Sonatine - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonatine
Der schwächste Teil der Trilogie.
Der letzte Teil der Mariachi-Trilogie. Knallharte Action und nichts für schwache Gemüter.
Die angesprochene Zielgruppe (Kinder) bekommt mit "Spy Kids" eine solide Action-Komödie geliefert.
Der Macho "Zorro" kämpft sich, Säbel schwingend, durch Mexiko. Eine Rolle, die Antonio Banderas prägte. Leider nicht positiv. Übertrieben romantisch und verkrampft lustig.
Der schlechteste Animationsfilm, den ich jemals gesehen habe. Spricht mich einfach nicht an.
Kultiger Thriller über zwei Auftragskiller, welche sich gegenseitig jagen. Für damalige Verhältnisse wirklich spektakulär inszeniert und mit einem guten schauspielerischen Leistung verbunden.
Wirkt im Gegensatz zu den beiden Vorläufern doch sehr übertrieben. Die düstere Atmosphäre weicht all den bunten Effekten und der ganzen (überzeichneten) Action. Ein durchschnittlicher Abschluss der Geschichte.
Fast so gut wie der erste Teil. Immernoch spannend und witzig umgesetzt. Dem Zuschauer wird jede Sekunde etwas Neues geboten und langsam fügen sich die Puzzle-Teile rund um die Hintergründe der "X-Men" zusammen. Wirklich gut.
Richtig tolle und aufwendige Comic-Verfilmung mit einem düsteren Flair und einer großartigen Atmosphäre. Spannend und gut durchdacht gleichzeitig.
Im Gegensatz zu den Fortführungen von "Batman", war bei "Spider Man" spätestens bei dem zweiten Film Schluss. Der dritte Film wirkt einfach nur noch mager und im Verlauf deutlich billiger als beide Vorläufer. Die Luft ist raus.
Technisch ein damaliger Erfolg. "Spider Man 2" ist sehr schön anzusehen und kann durch die tolle Kameraführung punkten. Der Rest wirkt leider etwas dürftig und somit präsentiert sich der zweite Film der Spider Man Serie leider etwas schwächer, als der erste Teil.
Interessante Comic-Verfilmung, welche ein hohes Maß an Begeisterung erntete. Und das auch zu Recht. "Spider Man" zieht einen schnell in einen Bann und lässt einen bis zum Abspann nicht mehr los. Toll gemacht.
Nochmal etwas schwächer als der Vorläufer. Der technische Aufwand scheint sogar reduziert worden zu sein. Den Superhero-Hype, in welchen sich der Film versucht einzureihen, zieht demnach vollkommen vorbei. Leider viel zu trashig.
Billiger Superhelden-Trash. Hätte man deutlich mehr drauß machen können. Leider versucht der Film durch ein Übermaß an billigem Humor zu punkten. Das mag bei der Zielgruppe von 12 - 15 Jährigen auch klappen, aber bei den erwachsenen Zuschauern hält sich die Begeisterung in Grenzen. Zudem sind alle angewandten Effekte etwas dürftig.
Einer der allertollsten Jugendfilme überhaupt. Das Buch ist aber nochmal eine Ecke besser.
Soll angeblich lustig und draufgängerisch sein. Davon habe ich nichts mitbekommen. Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich nach der Hälfte des Films eingeschlafen bin, oder auch an dem geistreichen Humor für 5. Klässler. Wie dem auch sei - Das Fazit lautet: Öde!
In diesem Fall kann ich mich den schlechten Bewertungen der Community leider nicht anschließen. Auch wenn ich das genaue Gegenteil eines Vin Diesel Fans bin, konnte "Babylon A.D." mich überzeugen. Weder an Spannung noch an Action mangelt es. Vin Diesel fühlt sich merklich wohl, in dieser düsteren und gemeinen Story und Umgebung. In "Pitch Black" hat er dies zuletzt bewiesen. Somit gehört dieser Film für mich zu einem der besten Filme von Vin Diesel.
"Pitch Black" ist deutlich besser. Trotzdem ist "Riddick - Chroniken eines Kriegers" ein unterhaltsamer Science-Fiction-Film, welcher einiges zu bieten hat. Zumindest einiges, außer Spannung.
Noch viel schlimmer als der erste Teil.
Der typische Vin Diesel Rotz. Blöde Sprüche, unlogische Action und eine müde Story.
Lächerliches Debakel von Vin Diesel und Paul Walker. Walker kann einiges mehr, als nur blöde Sprüche raus zu hauen und in seiner fetten Karre auf Gangster zu machen. Und auch Vin Diesel hat mit "Pitch Black" und "Babylon A.D." seine (bessere) Kehrseite bewiesen.
Eindrucksvoller und weit bekannter Anti-Kriegsfilm mit wegweisender Atmosphäre und absoluter Top-Besetzung.
Vom Szenario und der Technik her, das erste "richtige" Meisterwerk von Roland Emmerich. Die Atmosphäre stimmt einfach jede Minute und auch mangelt es niemals an Spannung und / oder Action. Hier ist immer etwas in Bewegung. Leider wird die ernste Grundstimmung, bzw. dieses knallharte Endzeit-Szenario von den blöden Sprüchen eines ganz coolen Will Smiths, dermaßen gestört, dass ich gerne auf diese Szenen verzichtet hätte. Dass Will Smith auch anders sein kann, hat er in "Der Staatsfeind Nr. 1" zwei jahre später, eindrucksvoll bewiesen. Somit bleibt "Independence Day" insgesamt nur "Sehenswert".
Der typische Will Smith. Und das gefällt mir gar nicht. Dieser übertriebene, selbstverliebte Flachwitz-Humor ist einfach so unlustig wie irgendwelche Roboter-Maschinen-Dinger im wilden Westen. Langweilig.
Explosiver Film mit großen Gefühlen. Der eindeutig beste Film mit Will Smith. Michael Mann hat hier ganze Arbeit geleistet und erwies Muhammad Ali mit diesem großartigen Werk, eine große Ehre.