dAShEIKO - Kommentare

Alle Kommentare von dAShEIKO

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    Dieser Film hätte 2 Oscars in eigens für ihn kreierten Kategorien verdient:
    1. Schlechtester inszenatorische Schwachsinn, der je aus dem Weltall kam und
    2. der Beweisoscar dafür, dass Nicholas Cage nicht hätte Schauspieler werden sollen.

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    • ...na dann laßt sie mal arbeiten. Das Ganze hört sich nämlich stimmig und klug an. erinnert wohl etwas an die Gotham-Serie.

      • Mit dem gleisenden Sonnenlich im Trailer wirkt das Gesicht irgendwie Larvenhaft, fast schon wie ein Animationsfilm. Die Fotos lassen aber hoffen, dass das in den Folgen nicht der Fall sein wird.

        • Vicander ist ein ganz anderer Charakter als Angelina Jolie, die im Übrigen die Lara der frühen Spiele perfekt dargestellt hat. Die Geldgeber und damit die Drehbücher wurden den Fanansprüchen nur meist nicht gerecht.
          Hab mit den neuen grade nochmal angesehen. Und Alicia entspricht eben der Lara aus dem Reboot - sogar das Szenario entsprach in weiten Teilen dem Game. Ich fand den Film gut und würde mich freuen, wenn das so bliebe.

          • "extasy of gold" aus "the good, the bad and the ugly" ... kennt jeder, der schon mal auf einem Metallica Konzert war ;-)
            Aber auch weniger bekanntes wie das Thema aus "the white dog".

            • "Warum viele den Sci-Fi-Film Der Marsianer für echt halten..."

              Weil sie dumm sind? ;-)

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              • Midiclorianer machen wohl immun. Also her damit.
                ...in your face dr. drosten?!?

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                  • 8 .5

                    Geht es einigen von euch auch so? Man fand 1988 etwas super-dooper-mega-geil, nur um 30 Jahre später festzustellen: Scheiße noch mal, warum hab ich dem Film eine 8,5 gegeben. Ne 5 wäre schon mehr als ausreichend gewesen.

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                    • Den Boarderlands-Film gibt es längst: Ist von George Miller und heißt Mad Max (im Besten Fall Fury Road) und braucht keine halbherzige Kopie, die mit hoher Wahrscheinlichkeit den Guten Games auch schaden könnte.

                      • Ungeachtet dessen, dass "Only Lovers left alive" mMn auch nicht DEEER Meilenstein im künstlerisch ambitionierten Kino darstellt, ist es trotzdem recht dreißt, einen Jim-Jarmusch-Film in irgendeiner Weise mit einer Teenie-Vampir-Dramödie mit glitzernden Vampiren in Verbindung zu setzen. "Guter" Internetjournalistmus kann ja sooo schäbig sein.

                        Da fehlen zum Gesamtbild eigentlich nur noch irgendwelche Pornotrolle in den Beiträgen... Ach schau an, is ja n Ding...

                        • Es scheint begrüßenswert, die bereits gut eingeführten Charaktere aus ihrer unglücklichen Power-Puff-Girl-Optik der animierten Serien herauszureißen und sinnvoll in das "richtige" Starwarsuniversum zu integrieren. Frl. Tano ist auf jedenfall schon mal mein persönlicher Leuchtturm für die Zeit bis Staffel 2. Und derweil wir ja jetzt wissen, wie die Geschichte bis zu "Rise of Skywalker" weitergeht, müssen sich die Drehbuchautoren auch nicht irgendeinen Rotz aus dem Ärmel zaubern.
                          Ich denke ich könnte mich wieder mit StarWars versöhnen ;-)

                          • Beängstigend meditativer Film mit ungewissem Ausgang. Er ist anderst und baut die Beklemmung schichtweise auf. Denn zunächst schient alles normal zu sein.
                            Das Kammerspiel mit Emile Hirsch und Brian Cox ist hervorragend. Dass bei dem Titel Klischees nur schwer zu vermeiden waren sollte offensichtlich sein. Aber die gruselige verwunderung überwiegt hier durch geschicktes Schauspiel. i like...

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                            • Oh mein Gott: Jetzt haben die bereits 2 Neue Staffeln in Arbeit, ohne das journalistische Gespür der Moviepiloten für Sackgassen vorher anzufragen. Disneys Untergang? Who knows.
                              Ich sag mal: Ahsoka wird der Serie gut tun, solange sie nur kurz auf nen Kaffe vorbeischaut. Sie hat sich aus der sonst eher öden CloneWars Serie herausgeschält und hatte schon bei ihrem Cameo in Rebels für flachen Atem gesorgt.
                              Boba wäre da schon deutlich kritischer einzuschätzen. Tote auferstehen zu lassen ist in StarWars prominent, aber nicht immer sinnvoll. Mal davon abgesehen, dass ich persönlich von Boba gar nix halte ausßer dass er eine notwendige Nebenfigur darstellt. Den braucht die Serie nicht - es sei denn Mando soll abgesetzt werden. Aber das würde jedliches weitere Engagement überflüssig machen.
                              Ein Problem hat die Serie in dieser Hinsicht jedenfalls nicht. Außer man redet eines herbei.

                              Woher kommt denn die Boba-Info, Matthias?

                              • `Komisch. Ich erinnere mich an jede Einzelheit unseres letzten Tages,
                                aber nicht daran ihr aufwiedersehen gesagt zu haben´
                                (Pi)

                                Da werd ich heut abend wohl die BR nochmal raussuchen und die 3D-Brille aufsetzen.

                                • Die Besetzung des 2020er Dune ist ähnlich episch wie damals von Lynchs Film. Derweil Veilleneuve das Ruder in der Hand hat, mache ich mit wenig sorgen, was die Schaubarkeit des Epos angeht. Grundsätzlich hat es die (Film)Geschichte ja nicht gut gemeint mit Duneverfilmungen.
                                  Jodorowsky hat gleich mal gar nichts auf Zelluloid bekommen, weil er gelinde gesagt Größenwahnsinnig war. Das kann man glaube ich so stehen lassen. ;-)
                                  David Lynch hat eigentlich alles Richtig gemacht. Aber zum einen hatte er mit seinem Design von Dune natürlich gegen die gängige StarWars-/StarTrek-Optik anzukämpfen und am Ende haben zu viele geldgebende Dilletanten ins Konzept gepfuscht, so dass sich Lynch aus Frust komplett von dem Werk distanziert hat. Bis heute.
                                  Und die Serie, naja, hat auf mich eben immer den Eindruck typisch amerikanischer Serien gemacht. Einfach zu flach für den "Edlen Stoff".

                                  Ik froi mir uff jeden...

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                                  • ...und dann wäre da ja noch die Figur des Johnny Mnemonic, die in der "Matrix" von William Gibsons Necromancer (Anm.: ...nicht die Matrix der Wachowski-Brüder/-Schwestern die sie sich von Gibson entlehnt haben). Da ist der Liveauftritt Reeves als Spielfigur bei der Vorstellung des neuen Spiels "Cyberpunk2077" evtl schon ein Hinweis auf eine Verknüpfung.
                                    Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden...

                                    • 4 .5

                                      Für jemanden, dessen Lieblingsfilme (Hdr-Rückkehr des Königs, Lawrence fo Arabia) locker die 3 Stunden Marke reißen, ist die Spielzeit eines Films wohl unerheblich. Vorausgesetzt, die Zeit wird mit kurzweiligen Bildern oder Handlung ausgefüllt.
                                      Nun, "es war einmal in Hollywood" schafft das (mMn) nicht. Tarrantino vertut die Laufzeit damit, sich und seine Manien auszuleben. Wem es noch nie aufgefallen sein sollte, dass Quentin seinen Fußfetischismus in sogut wie jedem seiner Filme zur Schau trägt, dem sollte spätestens nach diesem Film die Urkunde für einen Podologischen Grundkurs zugesprochen werden. Das ist inzwischen hächst langweilig bis sogar nervig. Auch die für Tarrantino typischen Sinnlosdialoge scheinen mit der Anzahl Filme auch nicht spannender zu werden. Wir sind da inzwischen weit weg von "Fußmassagen" oder "le Big Maké".
                                      Man kann sich den Film antun. Es gibt reichlich Referenzen. Tolle Gaststarauftritte und hervorragend fotografiertes Kino in zeitlich passender Ausstattung. Außerdem glänzen Pit und nicht zuletzt Dicaprio mit dem, was sie zweifelsohne können. Aber ansehen MÜSSEN muß man sihc den Film nicht. Da muß man sich jede der 161 Minuten leidvoll erarbeiten.

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                                      • ...kann man nicht mal was anderes Schreiben?
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                                        • Moment. Ich muß ers nochmal "schnell" alle anschauen... Dooo

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                                          • Habe nur die Erste Folge im Free-TV gesehen: Das Westernthema ist allzu offensichtlich - und das finde ich richtig gut. Der vermehrte Einsatz realer Effekte (nicht-CGI) ist jederzeit begrüßenswert. Allerdings merkt man auch, dass es keine Kinorpoduktion ist (auch nicht sein kann).
                                            Die einzigen Mankos, die mir aufgestoßen sind, war die Synchronisation von Werner Herzog in der deutschen Tonspur. Da war man bei Jack Reacher besser bedient. Und die Musik, die in den Star Wars Filmen fast die komplette Spielzeit mit irgendwelchen Themen zukleisterte, fehlt mir hier etwas.

                                            ..ob das ganze nun "...das Star Wars Universum für immer verändern" wird, sei mal dahingestellt. Und letzten Endes hat auch das Star Wars Holliday Special das Starwarsuniversum verändert. Muß also nichts heißen. ;-)

                                            Meine große Freude wird das Erscheinen von Ashoka Tano sein. Dawson paßt da wie Arsch auf Eimer. Schließlich ist sie zu dem Zeitpunkt ja auch kein kleiner Padawan mehr.

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                                            • 4 .5

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                                              • 5 .5

                                                Wie die Filme von Adrian Lynne in den 80ern bietet uns Winding Refn hier ein nie enden wollendes Hochglanzmusikvideo. Man ist angezogen und angeekelt zugleich. Am Ende war mir aber alle eine Spur zu langatmig und oben drüber. Auch wenn die optische Ausgestaltung absolute Spietzenklasse war.

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                                                • Jetzt mal Füße auf den Boden... ein mündiger Filmfreund sollte doch in der Lage sein, genau solche Filme erst gar nicht in die Engere Wahl zu nehmen. Und wenn ich Schweiger nicht mag, dann guck ich mir den Film halt auch nciht an, wenn der Name da schon draufsteht. Für die meisten anderen Filme reicht eigentlich Titel und Cover aus, das man sie "im Regal stehen läßt".
                                                  Ist doch nicht so schwer.

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                                                  • Ach und:
                                                    "...Interessiert ihr euch für ein Abo bei Disney+ ? Dann klickt auf ..."
                                                    Nein! markiert die Werbung doch wenigstens farblich. Ich glaub ich schau mir in Zukunft nur noch die Bilder an. o_O

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