Detherion - Kommentare

Alle Kommentare von Detherion

  • Geniale Folge. War erst skeptisch, was die "Einzelszenarios / -geschichten" anging, doch am Ende wurden sie wieder gekonnt in einen logischen Zusammenhang gebracht. Solche etwas "sanfteren" Folgen lassen mich auch Sympathie und Identifikation mit den Charakteren aufbauen, denn so bleiben sie nicht blass. Schade, dass es in rund einer Woche schon wieder für eine Weile vorbei sein wird.

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    • Was Watson angeht, hätte man sicherlich mehr emotionale Tiefe einbauen können, wenn man beibehalten hätte, dass ohne Sherlocks Tod die drei Killer zugeschlagen hätten. So richtig ausgebaut wurde dieser Story Faden dann aber nicht mehr, warum auch immer.

      • 5

        Die größte Enttäuschung des Jahres. Nur Teil 2 ist noch schlechter.

        • 10

          Mein 200. bewerteter Film und dessen mehr als würdig. Hat mich sehr berührt und ist weit mehr als nur ein bloßer Actionschinken.

          Unglaublich atmosphärisch wird man in die dargestellte Welt hineingesogen wird. Sicherlich ist dies keine historische Darstellung, mich stört das aber trotz meiner asiatischen Wurzeln nicht, denn als ich "the last samurai" einlegte, habe ich auch keine historische Darstellung erwartet

          Ich war ja eingangs etwas skeptisch, da ich der üblichen "Scientology-Riege" Hollywoods eher aus dem Weg gehe. Aber da hier nicht in typischer Weise US-Propaganda gefahren wird, und Cruise imho recht überzeugend spielt, sei das mal ausgeblendet. Wirklich herausstechend sind aber die asiatischen Schauspieler.

          • Gravity und Blue Jasmine werd ich mir wohl noch geben müssen. Der Rest klingt eher uninteressant und im Falle von Platz 2 sogar unverschämt.

            • 8

              [ACHTUNG SPOILER] Ein Punkt Abzug weil der nervigste aller Charaktere (die gattin des Bösewichts) überlebt, noch ein Punkt Abzug, weil quasi alle Guten überleben. Letzteres hat dazu geführt, dass ich den Film doch für nicht sehr vorhersehbar halte, denn ich dachte am Anfang wenigstens der König oder der "alte Held" beist ins Gras (son bisl König der Löwen mäßig).

              Ansonsten süße Animationen, eine coole Idee (Eulen), die dem Film ein einzigartiges Flair verleiht und relativ coole, wenn auch sehr kurze, Schlachtszenen.

              FRAGE: Wie haben die in der deutschen Fassung "gizzards" übersetzt? Heißt das wirklch Magen? Oo

              • 9

                Während in Filmen wie "Spring Breakers" die nackte Haut inflationär eingesetzt wird, so behält sie in diesem schönen Film ihr ästhetisches Moment. Ansonsten wirklich grandios agierende Schauspieler in einem ruhigeren, ungefährlichen Film, der meine Aufmerksamkeit vor allem aufgrund des Titels bekam.

                • habe sie gerne nackt in "Swimming Pool" gesehen und darüber hinaus ihre schauspielerischen Fähigkeiten in knuffigem Frenglisch bewundert.

                  • After Earth und alles wo Till Schweiger auch nur erwähnt wird.

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                    • Mit Django Unchained kann ich leben, aber doch bitte nicht den zweiten Hobbit. Das war weit entfernt vom "besten Film".

                      • 9

                        Staffel 1 - Folge 3 -> Der Moriarty Schauspieler ist ja wohl ein Witz.

                        • Wie wäre es mit "How Dr. Who breaks bad after Dexter met your big bang mother" Oo

                          • Hätten die nach der vierten oder fünften Staffel aufgehört, wäre es eine gute Serie, die mir in Erinnerung geblieben wäre. So ist es leider wie mit BBT, ein totgerittenes Pferd, sich ständig wiederholende Gags, eine immer unglaubwürdigere Geschichte und über die Zeit eher peinliche als liebenswerte Charaktere. Wirklich schade, denn die ersten 3 Staffeln mochte ich sehr.

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                            • 6 .5

                              Wenn ich die anderen Kritiken hier so betrachte, frage ich mich, welchen Film die gesehen haben?

                              Der zweite Hobbit fängt schwach an, kommt erst nicht in die Gänge. Im der zweiten Hälfte dreht er dann durch, leider mit völlig unnötigem Action-Mumbo-Jumbo.

                              Im Buch gab es mit Smaug ein ähnlich gewitztes Rätsel wie mit Gollum im ersten Teil. Der ganze Actionpart mit den Zwergen und Smaug existiert dort jedoch nicht, genauso wie die Elben oder die Liebesgeschichte mit der Elbin (welche man durchaus verschmerzen kann).

                              Jedoch versucht Jackson hier wieder in orgiastischer Art und Weise an Herr der Ringe zu erinnern. Auch im ersten Teil der Triologie baute er völlig unnötige Actionsequenzen ein, die im Buch nicht vorkommen. Bei den zwei Bergriesenboxerdingens, die gekämpft haben fragte ich mich, ob ich aus Versehen in das Kino gegangen bin, in dem Pacific Rim lief. Leider übersteigert er das jetzt nochmal.

                              Das Buch "Der Hobbit" hatte damit jedoch nicht viel zu tun, es ist eine phantastische Kindergeschichte ohne viel Metzelei und dergleichen. Das hätte ich mir für den Hobbit auch gewünscht. Ich bleibe dabei, dass er einen einzigen Film hätte drehen sollen, der dem Buch dann aber auch gerecht wird.

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                              • 7

                                Ich habe bei Filmen, die großflächig an Kinos und in den gängigen Kinozeitschriften beworben werden immer Angst, da erfahrungsgemäß auch der größte Schund beworben wird. Auch bei diesem Film zeigen die Kritiken, dass man hier große Gefahr läuft, seine Zeit zu verschwenden. Wir werden sehen.

                                • 10

                                  Schön, dass bei Toy Story 3 viele fühlen, was ich auch beim Ansehen dieses Films gefühlt habe. Denn Disney schafft hier nicht nur den grandiosen Abschluss der legendären Animationsfilmreihe, die die grandiosen Animationen wie wir sie heute kennen quasi begründete und dem eigenen Spielzeug Leben eingehaucht hat.

                                  Ich glaube die Schaffer des dritten Teils wussten genau, was sie tun, als sie sich so spät an den Film machten. Denn als ich ihn vor ein paar Jährchen das erste Mal gesehen habe dachte ich auch: "Ach, jetzt nach einer guten Dekade kommen die mit einem dritten Teil, really?". Doch schon als ich das neue Disney Intro sah, wurde mir ganz mulmig im Bauch. Und als dann die altbekannte Titelmusik "You got a friend in me" ertönte, und man die Szene sah, wie Andy allmählich alterte und das Spielzeug links liegen ließ, floss mir bereits ein Meer aus kindgebliebeben Nerdtränen aus den Augen.

                                  Im weiteren Verlauf sieht man wieder einen wunderbaren Disneyfilm, in der jeder einzelne Charakter ein eigenes Profil entwickelt, dass man schnell lieben lernt. Aber natürlich ist die Schlussszene noch hervorzuheben, bei der ich echt geweint habe wie ein kleines Mädchen und ich glaube, das war das erste Mal seit etwa 5 Jahren, dass ich mal wieder weinen musste. Diese Schlussszene ist an Schönheit und Genialität wirklich nicht zu überbieten, denn ich habe als Schulkind die ersten beiden Filme gesehen, und dann am Anfang meines Studiums den dritten Teil. Und damit bin ich sicherlich genau die Zielgruppe, die Disney mit diesem Film zum stundenlangen Heulen vor Freude bringen wollte. Denn man hat ja genau dasselbe erlebt wie Andy und war selbst vor dem Punkt, wo man zumindest einen Teil seiner Kindheit in seinem Kinderzimmer zurücklässt.

                                  Und so bleibt Disney für mich bis heute eine Inspiration, sich immer ein wenig des eigenen Kindes beizubehalten und trotz des vermeintlichen Alltagstrotz nach Abenteuern zu suchen. Und während manch eine Spiele- oder Filmserie, die man früher genoss, zu einfach, zu plump oder zu uninteressant geworden ist, so freut es mich, dass sich Disney auch in den neueren Filmen immer treu bleibt.

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                                  • 10

                                    Ein Film, der mich als Hobbykoch zu Tränen rührte. Eine der süßesten "Erster Kuss"-Szenen der Filmgeschichte. Aber die Szene, die wirklich an die Drüsen geht ist jene, in der der Kritiker Ego das von Remy zubereitete Essen probiert (ohne zu viel zu verraten). Jene Szene ist in meinen Augen eine der besten emotionalen Szenen in einem Animationsfilm überhaupt. Noch emotionaler sind nur Up und Toy Story 3, beide ebenfalls von Disney.

                                    Aber diese Liebeserklärung an das Essen, die der Film übermittelt, ist ebenfalls sehr gelungen, denn schließlich schafft der Film es, eine Geschichte in der es überwiegend um Kochen geht, spannend und herzerwärmend zu erzählen. Man denke nur an die Botschaften des knuffigen "Chef Gusteau" - "Anyone can cook - jeder kann kochen". Und dann noch die Szenen, in denen Remy seinen Artgenossen vorwirft, "Müll" zu essen. Natürlich ein Seitenhieb auf Fastfood, Dosenpesto und Mikrowellenfutter.

                                    Ein weiteres Disney-Meisterwerk.

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                                    • ?

                                      Als bekennender Nymphomane freue ich mich auf diesem Film mit gewohnter LvT Besetzung. ;)

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                                      • 7
                                        über Brazil

                                        Ziemlich abgefahren und hundsgemein.

                                        • 8 .5

                                          Ich bin wohl einer der wenigen erwachsenen Disney Nerds. Ich finde es faszinierend, wie eine international so erfolgreiche Firma dennoch entgegen aller Klischees und Mainstream-Werte wundervolle Animationsfilme für Groß und Klein in die Welt bringt.

                                          Und so wendet sich auch die Eiskönigin gegen Oberflächlichkeit und Machtgier und für Freundschaft und wahre Liebe. Im Kino musste ich dann schon gestehen, dass dieser Film eher für Mädchen gemacht zu sein schien, dennoch sind die Lieder sehr schön und die Handlung ist zwar vorhersehbar aber dennoch clever.

                                          Unbedingt auf Englisch schauen!

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                                          • Der einzige erfolgreiche Regisseur der in Rekordzeit seinen eigenen Namen in einen riesigen Haufen Scheiße verwandelt hat.

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                                            • Schwedische Perfektion

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                                              • Der Gott der Nerds

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                                                  Hugo Weaving ist ein geborener Bösewicht-Darsteller und die Damen im Film sind mit ihren adretten Frisuren und dem 20/30er Jahre Outfit wirklich schön anzuschauen. Ansonsten erfüllt Captain America eher die Erwartungen als niemandes Lieblingssuperheld. :)

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                                                    Ein Film, zu dem man als Mann schnell einen persönlichen Bezug aufbauen kann. Denn wer hat es nicht einmal erlebt? Ob in Schule, Studium oder während der ersten Berufsjahre. Irgendwann begegnet man "the one". Irgendein traumhaft-bezauberndes Mädchen mit langem brünettem Haar, Lachfältchen und einer ausschweifenden Sexualität entpuppt sich als soulmate, und na klar, bei so vielen Gemeinsamkeiten kann es nur Schicksal sein. Man merkt schnell, dass man sich sympathisch ist, man erzählt seinen Freunden von diesem wundervollen Mädchen was man traf und dann ergibt es sich, dass man sich sogar, obwohl die Dame es besser weiß, ein wenig näher kommt.

                                                    Doch dann wird man unsanft in die "friendzone" katapuliert, wenn sie mitleidig und beiläufig beichtet, dass sie keine Beziehung will, und es liegt natürlich nicht an dir sondern daran, dass sie Beziehungen doof findet. Da man sowieso alles für sie tun würde, sagt man, dass es einen nicht stören würde und so geht die Spirale aus körperlicher Nähe und seelischer Distanz immer weiter abwärts und es beginnen Tage an denen man seinen Freunden zum 100. Mal die Ohren vollheult und Tage an denen das plötzlich ins Gegenteil umschlägt und man wieder denkt, es könne ja doch noch etwas werden.

                                                    Das ist natürlich alles zum scheitern verurteilt, denn von der Schönheit eines jungen Körpers sollte man sich nicht allzu sehr verblenden lassen. Und so bleibt schließlich die Erkenntnis, dass es mit der Liebe doch viel öfter unerwartete Wege nimmt und man sich nicht zu sehr auf scheinbare Anzeichen einer perfekten Partnerin verlassen sollte. Denn dann kommt viel schneller zum Vorschein dass auch ein gemeinsamer Geschmack nicht über grundsätzlich gegensätzliche und inkompatible Persönlichkeiten hinweg täuschen kann.

                                                    Und so bleibt die Erkenntnis dieses Films: Jeder, der einmal so hoffnungslos verliebt war, sollte lächelnd zurückblicken und sagen: Es war eine schöne Erfahrung. Ein Gruß an alle hopeless romantics.

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