexualität des Künstlers herum zu krampfen wiedas während der langen Produktionszeit anderer Biopics (hüstl) geschehen zu sein scheint. In einem Film über Musiker möchte ich den Musiker und seine Musik sehen. Und obwohl Elton John da nicht meine Erste Wahl wäre, bin ich dennoch sehr gespannt. Denn über die Klasse dieses Musikers muß man ja nun nicht diskutieren.
Was mich noch interessiert (....oder vielleicht wart ich doch bis ich ihn im Kino seh):
Gibt es eine Szene aus dem Musical Tommy und eltons Auftritt beim Freddy Mercury Memorial Concert zu sehen?
Also so gerne ich neue Folgen schauen möchte... Der grafische Stil und die Tricktechnik (Bewegungen) in dem kurzen Clip sind ja voll zum weglaufen. Dass Disney sich inzwischen für sowas längst nicht mehr zu schade ist, finde ich echt traurig.
...dann lieber Wiederholungen der alten Serie gucken.
Jarmusch und Zombies...
daß ich das noch erleben darf. Das wird lustich.
Na selbst, wenn es geraten war: So richtig vieeeel später im Jahre geht "Ende 2019" nun mal nicht. Insofern...
Nettes Weihnachtsgeschenk.
Oh, ist jetzt zur Abwechslung mal FOX dran? :-P
...zumindest am Beispiel "Gotham" sollte man doch mal den Unterschied von "Die Serie ist zu Ende" und "Die Serie wurde abgesetzt" verstehen lernen, oder? Es gibt noch intelligente Geschichten mit einem logischen Ende. Und das ist gut so.
Mitte der 80er kam das Gerücht auf, dass Steven Spielberg an einem Dinoprojekt arbeite. Als über Amblin Entertainment (Spielbergs Produktionsfirma) dann schließlich "A land before time" in die Kinos kam war das meeeega. Natürlich nicht ahnend, dass es noch etwa 5 Jahre dauern würde, dass Spielberg uns mit seinem Park wegfetzen würde. #butthatsadifferentstory
Wohlgemerkt: Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits 19 Jahre. Und ich liebte Don Blooth, seit ich '82 Mrs Brisby und das Geheimnis von Nimh (...und später Feivel) gesehen hatte. Diese Düsternis, die Liechteffekte und die Art, wie sich seine Figuren bewegten und deren Mimik - im Nachhinein kann man das auch bei seinen früheren Arbeiten bei Disney feststellen.
Es gibt nicht wenige stimmen, die meinen, dass man Kinder nicht mit Schmerz, Tot und Trauer konfrontieren darf. Aber genau dieser Aspekt macht Blooths Film(e) so liebenswert und nachvollziehbar und echt. Denn letztendlich lösen sich die Geschichten ja danach immer gut auf. Aber es wird nicht wie bei Disney alles in eine zuckersüße Masse gebettet, um ja jedem Steppingstone aus dem Weg zu gehen. In beiden Fällen lernt man, dass man Zusammenhalt, Freundschaft, Empathie. Bei Blooth's Filmen ist das dramaturgische Moment durch den vorherigen "Verlust" allerdings vergleichsweise wie ein Paukenschlag.
Ich liebe diesen Film.
"Nein, nein, nein, Du bist gefallen"
"Ich gefullen?!"
dustyOn3: Ich verstehe genau, was Du meinst.
Es hat ja schließlich seinen Grund, warum der Schriftzug ES zumeist wie mit "nasser Farbe" geschrieben aussieht...
Ein wunderbar unspektakulär schöner und einfacher Film, den man sich gerne mit der ganzene Famiele ansehen kann UND SOLLTE.
#nosuperheroesneeded
Was ein Quatsch. Das ist soooo schlecht alles.
Die journalistische Qualität dieses Bashings erinnert doch stark an die "News" bei gmx.de, wo Woche für Woche JEDE Folge von "Wer wird Millionär" und "Bares für Rares" in die Pfanne gehauen wird. Obs das braucht oder nicht. Wenn das so weitergeht, werden die Forenbeiträge bald interessanter sein - und das ist sicherlich nicht als Kompliment gemeint.
Schade eigentlich.
Bei all diesen wunderbaren Frauen würde es sicher schwer fallen einen Film nicht gut zu finden. Und Der Film selbst ist ebsnso schön.
Danny Boyle ist immer für filmische Überaschungen gut und ständig bereit, sich auch mal anderen Stoff vorzunehmen, nur, um ihn dann anders anzugehen, als es die Meisten getan hätten. Guter Film mit Guten Schauspielern.
Obwohl ich das geschrieben Wort schätze, bin ich kein leidenschaftlicher Leser. Eher ein "Gucker". Aber natürlich kennt man die Zitate aus Saint-Exupérys' berühmtem Buch. Und der tiefere Sinn dahinter, der gerade einem Erwachsenen den Atem nimmt und wehmut aufkommen läßt.
Dass die Geschichte im Kino mit einer extra Rahmenhandlung erzählt wird, wird die Leseratten unter Umständen abschrecken. Aber zu guterletzt ist diese schön erzählt und hilft vielleicht den jüngeren Zuschauern, das Gesehene in die eigene Welt zu übertragen.
Grundsätzlich ist Der Kleine Prinz ein wunderbarer Film, der auch die Ernsthaftigkeit des Lebens nicht außer acht läßt. Dabei ist die Geschichte so leicht wie eine schlichte Fabel aber ebenso schwer wie ein gedankenschwangeres Autorenwerk.
Die gestalterische Umsetzung des Kleinen Mädchens und ihrer Mutter erinnert zunächst doch stark an Hollywood. Die Welt des Prinzen empfand ich aber wunderbar anders und naiv schön.
Mir hat er gefallen...
Ein wirklich schöner Film. Mit wunderbarer Musik, wie verwunderlicherweise nicht mal von Rihanna stammt oder (nur) von ihr gesungen wird. Im Endeffekt ein Film, der einen mit 1 Stunde Lebensfreude beschenkt.
Schöner Film, tolle Musik und eine überaschend unaufdringliche Pop-Diva.
Als es zunächst nur die Teaser-Trailer gab, dachte ich noch so: "Hä, das hat ja mit Resident Evil so gar nichts zu tun." Nun denn, jetzt sind wir ein Stück schlauer ;-)
Einerseits Superheldenstory, andererseits etwas abgehoben fantastisch durch die Agenten und deren Organisation. Ich fühlte mich da etwas an Preacher erinnert. Mittig leiert sich die Geschichte ein wenig aus ohne dabei richtig langweilig zu werden, um dann im Finale noch mal ein richtig dickes Ei in die Pfanne zu hauen und die Gemeinde auf eine (bereits beschlossene) neue Staffel vorzubereiten.
Empfehlenswert, wenn einem z.B. Gotham gefallen hat.
"Was haltet ihr von Disney+?"
Wir wissen nun was, wann und wieviel... Disney muß sich dennoch beweisen. Den "Rang" der Inhalte (wenn man es mal so nennen möchte) kann man durchaus als Premium ansehen. Und Disney scheint sich hier auf seine stärksten Marken, nämlich Trickfilm und Star Wars zu konzentrieren. Das ist sicher nicht verkehrt. Dennoch fürchte ich um Diversifikation. Man scheint Inhalte gezielt zurückzuhalten. Mit Marvel hält man sich noch zurück (...und bitte: wegen Jessica Jones und Daredevil wechselt niemand zu D+) und vom FOX-Paket hat man noch gar nichts gehört oder gesehen. Vermutlich auch, weil eine Alienreihe nunmal nicht zum Familiensender mit der Maus paßt. Da sollte man als Journalist nicht totreden, was noch gut am Leben ist. Auch wenn Netflix definitiv aufpassen muß, was deren Finanzen machen. Letztendlich hat Netflix NOCH das breitere Angebot und bietet vor allem Inhalte, die bei Google numal Nie nie nie gezeigt werden. Sowas wie End of the f***ing world bei Disney ist schlicht nicht vorstellbar.
Der Preis ist heiß - aber man macht auch kein Geheimnis daraus, dass sich dieser in den Anfangsjahren angleichen wird, um wirtschaftlich rentabel zu sein. Ich denke, ich werde mich auch zu einem Jahr für 70 Euro zusätzlich durchringen. Das lohnt sich schon fast, wenn ich alle Trickfilme anschaue. Aber Wechseln? Nein, weil ich mir Inhalte wie Got, Witcher oder eine Mittelerde-Serie einfach nicht von Disneys Vorstellungen versauen lassen möchte.
So wird es erst mal sein, wie es schon immer war: mehrere Dienste werden ihr Klientel bedienen. Auch wenn Neue Spieler auf dem Plan stehen (D+ & AppleTV) - Inhaltlich wäre es jedenfalls bedenklich, würde sich alles auf einen Topplayer konzentrieren. In 10 Jahren werden wir sehen ob Netflix sich verkalkuliert hat oder amazon seine Streamingplattform veräußert hat. Einen einzelnen Streamingdienst immer wieder totzuschreiben, weil er weniger erfolgreiche Inhalte rausschmeißt um Platz für spannendes und neues Material zu schaffen, finde ich gelinde gesagt unnötig. Schreibt doch darüber, wenn es soweit ist und Netflix darnieder liegt.
Disney+ wünsche ich einen erfolgreichen Einstand.