dAShEIKO - Kommentare
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Alle Kommentare von dAShEIKO
Natürlich, beim Thema 80er und Slasher ist der Trash nicht weit. Aber das sooo schlecht hinzubekommen? Respekt. Das einzige was noch schäbiger an der Staffel ist als das Drehbuch das einem Schulaufsatz der Klasse 9e entlehnt wurde, oder der akribisch gegen jeden Nervenkitzel ankämpfenden Gesamtinszenierung, sind die extrem grottigen Synchronstimmen.
Bitte nur anschauen, wenn man vorher schon eine Gute Serie oder zwei mittelmäßige gesehen hat.
"Darum lohnt sich..." lohnen tut sich das zunächst mal für Disney und amazon.
Aber grundsätzlich ist ein Preis von 6 euro pro Scheibe äußerst fair.
Wenn man allerdings die schlechten Rezensionen von Leuten ließt, die wohl auch die nötige technische Ausstattung (4K/HDR + DTS HD Master) haben, ist es halt einfach nur Schade, wie wenig Herzblut eine Firma mit Tradition für ein Film-Produkt mit Tradition investiert hat. Das sind vermeidbare Fehler, mit denen man zu erwartende Fanentrüstungen einfach miteinkalkuliert. Hauptsache Kasse.
Äähm, "Dave Bautista, Tig Notaro, Ella Purnell und Matthias Schweighöfer" o_O Niiicht schlecht. Mal sehn, ob das so funktioniert, wie ich mir das grade vorstelle. Aber mit DotD hat 'Znyder' ja mehr als bewiesen, dass er Zombiehorror beherrscht. *froi*
"A new universe" ist der geilste Scheiß, seit man die TwinTowerszene im Trailer sah. Spiderham, wer bitte kommt denn auf sowas. Und es funktioniert und ist dabei noch nicht mal infantil. Aber das heißt noch lange nicht, dass das ganze auch im Realfilm funktionieren muß. Mit 3 verschiedenen Peters fände ich das als Kinofilm so uninteressant wie den Amazing Film.
Was für eine wunder-wunderschöne Geschichte. Die Serie funktioniert auf so vielen Ebenen großartig, beinahe ohne dass man es merkt. Die weniger schönen Momente des Lebens rücken uns näher an das wahre Leben, weil nichts hochstilisiert oder unnötig dramatisiert wird. Ach ja, und mit Schach muß man sich auch nicht auskennen. Wobei es für diejenigen, die das tun sicherlich ein Spaß sein wird, die Partien zu verfolgen.
Mein Gedanke war zunächst "wieder eine neue Serie", konnte mir unter Gambit auch nichts vorstellen. Aber dieser Eichhörnchenblick von Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy hat mich vom Trailer bis zum Finale gefesselt. Und ich denke das wird den meisten so gehen, die sich darauf einlassen.
Die Filmmusik möchte ich noch lobend erwähnen - da hab ich in Kinoproduktionen schon deutlich minderwertigeres gehört. Aber auch die Auswahl der Songs in den einzelnen Episoden ist großartig und alles andere als zufällg.
Die Alterseinstufung 16 nicht ganz nachvollziehen. Aber das nur nebenbei.
An welchem Tag findet dieses Jahr Heilig Abend und Sylvester statt?
Ein äußerst interessanter Film, der in der Liste steht, jedoch nicht verlinkt ist, ist mother. Wobei durch den fehlenden Link (danke, lieblose Redaktion) nicht klar ist, ob es sich um eine US-Komödie von 1996, dem Koreanischen Drama oder eben um Darren Aranowskys (the Wrestler, Black Swan, the fountain) Meisterwerk um das befinden der Mutter Erde handelt.
Es ist natürlich der schwer verdaubare aber gleichsam hervorragend inszenierte Film mit Jennifer Lawrence und Javier Bardem. Wer die spröderen Filme von Aranowsky, Terrence Malik oder Villeneuve mag UND eine stabile Psyche besitzt, sollte sich Mother nicht entgehen lassen.
Für alle anderen mag mother! zumindest komisch sein.
genauso könnte man schreiben:
Zu viel clickbate-Service: moviepilot 2020 leidet unter bekannten Problemen.
...aber wer fragt mich schon?
Ernsthaft? Elben in der Mittelerdeserie?
Das ist doch totaaal abwegig, oder?
Endlich mal wieder ein brauchbarer Tip. Vielen Dank.
Wollte den schon immer nochmal ansehen. Ich hatte den Film damals in meiner Sneak Preview und war von der Inszenierung total geflasht. Jedoch tun sich mir bis heute einige Verständnislücken auf. Und wer den Film kennt, wird wissen, was ich meine ;-)
Na dann mal auf zu arte.tv
Weniger wegen der österreichischen Sprache als vielmehr des Düsteren Inszenierungsstils wegen erinnert mich der Film sehr an Hanekes "Bennys Video" oder "Funny Games". Da das Gezeigte zwar unglaublich aber eben nicht vollig unplausibel ist, wird das Hinsehen oft zur unerträglichen Tortur. Und während man meint, anhand des Trailers den Storyplot voraussagen zu können, macht einem dieser Film mit jeder verstrichenen Minute klar, dass man nicht im Ansatz an dem Wesen der Story dran war und man vielmehr abgestoßen und verängstigt dem Finale entgegen fiebert. Ein sehr unangenehmer Gang durch unsere tiefsten Empfindungen und (Verslust-)Ängste.
Guter Film - aber mit definitiv ekligem Beigeschmack.
Was für Voraussetzungen für ein gelunges schmalziges Drama um einen Teenager, der nach einem Unfall sein Schicksal in die Hand nehmen und das unverbeidliche Happy End bringen muß. Basierend auf der schockierenden Lebenserfahrung (2003) der echten Surferin Bethany Hamilton. Das Ganze angerührt mit Dennis Quaid, Helen Hunt und der aufstrebenden Jungschauspielerin Annasophia Robb.... und dann fährt man den Film geradewegs ins Bibel-TV-Programm. Belanglos wäre noch untertrieben. Und Robbs "Karriere" zehrt glaub ich heute noch von diesem Mißerfolg. Mit bravour verkackt.
"...20 Jahre liegen zwischen Blade Runner, der 2019 spielt, und Blade Runner 2049. Originalfilm (1982) und Fortsetzung (2017) trennt sogar 25 Jahre..."
Ich bin mir ganz sicher: Bestimmt bin ich blöd und bin auch nicht besonders gut in Mathematik. Also bitte nicht nachrechenen, was da steht. Das Internet hat nämlich immer recht.
...nur, dass Ridley Scott mit dann 108 noch den dritten Bladerunner in die Kinos bringen wird - iiiich weiß nicht. o_O
Wirtschaftlich sicherlich nachvollziehbar. Ist der Dreh mit Puppen doch extrem aufwändig und damit kostspielig. Traurig ist es dennoch. Wenn man Jim Hensons Tochter so sprechen hört, gilt meine Hoffnung einem Kinofilm, der die Lücke zum Klassiker füllen wird.
Ein verdammt "schöner" Film darüber, dass jeder sein "Päckchen" zu tragen hat, und nicht jeder daran wächst. Die kleine Fanning geht gerade noch so als Schülerin durch. Inhaltlich wirkt der Film nicht so sehr aufgesetzt wie manch anderes Drama. Ein aufwühlender Film und Seelentröster zugleich. ...kann man gut anschauen, auch ohne gleich ne Packung Kleenex durchzuheulen.
Na dann - ist ja geradezu ein Schnäppchen...Nicht.
Wenn ein Stream über die Zubereitung einer 5-Minuten-Terrine so gut ankommt, dass man mit den Jahren daraus 17 Staffeln a 28 Folgen macht, muss (oder kann) das eigentlich nicht gut sein.
6 knackige Folgen, was "Ben" im Exil erlebt und am Ende von Folge 6 die Sandleute vertreibt reicht vollkommen für 6 spannende Folgen.
Alles Andere wäre die Suppe von der Suppe von der Suppe ... von dem Hasen, den der Jäger vor 17 Jahren geschossen hat.
Eher fraglich ob Frau Kennedy bei allzu großem Erfolg noch dazu steht.
"Regisseure werden im Alter nicht besser. Sie wiederholen sich nur noch ständig" soll der kürzlich verstorbene Alan Parker (Angel Heart, Fame, Evita) einmal gesagt haben.
Luc Bessons Art Filme zu machen bemerkt man sogar, wenn er "nur" das Drehbuch schreibt oder den Film Produziert. Da gibt ihm der Erfolg einfach mal Recht. Aber es macht die Sachen auch vorhersehbar, um nicht zu sagen langweilig. Und während das Spiel mit der Zeit ganz nett funktioniert, aber etwas lieblos den Film vorantreibt, ist es für Genrefans schon ein wenig ärgerlich, wenn Besson einfach mal eine komplette Handlungsszene aus Nikita beinahe 1:1 von Anna nachspielen läßt. Als ob das niemand merken würde.
In Zeiten wie diesen ist Anna ein Actionfilm, der gut anzusehen ist, wenn man sonst schon alle Sahnestücke gesehen hat. Nicht mehr.
...denkbar ist aber auch, dass es viele Gute Gründe geben wird, dass Weaving und Fishburn nicht teilhaben wollen an dem ... Versagen. Wo die ganz harten Fans ja hinter schon längst nicht mehr vorgehaltener Hand die Meinung kundtun, dass man es mit dem Ersten Film darauf hätte beruhen lassen können. Weil es so einfch gut war.
30 Euro am Arsch. Wer sich den Film dafür ausleiht, braucht heut gar nicht mehr heimkommen.
;-)
"...wird der Streamingdienst dadurch zum neuen Disney?..."
warum sollte Netflix denn so einschränken ;-)
Der Zielgruppe entsprechend infantiler, aber nicht ungruseliger Fantasy-Horror-Familienfilm. Die Altersfreigabe sollte hier nicht als Altersempfehlung gelten.
Manchmal...ist ein Film einfach nur schön.
Ist man, so wie ich, kein ausgesprochener Animefan, muß einen die Handlung überzeugen. Und was soll ich sagen: Ich habe keine Minute bereut. Auch wenn es am Ende eine Menge "wiesos" uns "warums" gibt.
Da hatte das ZDF mit Christian Alvart ein wirklich glückliches Händchen. Wenn sich die Handlung auch in den ersten Episoden noch etwas zieht, ist trotzdem ständig Druck in der Pipeline. Wenn sich die Ereignisse dann gegen Ende der Staffel überschlagen, macht das Lust auf die (angeblich) weiteren 3 Staffeln.
Die aktuell unwirkliche Situation im Echten Leben macht das "Erlebnis" Pandemie sicherlich noch bedrückender.