dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Eigentlich wollte man eine Geschichte wie die von Kal-El vom Planeten Krypton erzählen. Wer kennt sie nicht. Doch dann: things went bad. Der Film ist schroff und kantig. Und ich denke das soll er sein. Die Brutalität nimmt allerdings schon Formen an, die mich die Achseln zucken ließen ob der Freigabe ab 16. Aber mir hat der film gefallen. Und ich fand ihn echt creepy und gruselig.
"Seid ihr Fans von Joko und Klaas?" Ähm, Nein. :-)
Es sagt einerseits etwas über den Wesenszustand von Zuschauern auß, die solche Shows lieben. Und andererseits über den Gesundheitszustand des Menschenverstandes derselben, wenn sie solche Shows zu 90% für bare Münze nehmen.
Wie weit sich die unsichtbare Linie zum menschenverachtenden Kassemachen verschoben hat ist erschreckend. Aber dass man Empört darüber sein kann, dass hier nach Drehbuch gearbeitet wird, läßt mich nochmal ernsthaft darüber sinnieren, ob der Rhesusaffe nicht vielleich vom Homo Sapiens Sapiens abstammt.
#aberwasweissichschon
...eine Erschütterung der Macht bestärkt mich darin, das "bittere" Ende der Skywalker-Saga ungesehen zu belassen. Schlau ich bin. Ersparen viel Kummer werde ich mir.
Enttäuscht kann man eigentlich nur sein, wenn man seit Wochen die Meldungen zu dem Thema ignoriert hat. Oder? Ich verstehs mal wieder nicht...
Und ganz nebenbei hebt es mMn den Wert einer Serie, wenn man sich eben nicht 12 Folgen in 3 Tagen reinziehne kann.
Hmm. Naja, ehrlich gesagt kann ich nicht enttäuscht sein.
Ich hab mit so einem unbondigen belanglosen Emosong gerechnet.
Mich begeistert so gar nichts an der Sängerin. Und einem "echten" Bondtitel
wie Goldfinger oder Golden Eye ist die Stimme nicht gewachsen.
Aber hey, vielleicht wird ja der Film ein krönender Abschluß für Craig.
Vielleicht ist Irishman ja wirklich nicht so gut wie die Konkurrenz gewesen. Zumindest für Marriage Story möchte ich das sogar mitunterschreiben. Doch am Ende war, ist und wird der Oscar auch immer ein Politikum sein. Da spielen vielerlei Animositäten mit hinein. Spätestens, wenn man sonst nicht nur Sportereignisse verfolgt, sollte jedem klar sein, dass es DEN Besten Film niecht geben kann. Es ist nicht meßbar. Selbst die Academy weiß das, und ehrt (eigentlich) verdiente Filmschaffende für ihr Lebenswerk.
Ob das nun eine bewußt ausgeteilte Klatsche war oder die wenigen Netflixbeiträge schlicht wenige von vielen nicht zu den Gewinnern gehörenden Teilnehmern gehören, darf gerne überlegt werden. Bei der Auswahl meines Filmkonsums ist ein Oscar, Cesar oder Goldener Bär das allerletzte, wonach ich aussuche.
The Host vor 15 Jahren im Rest der Welt zu vermarkten war zu der Zeit schon ein wirtschaftliches Wagnis. Denn Joon-ho macht keine Anstalten, seine Filme zu verwestlichen. Die Geschichten, die Charaktere, die Handlungen der Protagonisten: alles ist anders. Und genau das macht es frisch für uns Langnasen. Wir müssen uns ganz neu hineindenken. Snowpiercer und für mich vor allem Okja sind auf großartige Weise "andere" Filme. Auch dass junge weibliche Helden das Geschehen am Ende regeln, scheint in seinen Filmen selbstverständlicher als in den meisten westlichen Produktionen.
Tatsächlich? ...sehr schön geworden. Über die technische Umsetzung muß man nicht viele Worte verlieren. Perfekter hat man Computeranimation nie gesehen. Die Frage beim Wahn der aktuellen Disneyverantwortlichen jeden Zeichentrickklassiker als Real-/CGI-Variante erneut ins Kino bringen zu wollen, ist vielmehr immer die Gleiche: Warum? Grundsätzlich fällt mir bei der realen Darstellung durchgehend auf, dass die Filme "spröder" und rauher werden. Was Walt Disneys Intension, Filme für die Kleinsten zu machen, nur noch bedingt gerecht wird. Auch bleibt die herrliche Mimik die Chefzeichner Andreas Deja einsmals Scar auferlegt hatte, im CGI gänzlich verloren geht. Es geht etwas verloren, dass man auch vom Backen oder Kochen kennt, wenn es nicht vorhanden ist: Liebe.
Ja, da isser wieder, der versteckte Skandal den millionen von Cineasten nicht bemerkt haben, weil sie natürlich nicht, wie alle Online-"Joutnalisten" ein 38wöchiges Bootcamp der NASA auf dem Jupiter absolviert haben.
Ohne etwas zu spoilern: Wenn man den Film zu Ende gesehen hat, spielt es tatsächlich keine Rolle, ob er im All, in einer öffentlichen Toilette oder bei Tante Gerda im Wohnzimmer bei Tee und Stückchen stattgefunden hat. Denn Gravity ist einer dieser Filme, der die vordergründige Handlung lediglich als "Transportmittel" für die philosophische Message benutzt.
...und das mit den Haaren ist so nicht richtig. Ich sag nur 3 Wörter: Drei-Wetter-Taft. ;-)
Ein so wunderbarer Film sollte den Zuschauer doch in einer Art fesseln, dass derlei theoretisches Einerlei gar nicht wahrgenommen wird. Ich persönlich glaube sogar, dass bei den Dreharbeiten gar kein Kamerateam im Orbit war. DIe ham das womöglich alles mit dem Computer gemacht. Quasi fake. Oder halt Fiktion. Is aber nur meine Meinung.
Hmm. Ich find die Eilish bei weitem nicht so "outstanding" wie sie gerade gehyped wird. Aber was weiß ich schon...
Wenn Billie Eilishs Darbietung sich in die Riege der weniger überzeugenden Titelsongs einreihen sollte, wie beispielsweise damals das Titellied von Madonna, würde mich das nicht wundern. Jedenfalls "Yesterday" zu trällern und die versammelte Gesellschaft in rührseelige Verzückung zu versetzen, schaffen die meisten 8jährigen auf Omas 70stem Geburtstag auch. Und eigentlich interessiert mich nur wie Craig seinen letzten Bondauftritt absolviert.
Ich bin kein ausgesprochener Trekki. Insofern erwarte ich Nichts, das über das hinausgeht, was einem aus gefühlt 100 Folgen im Borg Kubus und 87 folgen mit Q ("gähn") nicht schon bekannt wäre. Lediglich Stewards beeindruckende Darbietung in "Logan" hat mein Interesse geweckt.
Na, und dann bekommt man (zunächst) die französische Weinanbeuidylle. Bereits in den Ersten beiden Folgen entwickelt sich aber relativ intelligent eine Art Mysterythriller. Was geschieht heit, warum geschieht es und wer steckt dahinter. Sehr intelligent gemacht und so gar nicht nerdig. Den Fans mögen da höchstens die unendlichen Weiten etwas zu kurz zu kommen. Auch das Konzept der wöchendlich erscheinenden Episoden begrüße ich. Bringt es doch mehr Aufmerksamkeit und Wertigkeit mit sich.
Und dann in Folge 3 (*SPOILER*) überkommt einen dieser anrührige Moment dass es mit Geschichten weitergeht, die uns allen seit Zig Jahren bekannt sind. Und während der gefühlt etwas zu langen Redepause, so kurz vor dem Abspann, wird es mir klar.... dieses dreisilbige Wort, das in dem Moment noch gar nicht ausgesprochen war bereitet mir in der Vorahnung eine Gänsehaut: E-NER-GIE
wow.
Amüsant war in späteren Jahren auf jeden Fall die Komödie "Archie & Harry", wo er zusammen mit seinem Freund Burt Lancaster ein Ganovenpaar spielte, das nach 30 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird und in der "Neuen Welt" zurechkommen muß. Douglas war damals bereits 70 und Lancaster 73! Als "Odysseus" spielt er charakterlich glaube ich auch ein wenig sich selbst. Vielleicht nicht seine herausragenste Rolle, aber vom Film her spannend war "Der letzte Countdown" in dem er als Kapitän der USS Nimitz (Seinerzeit der größte und modernste Flugzeugträger der USA) in der Zeit zurück vor den Angriff auf Pearl Hoarbour "gebeamt" wird. Für mich einer der beeindruckensten Filme war Die Wikinger, der auch für damalige Verhältnisse recht rauh war.
Den Film "Trumbo" mit Bryan Cranston in der Titelrolle kann man sich bei der Gelegenheit auch gerne mal ansehen. Der Schauspieler Dean O'Gorman ist darin in der Rolle als Kirk Douglas zu sehen, der Trumbo für das Drehbuch von Spartacus möchte, obwohl dieser zu der Zeit Persona non Grata ist.
Kirk Douglas war einer der großartigsten Schauspieler, die das Kino je gesehen hat. Nach über 100 Jahren geht er nun verdienter Maßen von uns und hinterläßt uns großartige Filme.
Das schauen wir doch gleich mal als Nächstes an
Der ist jetzt auf der Liste ;-)
Als Filmkind der 70er-80er-90er hab ich natürlich "Betty und ihre Schwestern" in Bester Erinnerung. Aber auch der "Alte Schinken" mit Katherine Hepburn ist großartig. Auch wenn es "nur Mädchenfilme" waren.
Under the skin ist, denke ich, ein reiner Kunstfilm. Und als solcher war die prämisse sicher nicht kommerzieller Erfolg. Interessant ihn gesehen zu haben war es allemal....wenn man sich ab und zu auch sowas mal zuläßt.
Tja Sophia interessant: bei den Filmen die ich auch geschaut habe, sehe ich das ähnlich wie Du. Für einen Michael Bay ist es nicht ungewöhnlich, in den Ersten 2 Minuten schon die ersten Millionen Budget in Flammen aufgehen zu lassen. Und es gint ja über lange Distanz so weiter ;-)
Bei the Dark Crystal habe ich mich in den Ersten Minuten ebenfalls gefrat, ob der teils hektisch mit der Kamera umherfahrende Regisseur klug gewählt war für diese Art Film.
Würde man das Experiment mit einem beliebigenTerrence Malick Film wiederholen, würden wir vermutlich 2 Minuten lang auf Wolken oder eine bewegungslose Pflanze blicken. Die "Erste Meinung" würde den meisten seiner Filme (im Gegensatz zu Bay) sicher nicht gerecht werden.
Aber am Ende des Tages ist es doch Wurscht, wieviele Menschen einen beliebigen Film gesehen haben. Meine Entscheidung für einen Film fällt doch im Browser, in dem Moment, in dem ich auf Play drücke. Und ICH entscheide, wie lange ich dem Treiben zusehe, bevor ich den Streifen rage-quitte. Was Netflix mit der Info anfängt ist doch pumpe. Keine Frage: Gerade Netflix könnte und sollte sich über die Qualität und Vielfalt ihres Angebots definieren. Aber so, wie es (Netflix) keine Rolle Spielt, wieviele Abonenten einen Film für 2 minuten gesehen haben, genausowenig ist es von Belang (amazon prime) wieviele Filme vorgehalten werden wenn ein überwiegender Großteil einiger tausend Angebote unansehbarer Müll ist, nur, um die Aussage zu untermauern.
Ein wunderbares Kammerspiel. Handwerklich ordentliches Schauspiel und originelle Wendungen. Ein schauriger Spaß ohne viel Schnickschnack.
Bei einer "sachlichen" Bewertung muß einem natürlich klar sein, was man hier geboten bekommen wird. Michael Bay und nichts als Michael Bay. Wer die ganze Zeit auf dem Sofa sitzt und über Logikfehler und übertriebene unrealistische Szenen - geh weg. Ich vermute mal, dass bereits in den ersten 10 Minuten das Budget für 3 komplette Staffeln Lindenstraße in die Luft geflogen ist. Hirn ausschalten, Ton laut und: Go! Mehr ist es nicht. Mehr braucht man aber manchmalauch nicht.
Irgendwie bin ich nicht der große Trecki... außer in den 70er Jahren :-D
Und wirklich interessiert hat mich die Serie auch nicht... aber sieh an: Die Pilotfolge nimmt einen in ihren Bann und Patrick Steward überzeugt, wie man es von ihm gewohnt ist. Jetzt muß ich den Rest halt auch sehen :-)
...wobei gerade "Wir" einmal mehr zeigt, dass ein Konzept nicht 2 Mal funktionieren muß. Sei es weil irgend etwas anders gemacht wurde oder weil schlicht das Überaschungsmoment nicht mehr gegeben ist. Get Out ist trotzdem ein Ausnahmsfilm, keine Frage.
Aus irgendeinem Grund habe ich den Film sofort geliebt. Und so gefällt mir auch der Artikel.
...und das kommt in den letzten Jahren selten vor.
'Leider gibts den Film nicht in der Mediathek
Willow ist natürlich schon geil, daraus eine Serie zu machen.
Aber auch deswegen würde ich nicht noch einen Streamingdienst dazunehmen, und speziell Disney nicht.
Und wie meine Vorredner auch: Madmartigan schwingt zwar ein kühnes Schwert, aber Witcher ist Witcher.
Es käme ja auch keiner auf die Idee, Big Bang Theory mit Roseanne in konkurrenz zu stellen, nur weil beides Comedy ist.
Gut, mit Literaturverfilmungen wie Tod auf dem Nil oder Little Women macht man auch bei Remakes selten etwas falsch. Da freu ich mich auch gerne.
Aber bevor ich laut "Dune" schreie, überlege ich schon, was ich mir denn von einer Neuverfilmung erwarten soll, wenn ich doch die David Lynch (Original)Version sehr mag. Was sicher nicht jeder teilt. Denis Villeneuve als Regisseur stellt für mich allerdings eine der aktuell denkbar besten Regisseure für dieses Projekt dar. Obwohl ich von Blade Runner auch nicht soooo überzeugt war.
John Turturros Komödie klingt auf jedenfalls spannend, weil das Original mit Gerard Depardieu ein sehr französischer Film ist und abzuwarten bleibt, was die in der Neuverfilmung mit Audrey Tautou anstellen werden.
Auch die Klassikerverfilmung nach Jack London wäre reitzvoll. Allerdings empfinde ich Harrison Ford in den letzten Jahren in Filmen wie in Interviews etwas lustlos...
Charlies Angels, Sonic, Grudge.... brauch ich alles nicht haben. Das hat alles tendentiell schon Schieflage.
Einzig Witches könnte noch interessant sein. Aber die Vorlage war beinahe zu gut.
Der Film wurde auf VHS unter dem Titel "Quint" vermarktet. Im Grunde erzählt er, was vor den Ereignissen in "Schloss des Schreckens" (1962, https://is.gd/BDdmkX) geschehen ist.
Dank der beiden Hauptdarsteller, nicht zuletzt Marlon Brando, ist das Prequel spannend und fesselnd. Denn die Gouvernante und der Gärtner/Hausmeister tun, jeder auf seine Weise, alles, damit die elternlosen Kinder Flora und Miles eine ordentliche und Lebensnahe Erziehung bekommen. Doch was nütz das, wenn...