DesVitrex - Kommentare
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Alle Kommentare von DesVitrex
Zwei optisch gleiche und charakterlich unterschiedliche Individuen, die in einen Strudel aus Abhängigkeit und psychischen Zerfall geraten. Sie teilen sich alles, sei es Arbeit oder Frauen, bis es dann zum Auseinanderbrechen kommt. Desaströse Entwicklung des Filmes kombiniert mit ansteigender Dramatik, welche besonders am Ende hervorsticht. Eine Achterbahnfahrt in die Abgründe des Menschen.
Die Frage der eigenen Existenz, vermischt durch Gegenwart und Vergangenheit. Auf psychologischer Ebene ein glänzender Film mit einer tiefgreifenden Erzählweise.
Schwerwiegende Folgen einer neuen Behandlungsmethode, lassen eine Epidemie ausbrechen. Ein Film mit Cronenberg's Handschrift und gewissen Parallelen zu seinem Vorgänger "Parasiten-Mörder".
Im Vergleich zu anderen Cronenberg-Filmen schneidet dieser nicht ganz so toll ab. Trotz anfangs ansehnlicher Story und guten Szenen (z.B. Badewanne) wurde dann zu sehr auf den Putz gehauen. Letztlich kam es mir vor, als würde ich einen Zombiefilm schauen.
Wirklich ein surrealer Trip, den man hier erlebt. Ausgezeichnete Vorstellung.
Ansprechendes Thema, das hier erzählt wird. Wir alle haben sie irgendwo und irgendwann - unsere Begierde. Es zeichnet sich ein langsam aufbauender Handlungsverlauf, den ich hier aber als angemessen finde. Eine verheiratete Therapeutin zeigt uns ihre inneren Fantasien und Gelüste. So erfindet sie eine zweite Identität mit der sie dies ausleben kann. Guter Grundgedanke, der auch gut umgesetzt wird. Die erotischen Spannungen zwischen Diane und Sidney, anfangs schleichend und geheminisvoll wirken dann richtig präsent und vor allem intensiv. Die Frage wie lange diese Fassade aufrecht erhalten bleibt habe ich mir oft gestellt. Die Nebenhandlung mit Michael wird mir einen Tick zu lang gezogen. Man hätte mehr das hauptsächliche in den Fokus bringen können. Das kurze Einblenden der Charaktere am Ende ist mir zu wenig für ein Staffel- bzw. Serienfinale. Soweit ich informiert bin ist eine zweite Staffel eher auszuschließen, was ich persönlich schade fände. Hätte gern gesehen wie es insbesondere mit Naomi Watts und Sophie Cookson weitergeht ;)
Zwar unpassend zum Thema, aber ein kleines Feedback meinerseits: ich finde, Netflix sollte ihre eigenen Produktionen auf Datenträgern wie DVD's und/oder blu rays herausbringen , sodass man gute Werke auf seinen Regal verewigen kann, anstatt diese nur zum Stream anzubieten.
Mischung aus Wahn und Wirklichkeit wird bestens gezeigt. Eine gewaltige Qualität, die von diesem Film ausgeht. Die fiktiven und dystopischen Effekte schießen wie Pfeile auf den Zuschauer ein.
Starke schauspielerische Leistung die Viggo Mortensen hier zeigt - abgebrüht, ruhig, gelassen und nicht zu vergessen seinen glänzenden Kampf in der Sauna.
Erst musste man sich zwar erst an das russische Milleu gewöhnen, aber wirkte dann doch authentisch.
Eine Geschichte um das Leben und den Tod, die bis in das eigene Empfinden eingehen kann. Kurzzeitiger Schockmoment, nach Joan's unerwarteten Unfall mit Konsequenz.
Weitestgehend ruhiger Film mit schleichenden Spannungsaufbau und einer recht interessanten Story.
Alles begann und endete mit ein paar Eiern. Auf Übermaß getrimmter Stuss, der zur Qual wurde. Die beiden Typen nervten ohne Ende und von der eingespielten Metal Musik will ich gar nicht anfangen. Ich habe einen Haken gesetzt, als endlich das Outro kam.
Sicherlich kein schlechter Film für dieses Genre, da gibt es weitaus "schwächere", dennoch hat er mich nicht wirklich vom Hocker gehauen. Der gute Beginn und die Ansätze ließen mehr Erwartungen mit sich bringen, welche schließlich im Verlauf eher mau ausgefallen sind. Wurde dann allmählich fragwürdig.
Die von den Film ausgehenden Emotionen reißen einen förmlich mit. Man ist wie in den Bann gezogen und fühlt mit den Charakteren, besonders Naomi Watts und die drei Jungen wissen sehr zu überzeugen. Dramatik auf hohem Niveau, ein Unglück welches leider auf einer wahren Begebenheit beruht wird hier sensationell dargestellt. Qualitativ gibt es nichts hinzuzufügen. Ein Prachtexemplar.
Der Film ist träge bis zum geht nicht mehr. Unsympathischer Hauptcharakter, bei den man mit Krampf hinschauen muss und das Setting und Schauspiel erinnert an Tatort auf ARD.
Ein Farmer, der seinen Sohn zu einer irreversiblen Tat suggeriert und infolgedessen beide damit in den Abgrund reißt. Eine Geschichte die teilweise sehr auf den Zuschauer eingeht, aber an manchen Stellen leicht übertreibt.
Die Eskalation eines Mannes, der völlig den Verstand verliert... Ansprechendes Schauspiel seinerseits, bombastische Musikuntermalung und die Atmosphäre der 80er. Ja, ein guter Film, dennoch hätte man das ganze Geschehen in eine kürzeren Fassung packen können.
Ziemlich vorhersehbarer Film, was mich jetzt nicht sonderlich stört. Aber die letzten 15 Minuten ungefähr erschienen mir zu theatralisch.
Wirklich beeindruckende Schauspielerin. Bin erst vor kurzem mit "The Fall - Tod in Belfast" fertig geworden und muss sagen, dass sie es mir angetan hat :)
Egal ob als Stella Gibson oder Bedelia Du Maurier, spielt sie ihre Rollen hervorragend. Einfach ein Genuss.
Habe nach der ersten Folge gedacht, okay schau ich mal weiter. Am Ende der ersten Staffel hatte es sich dann für mich erledigt, sodass ich dieser nicht mehr als 3.5 Punkte geben kann. Finde generell das die Serie überbewertet wird.
Die drei ineinander gehenden Handlungsstränge waren anfangs aufgrund der verwirrenden Inszenierung etwas schwierig zu erfassen, aber im Laufe des Filmes umso besser dargestellt. Schauspielerisch überzeugten alle Charaktere.
Frag mich was das für Quatsch sein soll? Der Film geht mit Vollspeed in Richtung Käse.
Dexter
Hannibal
Mr. Robot
Bates Motel
Orphan Black
Fargo
The Fall
....................
Ziemlich hohes Suchtpotenzial ;}
Bei Mr. Robot warte ich wie wahnsinnig auf die 4. Staffel, bis sie bei uns erscheint.
Habe natürlich noch weitere Serien gesehen, allerdings sprachen die mich wenig - gar nicht an und wurden daraufhin vorzeitig beendet. Wenn jemand für sich interessante und/oder ansprechende Serien empfehlen kann, dann gerne Kommentar hier drunter.
Im Fokus der umwerfenden Gillian Anderson steht der obsessive Serienkiller Jamie Dornan. Beide liefern sich ein unglaubliches Spektakel bis zum Finale. Durchweg trübe Atmosphäre, insbesondere bei der letzten Staffel, in der das ganze noch verschärft wird.
Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr ;)