Einar - Kommentare

Alle Kommentare von Einar

  • Ich persönlich finde so einen Anlass auch immer perfekt, um über das entsprechende Thema zu fachsimpeln. Jetzt wo alles raus ist, kann man wunderbar Schlüsse ziehen, sich freuen oder auf einzelne Filme aufmerksam werden/machen und bestimmte Platzierungen diskutieren.

    Mein Resümee ziehe ich morgen in Ruhe.
    Aber gibt es für euch große Überraschungen? Gewinner, Verlierer?
    Seid ihr durch dieses Voting auf ein paar Filme aufmerksam geworden, die ihr extra dafür angeguckt habt? Oder habt ihr aus den Resultaten schon einige Empfehlungen mitnehmen können, die ihr euch demnächst anschauen wollt?

    Wie immer war das Gesamtergebnis sicher auch die Bekanntheit mancher Filme beeinflußt, unabhängig wie gut sie nun waren. Darum eine Anschlussfrage, die mich persönlich sehr interessiert: Aus was für einen Filmpool in etwa konntet ihr eure Wahl gestalten? Mehr bis um die 50 Filme oder doch eher 100? Vielleicht auch zwischen 100-200? Oder ein Fundus von 500 Filmen. Ich konnte aus gut 400 gesehenen Filmen auswählen, wie groß war euer und entsprach er dem Ergebnis-Mainstream oder habt ihr eher einen Nischengeschmack?

    Ich bin gespannt, davon zu hören!

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    • Das mit den Aufzählungszeichen ist eine gute Idee.
      Normale einfache Zeilensprünge lässt MP nämlich anscheinend nicht zu...

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      • Gleich vorweg:
        ES TUT MIR SEHR LEID, DASS DIE PRÄSENTATION MISSLUNGEN IST!

        Ich hatte das so, wie ich das jetzt veröffentliche, schon heute morgen um 7 Uhr fertig - das war mir aber natürlich zu karg.
        Ich habe mir vorgenommen, das schöner auszugestalten, hauptsächlich lag es nur an den Kategorien "Bester Darsteller" und "Beste Darstellerin", da hier die komplette Übersicht (noch) fehlt. Und bei den Lieblingsstars die Anzahl der Stimmen.
        Ansonsten sind die Ergebnisse komplett und auch zur Einsicht bereit.
        Was noch fehlt, war Schmuck, ein netter Text pro Kategorie. Ich dachte, das bekomme ich heute noch hin. Da hat mir der Städtische Containerdienst aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eh ihr allzu lange wartet, dachte ich, sende ich wenigstens die Ergebnisse raus.
        Wenn ihr (zurecht) enttäuscht seid... ich bin es auch!

        Ich hoffe, wenn euch Texte, Anekdoten und Statistiken auch noch am Mittwoch oder Donnerstag interessieren, wird spätestens dann auch optisch was ansprechendes vorhanden sein und die letzten Platzierungen der Darsteller/innen werden nachgereicht.

        Und dann bleibt nur zu hoffen, dass ich alles korrekt erfasst und berechnet habe!

        Würdet ihr lieber warten wollen, gibt es zur Not ja noch die Variante des selbstauferlegten Durchzuges... :/

        Noch einmal: SORRY!!!

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        • 7

          Atmosphärisch dichter Krimi von Miss-Marple-Regisseur Pollock nach einer Geschichte von Agatha Christie. Spannend, wie man auf so wenig Raum so viel Thrill erzeugen kann. Bei allen Variationen des Stoffes sicher eine der besten... es fehlt eigentlich nur ein Klaus Kinski...

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          • Einar 27.06.2022, 00:12 Geändert 27.06.2022, 01:11

            So, alle is!

            Wenn ihr nur die Ergebnisse wollt, dann könnte ich sie theoretisch gleich schon raushauen.
            Wenn ihr sie schön wollt und dazu vielleicht auch noch ein paar Statistiken, Anekdoten und Text, dann dauert das etwas und kann im Laufe des Montag kommen...
            Dafür verspreche ich, mir Mühe zu geben, dass es einigermaßen was wird und die Ergebnisse bis zur letzten Nennung vollständig erscheinen werden, so dass keine Stimme untergeht, egal wie klein und leise sie auch sein mag!

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            • ACHTUNG:
              Noch gut 48 Stunden zum Abstimmen! Gerne weiter erzählen, wenn ihr von 50er-Fans wisst, die ihre Expertise beizutragen haben!
              Jede Stimme kann entscheidend sein, es gibt auch noch enge Rennen!

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              • 6 .5

                Eine überaus überraschende Wende zum Schluß, die manche Längen trotz nur knapp 80 Minuten allerdings nicht ganz übertünchen kann. Eigentlich waren nur die letzten 20 Minuten absolut sehenswert, lange Zeit war ich geneigt eher 6.0 zu geben, aber das Finale mit dem doppelten Doppelspiel ließ mich dann zu einem halben Punkt mehr tendieren.

                "Ein Toter spielt Klavier" beginnt als astreiner Psycho-Horror und wird dann immer mehr zum Kriminalfilm. Ganz einordnen kann man den nicht. Es ist, als würde Chabrol auf "Ein Fremder ohne Namen" treffen, ein noch mystischeres Ende mit übernatürlichen Anklängen wie es bei Eastwood mit seinem Rächer der Fall war, hätte mir hier auch gut gefallen. Also, dass - Achtung: Spoiler - der Racheengel der toten Tochter ihren ermordeten Vater rächt und sich nicht als quicklebendige Freundin herausstellt. Das hätte bei mir noch mal einen Bonus für Originalität und Wagemut gegeben. Und hätte den Kreis zum Horror vom Anfang wieder geschlossen...

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                • Dann schreibe ich einfach doch irgendwas dazu. Eigentlich bin ich nicht so der Videospiele-Typ, auch wenn ich immer 1-2 hatte, an denen ich viel Zeit investiert habe. In den letzten Jahren habe ich (leider?) GAR KEIN Videospiel mehr angemacht, das letzte Mal 2019 eine Version vom englischen FootballManager. Nun zu wenig Zeit dazu. Und was viele als ihre Spiele bezeichnen - Ballerspiele, RPG, Netzwerk-Spiele - ist eh nie meines gewesen. Bei mir kann man das grob runterbrechen auf:

                  * FUßBALL-SPIELE:
                  PES 5 (PS2), die Fußballmanager-Reihe von EA (PC), Anstoss 3 (der beste Manager überhaupt! PC)
                  * AUFBAU-SIMULATIONEN:
                  Stronghold, Anno-Serie, Age Of Empires I, Rome: Total War (alle PC)

                  Dazu MAFIA (PC, grandios!!), ab und zu Crash Bandicoot (fragt mich nicht welcher Teil das war, ich nur einen) und Pokemon (das allererste auf GB; und Diamant auf DS).

                  Hört sich zwar viel an, ist aber auch schon eine Zeit lang her. Leider... :/

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                  • 6

                    Schlechter als I, besser als II. Eher unnötig.

                    Wieder eines der Zeitreise-Paradoxa: Wenn K getötet wird, wieso ist dann J bei den MIB, wo er doch nicht rekrutiert werden konnte?

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                    • 7

                      Das erste Mal bewusst seit was weiß ich wie vielen Jahren gesehen... Sozusagen ein Mittelding aus erstmalig und Rewatch. Außer ein paar Fetzen von Beginn und Ende war nicht mehr viel vorhanden, ich war quasi geblitzdingst.
                      "MIB" ist eine innovative Idee, rasant und mit viel Humor. Ich steh eigentlich nicht auf SciFi, aber "MIB" funktioniert für mich wunderbar als Buddy-Komödie zwischen Tommy Lee Jones und Will Smith. Die erste Stunde ist prächtig, das Finale ein wenig für meinen Geschmack zu überladen, ein bisschen zu schnell abgehandelt und einige Handlungsstränge ergeben für mich keinen Sinn. Okay, das ist eben SciFi, da hat man immer mit einigen Kausalitätsproblemen zu kämpfen.
                      "MIB" ist ein Film, der immer noch funktioniert, eben auch wegen der Chemie der beiden Hauptcharaktere. Jetzt gucke ich noch II und III sowie International und schaue mal, was man aus der Serie gemacht hat.

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                      • Was an MP nicht so gut ist, dass man keine allgemeinen öffentlichen Nachrichten / Kommentare schreiben kann, ohne dass sie an einen Film/Liste/Artikel/etc. gebunden sind. Darum klemme ich meinen Kommentar wieder hier unter das 50er-Voting, wo es einigermaßen auch passt:

                        Wer immer noch nach 1-2 Filmen sucht, die er zu den 50ern (legal) gucken kann, nenne ich nochmal aus den gängigen Streams: "Ben Hur", "Godzilla", "Rififi", "Fahrstuhl zum Schafott", "Das Wunder von Mailand", "French Can-Can", "Schach dem Teufel" oder "Der vierte Mann" (alle auf Amazon Prime) sowie die "Sissi"-Trilogie (Netflix, ist in Sachen 50ern SEHR dünn aufgestellt!). Die ARTE-Mediathek bietet momentan "La Strada - Das Lied der Straße" an, die ARD-Mediathek "Katja, die ungekrönte Kaiserin". Am besten (?) ist man bei SKY aufgehoben, das darf man für den Preis aber auch erwarten, ich bin da raus, nachdem die den Fußball so zerpflückt haben.
                        Also SKY: "Bei Anruf Mord", "Der Blob - Schrecken ohne Namen" (Titelgeber meines MP-Blogs "The Blog - Schrecken ohne Namen"), "Ein süßer Fratz", "Bonjour Tristesse", "Rio Grande", "Sindbads Siebente Reise", "Um Kopf und Kragen", "Man nennt mich Hondo", "Der letzte Befehl", "Es geschah am hellichten Tag", "Odysseus", "Es wird immer wieder Tag", "Heiße Grenze".
                        Ich habe jetzt mal einfach die grob sehenswerten Filme genannt, natürlich gibt es bei allen Anbietern noch mehr.
                        Wenn ich da ein-zwei persönliche Anmerkungen einwerfen darf: Bei Prime kann man sich Jean Gabin geben, ich bin ein großer Fan von ihm. Neben "French Can-Can" ist er hier in "Gas-Oil" und den possierlichen (einfach eine Empfehlung wer meinen Geschmack teilt) "Im Kittchen ist kein Zimmer frei" zu sehen. Wer nach großen Namen geht, findet Greg Peck in "Flammen über Fernost" und Robert Mitchum in "Mörder ohne Maske". Außerdem im Angebot: Der letzte Film von Dick&Doof, also Laurel&Hardy "Utopia - Dick und Doof erben eine Insel". Und ganz zum Schluß eine Kuriosität; ja, damals gab es auch noch die schönen seichten Musikfilme, sogar mt den größten Sängern und schönsten Stimmen ihrer Zeit. Man kann Mario Lanza in "For the First Time - Serenade einer großen Liebe" sehen und hören. Eine amüsante Musik-Romanze (manchmal mag ich es auch seicht), die ich persönlich humoristisch als Lanza's Antwort auf "Wunderbare Macht" bezeichne, wenn er einer Tauben das hören beibringt (Rock Hudson schenkte der blinden Jane Wyman dafür das Augenlicht).

                        So, ich hoffe, ihr könnt noch ein paar Anregungen daraus ziehen und dass noch einige Stimmen eintrudeln werden.
                        Wir haben nämlich in einer Kategorie noch einen Gleichstand!

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                          Woody Allen's "Manhattan":

                          THESE PRETZELS ARE MAKING ME THIRSTY!

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                          • 6 .5

                            So, Nummer 3 im Rahmen meiner kleinen Wunsch-Liste.
                            Sagt mal, habt ihr euch unter einander verabredet, dass ihr mir mit eurer Film-Auswahl das Leben so schwer macht? Das ist jetzt schon der zweite Film, der mich irgendwie mit dem Tod meiner Mutter konfrontiert hat - ein Ereignis, das ich immer noch verarbeitet habe, sofern das überhaupt irgendwann mal möglich ist.

                            Darum, lieber cine, der diesen Vorschlag zu "The Descendants" gemacht, wird dieser Kommentar leider viel weniger eine Abhandlung und Meinung zu Inhalt, Form und Präsentation sein, sondern stark in Richtung Selbsttherapie gehen.
                            Ich bin eigentlich ein Mensch, der sehr gefühlsbetont ist, auch nah am Wasser gebaut. Meine Mutter hat mir mehr bedeutet als alles andere in meinem Leben. Aber ich habe nicht an ihrem Totenbett geweint, nicht bei der Beerdigung und auch nicht hinterher. Es ist nicht so, dass ich gar keine Tränen mehr vergossen habe - aber nicht im Zusammenhang mit ihr. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht weil es immer noch so surreal ist, dass ein Mensch, der vom ersten Tag des Lebens für einen da war, nun plötzlich fehlt. Gegangen für immer, im Alter von 62 Jahren. Nicht von gestern auf heute, von jetzt auf gleich. Es war schon eine Krankheit, wenngleich keine tödliche, jedenfalls nicht in so kurzer Zeit. So um die zehn, vielleicht fünfzehn Jahre hat man ihr noch gegeben. Das war schon heftig. Vier Wochen später hatte sich die Frage nach dem "wann" erledigt. Einen Tag bevor sie aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte. Das ist nicht dramatisiert, das ist die Realität, das wahre Leben - mit allen Pointen, die man sonst nur in einem Drehbuch erwarten könnte.
                            Seitdem taumele ich durch mein Leben, das ohnehin nicht so lustig ist. Aber ich bin nicht hier zum Klagen. Sondern zum Sezieren. Sei es den Film oder meine Trauer, die immer noch einen Weg sucht, wie man sie kanalisieren kann.
                            George Clooneys Charakter sagt ganz am Anfang, dass es auch im Urlaubsparadies Hawaii Leid und Elend, Verzweiflung und Trauer gibt - aber immerhin hat zumindest seine Figur doch eine wunderbare Natur um sich herum, genug Geld um sie zu genießen und einen Teil Familie, der übrig bleibt, nach seinem Schicksalsschlag.
                            Ich will meine Situation auch nicht mit seiner vergleichen, weder mit einer angeblich "besseren" oder "schlechteren".
                            Jeder hat seine eigenen Probleme, mit denen man fertig werden muss. Und viele Szenen und Ausgangspunkte haben mich an meine Lage erinnert.
                            Die Mutter, die im Sterben liegt. Das Thema "Fremdgehen" und plötzlich davon zu erfahren - bei mir war es aber nicht die Sterbenskranke, sondern schon Jahre zuvor mein Vater, der sich aus dem Staub gemacht hat. Knallt trotzdem rein. Auch wenn ich "nur" der Sohn bin. Und jetzt kommen nach Monaten (der Tod meiner Mutter) oder gar Jahren (das Fremdgehen meines Vaters) die Gefühle wieder hoch, hervorgerufen durch eine Tragikomödie. Ich spreche - ungelogen - erstmals einigermaßen ungefiltert darüber. Ja, Trauerbegleiter und so weiter. Aber hier in der Anonymität im Kreise von Film-Freunden kann ich mir so einen Seelenstriptease leisten?! Ich weiß es nicht, ich versuche es. Versuche das in Worte zu packen, was mir beim Anschauen so durch den Kopf gegangen ist.
                            Bei einem Film, der schon seine Stellen hat, wo er auch ohne meine Vorgeschichte gefühlsintensiv und berührend ist, auch angenehm zurückhaltend. Aber auch ein Film, der nicht die Werbung "bester Film des Jahres" (DVD-Cover: Focus) einhalten kann. Ja, ganz nett, nicht mehr und nicht weniger. Eine Findungsreise des inneren Friedens. Eine Reise, die ich anscheinend noch nicht abgeschlossen habe. "The Descendants" hat mich zumindest ein Stück begleitet...

                            Tut mir Leid, cine, dass es mehr eine persönliche Krisenbewältigung war, denn einem ordentlichen Film-Kommentar gleich kommt. Aber immerhin ist es dadurch ein sehr stark personalisierter Eindruck.

                            Part Of https://www.moviepilot.de/liste/was-soll-ich-als-naechstes-gucken-einar
                            # 01 SATYRICON
                            # 02 DER 200 JAHRE MANN
                            # 03 THE DESCENDANTS

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                            • Einar 21.06.2022, 01:49 Geändert 21.06.2022, 01:54

                              Manche der Tipps kommen für das 1950er-Voting zu spät, aber falls jemand durch das Mitmachen Appetit bekommen hat oder diese Filme schon kennt und einfach mal wieder sehen möchte... hier eine Auswahl aus dem frei empfangbaren, linearen Fernsehen, ganz klassischer Empfang, im Stil der kleinen 50er-S/W-Mattscheiben:

                              Noch rechtzeitig:
                              * DAS FENSTER ZUM HOF (BR, SA 25.06., 00:10)
                              Etwas zu spät:
                              * BOULEVARD DER DÄMMERUNG (NDR, MO 04.07., 23:55)
                              * VERTIGO - AUS DEM REICH DER TOTEN (SWR, MO 27.06., 00:30 & NDR
                              MO 27.06. 23:15)
                              * EIN HERZ UND EINE KRONE (NDR, MO 04.07., 22:00)

                              Ohne zu viel zu verraten, kann ich versprechen, dass das nicht nur astreine Klassiker sind, sondern auch Streifen, die bei unserer fachkundigen Jury hoch im Kurs stehen. Ob zurecht? Macht euch doch selbst ein Bild! Besucht Audrey und Greg in Rom, helft Jimmy bei seinen Problemen mit gebrochenen Beinen und Höhenängsten und lasst euch von Gloria in die Stummfilmzeit begleiten.

                              Außerdem zeigt Kultursender ARTE in einer seiner Schauspieler-Biographien "ICH BIN INGRID BERGMAN" (SO 03.07., 22:45), eine Darstellerin, die zwar auch hier in unserem Voting nominiert wurde (mehrfach), aber darüberhinaus noch viel mehr gedreht hat, nicht zuletzt das unvergessene "Casablanca" (40er-Voting lässt grüßen).

                              Wer schon einmal rechtzeitig was für sein Portfolio in Sachen 60er machen möchte, der findet bestimmt Unterhaltung und Anspruch bei u.a.:
                              * EL DORADO (NDR, SA 02.07., 20.15)
                              * SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (SWR, SA 25.06., 20:15 + Wdh. 2 Std später)
                              * EINS, ZWEI, DREI (HR, MI 22.06., 00:15)

                              Achtung: Ich habe die Tage und Uhrzeiten von MP übernommen. Ich weiß nicht, wie die Daten hier bei Nachtsendungen gehandhabt werden. Guckt also lieber noch einmal nach, ehe es ein böses Erwachen gibt! Und tragt euch die Filme in den Wandkalender ein! :)

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                              • 6 .5

                                Absolut unterschätztes und allzu unbekanntes Spätwerk von Cary Grant, das damals floppte und letztendlich mit zum Karriere-Ende beitrug.
                                Dabei ist das hier eine charmante, witzige Geschichte. Die ersten 20 Minuten sind super, aber dann tauchen leider eine nervige Frau und sieben noch nervigere Gören auf. Die trüben ein wenig meine Freude und ich weiß, warum ich mir keine Kinder anschaffen möchte. Doch mit der Zeit wird man ganz langsam warm mit den acht Weibern, so wie es auch der Filmfigur von Grant geht. Und betrunken ist die von Leslie Caron verkörperte weibliche Hauptrolle auch ganz niedlich...
                                Regie führte Ralph Nelson, der mir bisher durchweg positiv mit seinen (vier bislang gesehenen) Filmen aufgefallen ist; ob im Western ("Das Wiegenlied vom Totschlag", "Duell in Diablo") oder Drama ("Lilien auf dem Felde", "Die Faust im Gesicht"). Nun auch Komödie.

                                @ Vertigo60: Das hier ist tatsächlich 1001% mehr Kriegsfilm als "Keine Zeit für Heldentum".

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                                • Live-Ticker ohne Ergebnis-Spoiler:
                                  In der Hauptkategorie "Bester Film" setzt sich einer von einem anderen ab. Und danach folgt das große Feld.
                                  23 Teilnehmer nominierten dabei bislang 74 Filme, alle Teilnehmer bis auf einen nutzten die Quote von sieben Filmen aus. Auch wenn "Die Glorreichen Sieben" nicht zutreffen, weil das die 60er sind, kann man in den "Sieben Samurai" einen Namenspaten finden.
                                  39 der 74 Filme wurden bislang nur einmal genannt.
                                  Ein Regisseur dominiert in der Breite mit 7 verschiedenen Filmen - aber ob er das auch in der Spitze schafft?!

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                                  • 6 .5
                                    Einar 20.06.2022, 15:59 Geändert 20.06.2022, 16:26

                                    Ich habe es seit einiger Zeit aufgegeben, längere Kommentare zu verfassen. Sei es aus Zeit- oder Motivationsgründen. In einem Anflug aus Enthusiasmus habe ich dazu aufgerufen, mir aus einer Liste einen Film zu nennen, den ich als nächstes sehen werde. Als Gegenleistung habe ich dafür einen Kommentar versprochen, das ist nur fair. Nachdem die Premiere an Tenet und "Satyricon" ging, wurde mir nun ein Film vorgeschlagen, der in eine ganz andere Richtung geht (aber genau so habe ich meine Vorgaben-Liste ja auch aufgestellt).

                                    vanilla wünschte sich eine Sichtung von "Der 200-Jahre-Mann", der bei mir schon einige Zeit, wenn auch nicht ganze 200 Jahre, in einer Kiste lag, zusammen mit anderen DVDs, von denen ich einige schon gesehen habe - andere noch nicht. Irgendwie habe ich eine seichte Komödie erwartet, warum ich den möglicherweise immer wieder verschoben habe und nun zu meinem Glück gezwungen wurde. Dann wurde ich nach der Zusage, den zu gucken, hier durch einige Kommentare schon ganz leicht gespoilert, dass ich womöglich Taschentücher brauchen werde. Meine Aufregung und meine Erwartungshaltung stieg daraufhin an. Ich kann vorweg nehmen, dass - obwohl ich ganz, ganz nah am Wasser gebaut bin - die Taschentücher nicht bemüht werden mussten, auch wenn ich ab und zu kurz davor stand und ein, zwei Mal heftig schlucken musste.

                                    "Der 200 Jahre Mann" ist ein modernes Märchen und wahrlich märchenhaft fängt der Film auch an. Unbeschwert und leicht, unschuldig wie bei der Geburt. Es entwickelt sich eine Komödie, aber auf einer zweiten Ebene gleichzeitig ein Epos. Schnell merken wir, dass die Zeit nur dahinfließt, die Generationen altern und die nächste Stufe erreichen. Wie am Beispiel von "Little Miss", die eine der zwei zentralen Frauen im "Leben" des Androiden Andrew wird. Wir lernen sie als kleines Kind kennen und im Handumdrehen wird aus ihr eine erwachsene Frau. Der Film verliert die Unschuld und baut viele Schichten auf. Die Liebe tritt auf, wir erleben romantische Gefühle und Zuneigungen, aber auch die Unmöglichkeit jemanden zu erreichen, den man liebt, aber nicht lieben darf. Wir erleben Verluste, durch den Tod, durch die Zeit - aus dem Märchen ist auch eine schmerzhafte Realität geworden. Man kommt auf dem Boden der Tatsachen an. Und gleichzeitig ist das ein Film auf der Suche nach der eigenen Identität!
                                    Andrew verlässt Little Miss und sein Heim, er ist "freigelassen", aber was Leben endgültig bedeutet, das muss er erst noch erfahren, soweit es ihm möglich ist, diese Gefühle zu empfinden. Es beginnt ein Bewusstwerden über das "Ich" und am Ende der Reise steht die Rückkehr an. Andrew findet niemanden, der so ist wie er selbst, aber er hat viel über sich gelernt. Er sieht Little Miss wieder, die nach all den Jahren zur alten Frau geworden, sich äußerlich zwar verändert hat, doch Andrew erkennt sie wieder. Und er trifft ihre Enkelin Portia. Sie wird die zweite Frau im Leben des Roboters, der gerne wissen möchte, was es heißt ein Mensch zu sein. Andrew verliebt sich in sie und er muss nun verhindern, dass Portia den gleichen Fehler begeht, wie ihre Großmutter...

                                    "Der 200 Jahre Mann" ist stellenweise sehr tiefgründig, gelegentlich wünscht man sich eine intensivere Behandlung des Themas, obwohl der Film auch schon so über 2 Stunden dauert. So eine Vorlage könnte auch sehr in einer ambitionierten (Mini-)Serie verarbeitet werden.
                                    Es werden ethische und philosophische Fragen gestellt:
                                    Was macht den Menschen aus?
                                    Dürfen wir Menschen künstliches Leben erschaffen?
                                    Können und diese Androiden womöglich mit der Zeit ersetzen und verdrängen?
                                    Was sind Gefühle?
                                    Lohnt sich ewiges Leben?
                                    Wer bin ich? Und was ist Freiheit?

                                    Tatsächlich hat dieser Film eine gemischte Resonanz erhalten und auch ich bin nicht uneingeschränkt voll des Lobes, wundere mich aber doch über die eher verhaltenen Kritiken. Ja, es gibt auch den Kitsch, aber es ist meistens schöner und berührender Kitsch, der nicht zuletzt durch die wunderbare Musik des Gefühlskino-Komponisten James Horner (Titanic) getragen wird (und der am Ende im Abspann fast unweigerlich mit Celine Dion reunited wird).
                                    Es ist ein schöner Film, der auch in der Breite voll zum Tragen kommt. Es ist im Ansatz auch die Kombination, die mir gefällt und die ich immer als Zusammentreffen von Anspruch und Unterhaltung bezeichne.
                                    Ich könnte - wie immer - viel mehr schreiben, aber nicht alles, was man erwähnen möchte, bleibt einem 1:1 im Gedächtnis. Und Notizen parallel zum Film zu machen, würde mir den Spaß nehmen. Ich bin Zuschauer und Genießer und kein Kritiker.

                                    Was sich durch den ganzen Film zieht, ist das Thema "Zeit", angefangen von den Uhren die Andrew herstellt, bis zum schlußendlichen Abschalten des Lebens. Ich bin jemand, der sehr sentimental ist und der gerne alles festhalten möchte, was er hat, auch wenn das nicht möglich ist und manchmal vielleicht sogar schädlich. Ich habe mir in meinem Leben dadurch sicher auch sehr, sehr viel verbaut, ich habe sehr viel verpasst und durch solche Filme wird mir das auch wieder deutlich vor Augen geführt und ich trauere vergebenen Chancen hinterher und ein Schmerz durchzieht mein Herz. Nicht weniger, da vor einem Jahr meine geliebte Mutter gestorben ist - und das in keinem besonderen Alter, von 62 Jahren.
                                    Ich finde es immer wieder schade, wenn man etwas verliert, das habe ich immer so verspürt. Auch wenn der Verlust der Mutter wirklich nicht mit dem Verlieren der Lieblingstaucherbrille im Atlantischen Ozean zu vergleichen ist (wofür ich mir damals als Kind die Augen aus dem Kopf geweint habe).
                                    Im "200 Jahre Mann" verschwinden viele (Haupt)Personen einfach so, mal mit Abschied, aber sehr oft auch ohne. So ist das wirklich in unserem Leben. Wir bekommen mit, wie unsere Eltern sterben und uns verlassen, unsere ganz nahen Personen. Aber wir bekommen nicht mit, wie plötzlich der Kollege aus dem Büro drei Türen weiter nicht mehr zur Arbeit kommt, er ist einfach nicht mehr da. So können wir uns im "200 Jahre Mann" von Little Miss zwar verabschieden, aber andere Figuren wie ihre Schwester, ihr Sohn oder ihre Mutter sind einfach irgendwann nicht mehr da...
                                    Wer will schon ewig leben? Das fragte sich nicht nur der Highlander durch "Queen". Das fragt sich am Ende auch Andrew.
                                    Leben bedeutet Fehler machen - ich persönlich hatte wahrscheinlich immer eine zu große Angst davor, so dass ich mir mein Leben verpfuscht habe und echte Leben wohl nie pur kennen gelernt habe.
                                    Leben bedeutet auch Abschied, loslassen. Das ist etwas, das ich noch lernen muss. Andrew hat es geschafft. Ich hoffe, ich brauche dafür nicht 200 Jahre...

                                    Bewertung nach oben offen, 6.5 minimum. Absolut tauglich als Rewatch-Kandidat, sowohl was die Qualität als auch die Vielschichtigkeit angeht.

                                    Part Of: https://www.moviepilot.de/liste/was-soll-ich-als-naechstes-gucken-einar
                                    # 01 SATYRICON
                                    # 02 DER 200 JAHRE MANN

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                                    • Nach etwas mehr als 48 Stunden haben bisher 19 Teilnehmer kategorienübergreifend 133 Filme nominiert.
                                      Bei einige Kategorien zeichnen sich schon Favoriten ab! Dabei könnte ein Film auch in mehreren Kategorien gewinnen.

                                      Ich hoffe, meine Idee mit den Lieblingsschauspielern bzw. regisseuren hat euch auch gefallen. Serie und Animation fallen ja raus und ich finde es eh immer spannend, wenn man auch mal Dekaden-prägende Personen nennen kann ohne dass sie an einen Film geknüpft werden. Wie seht ihr das?

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                                      • 6 .5

                                        Wenn man die ersten Minuten der Synchro nur hört, dann muss man schon an "Eine schrecklich nette Familie" denken, sprechen doch Rüdiger Bahr (Al Bundy) und Kathrin Ackermann (Peggy Bundy) zwei Hauptrollen. Tatsächlich ist "Gottes kleiner Acker" von Anthony Mann zum Teil eine Komödie, da Robert Ryan mit der Hilfe eines Albino rein wissenschaftlich Gold auf seinem Grundstück finden will. Auf der anderen Seite braut sich ein Drama zusammen, gibt es dort verschiedene Beziehungsdramen und Privatfehden. So steht am Ende eine amüsante Tragikomödie.

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                                        • Falls es jemanden interessiert:
                                          Diese Liste bietet eine Übersicht aller genannter Filme im 1950er-Voting.
                                          Nach einem guten Tag haben wir über 100 verschiedene Titel zusammen bekommen.
                                          Wer also noch keinen einzigen 50er-Film gesehen hat (außer "50 erste Dates" natürlich *g*, platter Witz, ich weiß), kann hier in einer Woche alle mal im Koma-Bingen durchziehen und gut gerüstet am allerletzten Tag eine eigene Auswahl abgeben.

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                                          • 6 .5

                                            James Cagney, Henry Fonda und Jack Lemmon unter der Regie von John Ford (und Mervyn LeRoy) lassen auf einen guten Filmabend hoffen, leider wird man zum Teil enttäuscht. Etwas straffer, pointierter hätte das alles sein dürfen, ein gutes Finale reißt das ein wenig heraus, daher auch meine geschönte Bewertung. Für andere Zuschauer bestimmt ein wenig niedriger anzusetzen, aber allzu schlecht, wie manche MP-User den Film sehen, ist er auch nicht. Die letzte Szene ist absolut nach meinem Geschmack und zeigt endlich Gefühle.

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                                            • 6

                                              Eine Frage, die sich mir nach übermäßigen Filmkonsum stellt: Was soll ich noch gucken? Was soll ich als nächstes gucken? Eine Frage, obwohl ich so viel Auswahl habe! Oder vielleicht vielmehr: Eine Frage, weil ich so viel Auswahl habe!

                                              Darum habe ich einfach mal eine Liste zusammengestellt
                                              --> https://www.moviepilot.de/liste/was-soll-ich-als-naechstes-gucken-einar
                                              und lasse meine MP-Freunde entscheiden, was ich als nächstes vor meine Glotzerchen bekomme.

                                              Als Erstes dabei war Tenet - und da war mir fast schon klar, dass es der Fellini wird. Also hier ein kleiner, unbedeutender Kommentar, Tenet gewidmet, zum Film "SATYRICON".

                                              Dieser "Satyricon" ist schon ein etwas schwieriges Stück Arbeit; ja, Arbeit, nicht immer Freude. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd dafür. Ich mag Fellini für "La Strada" und "Die Nächte der Cabiria", ich mag Fellini weniger für "8 1/2" oder "La Dolce Vita". "Satyricon" ist leider mehr der surreale Typ, der mir nicht so zusagt, da muss ich Tenet leider enttäuschen. Meine Vorlieben gelten eher den Filmen, die von A nach B wandern und nicht um irgendwelche Ornamente und Verzierungen mäandern. Ich mag Verzierungen, wenn sie unterstützen und nicht wenn sie das Zentrum sind. So sehe ich den "Satyricon", es geht mehr um Bilder und Metaphern als um irgendeine stringente Geschichte. Dass alles noch in Episoden erzählt wird, macht es für mich auch nicht besser. Episodenfilme sind für mich - aus welchen Gründen auch immer - meistens schwere Kost. Von der Form her ist "Satyricon" zwar mit Fellini's "Stadt der Frauen" zu vergleichen, die Odyssee durch eine absurde Welt, aber während ich "Stadt der Frauen" doch recht genießen konnte, muss ich hier die weiße Fahne hissen.
                                              Jetzt hört sich alles so negativ an, was ich bislang geschrieben habe. Doch sooo schlimm ist der Film nicht, meine Erwartungen wurden leider nur nicht erfüllt. Fellini bleibt für mich letztendlich nicht wirklich einzuordnen, ob ich nun eher ein Fan sein könnte oder doch eher nicht.
                                              "Satyricon" ist sicherlich kein Werk für die breite Masse. Wenn ich jetzt mal nur mich als Beispiel heranziehe, hatte ich erst vor kurzem ein negatives oder sagen wir mal zumindest widersprüchliches Erlebnis mit Jodorowsky's "Der Heilige Berg", ein wenig vergleichbar mit der Episoden-Form, der Surrealität, den Farben, der Bildhaftigkeit... zum Glück war der Fellini hier nicht so verstörend wie der Jodorowsky und zum Teil auch zugänglicher als geistesverwandte Werke eines Pasolini (den ich wirklich nicht leiden kann!), wie die Trilogie um "Erotische Geschichten aus 1001 Nacht", "Canterbury Tales" und "Decameron".
                                              Schade, dass "Satyricon" nicht mehr rausholen konnte, als ich nach den ersten Minuten fast erwartet habe: Ein shakespeare-ähnlicher Monolog, ein klassisches Design, antike Vorlage (Petronius Arbiter) - das sollte mir doch gefallen?! Was dann folgt, leider nicht. Ein Zerrbild der römischen Gesellschaft, fast so dekadent und schmutzig wie ein paar Jahre später in Tinto Brass' "Caligula". Absonderliche Gestalten und noch merkwürdigere Geschichten, die man manchmal fast gar nicht verstehen kann, fast so unverständlich wie das Testament des Verstorbenen der letzten Episode...

                                              Tut mir Leid, Tenet, am Ende war es nicht wirklich mein Geschmack, aber man muss erst einmal was sehen, um darüber urteilen zu können! Jedenfalls habe ich diese DVD jetzt durch. Wer weiß, wie lange sie sonst noch ungesehen rumgelegen hätte. Danke also dafür!

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                                              • über Buddies

                                                Nein, ich habe diesen Film nicht gesehen. Ich missbrauche den Eintrag einfach als Plattform, um meine "Buddies", meine MP-Freunde aufzufordern, mir ein wenig zu helfen. Entscheidungshilfe, sozusagen. Ich suche mir meine Filme meistens schon Tage im voraus aus, was ich wann gucke - ob aus meiner Sammlung, einem Stream oder dem TV. Manchmal entscheide ich mich auch spontan. Und manchmal stelle ich mir selbst Thementage, wie z.B. eine Italo-Western-Woche, zehn 1930er-Filme von 1930 bis 1939, usw. Jetzt dachte ich mir mal, ich lasse meine Freunde entscheiden, was ich als nächstes gucke, natürlich nach Verfügbarkeit. Ich verlinke mal eine Liste, aus der ihr mir euren Vorschlag nennt - und den gucke ich als nächstes mit einem anschließenden Kommentar und einer Widmung an den "Spender".
                                                Warum ihr mir einen bestimmten Film nennt, bleibt euch überlassen: Ihr kennt den schon und wollt den mir angedeihen. Oder ihr kennt den noch nicht und wollt, dass ich den für euch vorteste. Oder euch gefällt einfach der Titel und ihr wollt meine Meinung dazu hören. Oder, oder, oder...

                                                Da der "MP Stream Watchers Club" wohl leider nicht so ankommt
                                                --> https://www.moviepilot.de/news/moviepilot-stream-watchers-club-1136856/comments/2587285 (überlegt euch, ob ihr nicht doch mitmachen wollt)
                                                muss ich mir ein wenig eine andere Unterhaltung ausdenken... ;-)
                                                Auch wenn es noch das 1950er-Voting gibt... :p
                                                https://www.moviepilot.de/news/das-grosse-moviepilot-1950er-voting-1136629

                                                So, jetzt nennt mir aber hier
                                                --> https://www.moviepilot.de/liste/was-soll-ich-als-naechstes-gucken-einar
                                                euren Vorschlag, welchen Film ich als nächstes gucken soll und wem ich die Bewertung und den Kommentar widmen darf! ;-)

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                                                • Achtung, Anmerkung: Wie ich in Sachen "Überhangsmandate" verfahren werde!

                                                  Ich weiß nicht, wie kidhan und Leinzi das bei den 80ern und 90ern gehandhabt haben, wenn ein-zwei Filme oder Personen zu viel genannt wurden, ob dann die ganze Nominierung ungültig wurde. Damit es kein allzu heftiges Erwachen gibt, werte ich alle gültigen Beiträge und entferne dabei einfach die letztgenannten zu viel genannten der jeweiligen Kategorie. Das wäre ein guter Kompromiss, denke ich, falls die Änderungen nicht rechtzeitig eintreffen.

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                                                    Passend zum 50er-Voting habe ich einen 50er-Film geguckt und benutze den Kommentar jetzt als Werbeplattform für das Voting:

                                                    --> https://www.moviepilot.de/news/das-grosse-moviepilot-1950er-voting-1136629

                                                    "Wir sind gar nicht verheiratet" wird beim Voting wohl nicht einmal auftauchen. Ist auch egal, der Film ist eher vergessenswert. Es entwickelt sich ein Episodenfilm zu verschiedenen (angeblichen) Ehepärchen, die erfahren müssen, dass ihre Heirat ungültig ist, weil der Friedensrichter seine Befugnisse zu früh ausgeübt hat.
                                                    Nun können wir 5 Paare verfolgen, wie diese Schock(?)-Nachricht ihre Ehen und ihr Leben beeinflußt. Mäßig unterhaltsam, die Abstauber-Episode mit Zsa Zsa Gabor war noch die witzigste! Es tritt ebenfalls auf: Marilyn Monroe!

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