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Alle Kommentare von emotionfreak
The Village- Das Dorf : Für mich ein Meisterwerk, in dem hervorragend mit Suspense, der Angst und den Gedanken der Zuschauer gespielt wird, außerdem tolle Atmosphäre und ein geiler Twist.(ich weiß, viele den Twist Scheiße)
Signs-Zeichen : Auch ein Werk von Shyamalan, in dem hervorragend mit dem gearbeitet wird, was man nicht sieht.
Spurlos: Gibt mehrer Filme mit dem Titel, ich mein diesen hier http://www.moviepilot.de/movies/spurlos-2
Man nennt mich Hondo: Für mich ein Western mit viel Tiefe und einem interessanten Charakter, zudem tolles Schauspiel und tolle Optik.
Angriff der Klonkrieger und "Die Rache der Sith": Da mag ich jetzt nichts zu schreiben, das habe ich schon so oft getan.
Und "Daredevil" und "Krabat" sind für mich zwar keine Meisterwerke, aber doch zumindest ganz nett und sehenswert.
Ich hätte den Film gern gesehen, aber in meiner Stadt läuft er überhaupt nicht.
Ein alter demenzkranker Jude, der als junger Mann in Ausschwitz war, macht sich auf den Weg, um sich an seinem KZ Aufseher, welcher seine Familie auf dem Gewissen hat, zu rächen. Diese Grundidee gefiel mir zunächst sehr gut. Der Held der Geschichte ist einmal demenzkrank und muss ständig nachlesen, was er eigentlich vorhat, die Idee fand ich wirklich erst mal klasse und auch gut umgesetzt. Besonders gut fand ich die Szene mit dem Sohn des Nazis. Auch schauspielerisch konnte mich der Film überzeugen. SPOILER Dann aber gibt es einen Plot Twist. So was mag ich eigentlich. Aber in diesem Fall hat es die ganze bisherige Story ein wenig kaputt gemacht. Außerdem ändert sich der Film zu einem Thriller, wie es sie zu hunderten gibt. Das ist jetzt nicht negativ gemeint und wertet den Film nicht ab. Als ein Thriller dieser Art ist der Film schon gut. Auch will ich nicht sagen, dass der Twist schlecht ist, der hat mir schon gefallen.
Nun ja, ich fand den Film so oder so klasse, Die Geschichte, wie sie vor dem Twist war, aber auch mit dem Twist.
Der Film hat für mich einige gut gemachte, gruselige atmosphärische Momente, doch leider davon zu wenige. Hätte es mehr davon gegeben, wär die Bewertung höher ausgefallen.
Spannend, packend und dramatisch. Großartige Landschaftsaufnahmen und überhaupt visuell großartig und klasse inszeniert. Besonders gelungen und beeindruckend die Szene mit dem Grizzly. Selten habe ich mich so in eine Szene hineinversetzen können. Ich habe regelrecht gespürt, wie das Tier an mir schnuppert. Die Story ist zwar nicht außergewöhnlich, aber der Film ist einfach gut gemacht. In wie fern es realistisch ist, dass der Protagonist durchhalten konnte, darüber kann man sich streiten. Aber es hat in der Realität immer mal wieder solche Sachen gegeben, dass Menschen Unglaubliches geleistet haben und überlebt haben. Ein bißchen Unlogik ist aber eindeutig dabei, z.B wie konnte es der Held eigentlich schaffen, den Franzosen zu entkommen. Was die Frage, ob Rache erstrebenswert ist, das wird nur kurz angeschnitten, und das finde ich o.k, denn das wurde schon oft genug in Filmen behandelt.
Ein wirklich beeindruckender Film, vielleicht werden noch 8,5 Punkte drauß.
Klasse. Mein 55. bewerteter Tatort kommt auf Platz 5 in meinemTatortranking. Ein packendes Psychodrama, eine tolle Story. Man merkt den Kommissaren und der Therapeutin an, wie unsicher sie sind, wie sollen sie mit diesem Mädchen umgehen. Auch können sie nicht fassen, was hier passiert ist. Unrealistisch ist Ganze meiner Meinung aber ganz und gar nicht. Und wie Swantje Kohlhof die Rebecca gespielt hat, ist einfach Weltklasse. Aber auch die Darstellung des fiesen Alten(habe den Namen jetzt vergessen) ist klasse. SPOILER Der ist übrigens auch ein interessanter Bösewicht/ eine interessante Figur.
So gut kann Tatort sein, so gut kann deutsches Fernsehen sein.
Hat mir sehr gut gefallen. Zumindest wenn man kein Problem damit hat, dass mal eine Frau die Hauptfigur ist, sollte man sich den als Westernfan ruhig geben. Von Anfang an gute Westernatmophäre. Er beginnt westerntypisch mit dem Fremden, der in die Stadt kommt, nein halt hier ist es ja einE FremDE. Sharon Stone gefällt mir in ihrer Rolle sehr gut. Sie kommt cool und westernmäßig rüber, aber trotzdem weiblich. Und auch sonst fand ich ihr Spiel klasse. Dieser Blick, als sie das erste Mal Hackman sieht und den sie immer mal wieder aufsetzt ist einfach gut. Hackman als Bösewicht und DiCaprio kommen ebenfalls gut rüber. Teilweise ist das Ganze vorhersehbar, aber es gibt auch viele spannende Momente. Optisch ist der Film auch ansprechend. Das Finale vom Finale, also das letztendliche Duell hätte man für meinen Geschmack n bißchen besser gestalten können. Dafür wieder der westerntypische Abgang der Heldin.
Jetzt sowieso nicht mehr. Ich wäre aber dafür gewesen, sich storymäßig an die Vorlagen, die Lucas schon damals in den Siebzigern für die Episdoden 7 bis 12 geschrieben hat, zu halten. Das Ganze hätte dann ein versierter Drehbuchschreiber noch n bißchen verfeinern können, z.B in Sachen Dialogen. Der Vorteil der Originaltrilogie und auch der Prequeltrilogie ist einfach, dass niemand versucht hat krampfhaft eine Fortsetzung zu schreiben, die dem Vorgänger ähnelt, weil dieser so erfolgreich war, sondern, dass das Ganze von vorne herein als Mehrteiler geschrieben wurde. Auch gab es in jedem Teil etwas Neues, neue Planeten neue Aliens und auch neue Soundtracks. Aber gut, Abrahams hat es halt auf seine Weise gemacht, und damit bin ich auch nicht unzufrieden. Ich habe zwar das Eine oder Andere an Episode 7 zu kritisieren, aber gefallen und Spaß gemacht, hat mir der Film.
Von Colin Trevorrow halte ich jetzt nicht soviel. Da wäre ich schon eher dafür, das Abrahams weitermacht. Könnte mir auch Christopher Nolan vorstellen.
Aber ich lasse mich überraschen.
Klasse Fragen, ich kann es kaum erwarten noch einmal mit zu machen. Freut mich, dass viele meiner Vorschläge dabei sind, aber auch die anderen neuen Fragen begeistern mich.
Eigentlich find ich das ziemlich unwichtig, aber nun gut, andererseits macht es mir Spaß, darüber nachzudenken. Früher war für mich persönlich SF alles mit Raumschiffen, Aliens und was in der Zukunft spielt SW. Laut Wikepedia ist SF ein Genre, dass sich mit technischer und (natur)wissenschaftlicher Fiktion beschäftigt.Also müsste nach meiner persönlichen Sicht von früher SW dem Sf Genre zugeordnet werden. Und diese technischen Fantasien z.B mit den Robotern, dass man Roboter braucht, um mit anderen technischen Gräten zu kommunizieren und diese zu programmieren und der Todesstern u.a das ist eindeuitig techinsche/wissenschaftliche Fiktion also SF. Aber die Sache mit der Macht ist eindeutig Fantasy(übrigens für meinen Geschmack beste Fantasy). Und dann sind da noch diese klassischen Fantasyelemente mit Rittern, Prinzessinen, Monstern nur halt hier modernisiert, so sind die Ritter Jediritter, die Schwerter mit Klingen aus Energie haben. Hier wurde Fantasy in den Weltraum verlagert. Und wer sagt, dass Fantasy auf der Erde und im Mittelalter spielen muss. "Herr der Ringe". "Diue Chroniken von Narnia" "Der Geächtete von Gor" z.B spielen auch auf fktionalen Welten, nur dass man da nicht mit Raumschiffen hinfliegen kann..
Müsst ich mich zwingend für eines entscheiden, würde ich also Fantasy sagen. Aber natürlich enthält enthält Star Wars auch eindeutig SF Elemente. Also ist SW eindeutig beides, ein Genremix. "Casa Blanca" z.B kann man auch mehren Genres zuordnen.
Für mich objektiv gesehen ist SW ganz klar ein Genremix. Subjektiv gesehen sieht der Eine oder Andere SW vielleicht eher als Fantasy oder SF. Da spielt sicherlich auch deie Atmosphäre eine Rolle. Episode 4 mit den Robotern und Raumschiffen, und vor allem dem Vorherrschen dieser grauen elektronischen FARBEn(wie ich gelesen habe von George Lucas auch so beabsichtigt) hat für mich ganz klar SF Atmosphäre, während "Die Rückkehr der Jedi Ritter " und vor allem "Die Rache der Sith" für mich eher Fantasyatmosphäre vermitteln und "Das Imperium schlägt zurück" wirkt auf mich wirklich wieein Märchen.
Mein Vater ist nicht nur ein herzensguter, sondern auch ein intelligenter Mensch, aber nicht, was Filme anbegeht. Da interessieren ihn weder Handlung, noch Schauspieel, noch Emotionen, noch Romantik, noch die Optik,etc, etc , sondern ausschließlich Action und Spannung.. Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der sich ausschließlich irgendwelche experimentelen Kunstfilme anschaut und schau mir auch ab und zu mal n hirnlosen Actioner an, aber in erster Linie sehe ich doch lieber n bißchen intelliegente Filme an, mag subtilen Spannungsaufbau, eine gute story, gutes schauspiel, Tiefgang Emotionen, und interessier mich allgemein für Film. Mein Papi aber kann einen Film gucken, ohne irgendetwas von der Handlung mit zu kriegen, guckt nur hin, wenn n Schuß fällt.Ich glaube, das hängt aber auch damit zusammen, dass er nicht die Geduld und das Sitzfleisch hat, um Filme zu gucken, er muss was zu tun haben. Zudem hat er er eine Abneigung gegen Fantasy. "So n Blödsinn, das gibt es doch gar nicht. " Ich hingegen liebe Fantasy.""Das behauptet doch nimand, das es so was gibt, n Film muss doch nicht in der Realität spielen." argumentier ich dann. Aber für ihn sind das Kinderfilme. Doch es gibt auch Gemeinsamkeiten. Wir lieben beide die Bud Spencer und Terence Hill Filme, sowie die guten alten Heinz Erhard Filme und dann sagt er seltsamerweise:" Das waren noch Filme, nicht so wie heute, wo nur geschossen wird." Das muss man nicht verstehen. Meine Mutter schaut auch eher n bißchen intelligente Filme, und ist auch der Romantik nicht abgeneigt. Zudem verbindet uns beide eine Vorliebe für Märchen.
Wheinachten ist die Zeit, an der wir zusammen Filme gucken. Da ich keine eigene Familie gegründet habe, verbringe ich Wheinachten stets bei meinen Eltern, und da uns das Fernsehen keinen gemeinsamen Nenner bietet, bringe ich seit ein paar Jahren immer DVDs mit.
Mal für mich und Papa, mal für mich und Mama, mal für uns alle. Bud Spencer Filme und Heinz Erhard Filme, die auch meine Mutter gerne mitguckt, vor ein paar Jahren den bezaubernden Märchenfilm "Die Prinzessin mit dem goldenen Stern", letztes Jahr die beiden Western: "Der letzte Wagen" und "Fluss ohne Wiedekehr", die spannend und romantisch sind, und uns allen gefallen haben, ein Jahr für mich und Mutti" Lord Nelsons Liebe"
Inhaltlich hat das Werk zwar Schwächen und es hätte mehr in die Tiefe gehen können, aber mir hat es trotzdem gefallen. Ich fand es spannend, dramatisch und mitreißend. Außerdem optisch ne Wucht und ich habe nun mal ne Schwäche für eisige Landschaften und für solche Filme.
Nichts gegen die gute Tilda Swinton,ich wünsche alles Gute zum 55. , aber man sollte auch nicht vergessen,dass Vievien Leigh heute 102 Jahre alt geworden wäre. Na ja, ist ja keine runde Zahl. Ansonsten schöner Artikel und ich hätte sie wirklich so nicht erkannt.
Ein schönes Drama,ein spannender Abenteuerfilm, eine gut erzählte Story, schöne Landschaftsaufnahmen. Ein junge Frau, die seit sie mit ansehen musste, wie ihre Familie von Indianern getötet, wurde, stumm ist, wird an einen Trapper verkauft. Dieser ist ein Rauhbein, sie ein graues Mäusche und ein sensibles Mädchen. Wieder einmal wird die Geschichte erzählt, wie zwei Menschen zunächst gezwungenermaßen zusammenkommen(zumindest sie wird gezwungen) sich aber dann tatsächlich näherkommen. Hier wird diese Gescichte glaubwürdig erzählt. Sehr schön erzählt, wie sich das Rauhbein verletzt fühlt durch die abweisende Art seiner gekauften Frau. Es dauert eine Zeit, bis sie erkennt, dass er kein wildes Tier ist. Aber auch er muss erst lernen, dass er es mit einem Menschen zu tun hat."Eve ist dein Name, ich habe ganz vergessen, dass du einen Namen hast." Beindruckend auch, wie das graue Mäuschen zu einer Kämpferin wird, und es schafft alles zu meistern, in der Wildnis zu überleben und sogar ihrem Mann, um ihm das Leben zu retten, das verletzte Bein abschlägt. Das Schauspiel war überzeugend und Rita Tushingham als Eve einfach klasse, gefiel mir sehr gut.
Sauspannend, tolle Bilder und ein paar mal gute Kameraarbeit. Nicht immer logisch und realistisch, aber das müssen solche Filme für mich auch nicht unbedingt sein.
An großen Postern:
Vom Winde verweht
Das Gewand
Million Dollar Baby
Denn sie wissen nicht was sie tun
Herr der Ringe Die 2 Türme
Die Rache der Sith
Die 12 Geschworenen
Alamo
40 Wagen westwärts
An kleinern Postern und Aushangfotos
Wie der Wind sich hebt
Duell in der Sonne
Man nennt mich Hondo
Das Leben ist schön
The Village
Das letzte Ufer
Wie ein einziger Tag
Alles über Eva
Black Swan
Mein großer Freund Shane
Die Wüstensöhne
Weitere große Poster, die aber nicht an der Wand hängen(Platzmangel, ich habe schließlich auch Poster von Musikern)
Von allen Star Wars und allen Herr der Ringe Teilen
black Swan
Ein Western aus den neunzigern, dessen Handlung nach Australien verlegt wurde. Die Anleihen an die klassischen Western der sechziger sind gelungen. Der Film ist spannend, romantisch und emotional. Emotional ist vor allem die Geschichte rund um die verrückte Cora, besonders die Szene in der Höhle. Gut gefällt mir, wenn Quigley, der klassische Held vom passenden Soundtrack begleitet,, losreitet(ich bin ein Romantiker). Der Soundtrack ist gut, kommt aber nicht an die alten von Elmer Bernstein ran. Ein gelungener und spannender Showdown rundet adas Ganze ab. Tom Selleck kommt in seiner Rolle recht gut rüber,Alan Rickman n seiner Rolle als Bösewicht noch besser und das Spiel von Laura San Giacomo als die verrückte Cora gefiel mir sehr gut.
Habe den Film vor langem schon mal im TV gesehen und aus der Errinnerung heraus mit 7,5 bewertet., Jetzt noch mal auf You Tube gesehen und die Bewertung angehoben.
Der Text enthält so was wie SPOILER
Ganz ehrlich, den fand ich so bescheuert, dass er schon wieder gut ist. So in den ersten 10 Minuten kam erst mal altes Stirb langsam/ John McLane feelng auf.Ich dachte, dies ist ein guter alter Stirb langsam, der storymäßig mit der Zeit gegangen ist. Dann stellt ich aber fest, dass er nicht nur storymäßig, sondern auch actionmäßig mit der Zeit gegangen ist. Und schließlich dachte ich bei diesen überzogenen Actionszenen: "Ist das herrlich blöd." Ja ich habe mich köstlich amüsiert, weil es so herrlich blöd ist. Da fliegen Autos durch die Lüfte, da wird aus einem Hubschrauber aus mit MGs aus vollen Rohren auf ein einzelnes Auto geschossen und alles wird getroffen, nur nicht das, was sie treffen wollten, nämlich die Insassen, die bleiben unbeschadet. Hirn ausschalten und genießen. Dann fährtMCLane mit dem Auto gegen einen Hydranten, um mit der darauß resultireneden Wassersäule den Schützen aus dem Hubschrauber zu holen. Aber das Beste, wie er auf eine Art Sprungschanze fährt, das Auto dadurch in die Lufte fliegen lässst, um damit den Hubschrauber abzuschießen. Ich habe mich amüsiert, weil es so herrlich blöd ist. Was für ne abgefahrene Action. Natürlich nicht zum ernst nehmen. Gut dass sind richtige Actionfilm nie und die aus den achzigern waren auchnicht realistischer. Müssen sie auch nicht sein. Wo steht geschrieben, dass ein( Actionfilm) realistisch sein muss. Das Allerbeste kommt aber auch noch. Der Kampf mit der Kung Fu Tante. Und dann auch noch merkt der muskelbepackte Actionheld, dass er mit dieser kleinen, zarten Asiatin nicht fertig wird und steigt deswegen draußen in ein Auto, um damit ins Gebäude zu fahren und damit die Dame wegzurammen. Wie geil, wie herrlich bekloppt ist das denn. Die Amazone stürzt einen Fahrstuhlschacht runter, das Auto gleich hinterher. In dem Moment dachte ich, dass jetzt die Grenze des guten Geschmacks überschritten wurde. Aber ich habe weitergeguckt und mich weiter amüsiert. Habe ich mich deswegen geschämt? Ähh, nö. Der Hammer, dass die Alte danach tatsächlich noch mal die Augen aufgemacht hat um dem Helden weiterhin das Leben schwer zu machen. Ich habe am Boden gelegen. O.k lange kurze Rede, kurzer Sinn, die Action ist total überzogen, aber gerade deswegen so unterhaltsam, man muss halt nur das Hirn ausschalten. Und die Story? Hhm ich bin kein Computerexperte, aber für so ganz realistisch halte das nicht. Auch wenn die Cybergangster alles angezapft haben, wie konntendie so schnell die Tochter finden und dann auch noch auf den Bildschirm kriegen? Aber wie gesagt, so ein Film muss für mich nicht realistisch sein. Dann war da ja noch die Rede von MCLane über das Leben von Helden. Errinnerte mich fast ein wenig an "Die glorreichen Sieben". Da wurde ja auch aufgezeigt, dass das Leben eines Helden garnicht so toll ist,, und mit der Verglorrifitzierung Schluss gemacht.
Tja ich mag einereits Filme mit Tiefgang, intelligente Thriller mit subtilem Spannungsaufbau etc. etc, aber dann amüsiere ich mich übr sowas . Ich bin wohl ein wenig schizophren. Eine Seite in mir möchte dem Streifen 10 Punkte geben, die andere Seite -100. Nein Quatsch so ticke ich nicht. Ich wurde gut unterhalten, Scheiß drauf warum soll ich nicht 8 Punkte geben. Man muss sich halt auf den Film einlassen können.
Recht gute Gesellschaftssatire.Als Komödie für mich jetzt kein Film zum Totlachen, aber durchaus unterhaltsam. Eben mehr eine Gesellschatssatire oder auch satirische Charakterstudie Es wird gezeigt, was sich hinter der Fassade, zweier gutbürgerlicher Familien verbirgt. Gut gefiel mir, wie sich alles langsam aufbaute. Ich wußte, worum es geht, und dachte immer wieder, jetzt geht es los, dann flachte es erst mal wieder ab, bevor es dann quasi zum Showdown kam. Hochkarätige Besetzung. Ich konnte mich erst gar nicht errinnern, warum ich mir den Film mal vorgemerkt hatte. Als ich dann den Cast sah, wußte ich es wieder. Jody Foster, Christoph Waltz, Kate Winslet, 3 Schauspieler, die ich gern sehe. Das Spiel der drei hat mir auch rech gutt gefallen,, aber nicht so gut, wie ich es mir vorher erhofft hatte. Am besten gefiel mir hier Waltz.
Sehenswertes satirisches Kammerspiel.
Gefiel mir gut, für 8 Punkte reicht es mir aber nicht, dafür hätte es mir noch mehr in die Tiefe gehen müssen. Vor allem wurde mir die von Kirk Douglas verkörperte Figur zu wenig beleuchtet.Wobei man das Werk durchaus auch als Kritik an der Unterhaltungslust der Menschen sehen kann. Die Story und die Atmosphäre gefällt mir. Durch das klassische Thema des Duells, der Revolverhelden, die ich herausfordern, kommt schon Westernstimmung auf. Johny Cash kommt in seiner Rolle sehr gut rüber. Ebenso ,wie fast immer Kirk Douglas,wirkt im direkten Vergleich mit Cash allerdings etwas blass, was aber auch an seiner etwas faderen Rolle liegt.
Für Westernfans sehenswert, aber kein Muss.
Ein Halblut erschießt in Notwehr einen Weißen. Eine Gruppe Weißer sinnt auf rache und verfolgt den Indianer durch die Wild nis. Die Verfolger handeln aus unterschiedlichen Beweggründen und beginnen irgendwann sich gegeneseitig zu zerfleischen. Zudem werden in gewisser Weise irgendwann die Jäger zu Gejagten. Klasse, ein spannender und harter Western mit viel Tiefgang. Das Verhalten und die Dialoge zwischen den Verfolgern sind interssant und sorgen für Tiefe. Charles Bronson kommt in seinr Rolle als wortkarger Rächer sehr gut rüber und Jack Palance steht ihm in nichts nach.
Ich fand den Film sehr schwach. Die Story ist nicht richtig ausgearbeitet, die Charaktere bleiben fade und ihre Beweggründe für bestimmtes Verhalten wird nicht richtig erklärt Dies führt auch dazu, dass das ganze recht unrealistisch ist. . Santee erschießt den VAter des Jungen, und dieser will sich zunächst rächen. Warum kommen sich die Beidendann so schnell nahe. Es kommen keine Emotionen rüber, schauspielerisch ist derF ilm nicht herausragend und auch inszenatorisch hat das Werk nicht viel zu bieten. Auch einfach nur als spannender Western funktiioniert der Streifen nicht, ausser beim Showdown, der zumindest n bißchen was herausreißt.
Gefällt mir ganz gut diese Faktenflut.Allerdings da das so ne Zeitreise durch das Sf Genre war, finde ich hätte man auch schon vor den siebzigern anfangen können, zumindest den einen oder anderen Titel erwähnen, z.B "Alarm im Weltall" und "Metropolis", auch wenn ich letzteren selber noch nicht gesehen habe, aber es ist ja ein bekannter Titel. Und als es losging mit wieder ernsteren Sf Filmen, hätte man schon vor "Interstellar" anfangen können, mit "The Road" und Districkt 9". Und auch wenn dieser mir persönlich nicht so gut gefiel, aber "Inception" wär auch eine Erwähnung wert, denn er ist ja einer der meist diskutierten Sf Filme der letzten Jahre. Aber ansonsten schöne Faktenflut, wenn auch für mich nicht wirklch was Neues.
Ja der Film ist nicht schlecht. Ich würde ihn als Geheimtipp für Westernfans bezeichnen. Zwar ein Amiwestern, errinnert aber durchaus an Italowestern. Gute Atmosphäre und Marlon Brando kommt gut rüber als Westernheld.
Es gibt nur einen Bruce Willis und nur einen John MCLane.