derblonde - Kommentare

Spannender und in der Uncut-Fassung rabiater Giallo von Altmeister Argento, der hier endlich zu alter Klasse zurückfindet. Viele Kamerafahrten erinnern an Tenebre und der Soundtrack von Goblin wirkt sofort vertraut.

Temporeich und spannend, sprich gute Unterhaltung. Mehr nich.

Robocop als Bladerunner oder wie auch immer. Konfus.

Gute Unterhaltung für Zwischendurch ohne jeden Anflug von Anspruch. Die Bewertung bezieht sich einzig auf die 3D-Fassung, von dessen Anblick man allerdings ganz rammdösig wird.

Wunderbar anzuschauende Zerstörungsorgie, die zudem tricktechnisch perfekt in Szene gesetzt wurde. Leider wird hier zu wenig davon gezeigt. Humor runden das ganze ab und wie sich der Held nebst Anhang so unrealistisch bis zur Arche rettet hat was.

Viel zu oberflächliche Verfilmung dieser dunklen Seite deutscher Geschichte. Was bleibt ist ein top besetzter und meistens auch gespielter Film. Hier wurde halt alles auf Unterhaltung gebürstet und das letztendlich mit Erfolg. Tiefgang unerwünscht.

Nette, sarkastische Montagabendunterhaltung, die durch die Bank gut gespielt ist. Die Übertreibungen ämusieren zudem eher, als das sie stören.

Einer von vielen durchschnittlichen Italowestern. Ansehen und vergessen.

Spannung, Klischees aus der Mottenkiste des Slasherfilms, schöne Landschaften, ein wie immer stummer, großer Mörder und unverbrauchte Darsteller. Das alles gut verrührt und fertig ist das Süppken. Schmeckt sogar.

Angriff der Killerliane(n)! Ähnlich schwachsinnig von der Story wie dieser Tomatendurchfall, aber dieser Horrorstreifen ist zumindest spannend und streckenweise schön eklig (Wer bei der FSK hat denn hier einer 16er Freigabe zugestimmt???). Der skurrile Anschlußfehler mit der Länge des Seiles amüsiert und die Protagonisten legen teilweise ein deppertes Verhalten an den Tag. Die Dialoge könnten glatt in einem 1 € - Ramschladen erworben worden sein. Trotz allem ein gelungener Unterhaltungsfilm ohne Nährwert.

Gut gespielt und auch interessant. Trotzdem irgendwie langweilig, so richtig fesselt dieser Film nicht.

Herrlich, ein Museum ohne Alarmsicherung und Nachtwächter (bis auf den Helden).
Trotzdem eine gelungene Komödie mit skurrilen Einfällen. Oscar in der Tonne mit Ambitionen auf die Weltherrschaft. Das hat was und zugleich der größte Lacher.

Eine gelungene Comicverfilmung ohne wenn und aber. Gute Besetzung und auch so gespielt. Popcornkino wie es sein soll, mehr nicht.

Meist gut gespielte, aber äußerst belanglose Einschlafhilfe. Schade um die gute Besetzung.

Mich kann mittlerweile nichts mehr schocken, aber bei Ichi the Killer (ungeschnittene Fassung) war ich froh, als der Film endlich zu Ende war. Dieser Sadismus. Die 120 Tage von Sodom ist auch so ein Film, den man kaum sehen kann. Hier stimmt allerdings die Qualität.

Durchaus spannender Vertreter des Horror-Mystery-Films, der von Mr. Aja bis auf drei Szenen recht überraschend gewaltfrei daherkommt. Das wirre Ende schmälert allerdings das Seevergnügen.

Genialer minimalistischer Endzeit-Actionfilm-Klassiker, der auch nach 30 Jahren nichts von seiner Wirkung verloren hat.

Vollkommen durchgeknallte Actionunterhaltung, die einfach nur Spaß macht. Dank des Namens weiß man ja, was einen erwartet. Funktioniert sogar als reine Komödie mit ihren absurden und überdrehten Einfällen. Der Soundtrack ist genauso bizarr und paßt hier auch irgendwie hin.

Für ne TV-Produktion aus der Trashschmiede RTL ganz ordentlich. Bis auf die nervenden Convoy-Fans, einigen Logiklöchern und Madame Elvers bekommt man hier einen gut getricksten und durchaus spannenden Kastastrophenfilm serviert. Hirn ausschalten ist eh Pflichtprogramm bei RTL!!!

Der 2. Teil vergeigt allerdings eine bessere Beurteilung, sondern zieht sie noch runter.

Sehr spannender und vor allem beunruhigender Paranoiathriller aus Dänemark. Auch wenn hier vieles überzogen ist, das "Big brother ist watching you" Thema läßt einen nicht kalt.

Aufstieg und Fall eines leicht zur Cholerik neigenden Psychos. Lohnt nur in der indizierten Fassung. Nach die Unbestechlichen de Palmas bester Film.

Nette, sympathische Komödie ohne Zeitwert. Die Szene mit dem Köter, der Milch und dem Handy ist allerdings grandios.

Meiner Meinung nach der beste Brosnan-Bond-Film. Ohne Schwächen und letztendlich besser als die beiden Craig-Bonds. Hier darf Bond noch Bond sein mit all seinen Gadgets.

Hier bekommt der geneigte Zuschauer genau das, was ihn erwartet. Gutgemachte, hirnlose Autoaction für zwischendurch.
Punkt.

Seltsam, seltsam, seltsam das ganze.
Dieser weitere Torture-Porn aus Frankreich zeigt, daß die Franzosen nach den Japanern in Sachen Gewaltdarstellung die Größten sind.
Das ganze Pseudo-Drumherum macht den Streifen aber umso verstörender.