Sonatine - Kommentare

Doppelt so fies wie der Vorgänger, aber auch leider doppelt so stupide. Nette Action für zwischendurch.

Absolut fern von jedwedem Realismus und trotzdem cool. "Smokin' Aces" ist überaus brutal und serviert dem Zuschauer nebenbei noch eine derbe Portion, stumpfen aber doch lustigen Humors. Trotz der guten Besetzung kann der Film sich nicht mit den "Großen" messen.

Coole Sprüche und knallharte Action mit der typischen Rolle für Samuel L. Jackson - "Den bösen, schwarzen Mann".

Ich habe den Film soeben im CinemaxX IMAX 3D Kino, in Bremen gesehen.
"The Green Hornet" überzeugt auf ganzer Linie durch den, mit Bedacht eingesetzten Humor und die tollen Effekte. Die Schauspieler können ebenfalls überzeugen. Auch wenn man von Cameron Diaz nicht viel mitbekommen hat, haben die beiden Hauptdarsteller - Rogen und Chou als Britt und Kato, eine tolle Show abgeliefert.
Auch Christoph Waltz spielt seine Rolle überzeugend und verleiht seiner Figur - Dem Bösewicht "Chad... Chod... Chudnofsky", einen absolut boshaften und absichtlich, unabsichtlich, komischen Charakter.
Am Anfang des Films kommt die Story etwas schleppend in Gange, weiß aber durch die Gags zu amüsieren. Der, zu Beginn noch extrem egomanische Britt, wirkte auf mich persönlich zunehmend abstoßender, wärend Kato mir total gefiel. Im Laufe der Story entwickelt sich Britt jedoch zu einer sehr herzhaften Persönlichkeit. Im Großen und Ganzen kann der Film Zuschauer nahezu aller Alterskategorien (auch wenn die Gewalt an manchen Stellen definitiv nicht für 12 Jährige geeignet ist) unterhalten und braucht trotzdem keine Fortsetzung.

Ruhe in Frieden.

Trauriges Jugend-Drama, welches gut inszenierte Einblicke in die dunklen Abgründe des sozialen Verfalls durch übermäßigen Konsum, starker Drogen, gibt. Ein toller Film, der einen nicht mehr so schnell loslässt.

Gefühlvolles und bewegendes Gefängnis-Drama. Morgan Freeman ist einfach der perfekte Mann für die Rolle des guten schwarzen Mannes, der mit viel Herz und Verstand bei der Sache ist. Nebenbei gefiel mir auch Tim Robbins noch niemals zu vor so gut. Top!

Sergio Leone hat einmal mehr bewiesen, dass er der wohl beste Regisseur von Italo-Western ist. "Spiel mir das Lied vom Tod" bleibt trotzdem der bessere Film.

Damals musste Charlie Sheen noch durch den Schlamm kriechen und konnte nachts nicht einmal von Frauen träumen. Mitreißende Atmosphäre und ein hoher Spannungsfaktor zeichnen "Platoon" aus. Mehr als zu Recht einer der besten Anti-Kriegs-Filme aller Zeiten.

Etwas schwächer als "The Dark Knight", aber dank Christian Bale als Batman einfach nur klasse. Bale spielt seine Rolle überragend und Batman ist auf einmal nicht mehr der lustige Comic-Held aller Kinder.

Für mich ganz klar der beste Film von Alfred Hitchcock. Überaus gute Leistung der Schauspieler mit humorvollen Passagen und einer spannenden Handlung. Genial umgesetzt.

"Shining" war mein erster Psycho-Thriller. Ich habe den Film damals aus Spaß mit etwa 15 Jahren gesehen. Damals blieb von dem Film, leider nur das "Psycho" übrig. Vor etwa zwei Wochen habe ich ihn nochmal gesehen. Das "Psycho" kann jetzt trotzdem stehen bleiben. Kurz und knapp: Absolut spannend und mit dem Beigeschmack der immer wiederkehrenden Gänsehaut im Endeffekt ein genial-böser Film.

Unterdurchschnittlicher, monumentaler Fantasy-Film mit teilweise guten und teilweise erbärmlichen Effekten. Der Film wurde für die Massen geschaffen und dieses Vorhaben hat auch wunderbar geklappt. Ein Großteil der Zuschauer lässt sich von den insgesamt mittelmäßigen Effekten mitreißen. Insgesamt präsentiert sich "Kampf der Titanen" als mageres Remake. Einmal kann man sich das angucken. Danach am besten nicht wieder.

Hier passt einfach überhaupt nichts zusammen. So ein grottiger Film und so eine wunderschöne Frau? Nein, das passt wirklich nicht. Der Dreier geht an Megan Fox für ihre absolute Geilheit.

Blah.

Nahezu alles in diesem Film ist absolut erlogen. Zudem ist die schauspielerische Leistung aller Akteure mehr als bescheiden.

Genialer Film mit einem Übermaß an Provokation. "Menschenfeind" ist ehrlich, eiskalt und geht direkt ins Gehirn. Ich habe bis dato keinen vergleichbar, verstörenden Film gesehen.

Einer der emotionalsten Filme, die ich kenne. Gefühlvoll und homorreich. "Forrest Gump" ist natürlich absoluter Kult - Und das mit Recht.

Interessantes Katze & Maus Spiel mit einem starken Al Pacino. Colin Farrell spielt seine übliche, coole Macho-Rolle, die ihm aber wie auf den Leib geschnitten ist. Die Story wurde gut und spannend umgesetzt, auch wenn der Film an einigen Stellen zu "warm" wirkt. Man hätte im Endeffekt mehr daraus machen können.

Überaus spannender und packender Thriller. Al Pacino beweist wieder mal seine Fähigkeiten als Charakterdarsteller und Russel Crowe sieht man mal nicht zu Pferde und mit einem Schwert in der Hand, sondern in Hemd und Krawatte mit einer total differenten Persönlichkeit im Vergleich zu seinen bisherigen Rollen - Und das macht er klasse. Ebenfalls die verzwickte und dennoch geradlinige Story wurde super umgesetzt. Den Faktor "Rauchen ist tödlich!", auf den hier unter anderem abgezielt wird, habe ich persönlich etwas außen vor gelassen und mich auf den Film konzentriert. Denn dieser Film ist wirklich ausgezeichnet.

Schöne CGI-Effekte und eine schöne Hauptdarstellerin zeichnen diesen Film aus. Die Story hätte man besser umsetzen können und die Kampfszenen sind allenfalls choreographisch in Ordnung. Es fehlt einfach der richtige "Kick", welcher "Ultraviolet" zu mehr hätte verhelfen können. Mäßig.

Die ersten 15 Minuten des Films waren auch gleichzeitig der Peak der Spannung. Danach musste selbige für den Splatter-Faktor weichen. Sehr gute Splatter-Szenen zeichen also diesen Film aus. Wenn man die gesamte Story betrachtet, wirkt diese eher nüchtern. Allenfalls ein Film für nervenstarke Fans des Genres.

Würdige Fortsetzung der Terminator-Reihe. Christian Bale enttäuscht, wie gewohnt, niemanden und spielt seine Rolle äußerst passend. Extrem gute Effekte und pure Ballerei zeichnen diesen Film aus. Und das passt auch so. Story braucht hier niemand.

Obwohl ich die Serie nie gesehen habe, habe ich mir den Film angesehen. Ich wurde nicht enttäuscht. "Twin Peaks" ist spannend und wird geleitet von einer klaren und simplen Story, welche Serie-Charakter zeigt.

Im Grunde genommen der schlechteste Filme mit Silvester Stallone. Til Schweiger konnte ich sowieso noch nie ab, aber hier schießt der Kerl wirklich den Vogel ab. "Driven" ist einfach unspektakulär, unspannend und unlustig.