Eigenbrötler - Kommentare
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Alle Kommentare von Eigenbrötler
Bei dem Cast und als Found Footage-Film wird das Fantastic Four-Reboot vor allem eins:
Schlecht!
Der erste Teil war schon absolut überflüssige Grütze. Da braucht es keinen Nachfolger.
Warum versucht Herr Smith eigentlich sein untalentiertes Nervblag Til Schweiger-like krampfhaft in irgendwelchen Filmen mit einem Hauch von Potential unterzubringen, nur damit seine Brut das Ding dann vor die Wand fährt?
Mr. Stiller, ich bin überaus positiv überrascht!
Ich habe eine typische, ulkige, leicht klamaukige Hollywood-Komödie erwartet. Bekommen habe ich etwas anderes, etwas besseres, etwas schöneres.
"Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" ist zwar eine Wohlfühl-Komödie mit anfangs leicht tragischen Anflügen, aber eine wunderschön inszenierte, mit einem überzeugend spielenden Ben Stiller. Die Bilder sind ein Augenschmaus, der Soundtrack grandios und die Geschichte samt Moral wirklich herzerwärmend. Und das Ganze ohne viel Schmalz und Kitsch. Einen halben Punkt (mindestens) extra kriegt der Film für Sean Penn.
NEIN! NEIN! NEIN!
DAGEGEN!
Das wurde auch Zeit!
Nur weil Herr Anderson seine talentlose Alte knattert, muss er ihr ja nicht eine lächerliche Rolle nach der anderen in einem Franchise, das bereits mit dem zweiten Film ausgelutscht war, zuschustern...
Ohne Robert De Niro und Tommy Lee Jones wäre der Film ein kompletter Reinfall gewesen, die Story hat zwar einiges an Potential, kommt aber zu gemächlich und zu spannungsarm daher.
Na endlich hat der Unfug ein Ende!
Der erste Teil war ja noch ziemlich gut, aber je mehr Teile dran gehängt wurden, desto erlahmender, nerviger, dümmer wurde es. Immer mehr Zeitlupe, immer mehr Redundanz, immer mehr hirnlose Standard-Action, immer mehr von dem nervigen, pseudo-coolen Kampfamazönchen Jovovich.
Nur weil Herr Anderson die Alte knattert muss er ihr doch nicht eine lächerliche Rolle nach der anderen, in einer Filmreihe, die spätestens nach dem zweien Teil ausgelutscht war, zuschustern...
Ich habe nicht alle Rollen von Melissa McCarthy gesehen. In "Gilmore Girls" zum Beispiel war sie ganz gut.
Aber in den letzten Jahren scheinen ihr vornehmlich Rollen zugetragen zu werden, die die Bezeichnung "Cindy aus Marzahn jetzt auch in Übersee" durchaus rechtfertigen.
"Haha, ich bin dick und deshalb tollpatschig. Und dick. Und deshalb muss ich das durch eine großspurige Ausdrucksweise, übertriebene Körpersprache und generell sehr unangenehmen Habitus kompensieren. Dabei wirke ich oft tollpatschig. Ich bin aber auch dick."
-.- Ernsthaft?
Die Besetzung ist doch wohl ein schlechter Witz!
Miles Teller ist als Mr. Fantastic viel zu jung und Jamie Bell als The Thing zu jung und zu schmächtig. Kate Mara ist generell eher nervig.
Zudem, muss es wirklich schon nach zehn Jahren ein Reboot/Remake geben? Das Original ist mir durchaus sehr sympathisch.
Eine unsinnige Doku über ein vielleicht ehemals kultiges Festival, was aber inzwischen den Namen "Metal-Festival" nicht mehr verdient. Zu groß, zu sehr Familienfestival.
Und die Krone der Lächerlichkeit wird mit dem 3D-Effekt aufgesetzt.
Leute, fahrt auf "richtige" Festivals, da habt ihr das Feeling hautnah in 3D, ohne nervige Brille. Dafür sogar mit Geruch! ;D
Wacken? Wat is Wacken?
Zu voll, zu groß, zu mainstream, inzwischen zu sehr Volksfest für die ganze Familie. Da lob ich mir kleinere, feine Festivals, die den Namen "Metal-Festival" auch tatsächlich verdienen!
Was hat der Mann denn bloß?
RECHT HAT ER!
Der Trailer beweist mir, dass dieser Film nicht mal ansatzweise an das Original heranreichen wird.
Ich ahne Fürchterliches...
Oh bitte nicht! -.-
An einer Stelle des Newstextes verzogen sich meine Mundwinkel sehr weit nach oben... :D
Zum Einen kann und möchte ich mich nicht dem unflexiblen TV-Programm anpassen. Zum Anderen endet manche Folge respektive Staffel so spannend, dass ich wissen will, wie es weitergeht. Meiner Erfahrung nach wird Binge-Watching irgendwann recht anstrengend und die Aufmerksamkeit lässt tatsächlich nach. Da nehme ich doch lieber ein Zwischending: Alle paar Wochenenden eine Handvoll Folgen, das ermüdet nicht und hält das Interesse doch aufrecht. :)
Great Scott, wie sehr mir dieser nuschelnde Laiendarsteller eines Möchtegern-Hollywood-Mimen auf die cojones geht...
Nervige Kackbratze! -.-
So ein dummer, stinkender, hanebüchener, gequirlter Bullshit! -.-
Naja, der Nicolas braucht halt Geld... Meh.
Wow... einfach nur wow.
"All is lost" ist ein herrlich minimalistischer, fesselnder und realistischer Film mit eindrucksvollen Bildern und einem unglaublich präsenten, überzeugenden Robert Redford. Für mich kam in keiner einzigen Minute Langeweile auf, zwar kam die Wendung am Ende etwas überraschend, aber auch mit der Alternative gebe ich mich gern zufrieden.
Ich gehe sogar soweit, dass "All is lost" das nautische, realistischere, bessere "Gravity" ist. ;)
Nope, sehr uncool und unsinnig!
Einen Punkt für Ice Cube und jeweils einen weiteren für jeden Moment mit guter Situationskomik und schmunzelwürdigem Humor. "Ride Along" bietet keine Spannung, keine interessante Story, keine überzeugende Action, nichts, was den Film auch bloß durchschnittlich macht. Das große Problem des Films ist allerdings Kevin Hart. Liegt es nur an der deutschen Synchro oder ist seine Figur wirklich so unglaublich nervig und absolut nicht komisch?
Auch wenn das Ende in meinen Augen etwas holprig und inkonsistent daherkommt, überzeugt "Non-Stop" auf ganzer Linie. Der Film bietet fast die gesamte Zeit sehr viel Spannung sowie eine extrem dichte Atmosphäre, zudem spielt Liam Neeson absolut hervorragend und überzeugend.