DrunkenCherry - Kommentare
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Alle Kommentare von DrunkenCherry
Zu dieser heißen Jahreszeit ist so ein Ausflug ins klimatisierte Kino schon genial, vor allem, wenn es total leer ist und man Deadpool und Konsorten fast für sich alleine hat.
Von der ersten Minute an ist dieser Film wieder eine Mischung aus Comedy, Action und typischer Deadpool-Skurilität. Ich finde, die Mischung aus Wortwitz und Slapstick ist wieder gelungen und somit dürfte jeder auf seine Kosten kommen.
Aber Deadpool hat diesmal auch sehr traurige, ernste Momente und an einer Stelle musste ich mir sogar ein Tränchen verkneifen.
Mehr will ich über den Film gar nicht sagen, den muss man einfach selbst gesehen haben. Ich finde auf jeden Fall, dass er seinem Vorgänger in nichts nachsteht.
Okay, zugegeben, dieser Film ist ein einziges Klischee (wirklich, es hat nur noch gefehlt, dass einer der Jungs einen Herzfehler hat und nur noch sechs Monate zu leben hat) - aber ich fand ihn trotzdem unheimlich süß und hab mitgefiebert (obwohl man natürlich von Anfang an weiß, wie es ausgeht).
Diese typische Teenie-RomCom hat alles, was ein Film dieses Genres braucht: Witz, Charme, nette Darsteller und ganz viel Herz. Ist halt was für zwischendurch, hat mich aber hervorragend unterhalten.
Ich hab ja nicht viel erwartet, aber der Film ist schon ultra flach - und es würde mich nicht wundern, wenn die Amis nach dem Streifen wirklich glauben, dass die Deutschen gerne Ziegenurin trinken, um sich für Saufgelage abzuhärten...
Ich würde nicht mal sagen, dass die Story nicht irgendwie ganz cool ist und viel Platz für coole Gags gelassen hätte, aber die Umsetzung ist einfach nicht gut und an vielen Stellen viel zu plump.Richtig lachen konnte ich jedenfalls nicht. Na ja, vielleicht muss man so besoffen sein wie die Jungs im Film, um diese Art von Humor zu mögen.
Ein weiteres Manko ist wohl, dass ich den Film auf deutsch gesehen habe, mir aber vorstellen kann, dass er allein sprachlich in der Originalfassung viel gelungener ist. Ich glaube aber nicht, dass ich jemals so viel Langeweile haben werde, dass ich die DVD nochmal in den Player schiebe, um das zu überprüfen.
Klar, die Serie ist für die heutigen Verhältnisse auf "Asylum"-Niveau, aber ich kann die einfach immer wieder gucken und finds auch jedes Mal wieder kultig. Hier kommt totales 90er Feeling auf.
Der Trailer war leider lustiger als der Film.
Was ich den Filmemachern allerdings hoch anrechnen muss, ist, wie gut die Ähnlichkeiten zwischen den realen Persönlichkeiten und den Darsteller getroffen haben.
Tonya Harding scheint eine ziemlich krasse Persönlichkeit zu sein, die es in ihrem Leben nicht leicht hatte. Trotzdem konnte mich die Art, wie die Geschichte erzählt wurde, einfach nicht packen.
Ich bin ohne Erwartungen an den Film ran gegangen und wurde recht gut unterhalten. Palo Alto ist ein gut in Szene gesetztes Teenie-Drama, das sich aber zu wenig traut. Ich hatte während des Guckens immer das Gefühl, dass hier auf die Bremse getreten wurde.
Der Streifen hat gute Charaktere, die allesamt ihre Probleme haben und diese werden durch die talentierten Jungdarsteller auch hervorragend präsentiert. Wobei ich James Franco als anbiedernden Lehrer mit Vorliebe für Schülerinnen so widerlich fand, dass ich ihn wohl nie wieder aus meinen Erinnerungen verdrängen kann.
Hätte der Film noch eine Schippe drauf gelegt, wäre er echt top gewesen. So werde ich mir mal das Buch kaufen und gucken, ob mich das vielleicht mehr packen kann.
Ich schau den Kram nur noch aus Gewohnheit und weil mein Freund sie nach wie vor toll findet. Ob mit Rick oder ohne ist dann auch egal.
Meine Prognose ist aber, dass nach Ricks Ausstieg noch eine Staffel kommen wird und dann Schluss sein wird.
Ich habe mir den Film angeschaut, weil ich die davon inspirierte Serie sehr gut fand. Leider konnte der Film mich dann doch nicht so recht überzeugen.
Gut gefallen haben mir der Schnitt und die Musik, sowie die wunderbar in Szene gesetzte texanische Hitze.
Auch Billy Bob Thornton als Trainer war gut gewählt, genau wie die näher ins Visier genommenen Spieler.
Trotzdem schafft der Film es mit seinen knapp 2 Stunden Laufzeit nicht, die Charaktere tiefgründig erscheinen zu lassen. Die Probleme der Familien werden angerissen, aber nicht so gut beleuchtet, dass man wirklich das Gefühl hat, dabei zu sein. Ich kam mir den ganzen Film über nur wie ein Zuschauer vor und nicht, als wäre ich mittendrin, hineingerissen ins Geschehen.
Die zwei Stunden vergehen zwar wie im Flug, haben mich aber etwas unbefriedigt zurückgelassen, was auch wieder damit zu tun hat, dass die Charaktere zu wenig beleuchtet wurden.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass sie noch eine Serie aus dem Stoff gemacht haben, denn da bekommt man eindeutig einen besseren Eindruck vom Kleinstadtleben und dem Druck, der auf den Spielern lastet.
Mal wieder einer dieser Einheitsbreifilme, dessen Trailer doch irgendwie vielversprechend aussah...ach hätt ich es doch einfach sein gelassen.
Unfriend bietet absolut nichts neues. Die Schauspieler waren zwar ganz okay und viele von ihnen kennt man aus verschiedenen TV-Serien, aber ihre Rollen sind nur charakterlose Abziehbildchen, deren Tod man geradezu herbeisehnt.
Dann ist die ganze Story irgendwie so langatmig erzählt, dass ich wahrscheinlich eingeschlafen wäre, wenn diese ätzenden Jumpscares meinen Puls nicht immer wieder nach oben getrieben hätten. Und selbst die waren dann irgendwann total ausgelutscht und vorhersehbar.
Moral des Films: Genug Internet für heute.
Ich kann die überschwenglichen Lobreden nicht so recht nachvollziehen, denn für mich war Infinity War eher mäßiger Duschnitt. Klar, CGI, Humor und Action sind klasse, aber wenn jeder Charakter seine Screentime will, kriegt jeder eben nur einen Krümel vom Kuchen.
Andererseits ist der Film wirklich kurzweilig. Von den über zwei Stunden Laufzeit merkt man kaum was - was natürlich daran liegt, dass man immer wieder von einem Handlungsort zum nächsten katpultiert wird. Der Unterhaltungsfaktor ist also exrem hoch.
Eine positive Überraschung war Thanos, den ich als Schurken an sich schon irgendwie cool finde, weil er doch vielschichtiger zu sein scheint als man dachte.
Was ich auch bemängeln muss ist die kaum vorhandene Emotionalität des Films. Viele Schicksale passieren so nebensächlich, dass sie mich als Zuschauer nicht berühren konnten.
An und für sich fand ich auch das Ende des Films ganz cool, allerdings kann man sich halt schon denken, was in der Fortsetzung passiert. Und das lässt mich dann doch ziemlich unbefriedigt zurück.
Die Absetzung von Reaper war echt mies. Auch das Ende von "Die himmlische Joan" nagt heute noch an mir.
Klar, die Action ist ganz gut und bei der Superheldendichte kommt jeder Fanboy direkt in sein Höschen, aber ich fand die Story schon extrem flach und die Figuren haben sich teilweise wie Idioten verhalten, die nicht richtig nachdenken.
Ich hatte damit gerechnet, Thor nicht zu mögen, aber der Donnergott hat mich doch ganz gut unterhalten. Selbst Natalie Portman, die ich sonst echt nicht ab kann, ging mir hier weitaus weniger auf den Senkel als sonst.
Bei der Optik von Asgard kann ich mich nicht entscheiden, ob ich sie total genial oder super billig finden soll, aber mir hat das Thema der nordischen Götter generell einfach gut gefallen.
Thor ist sicherlich ziemlich albern, aber ich fand den Humor gut und auch passend.
Chris Evans ist als Steve Rogers an sich zwar ein ganz sympathischer Typ, trotzdem fand ich Captain America wenig beeindruckend.
Ich hatte den Eindruck, die Story zog sich wie Kaugummi und war nach einer Stunde Laufzeit echt geschockt, noch eine weitere so zähe Stunde vor mir zu haben.
Der Bösewicht war hier auch wieder ziemlich lahm und so langsam geht es mir auf den Keks, dass die Superhelden immer nur gegen eine bösere Version von sich selbst kämpfen (Ich hab ja grade erst mit den Superheldenverfilmungen angefangen, aber bisher ist dies ein eindeutig zu erkenndes Schema, das stoisch fortgesetzt wird).
Für mich hatte der Film auch kein Gefühl. Kam bei Thor das Freundschaftsfeeling gut auf oder war bei Hulk die Liebe zwischen Bruce und Betty greifbar, perlte hier alles an mir ab. Die Lovestory zwischen Steve und Peggy Carter war sehr lasch und das Schicksal seines besten Freundes ließ einen erstaunlich kalt.
Sicher darf man bei solchen Filmen keine große Tiefgründigkeit erwarten, ich finde aber, man hätte eben nicht nur die Actionsequenzen gut in Szene setzen können. Für mich ist der erste Auftritt des Captain America somit eher durchschnittlich.
Irgendwie fand ich den Film etwas einfallslos. Tony Stark ist wieder genau so ein arroganter Mistsack wie im ersten Teil, als wäre er nicht wenigstens ein bisschen geläutert worden. Den Bösewicht fand ich hier auch ziemlich lahm und man bekommt zwar einen optisch sehr gut gemachten Film, bei dem aber an der Story gespart wurde.
Mir hat gefallen, wie düster der Film ist, ohne dabei bedrückend zu wirken. Auch, wenn die Liebe zwischen Bruce Banner und Betty Ross doch teilweise sehr an King Kong und die weiße Frau erinnert hat, sobald er der Hulk war.
Liv Tyler und Edward Norton haben mir als Darsteller hier unheimlich gut gefallen und die zwei haben eine tolle Chemie miteinander.
Generell fand ich den Anfang hier ziemlich cool, es wurde gut Spannung aufgebaut und Banners Flucht war gut inszeniert. Ein bisschen schade fand ich, dass man von der ersten Verwandlung zum Hulk eigentlich kaum etwas mitbekommen hat und es immer nur nebenbei erwähnt wurde, wie es passiert ist.
Optisch natürlich gut gemacht und ich fand es echt interessant, wie Tony Stark zu Iron Man wird, aber das ändert nichts dran, dass ich Tony Stark als Charakter echt nicht abkann. Der Typ ist super arrogant und unsympathisch. Wird bestimmt nicht mein Lieblingssuperheld.
Was ist das nur immer mit den russischen Filmen? Die Optik ist meist granios und die Story dafür sehr diffus. So auch bei Dance To Death.
Der Film hat die moderne Optik einer dystopischen Welt, die mir gabnz gut gefallen hat. Zugegeben, an manchen Stellen wurde etwas am CGI gespart, aber so richtig nervig fand ich das eigentlich nicht.
Nun zur Story, die eine wilde Mischung aus Tribute von Panem, die Bestimmung und Step Up ist: Die Welt ist nach einem Atomkrieg zerstört, es gibt nur noch eine Stadt und der angegeriffene Erdkern sorgt dafür, dass regelmäßig Asche durch die Stadt gepulvert wird, die jeden, der damit in Berührung kommt, verbrennt. Klingt unlogisch und doof, aber es kommt noch besser: Um die Erde zu besänftigen, wird sie mit der Energie von jungen Tänzern gefüttert, die in einem Panem mäßigen Todesbattle gegeneinander tanzen müssen. Wer überlebt, wird reich und in Saus und Braus leben...
Okay, man könnte sagen, dass die Story so beknackt ist, dass sie schon wieder cool ist. Wären da nicht Dutzende Logiklücken udn die Tatsache, dass der Film viel zu sehr durch die Handlung hetzt als dass man einen Bezug zu den Figuren entwickeln könnte. Die obligatorische Liebesgeschichte wirkt total aufgesetzt und manche Figuren scheinen schlicht unnötig.
Die eigentlichen Tanzbattles kommen dann auch etwas zu kurz, sind aber auch nicht sonderlich eindrucksvoll.
Eigentlich war ich mir sicher, den Film sofort aus meinem Gedächtnis zu verdrängen, sobald der Abspann läuft, wäre da nicht dieses seltsame Ende, das mich glauben lässt, dass es hier mindestens noch einen zweiten Teil geben wird. Ich hoffe es zumindest, denn der Film hat noch so viele offene Handlungsstränge, dass sie vom miesesten Drehbuchschreiber der Welt stammen müsste, wenn es ein Einzelfilm wäre. Sollte irgendwann ein zweiter Teil kommen, würde ich ihn gucken, allein deshalb, weil ich wissen will, wie es weiter geht.
Oh verdammt, war der spannend. Von Anfang bis Ende gibt es bei Bushwick eine richtig bedrückende und nervenaufreibende Atmosphäre, die mich fertig gemacht hat.
Stell dir vor, du kommst aus der U-Bahnstation und auf einmal herrscht Krieg. Bomben fallen, Menschen werden vor deinen Augen erschossen und du hast absolut keine Ahnung, was da vor sich geht.
Und dass man zu Beginn nicht so recht weiß, warum das alles passiert, fand ich so grandios. Denn so weiß man nicht mehr als die Protagonisten und ist genau so verwirrt wie sie.
Der Film ist gespickt mit schonungsloser Brutalität und gleich zu Beginn gab es Szenen, die selbst ich als Horrorfan kaum angucken mochte. Nicht, weil sie so einen krassen Gorefaktor hatten, sondern einfach, weil ich mit den Figuren so mitfühlen konnte.
Der Film lässt einen kaum zu Atem kommen und hat ein Ende, bei dem sich wohl die Geister scheiden, ob es nun unglaublich genial oder grottenschlecht ist. Ich fand es richtig gelungen und realistisch und finde, die Hauptdarsteller Snow und Bautista haben überzeugend gespielt. Ein Film, den ich mit Sicherheit noch einmal sehen werde.
Bei den vielen schlechten Kommentaren hatte ich mit schlimmerem gerechnet. Natürlich kommt Deep Blue Sea 2 nicht an seinen Vorgänger ran, aber ich fand ihn trotzdem ganz unterhaltsam für einen Trash-Film.
Natürlich kann man ihn optisch nicht mit dem Vorgänger vergleichen, denn die Animationen sind schlecht und wenn Puppen am Start sind, sieht man eindeutig, dass die Haie aus Plastik sind. Aber ich fand die Story von Teil 1 schon nicht besonders aufregend und diese ist mindestens genau so zum Achselzucken.
Die Darsteller waren ganz okay, die Synchro ging auch...ich hab echt schon schlechtere Haifilme gesehen.
Beim zweiten Mal gucken fand ich den auf einmal viel lustiger als beim ersten Mal. Immer noch kein Meisterwerk, aber der war echt nett.
Oh man, ich weiß noch, wie traumatisierend sowas sein kann als Kind, von daher tun mir die Kiddies hier schon leid.
Hab als KInd nachts mal nicht schlafen können und wollte fernsehen - natürlich in irgeneinen alten Schinken gezappt, wo einem Jungen ziemlich blutig Zähne gezogen wurden. Das hat mich jahrelang verfolgt.
Aber irgendwie ist die Kinopanne natürlich trotzdem lustig :D
Dank des Twists am Ende schafft dieser Film es, doch noch ein wenig im Gedächtnis zu bleiben, aber davor ist es ein einfacher Folterfilm, der mich nicht wirklich umgehauen hat. Die Schauspieler waren zwar motiviert und einige auch bekannt, es hätte also schlimmer sein können, aber lange Zeit passiert gar nichts. Nach den ganzen positiven Stimmen hatte ich mit etwas fieserem gerechnet.
War ganz nett, eine typische Teeniekomödie ohne besondere Höhepunkte. Schauspieler waren okay, einige auch bekannt. Der Humor war jetzt nicht so, dass er mich zum Brüllen vor lachen gebracht hat, aber schmunzeln konnte man schon.
Warum man in Deutschland diese Anspielung auf American Pie machen musste, versteh ich nicht, da der Film doch eine andere Richtung fährt.
Wider Erwarten hat mir der Midnight Man richtig Spaß gemacht.
Lin Shaye alias Granny hat aber auch ein fieses Gesichtsfasching drauf - allein ihretwegen hab ich mir die Nägel abgekaut.
Bemängeln kann ich, dass der Film schon in der ersten halben Stunde verdammt viel Spannungspulver verschießt, um dann zwar actiongeladener, aber weniger gruselig zu werden.
Die Sache mit dem Spiel um den Midnight Man weist zwar ein paar ordentliche Logikfehler auf, ist aber trotzdem echt unterhaltsam. Am besten denkt man gar nicht so genau drüber nach, um sich den Spaß nicht zu verderben.
Die blutigen Szenen fand ich hier ganz cool. Gerade am Anfang gibt es einen Kill, bei dem ich mich zwischen fassungslosem Lachen und Faszination nicht entscheiden konnte.
Der Midnight Man ist wohl etwas für alle Fans der "Boogeyman"-Filme oder von "Der Fluch von Darkness Falls". Ich hab mich hervorragend amüsiert und ein bisschen gegruselt.