Sonatine - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonatine
Der typische Vin Diesel Rotz. Blöde Sprüche, unlogische Action und eine müde Story.
Lächerliches Debakel von Vin Diesel und Paul Walker. Walker kann einiges mehr, als nur blöde Sprüche raus zu hauen und in seiner fetten Karre auf Gangster zu machen. Und auch Vin Diesel hat mit "Pitch Black" und "Babylon A.D." seine (bessere) Kehrseite bewiesen.
Eindrucksvoller und weit bekannter Anti-Kriegsfilm mit wegweisender Atmosphäre und absoluter Top-Besetzung.
Vom Szenario und der Technik her, das erste "richtige" Meisterwerk von Roland Emmerich. Die Atmosphäre stimmt einfach jede Minute und auch mangelt es niemals an Spannung und / oder Action. Hier ist immer etwas in Bewegung. Leider wird die ernste Grundstimmung, bzw. dieses knallharte Endzeit-Szenario von den blöden Sprüchen eines ganz coolen Will Smiths, dermaßen gestört, dass ich gerne auf diese Szenen verzichtet hätte. Dass Will Smith auch anders sein kann, hat er in "Der Staatsfeind Nr. 1" zwei jahre später, eindrucksvoll bewiesen. Somit bleibt "Independence Day" insgesamt nur "Sehenswert".
Der typische Will Smith. Und das gefällt mir gar nicht. Dieser übertriebene, selbstverliebte Flachwitz-Humor ist einfach so unlustig wie irgendwelche Roboter-Maschinen-Dinger im wilden Westen. Langweilig.
Explosiver Film mit großen Gefühlen. Der eindeutig beste Film mit Will Smith. Michael Mann hat hier ganze Arbeit geleistet und erwies Muhammad Ali mit diesem großartigen Werk, eine große Ehre.
Mit dem gewohnten Stil der Serie, ist der Film der verrückten "Familie Typ" einfach nur super lustig und gnadenlos stumpf.
Genauso abgöttisch ironisch und zum Totlachen, wie "Family Guy".
Absolut kultige und überwitzige Comedy-Serie mit einem stets überragenden Kevin James. Nur Carrie kann einen manchmal ganz schön nerven.
Neben "How I Met You Mother" ganz klar die beste, moderne Comedy-Serie.
Leute die denken, dass diese Serie frauenfeindlich ist, haben von "Two and a Half Men" mit Sicherheit nichtmal eine einzige Folge zu Ende geguckt.
Einer der besten Science-Fiction-Filme des 20. Jahrhunderts.
Kevin Spacey in einer seiner großartigsten Rollen. "American Beauty" überzeugt durch die fesselnde Story und schauspielerische Klasse.
"Ich will doch einfach nur nach Hause" - Diesen Eindruck übermittelt William ab der ersten Minute. Gespielt von Michael Douglas, macht sich William aka D-Fens aka Bill, auf den Weg zu seiner Ex-Frau und seiner Tochter. Unterwegs bleibt kein Auge trocken, denn begleitet von überaus viel schwarzem Humor, erlebt der jähzornige und durchaus verrückte William eine ganze Menge. Dass Michael Douglas solche Rollen liegen, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr.
Ausgezeichnetes Drama mit einem tollen Michael Caine. "Harry Brown" handelt von einem Mann, der durch diverse private Schicksalschläge nichts mehr zu verlieren hat. So ergreift Harry die Eigeninitiative und startet einen Rachefeldzug der etwas anderen Art. Vermittelt durch die sichtliche Anspielung auf die heutige Jugendkriminalität und die teilweise, starke polizeiliche Machtlosigkeit, erweist sich "Harry Brown" als überaus realitätsnah und beklemmend. Die tolle Atmosphäre wird lediglich durch die leicht überzeichneten Nebenrollen gestört.
"Rosenkrieg" - Ein Wort, welches durch diesen Film geprägt wurde. Der Film wiederum zeichnet sich durch seinen tiefschwarzen Galgenhumor aus. Die Mischung aus Ehekrise und lauter witzigen Passagen ergänzt sich sehr gut.
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Film (und die gesamte Reihe) gesehen habe. Es sind auf jeden Fall mehr als ein Dutzend Male. "Krieg der Sterne" ist für mich in jeder Hinsicht der beste Science-Fiction-Film aller Zeiten. Angefangen mit Luke, welcher sich auf die Reise nach den Hintergründen über die Geheimnisse und Tücken der Jedi macht. Dann geht es weiter mit dem spaßigen und herzhaften Weltraumpiloten Han-Solo, welcher zusammen mit seinem 2 Meter Haustier (Chewie) für epische Dialoge sorgt. Darüber hinaus können von Yoda, Leia und C-3PO, bis hin zu R2-D2, Darth Vader und all den weiteren, phantasievollen Figuren, wirklich alle Details überzeugen. Ein absolut zeitloses Meisterwerk, welches noch heute Bildgewaltig und aufwendig wirkt. Technisch auf Top-Niveau, sowie wegweisend für das Genre. Das ist "Krieg der Sterne" - Das ist "Star Wars".
Gute Kampfszenen, nett choreographiert. Trotzdem eine magere und billige Story.
Wie hätte es auch anders kommen sollen? Und ich finde es total unüberlegt, wenn hier einige Leute denken, dass das Zeitalter der 3D-Filme bald vorbei sein wird. Wo das denn, bitte? In eurer Traumwelt vielleicht. 3D ist gerade erst am kommen. Die Zukunft ist 3D. Die Technik wird nur halt nochmal deutlich verbessert. Ich will damit nicht sagen, dass ich 3D-Filme den "normalen" Filmen vorziehe - Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde sogar, dass diese 3D-Geschichten zwar eine nette Abwechslung, und auch beeindruckend sind, jedoch niemals einen humanen Schauspieler ersetzen können. Der Mix aus 3D und normalem Filmmaterial, wird sich mittelfristig sicherlich als Standard etablieren.
Ein Meilenstein der Filmgeschichte.
Besser als jede andere Boxer-Biographie.
Ein absolut geniales Filmerlebnis mit tiefgehender Dramatik und dem aus der erstklassigen, schauspielerischen Leistung, zu Recht resultierenden Oscar für Robert DeNiro.
Trotz der ungewohnten, deutschen Synchronstimme von DeNiro, kann der Film in jeder Hinsicht überzeugen. Galgenhumor, der typische "Scorsese-Slang" und die erstklassige Leistung von DeNiro zeichnen diesen Film aus.
Epischer Anti-Kriegsfilm, welcher durch seine überaus realistische Erzählweise und bedrückende Grundstimmung, bis in die letzte Minute fesselt. Robert DeNiro bewies wieder mal seine schauspielerische Klasse. Großartig.
Mr. Blonde! Yeah.
Och nö.
Playboy-TV im PayTV ist die bessere Alternative - Ehrlich!