DnaGobbo - Kommentare

Alle Kommentare von DnaGobbo

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    DnaGobbo 25.05.2024, 00:23 Geändert 25.05.2024, 00:25

    David Duchovny, Arzt auf Droge...👨‍⚕️💊

    Kaum zu glauben, dass David Duchovny 1997 mit "Akte X", einer der besten Sci-Fi-Serien aller Zeiten, auf dem Höhepunkt seines Ruhmes stand. Jahre später ist er fast vergessen, und seine Versuche, es auf die große Leinwand zu schaffen, scheiterten kläglich. Ich kann mir nicht einmal erklären, warum, er ist ein guter Schauspieler, aber wahrscheinlich hat ihn sein Moment des Ruhms in eine ewige Rolle gepresst, aus der man nur mit großem Talent ausbrechen kann.

    Zur gleichen Zeit war Angelina Jolie viel weniger bekannt, und sie hatte wirklich Glück, dass ein Film wie "Playing God" ihre Karriere nicht in eine Sackgasse führte. Zu ihrem Glück warteten "The Bone Collector" und "Girl, Interrupted" hinter der nächsten Ecke, und als "Lara Croft" kam, war ihre Karriere lanciert.

    Zu diesem Film gibt es nicht allzu viel zu sagen. Alles ist banal und das meiste, was auf der Leinwand passiert, wird erwartet in dieser Geschichte eines ehemaligen Arztes, der in einer Bar das Leben eines erschossenen Opfers rettet, nur um dann festzustellen, dass er für die Mafia arbeitet.

    Der Film wurde 1995 gedreht, aber wegen schlechter Testvorführungen bis 1997 zurückgestellt, wo er in den Kinos einen schnellen Tod starb. Der schräge Humor verleiht dem Film etwas Stil, aber es ist nicht genug, um ihn aus der Masse herauszuheben.

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    • 5 .5

      "Jurassic Park III" Kann die Magie der Vorgänger nicht einfangen...🦕🦖

      Während die ersten beiden Filme auf einer Buchvorlage basierten und somit eine solide Quelle darstellten (auch wenn "Lost World" diese komplett ignorierte...), wurde "Jurassic Park 3" von Grund auf neu gemacht, und das merkt man auch.

      Der Film ist zwar nicht per se schlecht, aber er hätte vieles besser machen können. Die Geschichte ist dürftig und überstürzt, die Charaktere sind nervig und vergesslich, und vor allem wirkt er einfach nur aufgesetzt. Während die letzten beiden Filme erstaunliche Effekte für die Dinosaurier hatten, fühlte es sich in diesem Film herabgestuft an, mit den Dinosauriern, die weniger glaubwürdig aussehen.

      Es ist ein netter Film, den man sich ansehen kann, aber er ist bei weitem nicht so gut wie der erste Film...

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      • 5 .5
        DnaGobbo 24.05.2024, 11:20 Geändert 24.05.2024, 12:11

        CGI, Dinosaurier und sonst nicht viel mehr...🦕🦖

        Mit der Veröffentlichung des Originalfilms "Jurassic Park" begann eine riesige Welle von Dinosaurier-Fans dank der unglaublichen Qualität und des Realismus, die Spielberg in dem prähistorischen Klassiker darstellte und die einen großen Meilenstein im Bereich des Abenteuerkinos und der Spezialeffekte markierten.

        "Jurassic World 2: Das gefallene Königreich" hingegen ist im Vergleich dazu ein mittelmäßiger Film. Man spürt deutlich den Mangel an Leidenschaft und Liebe für die geschaffene Kunst, mehr als ein einfaches Werk, das darauf abzielt, so viel Geld wie möglich zu bekommen. Das einzig Erfreuliche sind wahrscheinlich die großartigen Spezialeffekte bei den Dinosauriern, auch wenn man sie ein wenig unrealistisch oder "leblos" findet. Danach ist der Film ein großes Meeh,🥱 ohne besondere Merkmale oder wirklich ikonische Momente, und der wahrscheinlich denkwürdigste Moment im ganzen Film ist der Tod eines Dinosauriers auf der Insel.

        Es ist wirklich eine enttäuschende Fortsetzung von "Jurassic World", der zu Beginn auch kein hervorragender Film war, aber zumindest war er akzeptabel.

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        • 5

          "Lisa Frankenstein" hat lohnende Elemente, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten zurück...

          Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, deren Mutter kürzlich von einem Axtmörder getötet wurde. Ihr Vater heiratet wieder, und sie ziehen mit ihrer neuen Mutter und ihrer Stiefschwester in ein neues Haus. Ein nahe gelegener Spukfriedhof fasziniert sie, insbesondere der Grabstein eines jungen Mannes. Eines Tages erwecken ihr Gebet und ein Blitz ihn wieder zum Leben, aber er braucht neue Körperteile.

          Der Film ist leider uneinheitlich und hat einen soliden Anfang, der an "Edward Scissorhands" erinnert und mit seinem Setting von 1989 ein frühes Tim-Burton-Gefühl einfängt. Die Kleidung, der Soundtrack, die Kulissen und die Kameraführung tragen zu dieser Atmosphäre bei. Die Animation des Vorspanns und die kreativen Kulissen sind lobenswert, und die Dialoge verströmen Cleverness mit einem perfekten Gefühl für dunkle Komödien.

          Während die Horrorelemente und die Tötungen mal mehr, mal weniger gut gelungen sind, zeigt der Film erstklassige Zeitlupen-Blutspritzer. Bestimmte Szenen, wie das unbeholfene Zurückweichen und das Polizeiverhör, wirken jedoch gezwungen und deplatziert. Auch die Szenen mit dem gebückten Gang stören den Gesamteindruck. Das Ende ist jedoch ein positiver Punkt.

          Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Lisa Frankenstein" lohnenswerte Elemente hat, aber hinter seinem Potenzial zurückbleibt. Ich würde den Film mit 5/10 bewerten, empfehle aber, ihn einmal anzusehen...

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          • 4 .5

            Dieser Film ist wie zuckerfreier Kuchen, das Imitat ist einfach nicht so gut.

            Ich gebe zu, dass ein kleiner Teil von mir diesen Film schlecht bewertet, weil ich nicht zum Zielpublikum gehöre. Aber ein anderer Grund ist, dass die Teenager-Liebesgeschichten aus meiner Jugendzeit viel faszinierender waren...

            Außerdem kann man keine erfolgreiche Romanze drehen, wenn die Chemie zwischen den Hauptdarstellern nicht stimmt. Die weibliche Hauptrolle war fade! Offensichtlich hat der Regisseur ihre mangelnde Ausdruckskraft zugunsten ihrer hübschen Nase und Lippen ignoriert. Der männliche Hauptdarsteller hatte nur einen Ausdruck: Verwirrung. Selbst wenn er lächelte, schien es, als ob er den Witz nicht verstanden hätte. An einer Stelle kniete er nieder, um einen Staubfleck zu betrachten, obwohl er eigentlich verzweifelt sein sollte! Der Rest der Besetzung sollte den Film nicht tragen müssen, weil Julia eintönig ist und Romeos offener Mund sabbert...

            Wie auch immer, wem mache ich etwas vor? Ich schätze, das langweilige Mädchen soll bei dem verwirrten Kerl landen, aber meine Glaskugel sagt mir, dass sie in Zukunft ein paar ruhige Tische haben werden...🥱

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            • 5 .5

              Ganz und gar nicht das, was ich erwartet hatte...

              Im Laufe der Jahre hat sich "Endlose Liebe" irgendwie in eine dieser unglückseligen Teenie-/Tragödie-/Liebesgeschichten verwandelt, die immer wieder in den Sand gesetzt wird. Aber ungeachtet seiner klischeehaften Kitschigkeit, seiner eigenartigen Charaktereigenheiten und seiner emotionalen Überforderung fand ich "Endlose Liebe" viel besser, als ich es erwartet hatte...

              "Endlose Liebe" (eine sehr bittere Studie über erotische Besessenheit und die Unfähigkeit, loszulassen) war zwar nicht die größte Liebesgeschichte aller Zeiten, aber im Großen und Ganzen unterhaltsam, aber gleichzeitig auch eine sehr harte Pille, die es zu schlucken galt...

              Der Film ist gegen Ende so seltsam konstruiert, dass es schwer zu sagen ist, ob das, was wir sehen, tatsächlich passiert oder ob es nur eine Fantasie von David ist, während er im Gefängnis verrottet...

              Der Titelsong von "Endlose Liebe" (geschrieben von Lionel Richie und gesungen von Richie und Diana Ross) war ein sofortiger Nummer-1-Hit in den Albumcharts.

              In der Rolle des "Billy" gab der damals 19-jährige Tom Cruise sein Spielfilmdebüt.

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              • 5 .5

                "Der Attentäter" konnte seine Spannung nicht überzeugend aufrechterhalten

                Mit Frank Sinatra und Sterling Hayden war ich neugierig auf dieses Drama aus den frühen 50er Jahren... Aber während des ganzen Films habe ich darauf gewartet, dass er in den zweiten Gang schaltet, aber leider nimmt dieses langsame Gebräu eines Films nie wirklich Fahrt auf.

                Sinatra und Hayden sind gut, ebenso wie der Rest der Besetzung, aber das Drehbuch und die Regie waren völlig unfähig, ein Gefühl von Spannung zu erzeugen. Ich bin fröhlich mitgerollt, aber mit den Elementen eines möglichen Attentats und mehreren Todesfällen bei Schießereien bin ich irgendwie überrascht, dass sie nicht in der Lage waren, hier viel echtes Drama zu erzeugen. Ein bisschen schon, aber nicht genug, um es zu etwas Besonderem zu machen.

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                • 5 .5

                  Grandioses Ausmaß und visuell beeindruckend, aber getrübt durch flache Charakterisierung, lange Laufzeit und problematische Darstellungen...

                  "Alexander" unter der Regie von Oliver Stone ist ein historisches Epos aus dem Jahr 2004, das das Leben von Alexander dem Großen beschreibt. Der Film ist für seine Grandiosität und seine epischen Schlachtsequenzen bekannt, aber leider wird er durch mehrere Probleme getrübt.

                  Die schauspielerischen Leistungen im Film sind oft übertrieben und nicht überzeugend, und einige der Darsteller geben eine erschreckende Vorstellung. Außerdem ist die Länge des Films von über drei Stunden problematisch, da sich die Geschichte dadurch langsam und langwierig anfühlt. Es gibt mehrere Momente, in denen die Kamera auf Tanzszenen verweilt, die unnötig lange zu dauern scheinen.

                  Die Dialoge im Film wirken oberflächlich und uninteressant, da sie den Figuren oder ihren Beziehungen keine Tiefe verleihen. Der Film hält auch an negativen Stereotypen über westliche Männer fest, indem er "Alexander" als blondhaarigen, blauäugigen Eroberer darstellt, während er die Realität der verschiedenen Ethnien, die es im alten Mazedonien gab, ignoriert.

                  Darüber hinaus stellt der Film Alexanders Homosexualität auf problematische Weise dar und reduziert sie auf ein bloßes Mittel, um seinen Mangel an Selbstbeherrschung und seinen Eroberungsdrang zu zeigen. Dem Film scheint es an echtem Verständnis oder Respekt für den historischen Kontext, in dem die Geschichte spielt, zu fehlen.

                  Trotz seines grandiosen Ausmaßes und der visuell beeindruckenden Schlachtsequenzen hinterlässt "Alexander" aufgrund seiner problematischen Darstellung der Geschichte, der oberflächlichen Charakterisierung und der unnötigen Länge keinen bleibenden Eindruck.

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                  • 4 .5

                    Ein kolossaler Langweiler...

                    Dies sollte ein Epos sein, aber das war es kaum, es war wie ein Shakespeare-Stück mit ein paar schlecht arrangierten Kampfszenen vermischt, es ist nur knapp über 2 Stunden lang, für ein Epos würde man erwarten, dass es in der Region von 3 Stunden ist, aber in der Tat war es ziemlich langweilig und hätte kürzer gemacht werden sollen.

                    Richard Burton überspielt seine Rolle mit einer fragwürdigen blonden Perücke, aber Claire Bloom ist sehr gut, Fredric March, der auch als sein Vater Phillip von Mazedonien gut gespielt hat, aber er war nur für 1/3 des Films dabei, bevor seine Figur getötet wurde, Harry Andrews (aus Kent) spielte Darius, den persischen König, einigermaßen gut, sah aber ziemlich zwielichtig aus, er hatte auch ein paar Haar-Accessoires, Stanley Baker wurde zu wenig eingesetzt, alle anderen waren da, um die Nummern zu ergänzen.

                    Spanien war der Schauplatz für Griechenland und Persien, also sah es gut aus (bis zu einem gewissen Grad), aber die Kulissen wurden nicht viel genutzt, die Fotografie war schlecht und die Regie kann nicht viel geleistet haben, denn man hatte eine hervorragende Besetzung und großartige Kulissen, die beide nicht zu ihrem Potenzial genutzt wurden, so dass das Ergebnis bestenfalls ein unterdurchschnittlicher Film war. Es sieht so aus, als wäre er als Epos beworben, aber billig produziert worden.

                    Möglicherweise ein gutes Projekt für ein Remake, mit einem guten Regisseur und einer guten Besetzung könnte man es nicht schlechter machen als hier.

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                    • 3 .5

                      Recycelt und wiederverwendet...

                      Cash (jetzt gespielt von Khrystyne Haje als Ersatz für Angelina Jolie) hat sich in ein postapokalyptisches Ödland verirrt und muss nun feststellen, dass die Menschen durch die Trümmer wandern und nach Cyborgs suchen, die sie gegen Schrott und Geld eintauschen können.

                      "Cyborg 3" ist zwar ein wenig besser als sein Vorgänger, aber immer noch ein weitgehend langweiliger Film. Das Problem ist diesmal, dass die Ideen mit Potenzial nie gut genutzt werden, die Actionsequenzen Routine sind und die namhaften Darsteller wie McDowell, Katt und Galligan wenig zu tun bekommen. Haje ist in der Tat eine weinerliche Heldin und Lynch übertreibt (wie immer) und dem Film fehlt die Inspiration oder der Ehrgeiz, so lustig-böse zu sein wie sein Vorgänger. (Der mit Van Damme, der zweite ist einfach nur langweilig.)

                      Enttäuschend ist auch der Science-Fiction-Ansatz, der sich fast aggressiv gegen jede gute Idee wehrt, die er hat. Als Actionfilm ist das hier Routine und B-Movie-Zeug nach Schema F, und er ist kompetent gemacht, das ist das einzig Positive, was ich über ihn sagen kann...

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                      • 2 .5

                        Billige futuristische Science-Fiction...

                        Wir schreiben das Jahr 2074 und der Krieg der Konzerne ist in vollem Gange. Der PinWheel-Konzern erschafft den Cyborg Casella 'Cash' Reese (Angelina Jolie), um den rivalisierenden Konzern zu infiltrieren und sich mit einem neuen Sprengstoff namens "Glass Shadow" selbst zu sprengen...

                        Wenigstens kämpft im Original Van Damme. Es war trotzdem kein guter Film. Dieser hat noch weniger. Jolie ist heiß, aber in der Action begrenzt. Der ganze Stil ist eine kitschige Atmosphäre. Es gibt eine Menge Overacting. Es ist ziemlich langweilig mit einem Gefühl von billiger futuristischer Science-Fiction...

                        Insgesamt eine sehr schwache Fortsetzung des ursprünglichen "Cyborg"-Films

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                        • 5 .5
                          über Cyborg

                          Ein Film nur für die härtesten Fans von Van Damme...

                          Dies ist wahrscheinlich der letzte B-Film, den Jean Claude Van Damme gedreht hat, bevor er für eine kurze Zeit groß rauskam. Allerdings ist Albert Pyun ein echter B-Movie-Regisseur, der es schwer hat, die schauspielerischen Fähigkeiten seiner Darsteller zu verbessern.

                          Die positiven Aspekte dieses Films sind, dass der Produktionswert des Films sehr hoch ist. Die Kulissen und das Set-Dressing zeugen von großem technischen Geschick. Für einen Film, der nach der Apokalypse spielt, gibt es viele Außendrehs, während diese Filme normalerweise in Studios gedreht werden. Es gibt auch einige gute Aufnahmen und ein paar gute Actionsequenzen.

                          Der Nachteil ist eine schlechte Handlung, der Bösewicht ist bleiern und hat eine schreckliche Stimme. Wir haben JCVD, der mit seinen hohen Tritten einige charakteristische Bewegungen macht, sogar eine Spagatszene, aber ein paar erbärmliche Roundhouse-Kicks, die immer wieder sehr langsam ausgeführt werden, so dass die Leute nur noch aus dem Weg springen müssen.

                          Der Cyborg, um den es geht, ist eine Frau, die Informationen mit sich führt, die sie nach Atlantic City bringen muss, da sie ein Heilmittel für einen Virus enthält. In dieser Zukunft gab es kein Wi-fi! Und dieser "Cyborg" hatte auch keine tollen Bewegungen, die von einem "Terminator-Roboter" der Serie 800 programmiert wurden.

                          Der Film ist nur sporadisch unterhaltsam und verliert sich in Albernheiten wie Rückblenden mit Van Damme in einer schlechten Perücke...

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                          • 2

                            Einfacher Verkauf. Mit Jolie beworben. Beschissener Film...

                            Dieser Film lebt von Angelina Jolies Namen (und das ist im Nachhinein betrachtet), sie ist hier nicht einmal eine Hauptfigur. Sie ist hier eine Nebenfigur. Es handelt sich um eine (wenn auch als solche angekündigte) Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, und die im Grunde genommen auf ein "Ist das alles?" hinausläuft...

                            Man könnte sich genauso gut eine Folge von "America's Unsolved Mysteries" (oder wie auch immer sie hieß) ansehen. Hier geht es um eine wahre Begebenheit, die nie aufgeklärt wurde. ABER... Es lässt Uns an der gleichen Stelle zurück.... IMMER NOCH UNGELÖST!!! Was noch schlimmer ist, ist, dass man nicht wirklich etwas hat, woran man "kauen" kann (d.h. etwas, worüber man bei der Arbeit oder mit Freunden/Familie reden kann). Es ist einfach... zu Ende.

                            Dieser Film ist im Wesentlichen ein HALBER Film, der einen an der Stelle "Was wird jetzt passieren? Und es gibt kein "Was passiert jetzt?", denn der Abspann beginnt zu laufen...

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                            • 5

                              "Romeo und Julia" im Restaurantgeschäft...

                              Das reale Ehepaar Renee Taylor und Joseph Bologna adaptiert "Romeo und Julia" für zeitgenössische italienische Familien, die auf City Island in der Bronx leben. Sie haben den Film hauptsächlich vor Ort gedreht. Es ist erwähnenswert, dass auch Angelina Jolie ihr Debüt gibt.

                              Ich fand, der ganze Film hatte kein professionelles Niveau. Eine örtliche kirchliche Theatergruppe könnte das genauso gut, vielleicht sogar besser. Mir gefiel die Idee einer Farce, die auf der Geschichte von Shakepeares "Romeo und Julia" aufbaut, mit verfeindeten Familien und ihren leidenden Kindern...

                              Er ist, was er ist, was die Art des Films angeht. Nicht der schlechteste Film aller Zeiten, aber sicher nicht der beste...

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                              • 6

                                Kulturell vs. Zivil...

                                Das Beste an Filmen, die auf einer wahren Geschichte beruhen, ist vielleicht, dass sie es ermöglichen, sowohl unangekündigte Helden als auch unter dem Radar liegende Ungerechtigkeiten rund um den Globus ins Rampenlicht zu rücken. Der erste Spielfilm von Autor/Regisseur Zeresenay Mehari lenkt die Aufmerksamkeit zu Recht auf die barbarische Tradition der Telefa in Teilen des ländlichen Äthiopiens. Bei diesem so genannten kulturellen Ritus entführt eine Gruppe von Männern ein junges Mädchen, das einer von ihnen zu seiner Frau gemacht hat...

                                Der Fall von Aberash Bekale aus dem Jahr 1996 (auf dem diese Geschichte basiert) war ein Wendepunkt im Rechtssystem für äthiopische Frauen. Dieser schreckliche Prozess der Entführung zum Zwecke der Heirat findet zwar immer noch statt, aber nicht mehr in so großer Zahl wie in der Vergangenheit. Natürlich ist selbst ein Mal zu viel. Der Film leistet gute Arbeit bei der Gegenüberstellung von kulturellen und zivilen Gesetzen und zeigt, dass nicht alle "Traditionen" fortgeführt werden sollten, nur weil sie als solche bezeichnet werden.

                                Der Film von Herrn Mehari hat sich auf den Filmfestivals gut geschlagen und wird sicherlich durch die Anwesenheit der ausführenden Produzentin Angelina Jolie unterstützt. Es ist ein Beispiel aus der realen Welt, das zeigt, wie wichtig Bildung und Gleichberechtigung sind und wie viele von uns dies als selbstverständlich ansehen, während andere in Gegenden leben, in denen eine Verweigerung sie ihre Freiheit und ihr Leben kosten kann.

                                Insgesamt ist es ein anständiger Film.

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                                • 4

                                  Klischee nach Klischee...🥱

                                  Ich werde nicht auf die Handlung eingehen. Ich möchte dem Zuschauer nur etwas Zeit ersparen. Ich hatte das Gefühl, dass der Film abgegriffene Klischees über Frankreich und die Menschen bedient. Wie ein Amerikaner, der Frankreich von außen betrachtet, aber in Malta gefilmt wurde... Selbst der französische Text wirkte gezwungen.

                                  Weitere nützliche Beschreibungen sind die hölzerne Darstellung, die übermäßige Abhängigkeit von der lokalen Kulisse und die glanzlosen Dialoge. Das alles kombiniert mit einem langsamen Film, der in ein emotionales Trauma eintaucht, das sich nicht gut verkaufen lässt. Im Grunde ist es so, als würde man sich ein Zugwrack in Zeitlupe ansehen.

                                  In diesem Film gibt es nur wenige Überraschungen, nichts, was Eure Aufmerksamkeit erregen könnte.😉

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                                  • 4 .5

                                    Die Handlung stinkt schlimmer als "Kong"-Kacke...🦍

                                    Auf die Frage, was sein Plan sei, sagt eine Figur in "Godzilla x Kong: The New Empire": "Alles an die Wand werfen und sehen, was hängen bleibt". Diesen Ansatz hat Regisseur Adam Wingard auch bei diesem Film verfolgt, aber in diesem Fall bleibt nur sehr wenig von dem, was wahllos durch die Gegend geworfen wird, tatsächlich hängen. Die Zusammenstöße zwischen den Kreaturen des Films sind laut, hektisch und einigermaßen unterhaltsam, aber die Handlung ist ein schlampiger Scheißhaufen von Titan-Proportionen - ein stinkendes, konstruiertes, aufgeblasenes Durcheinander, das in einem Strudel von nicht sehr überzeugenden CGI zum Leben erweckt wird.

                                    Das Drehbuch ist absolut furchtbar, und über den Großteil des Films musste ich mich entweder verwirrt am Kopf kratzen oder über seine Absurdität lachen. Dass "Kong" mit einer Metallfaust ausgestattet ist, ist eine unbestreitbar coole Idee, aber die Tatsache, dass die Protagonisten in Hollow Earth zufällig ein solches Gerät zur Hand haben, ist einfach verrückt (vor allem eines mit eingebautem Anti-Frostbiss-Serum!).

                                    Ein Tierarzt, der weiß, wie man einen "Kong"-Zahn zieht, weiß auch, wie man ein Hollow Earth-Schwebeschiff fliegt - eindeutig ein Mann mit vielen Talenten. Nur Gott weiß, was der Iwi-Stamm mit seinen leuchtenden Pyramiden vorhatte. Was hatte es mit dem glühenden Stachel auf sich, mit dem der fiese Affe die Eidechse kontrollierte? Und warum schweben plötzlich alle in der Hohlen Erde herum? (für einige dieser Punkte hätte es vielleicht Erklärungen gegeben, aber sie gingen in all dem Chaos unter).

                                    Es ist ein unbestreitbarer Rückschritt im Vergleich zum ersten Teil und obwohl es anfangs vielversprechend war, dass "Kong" seinen Platz in Hollow Earth findet, wird es bald zu einer belanglosen Geschichte, die nicht viel zu bieten hat...

                                    Im Großen und Ganzen will man einfach nur sehen, wie "Godzilla" und "Kong" in den Arsch treten, und davon gibt es hier reichlich...

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                                    • 5

                                      Ein weiterer mittelmäßiger Horrorfilm...

                                      Ich behaupte nicht, dass ich klug genug bin, um KI vollständig zu verstehen, aber ich glaube, dass KI bei ihrer Entwicklung das Internet durchforstet, um herauszufinden, was bereits erfolgreich war, und diese Elemente zu einem narrativen Rahmen zusammenfügt - auch auf der Grundlage dessen, was in der Vergangenheit funktioniert hat.

                                      Mit anderen Worten: Man reiht eine Menge Klischees aneinander und hofft auf das Beste. Ich behaupte nicht, dass dieser Film von einer künstlichen Intelligenz geschrieben (und inszeniert) wurde, aber er könnte es genauso gut sein.

                                      Und hier sind wir nun. Eine Gruppe von Kindern (ja), ein gruseliges Haus (ja), ein seltsames Artefakt (ja), bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? (yup) oh je, wir wurden verflucht (yup) der Tod verfolgt uns alle (yup) wir sollten uns aufteilen (yup) grausame Tode (yup) ein älterer Weiser, der die Hintergrundgeschichte kennt (yup) der einzige Weg zu überleben ist, dies zu tun (yup) genug Wendungen, um es interessant zu machen...

                                      Nun, nein. Zum letzten Punkt bekommen wir ein klares Nein. Das ist öde, vorhersehbar, formelhaft und langweilig. Nicht einmal die Sprungschrecken funktionieren. Keiner der Darsteller ist talentiert genug, um ein fades Drehbuch gut klingen zu lassen, alle anderen Beteiligten waren entweder überfordert oder auf Autopilot...

                                      Die ganze Astrologie und Mythologie, die das "Tarot" umgibt, hätte uns eine reichhaltige Ader bieten können, die es anzuzapfen und auszunutzen gilt, aber hier bekommen wir einfach ein ziemlich faules und formelhaftes Light-Horror-Unternehmen, dem es wirklich an Phantasie mangelt.

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                                      • 4

                                        Kann Oscars zynische Lügenfigur nicht ertragen...🐟🐠🐡

                                        Oscar (Will Smith) ist ein kleiner Beutefisch, der in einer Walwaschanlage arbeitet. Wie alle anderen hat er Angst vor den Haien. Bei einem verrückten Unfall überlebt er einen Haiangriff, und alle glauben, dass er den Sohn des Hai-Mafiosi tatsächlich getötet hat. Er trifft den anderen Sohn des Haimafia-Mafiosi, Lenny (Jack Black), der Vegetarier ist, und sie hecken einen großartigen Plan aus, um seinen Ruf als Haitöter zu verbessern...

                                        Zunächst einmal mag ich Oscars Charakter nicht. Zweitens mag ich das "Godfather-Motiv" nicht wirklich. Die Animation ist für die damalige Zeit in Ordnung, aber die Gesichter gefallen mir auch nicht wirklich. Der automatische Vergleich ist der zu "Findet Nemo", der ein Jahr zuvor erschienen ist. Das einzige Wort, mit dem ich "Nemo" beschreibe, ist Freude. Dieser Film hinterlässt bei mir ein mulmiges Gefühl.

                                        Oscar ist ein zynischer Fisch, und sein Wohlergehen ist für mich von geringer Bedeutung. Außerdem ist nichts davon lustig. Es ist nur ein Haufen schrulliger Fische, die mit der realen Welt gleichzusetzen sind.🐟

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                                        • 5

                                          Halbgare Verschwörung...

                                          Trotz der interessanten Prämisse, dass die Kadetten einer Militärschule ihren Campus besetzen, um ihn zu retten, bietet "Die Kadetten von Bunker Hill" keine Erklärung dafür, warum sich so viele anfangs einem solch riskanten Plan anschließen, und schon gar nicht dafür, warum sie dabei bleiben, wenn es für die Kadetten nur zu Elend führt...

                                          Auch das elterliche Gejammer der wütenden Erwachsenen, die mit Hutton verhandeln, um ihn zum Aufhören zu bewegen, wird ein wenig ermüdend, vor allem, wenn bei einem solchen potenziell tödlichen Szenario kompetentere Verhandlungsführer gefragt zu sein scheinen. Schlimmer noch ist, dass das Ende versucht, die beiden extremen möglichen Schlussfolgerungen aus dem Dilemma zu treffen, aber am Ende in beiden Fällen zu kurz kommt.

                                          Hutton gibt jedoch eine starke, überzeugende Leistung ab, während Penn dies vielleicht hätte tun können, aber da dies sein erster Film war, hatte er zu diesem Zeitpunkt seine Bühnenstimme noch nicht gefunden und klingt durchweg wie ein heiserer Teenager.

                                          Insgesamt fühlt sich "Die Kadetten von Bunker Hill" wie eine Geschichte an, die vielleicht gut klang, als sie dem Autor in den Sinn kam, aber nicht mit der nötigen Entwicklung versehen wurde.

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                                          • 4
                                            DnaGobbo 16.05.2024, 01:18 Geändert 16.05.2024, 01:24

                                            Angelina Jolie bevor sie berühmt wurde...

                                            Dieser Film ist nicht so gut. Ich habe ihn spätabends im Fernsehen gesehen und es ist ein Film, der definitiv ins Spätprogramm gehört, wenn meist schlechte Filme, obskure Filme gezeigt werden. Es ist einer dieser langsamen Filme, die unter einem schlechten Drehbuch leiden. Die Mojave-Wüste ist der Schauplatz und die Prämisse ist recht einfach...

                                            Der Film war wirklich sehr schwach, mit käsigen Dialogen. Er wurde 1996 gedreht, und zu dieser Zeit war Angelina Jolie noch kein großer Star. Angelina Jolie wurde auch durch ihren sich wandelnden Lebensstil berühmt vom rebellischen, wilden Kind zu einer humanitären Frau, die in Flüchtlingslagern arbeitete und einen asiatischen Jungen adoptierte und darüber nachdenkt, weitere Kinder zu adoptieren, ganz im Sinne von Mia Farrow...

                                            Dieser Film ist nur für Fans von Angelina Jolie sehenswert, die eine enge Parodie ihrer eigenen Persönlichkeit zu der Zeit spielt, bevor sie "sesshaft" wurde.

                                            Ein uninteressanter Film, der etwas Glanz und Politur gebrauchen könnte...

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                                            • 5 .5

                                              Jugendlicher Klassenkampf...

                                              Die Nordseite der Stadt ist die Heimat der Greasers. Die Armen, die Arbeiter, die Menschen aus der Arbeiterklasse.

                                              Die Südseite der Stadt ist die Heimat der Socs. Die reichen, elitären Typen, die in den Country Club gehen.

                                              Dies ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Die beiden Gruppen befinden sich im "Krieg" miteinander, und egal, wie viel gekämpft wird, es ändert sich nie wirklich etwas. Schließlich tötet ein Mitglied der einen Gruppe ein Mitglied der anderen Gruppe. Darüber hinaus gibt es eine Art Romanze zwischen zwei Mitgliedern der gegnerischen Gruppe (verbotene Liebe, wer hat das nicht kommen sehen?).

                                              Ich kann mir gut vorstellen, warum dieser Film heute als Klassiker gilt. Er enthält frühe Auftritte von vielen bekannten Schauspielern und einer Schauspielerin (von denen einige auch heute noch ganz oben mitspielen), darunter Matt Dillon, Patrick Swayze, Ralph Macchio, C. Thomad Howell, Emilio Estevez, Diane Lane, und, ach ja, ein Typ namens Tom Cruise...

                                              Ich würde jedoch nicht sagen, dass dies ein unglaublicher Film ist. Gut? Ja, aber nicht unglaublich. Wenn ich die Wahl hätte, diesen Film oder das Theaterstück zu sehen, würde ich mich zuerst für das Theaterstück entscheiden...

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                                                "Peter Pan" trifft "Alice im Wunderland"

                                                Der kreativen Mischung aus *Peter Pan" und "Alice im Wunderland" fehlt es an der nötigen Durchschlagskraft, um die interessante Gegenüberstellung von ewigem Jungbleiben und Erwachsenwerden voll auszuloten...

                                                Dieser Film war langsam, deprimierend und die wenigen Fantasystücke darin waren seltsam und nervig. Man hatte das Gefühl, dass sie ihr Zielpublikum nicht kennen. Er war weder für Kinder noch für Erwachsene geeignet. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es Teenagern gefällt. Das war einfach ein Schmelztiegel des Unsinns.

                                                Tut euch selbst einen Gefallen und putzt lieber die Küche, als sich diesen Film anzusehen. Das wird eine unterhaltsamere und produktivere Nutzung der Zeit sein...😉

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                                                  Dank Hayek und Farrell ist dieser Film zumindest einen einmaligen Blick wert

                                                  "Ask the Dust - In den Staub geschrieben" spielt in der Zeit der Depression und erzählt die Geschichte eines jungen, aufstrebenden italienisch-amerikanischen Schriftstellers, der sich allmählich in eine temperamentvolle Kellnerin mit Migrationshintergrund verliebt. Das Beste an "Ask the Dust - In den Staub geschrieben" sind Colin Farrell und Salma Hayek. Die Chemie zwischen ihnen stimmt nicht nur, sondern ihre gemeinsamen Szenen sind aufgrund ihrer zurückhaltenden Darbietungen der Höhepunkt des Films. Ihre Szenen sind ein Vergnügen zu sehen.

                                                  Der Film hätte leicht wie eine Telenovela oder Seifenoper enden können, aber die beiden Schauspieler spielen ihre Rollen ganz natürlich und Autor/Regisseur Robert Towne gelingt es, romantische Klischees zu vermeiden, indem er die Beziehung auf der Leinwand aufblühen lässt. Selbst die Liebesszene ist angemessen "verzögert" und gut umgesetzt. Die Fotografie ist wunderschön. Eine der besten Szenen ist die, in der Arturo und Camilla auf die Wellen zulaufen. Obwohl beide völlig nackt sind, gelingt es dem Regisseur, die Unschuld dieser Szene zu bewahren, ohne Klischees einzubauen.

                                                  Wenn der Film nur mehr Raum für die Entwicklung der Geschichte hätte. Viele der Nebenhandlungen und sogar das Ende wirken überhastet. Die Nebenfiguren, wie Sutherlands Helfrick und Menzels Rifkin, sind zwar interessant (und gut gespielt), aber schlecht geschrieben. Die politische Botschaft, die "Ask the Dust - In den Staub geschrieben" zu vermitteln versucht, ist ebenfalls etwas irreführend.

                                                  Dank Colin Farrell und Salma Hayek konnte ich mir den Film jedoch zumindest einmal ansehen...

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                                                    Weiß nicht wirklich, was es sein will...

                                                    Sportfilme stecken oft in der gleichen alten Klischeeformel fest, aber meistens funktionieren sie. Das Verdienst von "Der Richtige Dreh" ist es, dass er dieser Erfolgsformel nicht folgt, aber er schafft es auch nicht unbedingt, eine eigene, gut durchdachte Geschichte zu entwickeln...

                                                    In einer seiner ersten Schauspielrollen spielt Tom Cruise an der Seite von Craig T. Nelson und Lea Thompson als sein Trainer bzw. seine Freundin. Allein schon wegen dieser Darbietungen ist der Film okay. Cruise und Thompson erweisen sich als furchtlos in ihren gewagten High-School-Rollen, und Nelson spielt einen guten Gegenspieler und Hindernis für Cruises "Stefen"-Figur. Über den Film selbst kann ich nicht allzu viel sagen, aber die Darbietungen sind sicherlich 90 Minuten Ihrer Zeit wert.

                                                    Das größte Problem bei "Der Richtige Dreh" ist, dass der Film versucht, zu viele "Moves" mit seiner Geschichte zu machen, Wortspiel beabsichtigt. Er weiß nicht wirklich, was er sein will. Auf der einen Seite ist es eine nette Coming-of-Age-Geschichte mit Thompson und Cruise. Auf der anderen Seite ist es ein intensives Football-Drama zwischen zwei Schulen. Oder auch ein Film, der sich mit den schweren Themen Klassenkampf und Sexualität auseinandersetzt, um nur einige zu nennen. Es gibt hier einfach keinen wirklichen Fokus. In dem Moment, in dem man anfängt, sich für die Arbeit von Nelsons Team, das unter anderem von Cruise angeführt wird, zu interessieren, wechselt der Film zu einem ganz anderen Thema. Ich schätze die Absichten des Films, er hat nur nicht die Ideen getroffen, auf die er hinauswollte, und das ist der Grund, warum er leidet.

                                                    Was ich sagen kann, ist, dass dieser Film wahrscheinlich eher ein Produkt seiner Zeit war. Der Soundtrack ist überdeutlich mit langsamen und sanften 80er-Jahre-Tracks gefüllt, die ablenken können. Der Tonschnitt ist insgesamt ziemlich schlecht. Die Footballsequenzen sind grenzwertig amateurhaft. Und einige der Handlungspunkte wurden in den letzten Jahren schon viel besser umgesetzt. Sicher, das ist nicht die Schuld des Films, aber es behindert seine Wiederaufführbarkeit in gewissem Maße.

                                                    Es macht Spaß, dem jungen Cruise und Thompson dabei zuzusehen, wie sie eine tolle Chemie entwickeln, aber viel mehr gibt es nicht zu sehen...🏈

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