davidleeuw - Kommentare
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Alle Kommentare von davidleeuw
Wenn man sich das so anschaut, dann entdeckt man doch viel Gutes (Leaving Las Vegas, Birdy, Lord of War, Wild at Heart). Stimme geht aber an 'Birdy', da der hier sonst wohl kaum Wählerstimmen bekommt.
Der Herr Cameron ist ein ganz schlumpfiger Gier-Schlumpf und war beim Interview scheinbar genauso blau, wie seine Avatar-Schlümpfe.
Optisch düster gehaltene und sehr atmosphärische Verfilmung des Klassikers von Theodor Storm, die weitaus mehr Suspense zu bieten hat, als die meisten aktuellen Filme. In seiner schwarz-grauen Tristesse erinnert das schon ein wenig an die kontrastreichen Meisterwerke Kurosawas. Ganz groß.
Man möge es mir verzeihen, aber ich halte diesen Film für ohne Ende überbewertet. Langweilig, in den meisten Momenten schlicht und ergreifend einfach nervig, vermag mich hier nichts zu fesseln. Auch Gregory Peck reisst da für mich nichts raus.
Ich lass den Klassiker einfach mal Klassiker sein, meine Baustelle ist das nicht.
Bin ich der Einzige, der Scarlett Johansson für meilenweit überbewertet hält? Die ist doch spieltechnisch nie über den 'Darstellendes Spiel' Kurs an der Highschool hinausgekommen. Beide Blondinen absägen und Marion Cotillard zum Recall bestellen!
Davon mal angesehen: 60% CGI? Ich bezweifle, dass das ansehnlich wird.
Solider Thriller, der ohne große Glanzpunkte, dafür umso routinierter am Zuschauerauge vorbeiläuft und im Grunde auch nicht viel falsch macht.
Schleierhaft bleibt aber, wieso ein Film, der in den 80er Jahren spielt, nicht auch so ausgestattet wird.
Einfach wegsperren und gut is. Braucht kein Mensch, diese Knalltüte.
Gesehen. Bewertet mit 8,5/10. Und gut is.
Kritikermäuler, die dem Film mehr Sinngehalt, Intelligenz und Doppelbödigkeit angedichtet haben, als tatsächlich vorhanden ist, sollen bitte gestopft werden. Generell ist der Hype dann letztenendes ein gutes Stück weit übertrieben. Vordergründig besticht 'Inception' wohl durch seine handwerkliche Makellosigkeit. Die Meinung, der Film sei eine einzige große Kopfnuss, ist wohl der Armut an intelligenten Filmen in den letzten paar Jahren geschuldet.
Noch viel mehr verläuft sich der existenzialistische Schockmoment, das Infragestellen der eigenen Realität, komplett im Geballer und dürfte generell kaum noch wen hinterm Ofen hervorlocken. 'Memento' stellte den Zuschauer seinerzeit (und stellt bis heute noch) vor eine weitaus größere Herausforderung. Was das Mitdenken während des Filmes und das Nachdenken nach Filmende betrifft.
Alles in allem ein sehr guter Film. Mehr aber auch nicht...sprach es mit leichter Verbitterung.
Großartig. Ashley Wood is awesoooooome.
Was für ein unglaubliches Fass, was Joe Carnahan da auf der Leinwand aufgemacht.
Mit der Serie hat dieser Film herzlich wenig gemein, von B.A.'s Van einmal abgesehen. Wenn man sich damit jedoch arrangieren kann, wird man eineinhalb Stunden aufs Beste unterhalten, sofern man auf vollkommen überdrehte, selbstironische Action fernab jegweder physikalischer Grundgesetze und Realitäten steht. Ähnlich hat man es ja schon bei 'Die Hard 4.0' gesehen. Und es funktioniert...zumindest im Kino.
Ohne groß Worte zu verlieren: Spaßig.
Ist das euer Ernst? Find daran nichts grandioses. Dafür hätte man sicher keinen Platz in den News reservieren müssen.
Elisabeth Shue in der Rolle des Orang Utans Link kann vollends überzeugen, lediglich Danny DeVito als verschmuster Schoßschimpanse Imp bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Aber jetzt mal im Ernst; diesen Film kann man nur im Rahmen eines auf den Dienstag verschobenen Trash-Film-Montages genießen. Zumal wenn in der FSK 16 Version die blutigen Szenen herausgeschibbelt wurden.
Alles in allem: Affig.
Wow.
'Boredom Pt. 7' is coming to your cinemas october 22nd. IN 3-D!!!
Das ist mehr als flüssig. Das ist überflüssig.
Ein Wort: ALBERN. Aber nicht das gute 'albern'. Nein, mehr dieses beschämende, vollkommen unangebrachte und überzogene'albern'. Frank Miller schafft es als Regisseur, den Stoff des Kult-Comics von Will Eisner zu seiner eigenen Persiflage zu machen. Der Versuch, dem ganzen eine humoristische Note zu verleihen, wirkt derart unbeholfen und wäre sogar in gedruckter Version in Comicpanels verschachtelt befremdlich gewesen. Overacting war hier wohl oberste Prämisse. (Was Miss Johansson sicherlich entgegen kam...)
Weiter ist da die tolle Optik aus 'Sin City', gepaart mit...NICHTS! Ausser schönen, sehr schönen, freizügigen Aktricen. Im Grunde hätte man den Film auch 'Arsch und Titten' nennen und einen 10-minütigen Catwalkzusammenschnitt daraus machen können . An cineastischer Substanz jedenfalls mangelt es komplett.
Dass ich beim Versuch, diesen Film zu gucken, zweimal eingeschlafen bin, spricht dann wohl auch für sich.
Der Trailer bestätigt sogleich wieder, dass deutsche Regisseure keinen Horror können, wollen und vielleicht auch nicht dürfen.
Das Genre, das hier bedient wird, ist wohl eher der Clubbing-Film. Den können sie hingegen, langweilt mich aber zu Tode.
Kurze Erläuterung zur Punktevergabe:
9 Punkte für das Thema, dass dem Film zugrunde liegt: Auslöschung der Menschheit durch Weltallpolizei zum Erhalt des Planeten. Die Punkte für die technische Umsetzung schon inbegriffen. Abgezogen werden dann ganze 3 Punkte für die Besetzung dieses unsäglichen Smith-Blages...verbleiben 6 Punkte. Dazu ein weiterer Punkt Abzug für Keanu Reeves' überwältigend lustloses Schauspiel. 5. Und das letzte Minus für die insgesamt langweilige Angelegenheit, die dieser Film darstellt.
Peter könnte nur durch Zufall gewinnen, indem er mit dem Petercopter eine fatale Bruchlandung auf Homer hinlegt...
Die knapp 13 Jahre, die zwischen dem gestrigen und dem erstmaligen Sehen liegen, haben dem Film in meiner Erinnerung stolze 6 Punkte eingebracht. In meinem Gedächtnis war der Film düster, böse, paranormal, spannend. Halt ein besserer Fernseh-Horror-Krimi. Beim Schauen gestern wurde aus tatsächlichen eineinhalb Stunden Spielzeit ein gefühlter Bollywoodfilm...leider ohne das bunte Spektakel und die amüsanten Tanzeinlagen (obwohl, doch...die gab es. Danke Lou).
Phillips gibt den arroganten Superbullen mit nur einem Gesichtsausdruck und bleibt den ganzen Film über ein Unsympath, dem man den Sieg über den dunklen Überlord nicht wirklich gönnt. Eben jener lässt es aber auch an Charisma vermissen, lacht sich gewollt sinister durch die Kanalisation und man fragt sich, wieso dieser Knilch bitte unsterblich sein soll. Hat da Gevatter Tod ne Wette verloren? Das Interessanteste am Cast ist die hübsche rothaarige Mentalistin...PUNKT!
Ich glaube nicht, dass ein Nobody in der Rolle des Hulk schadet. Fand Norton zwar recht gut, aber er ist wahrlich kein Muss. Die Erwägung von Joaquin Phoenix hingegen halte ich für hahnebüchen. Ich hoffe, dass das Studio da eine vernünftige und glückreiche Entscheidung fällt.
Viel schlimmer finde ich bei all dem Besetzungsdurcheinander, dass man Chris Evans den Captain America spielen lässt, obwohl dieser als Johnny, die Fackel doch schon einen Helden aus dem Marvel-Universum verkörpert hat.
'Daybreakers' fügt dem Vampirgenre ein weiteres, recht innovatives Kapitel hinzu und lässt darüber die eine oder andere inszenatorische Schwäche und das vor Pathos schwer triefende Ende übersehen.
Gesamte Alien-Reihe ist großartig. Jeder Film für sich und auf seine eigene Weise.
Gefolgt von Star Wars Episode 4-6.
Ohne groß rumzuschwafeln: EPIC!
Gibt da so einiges, was man im neuen Gewand sicher nochmal sehen möchte: 'Street Hawk' (wenn auch recht erfolglos, war das eine großartige Actionserie). Auch einer Verfilmung der Serie 'Manimal' wäre ich zugetan. Von einer Neuauflage des 'Six Million Dollar Man' sollte man allerdings absehen. Das kann nur schlechter werden.
Geh ich voll und ganz konform mit dem 1. Platz. Generell ist Clint Mansell großartig. Pi, The Fountain, Moon. Lauter tolle Scores, die man auch wunderbar vom Film losgelöst hören kann.
Soderbergh macht mit seiner Version von Lems Science Fiction Meisterwerk wohl ebenso viel richtig wie falsch...leider. Wo das unterkühlte Ambiente der Prometheus doch einem wahren Reigen emotionaler Abgrundbegehungen die perfekte Steilvorlage spielt und generell die Optik verheissungsvoller kaum sein könnte, vergeigen Clooney und McElhone im Fokus der Erzählung mit ihrem maskenhaften Schauspiel nahezu überwältigend. Das mag einerseits vielleicht daran liegen, dass man Clooney als Clooney wahrnimmt (und das wohl auch immer so bleiben wird) und dieser dem gebrochenen Kelvin in keinem Moment nahe kommt. Andererseits aber auch daran, dass Soderbergh zwar durch lange, ruhige, auf Musik beinahe vollkommen verzichtende Dialogsequenzen versucht, in die Charaktere hineinzufilmen, im Endeffekt aber nicht mehr als die Gesichter der Darsteller einzufangen vermag.
Auch beim eigentlichen Hauptdarsteller des Filmes, dem Planeten Solaris, kommt man über die bloße Oberflächenansicht nicht hinaus. Die von Lem ausführlich beschriebene epochale Wirkung der Existenz Solaris' auf die Wissenschaft, die Menschheit und ihrer Selbstwahrnehmung in einem Kosmos, den sie mehr denn je nicht zu begreifen vermögen, klammert Soderbergh komplett aus und stürzt sich stattdessen auf eine Liebesbeziehung mit maximal esoterischer New-Age Qualität, was Ausmaße und Dramatik betrifft.
Zum krönenden Abschluss wird ein Happy End erdichtet, welches in seiner Untiefe nichtmal die Schnulzengötter von Disney zu produzieren gewagt hätten.