DKennyK - Kommentare

Alle Kommentare von DKennyK

  • 7

    Ein wiedermal emotional gut manipulierendes Filmchen, wie man es von Lars von Trier gewohnt ist.

    Ich kam anfangs etwas schwer in DANCER IN THE DARK rein, aber wenn es dann zum ersten Wendepunkt kommt, blüht der Film bei mir richtig auf und kann dieses Niveau bis zum Ende hin halten. Die Musicaleinlagen haben mir zwar nicht gefallen, allerdings kann es bei diesen schonmal zu den ein oder anderem Farbrausch kommen. Björk ist fantastisch und hebt ihre Figur und den gesamten Streifen nochmal eine Stufe höher.
    Als Liebhaber der eher profanen Filmkunst hätte ich aber doch auf die teils ausufernden Arzi-Farzi-Szenen verzichten können, dies drückt meine Bewertung aber nur minimal.

    Wer etwas sucht das ihn richtig runterzieht, ist er hier genau richtig.

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    • 3

      Nachdem ich den ersten FREITAG... schon als sehr schwach empfand, habe ich mir den zweiten Teil einzig deswegen angesehen, um Jason mir Sack über dem Kopf zu sehen.

      Und mehr hat der Film dann auch nicht zu bieten. Die Handlung ist selbst für ein Horrorsequel schnell zusammengeschustert und mit langweiligen Tötungsszenen versehen worden, da haben letztere sogar im ersten Teil noch wesentlich mehr Spaß gemacht.

      Ein Film, den die Filmwelt nicht dringend braucht.

      • 6

        Mit NIGHTMARE 2 können sich Slasherfreunde über ein solides Sequel des Kultklassikers freuen.

        Zwar ist die Story ziemlich flach, aber die typische Atmosphäre und Albtraumsequenzen lassen einen leicht darüber hinwegsehen. Freddy ist wieder gewohnt lässig und trumpft immer wieder mit coolen One-Linern.
        Schade fand ich nur, das man das Motiv des "Nur-im-Traum-sichtbaren-Kilers" mit diesem Teil aufgegeben hat, alternativ hätte man aber warscheinlich die genau selbe Story wie im ersten Teil erzählen müssen.

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        • 7

          Ein wunderschöner und unaufgeregter Film, der es schafft alltägliches auf künstlerische und interessante Weise zu vermitteln.

          Der größte Pluspunkt erwirbt sich MR. SHI... durch seine sehr ruhige und behutsame Geschichtsführung, die gleichzeitig aber weder ins langweilige noch ins belanglose abdriftet. Die Charaktere sind allesamt top besetzt und geben dem Film eine besondere Atmosphäre, die irgendwo zwischen Melancholie und einem wohligen Bauchgefühl angesiedelt ist.

          • 0 .5

            Nach dem desaströsen Seherlebnis des ersten August Underground-Teils wollte ich mit der Reihe nichts mehr zu tun haben.

            Wenn man dann aber in regelmäßigen Abständen im Internet liest, welche Koryphäe MORDUM wäre und der beste Film der Trilogie sein soll, habe ich mich als Fan makaberer Filmkunst doch zu einer Sichtung hinreißen lassen.
            Was soll ich dazu sagen? MORDUM schafft es erstaunlicherweise, noch flacher, langweiliger und überflüssiger zu sein als sein Vorgänger, bei dem wenigstens die ersten paar Minuten noch halbwegs interessant waren. Hier quält man sich wortwörtlich von der ersten bis zu letzten Minute durch den Film, der sich bei 77min Spielzeit anfühlt wie 6 Stunden.

            Nach dem Schauen war ich völlig fertig, wenn auch aus anderen Gründen als gewünscht, lasst bitte die Finger von diesem Werk.

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            • 3 .5

              Wie mittlerweile fast jeden Sonntag habe ich mich auch heute auf die Couch gefläzt und mir eine RomCom in den Player geschoben.

              Ich kann mich daran erinnern, das ich als Kind viel Spaß mit dem Film hatte und war gespannt, ob sich auch heute ähnliche Gefühle bei mir einstellen würden.
              Leider nein. Die Story spielt die kompletten 1,5 Stunden so larifai vor sich hin ohne auch nur die Hoffnung zu wecken, es könnte sich noch irgendwo ein vermeintlicher Höhepunkt verstecken. Einzig Hugh Grant und Sandra Bullock machen diesen Streifen noch halbwegs ansehbar und hätten zusammen mit einem guten Skript sicherlich einen überdurchschnittlichen Film auf die Beine stellen können.

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              • 6 .5

                Ein inspirierter Fantasyfilm, der leider etwas braucht, um in Fahrt zu kommen.

                Die Einleitung ist nämlich völliger Käse. Viel zu schnell wird man in die neue Welt geworfen ohne diese auch nur im Ansatz zu erklären. Hat man sich aber nach etwa 45 Minuten in der Welt zurechtgefunden und weiß wie sie funktioniert, entwickelt sich STARDUST langsam aber sicher zu einem gut inszenierten kleinen Fantasystreifen, der einen durchaus packen kann. Auch die Charaktere sind super besetzt und insbesondere Robert de Niro liefert hervorragende Comic-Relief-Momente.
                Nur beim Finale scheint den Autoren leider die Ideen ausgegangen zu sein.

                STARDUST entführt einen nach einem schwerfälligem Start für zwei Stunden in eine ferne Fantasywelt, gute Unterhaltung, mit der man nichts falsch machen kann.

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                • 1

                  Wenn man diesen Film schon als Pseudo-Snuff vermarktet, sollte auch Pseudo-Snuff drin sein.

                  Stattdessen eine Stunde voll geballter Langeweile mit zwei jungen Kerlen, die sich in ihrer Freizeit gerne auf Rockkonzerten prügeln, Ladenbesitzer provozieren und Tierparks besuchen. Mit Snuff oder Splatter hat das leider rein garnichts zu tun.
                  Das einzig erwähnenswerte, was einem vielleicht im Gedächnis bleiben könnte sind die ersten Szenen im Keller der Hobbysadisten, die allerdings ebenso an einen vorüberziehen und keine schockierenden oder ekligen Elemente beinhalten.

                  Fazit: Wer guten Snuff sucht schaut sich am besten noch einmal Guinea Pig an, dieser Müll hier ist nämlich nicht zu ertragen.

                  • 6
                    über Rio

                    Ein alles in allem schöner Animationsfilm.

                    Man hat hier eindeutig versucht, den Dreamworks-Stil zu kopieren. Dies führt im Falle von RIO zu einer großen Anzahl von Popkulturreferenzen und blöden Witzen, die mich schon ziemlich gestört haben. Auf der anderen Seite haben wir dann aber zwei liebenswerte Hauptcharaktere, größtenteils annehmbare Nebenfiguren und eine nett anzusehende Optik. Die Entwicklung der Romanze ist ist zwar ein reines Klischee, welches schon in tausenden gleichartigen Filmen zu sehen war, aber sie funktioniert und ist maßgeblich für den Wohlfühleffekt verantwortlich.

                    Wer Animationsfilme mag hat mir RIO gewiss seinen Spaß. Ein durchschnittlicher (im Sinne von "netter") Film für die ganze Familie.

                    • 3

                      Ein sichtlich ambitioniertes Werk, das bei mir allerdings eher Wut auslöst als schöne Emotionen.

                      Ich beginne am besten mit den Sachen, die mir gut gefallen haben: Joseph Gordon-Levitt spielt hervorragend und gibt eine wirkungsvolle Identifikationsfigur ab, die (vermeintlich) negative Auflösung der Romanze und die teils kreativen Inszenierungsformen (besonders die Expectations/Reality-Einstellung hat mir gefallen).
                      Die negative Seite überwiegt allerdings: Zooey Deschanel ist verdammt unympathisch. Die ständigen Brüche im Erzählfluss empfand ich als störend und nicht wirklich kreativ. Außerdem hat der Film streckenweise große Ähnlichkeit mit meiner eigenen Lebensgeschichte, sodass mir schon deswegen die Galle wieder hochkommt.

                      Meine Bewertung ist daher ohne jeden Anspruch auf Objektivität zu genießen, denn ich bin mir sicher, das die vielen sehr überschwänglichen Bewertungen und Kritiken nicht von ungefähr kommen.

                      3
                      • 7

                        Mensch, WHATEVER WORKS macht es mir mal wieder schwer eine Bewertung abzugeben.

                        Der Film hat nämlich eine Menge kritisierbarer Inhalte: Eine unzusammenhängene und zudem zu schnell erzählte Geschichte, realitätsferne Charaktere und einen ziemlich lahmen Mittelteil. Auf der anderen Seite ist es einfach einer von diesem Streifen, die in ihrer Grundaussage wie nur für mich geschrieben sind. Die Larry David-Show ist großartig anzusehen und die Dialoge mit dem Publikum sind ein echtes Highlight. Auch seine misanthropischen Ansichten bieten viel Gelegenheit zur Identifikation und machen WHATEVER WORKS daher über weite Strecken (vor allem zu Anfang) zu einem wahren Wohlfühlfilm (selbst wenn er selbst dieses Prädikat vehement abstreitet).

                        Ich kann erfreulicherweise über die Schwachstellen hinwegsehen und mich richtig gut unterhalten lassen.

                        • 5 .5

                          Ein Film über das Schicksal der neunten römischen Legion in Britannien, der zwar ab und zu seine Höhepunkte hat, im Gesamtbild aber enttäuschend ausfällt.

                          Zu Beginn schafft es CENTURION durchaus Interesse zu wecken und eine solide, neblig-düstere Atmosphäre aufzubauen. Sobald sich die Soldatentruppe dann allerdings auf der Flucht befindet merkt man deutlich, das man ab der Stelle nicht mehr so wirklich wusste wo es hingehen soll. Und so rennt man erstmal eine gefühlte Ewigkeit vor der gefürchteten Piktenschnüfflerin davon, bevor mit dem Auftritt von Imogen Poots es doch nochmal interessant wird. Vor allem schafft die Figur der Arianne innerhalb ihrer vielleicht 15 Minuten Screentime mehr Persönlichkeit zu entwickeln als alle Krieger zusammen.

                          Fürs einmalige Schauen ganz brauchbare Unterhaltung, doch gibt es sogar zu dem exakt gleichen Thema bessere Filme.

                          • 3

                            Ein von der ersten bis letzten Minute langweiliger und abgestandener Film, der weder gute Charaktere, Story oder Innovation bietet. Einzig die paar Weltall-Bilder waren ganz nett anzusehen und eine Menge Leute lassen ihr Leben. Nach dem Trailer und den vielen guten Kritiken war ich wirklich enttäuscht von SUNSHINE.

                            • 6 .5

                              Eine schöne RomCom zum Wohlfühlen, die (bis auf den dritten Akt) beinahe klischeefrei daherkommt und zudem mit einer interessanten Prämisse aufwarten kann.

                              Für mich war die Geschichte innerhalb der ersten Stunde nicht unbedingt vorhersehbar, die Charaktere sind die meiste Zeit über liebenswert und Drew Barrymore und Haley Bennett sehen einfach hübsch aus (ein Punkt der in diesem Genre einen durchaus hohen Stellenwert bei mir hat). Warscheinlich kann ich mich als Musiker einfach gut mit der Geschichte identifizieren, was MITTEN INS HERZ zu einem der besseren Genrefilme werden lässt.
                              Das Finale war dann aber schmerzhaft vorhersehbar, auch wenn es durchaus gut funktioniert und der Song auch nicht schlecht ist.

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                              • 5 .5

                                Neben SCREAM gewiss einer der besten Slasher der 90er-Jahre.

                                Die Story ist für das Genre ziemlich ausgefuchst und auch die Darsteller machen ihre Sache durchaus solide. Am besten inszeniert ist dabei vor allem die erste halbe Stunde, das letzte Drittel gefiel mir dann allerdings nicht mehr so ganz, da es zu blutarm und gleichzeitig vorhersehbar daherkam. Außerdem ist Jennifer Love Hewitt dabei, die jeden Streifen noch schöner machen kann.

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                                • 7

                                  Mit DIE MONSTER AG erzählt Pixar eine liebevolle Geschichte inmitten einer kreativen Welt voller nett anzusehender Monster und lustigen Einfällen.

                                  Auch wenn das Mädchen oftmals etwas zu nervig wird, gelingt es dem Film durchgängig bestens zu unterhalten und die beiden Protagonisten immer wieder in witzige Situationen zu bringen, die im Endeffekt einen richtigen Feel-Good-Movie zu erschaffen.

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                                  • 7 .5

                                    Dieser Film gehört zweifelsohne zu den emotionalsten in der Riege der Animationsfilme und zudem zu den wenigen Entführungsfilmen, die ich wirklich interessant finde.

                                    Den größten Anteil meiner Begeisterung über FINDET NEMO ist dabei sicherlich den Charakteren zu verdanken. Insbesondere Dory, aber auch die Bewohner des Aqariums und viele weitere Weggfährten, die unsere beiden Hauptpersonen auf ihrer Reise treffen, lassen sich schnell ins Herz schließen. Ein Film, der bei jedem Durchlauf besser zu werden scheint.

                                    • 7

                                      Dieser schöne Kinderfilm lebt vor allem durch sein hervorragendes Skript und seinem guten Pacing.

                                      Die Handlung ist bei weitem der stärkste Aspekt an DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT und bietet Kindern einen tollen Einstieg ins Medium Film. Der Drache selbst ist dann auch sehr süß und die Annäherung der ungleichen Freunde unterhaltsam anzusehen. Dieser Streifen sollte in keinem Familienhaushalt fehlen.

                                      • 7

                                        Ein echtes Brett aus Südkorea, die hier (wiedermal) eine Thriller-Perle in den Ring werfen.

                                        Allein die Prämisse ist schon top, aber wenn dann noch der geniale Twist am Ende dazukommt wird die Story zu einem wahren Höhepunkt des Genres. Auch die Verfolgungsjagdt in der ersten Filmhälfte ist wunderbar rasant und kreativ inszeniert und macht einfach Spaß.
                                        Leider wird CONFESSION OF MURDER gegen Mitte ein wenig langatmig, gibt dann aber in der letzten halben Stunde mit mehreren unvorhersehbaren Wendungen nochmal richtig Gas.

                                        • 3 .5

                                          Selbst die gut choreografierten Kampfszenen in 300-Manier können nicht über das flache Storykonstrukt und den unterirdisch lahmen Mittelteil hinwegtäuschen. Natürlich habe ich an einen solchen Film keine großen Ansprüche, aber unterhalten sollte er mich schon. Das Ziel hat er nicht erreicht.

                                          • 4 .5

                                            Dieser Film macht es mir wirklich schwer eine adäquate Bewertung abzugeben.

                                            Eigentlich müsste mein Urteil aufgrund der vor sich hin spielenden Story, den (zumeist) unsympathischen Charakteren und der allgemeinen Langeweile, die ich während der Sichtung verspürt habe, reichlich negativ ausfallen.
                                            Auf der anderen Seite haut der Streifen aber in regelmäßigen Abständen richtig bewegende und emotionale Szenen raus, das mir dieser für kurze Zeit richtig sympathisch wird.
                                            Der Film verschenkt eine Menge Potenzial. Hätte man sich auf die beiden Hauptfiguren und deren Annäherung konzentriert, wäre GARDEN STATE sicherlich ziemlich weit oben auf meiner Bestenliste, aber leider macht man einfach zu viel falsch, verdammt enttäuschend.

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                                            • 5 .5
                                              über 300

                                              Ein halbwegs guter Schlachtenfilm auf historischem Grundgerüst.

                                              Die Kämpfe sind toll arrangiert und machen richtig Spaß, die Geschichte ist natürlich auf ein Minimum beschränkt und wechselt zwischen Kampfszenen und Ansprachen über Ruhm und Ehre hin und her. Bei einem Film der hauptsächlich vom Schauwert lebt sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Die schlechte Wahl hat man damit getroffen, komplett auf echte Sets zu verzichten und die Schlachtfelder im Computer zu erschaffen, leider sehen diese auch genau so aus. Hätte man sich echte Drehplätze in Griechenland gesucht wäre sicherlich eine höhere Benotung drin gewesen, somit ist und bleibt 300 eine gut arrangierte Prügelorgie ohne Tiefgang. Macht Spaß.

                                              • 5

                                                CLOVERFIELD gehört zweifelsohne zu den besseren Found-Footagefilmen, was an und für sich jetzt keine Qualitätsgarantie mit sich bringt.

                                                Die Atmosphäre ist den Machern ganz gut gelungen und die meiste Zeit hält man sich mit allzu verwackelten Bildern zurück, was das Kopfwehpotenzial schonmal stark reduziert. Auch Spannung kann ab und zu auftreten.
                                                Die Schauspieler konnten mir aber nur mäßig gefallen und bis auf den "Kameramann" waren die Charaktere relativ unsympathisch. Auch die Darstellung des Monsters zum Ende des Films wirkt aufgrund der bescheidenen Animation eher lächerlich, die kleineren Artgenossen konnten dagegen schon eher überzeugen.

                                                Alles in allem ein sehr durchschnittlicher Film ohne wirkliche Höhe- und Tiefpunkte.

                                                • 5

                                                  Und wieder einmal habe ich die zumeist vernichtenen Kritiken zugunsten des tollen Coverdesigns missachtet und mir MADISON COUNTY zugelegt.

                                                  Und als Slasherfan wurde ich nicht enttäuscht, die großen Freudensprünge bleiben aber ebenso aus. Routiniert schnetzelt man sich in der zweiten Hälfte durch das junge Fleischmaterial, wobei die erste Hälfte etwas vor sich hin spielt. Die Gewaltdarstellungen sind sehr moderat, wenn nicht sogar zurückhaltend ausgefallen und reißen mich als Splatterfan nicht vom Hocker. Die Klimax macht dem Zuschauer nochmal Hoffnung auf einen Twist, der dann aber gänzlich dämlich ausfällt und einem unwissend über den Hintergrund des Mörders entlässt.

                                                  Fazit: Ein durchaus solider Happen Slasherfilm, der als Zwischenmahlzeit durchaus seinen Reiz entwickeln kann. Da wäre allerdings mehr drin gewesen.

                                                  • 6

                                                    Die Zusammenführung von Entführungs-Thriller und Mystery-Slasher Marke Jeepers Creepers hat mir ziemlich gut gefallen.

                                                    Beide Handlungsstränge sind interessant genug, um mich bei der Stange zu halten (insbesondere der Entführungsplot ist vergleichsweise spannend gestaltet) und bieten schon so etwas wie Kreativität. Leider wird dieser kreative Funke dann vom letzten Drittel zerstört, als man sich vollends der schon tausendfach durchgekauten Slasher-Klimax widmet und den Zuschauer überdies mit einem unterirdischem Ende entlässt. In der knappen ersten Stunde hat der Film aber durchaus seine Darseinsberechtigung und konnte mich gut unterhalten. Hätte man das Konzept unkonventioneller zuende geführt, sicherlich ein guter Film, so leider nur etwas über dem Durchschnitt.