Eigenbrötler - Kommentare

Alle Kommentare von Eigenbrötler

  • Herr Neeson wird mit den Jahren immer besser. Gefällt mir!

    • Ich bleibe dabei: Menschen, die solche "Filme" verzapfen und durchaus auch deren Fans habe doch irgendwo eine stark gestörte Persönlichkeitsentwicklung... -.-

      • Nope. Nope. Nope.
        Vor allem Charlize Theron wirkte als Hexe so, als hätte sie ständig PMS. Ganz schlimmes Overacting.

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        • Das Original ist absolut klasse, da muss es kein Remake geben!

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          • Sicher, dass ihr die Reihenfolge nicht vertauscht habt? In meinen Augen stehen die besten Filme auf den letzten Plätzen und die schlechtesten sind zu weit vorn... ;)

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            • 10

              Schön, dass ich dabei sein konnte! Das war ein fantastisches, mehr als sehenswertes, würdiges Jubiläum meines liebsten Doktors, meiner liebsten Serie, meines liebsten Helden, meines liebsten Außerirdischen, meines liebsten Zeitreisenden, etc... Die Stimmung im Kino war super, das Popcorn frisch, das 3D hat gut gepasst und der Film, angefangen mit der Einführung durch den sontaranischen Kommandanten bis hin zum Abspann mit der bekannten Melodie war ein Augen-, Ohren- und Hirnschmaus. Chapeau! Auf die hoffentlich nächsten fünzig Jahre, wieviele Timelord-Reinkarnationen da noch kommen mögen...

              (...ja, ich neige höchstselten zu überbordenden Emotionen, überschwänglichen Lobhudeleien oder all zu tiefen Sympathiebekundungen, aber hier muss und darf und soll es sein!)

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              • Da der Film nix mit WoW zu tun hat und sich stattdessen auf die Anfänge bezieht... VOR-FREU-DE! :)

                • 3

                  Huch, Van Helsing 2?
                  Nee, zum Glück nicht, auch wenn die Inszenierung stellenweise stark daran erinnert.
                  Die Story ist ein unlogisches, uninspiriertes Geschwurbel. Kein Charakter ist auch nur im Ansatz glaubwürdig oder sympathisch, stattdessen aber vollgepumpt mit Klischees. Selbst die Effekte sind bestenfalls durchschnittlich. Warum sich Herr Eckhart für so einen Schmu hergibt ist mir ein Rätsel...

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                  • 5 .5

                    "300: Rise of an Empire" kommt bei Weitem nicht an seinen Vorgänger heran (obwohl, eigentlich spielen beide zur gleichen Zeit...heißt es dann Aequiquel...oder Conquel?), aber die Schauwerte sind, trotz exzessivem und teils ermüdendem Einsatz von Bullet Time und CGI-Blut, recht unterhaltsam geraten. Das ist aber auch das einzige, womit der Film punkten kann, eine umfangreiche Story ist nämlich nicht vorhanden. Ein großer Minuspunkt des Films ist zudem Artemisia, dargestellt von Eva Green. Sie nervt durch ihre Mimik, Gestik, ihren gesamten Habitus so über alle Maßen, dass es anstrengt und ihr schlussendlicher Tod eine angenehme Erlösung ist.

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                    • Nach dem fantastischen ersten Teil kann ich nur sagen: VOR-FREU-DE! :D

                      • Der Mars ist doch schon länger als Kassengift verschrien. Zu Unrecht, wie ich finde, zumal ich ruhige, weniger actionlastige, realistische, quasi dokumentarische Weltraum-Filme sehr begrüße. Bin gespannt, was das wird.

                        • Warum Remakes? Warum? Warum nicht mal was Neues? Keine Kreativität vorhanden? -.-
                          Bei den in Aussicht gestellten Neuverfilmungen ist kein einziger Film dabei, bei dem ich mir ein Remake wünsche. Bei manchen zucke ich bloß mit der Schulter, das ist mir so egal. Aber vor allem soll man bitte die schmutzigen Pfoten von den Goonies, den Time Bandits, Scarface und Wargames lassen!
                          Gut, es gibt durchaus gute Remakes wie zum Beispiel "Dredd", aber die sind doch eher die seltene Ausnahme.

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                          • 6

                            Nettes, solides Agentenfilmchen ohne große Überraschungen. Allerdings wurde Jack Ryan in den bisherigen Tom Clancy-Verfilmungen durchweg besser verkörpert.

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                            • 2

                              Laienschauspieler der Komastation Bottrop haben zu oft "300" und "Gladiator" geguckt und wollen jetzt auch Hollywood im Sturm erobern. Das geht aber gehörig in die Hose. Die CGI ist aus dem letzten Jahrzehnt, die Dialoge sind strunzdoof und tun teilweise wirklich weh und die Schauspieler verdienen ihre Berufsbezeichnung nicht mal ansatzweise. Gegen "The Legend of Hercules" ist sogar "Herkules" mit Kevin Sorbo noch ganz hohe Unterhaltung. -.-

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                              • Es macht mich traurig und wütend, wie sehr "The Big Bang Theory" nach den fantastischen ersten drei Staffeln verhunzt wurde... -.-

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                                • 6

                                  Ich kann die vielen begeisterten, überschwänglichen Kommentare zu "Snowpiercer" nicht teilen. Zugegeben, die sozialkritische Story hat enormes Potential. Aber irgendwie ergießt sich diese zu großen Teilen in opulenten Schaubildern statt wirklichem Tiefgang. Wirkliche "Aha"-Momente oder DIE große Überraschung bleiben aus und recht viele Fragen zudem ungeklärt. "Snowpiercer" ist ein netter Film mit tollem Cast für zwischendurch. Aber nicht mehr.

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                                  • 5

                                    "47 Ronin" verspricht eine interessante Geschichte, die sich aber in Beliebigkeit, Langatmigkeit und Vorhersehbarkeit zerbläst. Schade.

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                                    • 5 .5
                                      über RoboCop

                                      Eigentlich wollte ich um dieses Remake einen großen Bogen machen, aber naja... Hätte, hätte, Fahrradkette, böser Dämon Alkohol und dann stand auch noch die Venus in Konjunktion zum Uranus. Gut, vielleicht sind das nur Ausreden für meine fast masochistische Neugier...
                                      So schlimm wie befürchtet ist der neue "RoboCop" nun nicht. Optisch kommt der Film wirklich nett daher, die Darsteller sind auch recht gut (insbesondere Samuel Jackson). Allerdings krankt es hier, wie bei den meisten Remakes, an Charme und Herzblut, der für mich in den Originalen steckt. Der ganze Film, von der angepassten Story bis zu den Effekten, ist so glattgebügelt, so oberflächlich, im wahrsten Sinne blutleer. War Verhoevens "RoboCop" noch eine knallharte, zynische, dystopische sozioökonomische Kritik, so ist der neue Blechmann ein geradliniges durchschnittliches Standard-Actionfilmchen. Parallelen zum neu aufgelegten "Total Recall" sind offensichtlich.

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                                      • Die Oscar-Verleihungen sind doch eh geprägt von Vetternwirtschaft, da schiebt einer dem anderen das Ding zu...

                                        • Irgendwie hatte ich eine kreativere Liste erwartet... o_O

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                                          • Das Kinojahr 2013 war für mich definitiv eines der schwächsten und enttäuschendsten Filmjahre!

                                            • Na endlich hat der Schmu ein Ende... -.- Am Anfang war die Sitcom ja noch ganz nett, aber dann sehr schnell redundant und ausgelutscht.

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                                              • 7 .5
                                                über Gravity

                                                "Gravity" ist einer dieser Filme, bei dem ich mich mit der Bewertung schwer tue. Es ist auf keinen Fall ein schlechter Film, aber Herz und Hirn streben in unterschiedliche Richtungen... Dieser Film bietet eine Inszenierung des Weltalls, wie es nur wenig andere tun. Man schwelgt in atemberaubenden Bildern, wird sich der Endlosigkeit des Alls gewahr und genießt in weiten Teilen einfach nur die Aufnahmen. Die Story ist zwar sehr minimalistisch, aber dennoch durchweg spannend und fesselnd, Herr Clooney und Frau Bullock spielen ihre Rollen sehr souverän und überzeugend. Die NASA würde in Wirklichkeit allerdings niemals eine dermaßen labile und anscheinend unselbstständige Person wie "Dr. Stone" zu einer solch wichtigen Mission oder überhaupt ins All schicken. Die naturwissenschaftlichen Patzern halten sich zudem angenehm im Hintergrund (manchmal verfluche ich meinen Beruf, dass mir sowas immer auffällt... ;) ). Alles in allem ist "Gravity" ein optisch imposanter Film, der zu fesseln und zu unterhalten weiß und zählt für mich definitiv zu den besseren Filmen des Kinojahres 2013.

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                                                • Schwierig. Zum Einen ist die Auswahl etwas dünn, zum Anderen sollte man unterscheiden zwischen "schlecht und auch so gewollt" und "schlecht, aber mit der Intention, ein toller Film zu sein". Und da gewinnt bei mir ganz klar "After Earth" knapp vor "The Purge" und "Die Hard 5".

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                                                  • 1
                                                    über Getaway

                                                    Es ist alles so sinnlos, dämlich und nervig... -.-

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