emotionfreak - Kommentare
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Alle Kommentare von emotionfreak
Was für ein klasse Film. Hier wird auf gekonnte und außergewöhnliche Weise Spannung erzeugt. Die Inszenierung und die Atmosphäre sind hervorragend. Irgendwie ist dieser Film ein wenig, wie ein Horrorfilm oder ein Thriller, nur dass es hier nicht um mystische Kreaturen, Vampire oder psyschopatische Massenmörder geht, nein hier ist der Horror eine hochexplosive LKWladung. Wie der Titel schon sagt, geht es um Angst und diese Angst der Figuren im Film wird hervorragend dargestellt. Eine falsche Bewegung oder die kleinste Erschütterung kann das Ende bedeuten und damit wird ein subtiler Spannungsaufbau geschaffen. Aber es geht auch um Gier, denn schließlich gibt es ja einen Lohn der Angst. Der Protagonist wird irgendwann SPOILER von der Gier übermannt und diese dämmt nicht nur seine Angst, sondern auch seine Moral ein.Schließlich ist er bereit für den Lohn das Leben seines Kameraden aufs Spiel zu setzen. So errinnert mich der Film gegen Ende fast schon ein wenig an "Der Schatz der Sierra Madre". Und genau wie diesem tut ihm das Schwarzweiß gut. Das bringt einfach die Atmosphäre besser rüber.
Ein hervorragender Film, eines jener Werke, das zeigt, wie genial man das tolle Medium Film nutzen kann.
Vom Winde verweht
Die Rache der Sith
Herr der Ringe(alle 3 Teile)
Die glorreichen Sieben
Das Gewand
Das Imperium schlägt zurück
Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
Ein spannnender und gut gemachter >Psychothriller, sowie eine interessante Studie über das Verhalten von Menschen in bestimmten Situationen. (oder in dem Fall bei einem Experiment). Im Großen und Ganzen finde ich den Film klasse, allerdings gibt es auch einiges, was ich als Fehler b.z.w Schwäche ansehe. Zu Anfang empfinde ich den Film und das Verhalten der Charaktere als glaubwürdig, aber späte wird das Ganze für mich zu überzogen und eher unglaubwürdig. Das hat aber den Vorteil, dass der Film dadurch richtig spannend und zu einem guten Psychothriller wird.Auch finde ich, dass man den einen oder anderen Charakter n bißchen mehr hätte beleuchten können. Aber vielleicht bin ich da jetzt auch zu anspruchsvoll. Außerdem ändert das nichts daran, dass mich der Film sehr gut unterhalten hat. Eine gut erzählte Geschichte, ein klasse Thriller, fesselnd und auch die Schauspieler haben ihre Sache gut gemacht.
Schöner Artikel und ich gebe dir Recht. Als Scheiße habe ich zumindest bei mp noch nie einen Film bezeichnet. Aber selbst das Wort "schlecht" benutze ich für die Gesamtbewertung eines Films höchst selten, und wenn dann erkläre ich auch warum ich so denke. Oft schreibe ich, dass ein Film einfach nicht mein Ding ist, und so ist es dann auch. Bei vielen solcher Filme sehe ich aber dennoch, dass sie z.B handwerklich solide sind, das bemerke ich dann in meinen Kommentaren,und es schlägt sich auch in meiner Bewertung nieder. Meist gebe ich dann immer noch so um die 5 Punkte. Am krassesten finde ich ja, wenn jemand z.B "Titanic" 0 Punkte gibt. Klar ist die Story nichts Außergewöhnliches und ich kann auch verstehen, dass nicht jeder auf so große Emotionen(für eben viele eben Kitsch) steht Aber 0 Punkte. Man kann doch zumindest z.B für die Schauspieler, für die Technik, das Visuelle etc. ein paar Punkte vergeben und zumindest respektieren, wieviel Aufwand und Liebe in dieses Werk gesteckt wurde.Schon allein wegen dieses Aufwands, sollte man ihn nicht einfach als Scheiß abtun. Mir hat der Film "Inception" nicht sonderlich gefallen. Warum? Weil mir ganz einfach diese Thematik mit dem Eindringen in Träume, nicht zusagt. Ein Traum in einem Traum, mit den 3 Stockwerken und so, mir persönlich gefallen diese Ideen absolut nicht. Aber erstens empfinde ich das als wirklich sehr subjektiv und kann nachvollziehen, dass anderesn Filmeguckern gerade das gefällt, und zweitens respektiere ich, dass der Film inszenatorisch gut gemacht ist, also bezeichne ich ihn nicht als Scheiß. Das hätte er nicht verdient.
Zwar nicht besonders kreativ, aber wunderschön, tolle Schauspieler und ein paar tolle Dialoge. Einfach ein zuckersüßer, wunderbar knuddeliger Film zum Genießen.
Die Grundidee des Films gefällt mir sehr gut. Das Théma des Hauptstrangs wurde schön mit einem der Nebenstränge verbunden. Leider wurden die anderen Nebenstränge nicht ausreichend und nicht zu Ende erzählt. Überhaupt fehlt irgendwas, man hätte noch n bißchen mehr drauß machen können. Dennoch finde ich den Film sehenswert. Die Geschichte ist gut und es gibt den einen oder anderen berührenden Moment.
Aragon weil er ein klassischer Held ist
Arwen weil sie eine holde Elbenmaid ist
Galadriel siehe Arwen
Sam der treueste Freund, den man sich vorstellen kann
In "Mockingjay" und überhaupt in die ganze Panemreihe kann man viel hineininterpretieren und ihn als vieles sehen, als Actionfilm, als Gesellschaftskritik, als Teenieromanze. Auch kann man ihn aus den unterschiedlichsten Gründen gut finden oder eben nicht gut finden. Mich haben, wie in den beiden vorrangegangen Filmen der Reihe, wieder die großen Emotionen begeistert. Aber das ist noch längst nicht alles . Hier führen zwei Parteien Krieg gegeneinander, und trotzdem gibt es kaum Action, denn hier wird anders gekämpft. Die Sache mit der Propaganda auf beiden Seiten, das gefällt mir sehr gut. Was das Schauspiel anbegeht, fand ich Jennifer Lawrence zwar gut, finde aber, dass sie nicht ganz an ihre Leistung im vorrangegangenen Film rankommt. Phillip Seymour Hoffman und Donald Shutterland wieder großartig.
Ich kann absolut nachvollziehen, dass der Film nicht jedermans Sache ist, aber mir hat auch dieser Teil der Reihe wieder richtig gut gefallen.
Starke Story, die auch filmisch gut umgesetzt wurde. Das Ganze ist einfallsreich und sehr emotional. Vor allem aber das Schauspiel weiß zu überzeugen. Michael Clark Duncan spielt seine Rolle einfach großartig. Die Rolle eines Mannes, welcher zwar auf den ersten Blick furchteinfößend ist, in Wahrheit aber ein Mensch ist, der zu sensibel ist, um auf dieser Welt zu leben.
Ich fand sie einfach klasse als Catwoman. Im Vorfeld war ich ja skeptisch, aber dann war iich begeistert.
Ich weiß, es ist schon gesagt worden, aber ich sags noch mal. Marshal Matt Dillon aus "Rauchende Colts" fehlt.
Gelungene Verfilmung eines Romans von Karl May. Spannend, eine gute Story, und vor allem der typische Charme der guten Karl May Filme. Auch hier wird das Ganze wieder mit einem wunderschönen Soundtrack von Martin Böttcher unterlegt. Pierre Brice überzeugt wie immer als Häuptling der Apachen, Stewart Granger als Surehand finde ich auch gut, kommt für mich aber nicht an Lex Barker als Shatterhand ran. Götz George in jungen Jahren hat mich auch begeistert. So erfrischend und voller Elan, ähnlich wie in "Sie nannten ihn Gringo". Ich muss natürlich zugeben, dass bei diesem, wie auch bei den meisten Karl May Verfilmungen die Nostalgie eine große Rolle spielt, aber wenn Piere Brice im Winnetoukostüm, untermalt von Böttchers Soundtrack durch die Prärie reitet, dann geht es doch immer wieder mit mir durch.
Was für ein klasse Western. Ein Western mit Thrillerelementen und subtilem Spannungsaufbau. Super gespielt von Van Helfin und auch Glenn Ford gefiel mir in seiner Rolle, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, ihn mal als Schurken zu sehen. Die Story ist ebenfalls gut und es wird durchaus das Eine oder Andere Mal zum Nachdenken angeregt. Auch die Dialoge und Psychospielchen zwischen Ford und Van Helfin im Hotelzimmer gefielen mir gut. Story- und Stilmäßig weist das Ganze durchaus Ähnlichkeiten mit "12 Uhr mittags" und "Der letzte Zug von Gun Hill" auf. Vor einiger Zeit hatte ich bereits "Todeszug nach Yuma", welcher ein Remake des Films ist, gesehen. Der hatte mir auch gut gefallen, jedoch stieß mir da das unglaubwürdige Ende sehr auf. Im Original empfinde ich es als glaubwürdiger. Allerdings finde ich, dass im Remake das Verhältnis zwischen Held und Bösewicht besser dargstellt wird, vor allem aus welchem Grund dem Schurken sein Gegenspieler so langsam aber sicher sympathisch wird. Auch gefällt mir im Remake der grandiose, actionreiche Showdown sehr gut. Trotzdem,das Original finde ich noch einen Tick besser. Ein meiner Meinung nach viel zu unbekannter Klassiker, den man durchaus als Geheimtipp bezeichnen kann. Empfehlenswert für Westernfans, aber auch allgemein für alle, die gute Filme mögen.
Sehr toller Artikel. Ich halte mich ja auch so ziemlich an die Vorgaben von moviepilot und dennoch manchmal fällt es mir schwer zu bewerten. Ich weiß das klingt jetzt komisch, aber vielleicht kennt der Eine oder Andere das ja auch. Manchmal wenn ich über einen Filme nachdenke, komm ich zu dem Schluß, er war gut, gute Story, gutes Schauspiel, keine Logikfehler, aber trotzdem hat es mir irgendwie keinen Spaß gemacht, ihn zu schauen.
Zum Thema Subjektivität und Objektivität schreibe ich gerade selber einen Blogeintrag, deswegen halt ich mich da jetzt erst mal bedeckt
Meiner Meinung nach sind einige Charaktere und vor allem die Nebenstränge nicht gut genug ausgeleuchtet wurden. Vor allem die Beziehung des Protagonisten zu seiner Jugendliebe. Die Geschichte der Hauptfiguren finde ich durchaus interessant, aber das Ganze hat mich anfangs nicht wirklich gepackt und ehe kalt gelassen. Zum Ende hin aber entfaltete das Werk für mich sein Potenzial. Vor allem die Aufklärung bezüglich des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn. Schauspielerisch gefiel mir vor allem Robert Duval. Alles andere, als ein schlechter Film.
Diesen Film zu bewerten fällt mir recht schwer, denn wenn ich genauer drüber nachdenke und rein objektiv gesehen, finde ich, hat der Film doch recht wenig zu erzählen. Nach der Rettung des Protagonisten hätte man doch n bißchen mehr auf seine Gefühle eingehen können, vor allem hinsichtlich, dass seine Freundin nun mit einem anderem Man verheiratet ist. Und auch in der Zeit, als er auf der Insel war, die ohnehin ja sehr schnell abgehakt war, hätte man sich noch mehr mit seinem Inneren beschäftigen können. Was hat er füe Kämpfe mit sich selber auszutragen? Was denkt er? Vielleicht Gedanken über den Sinn seines Lebens vor der Insel. So hätte der Film ein noch größeres Meisterwerk werden können. Aber auch so ist es ein klasse Film und subjektiv reicht das sowieso aus, um zu sagen: Der hat mir sehr gut gefallen. Die Psysche des Protagonisten, dass er anfängt mit einem Volleyball zu reden, z.B einfach gut gemacht. Und natürlich das großartige Spiel von Tom Hanks. Zudem gab es ein paar nette visuelle Spielerein. Und natürlich ist das Ganze auch durchaus ergreifend.SPOILER Wer hätte gedacht, dass mich einmal das Schicksal eines Volleyballs berührt.
Auch wenn man vielleicht und ich betone VIELLEICHT noch mehr hätte drauß machen können, ist das ganz klar ein Genuß. Schon allein wegen des fantastischen Spiels von Tomn Hanks.
Sehr spannend, romantisch, aufwendig inszeniert, tolle und beindruckende Bilder.
Natürlich ist der Film, wie auch einige andere Bonds, ausgemachter Schwachsinn, und absolut unrealistisch, aber scheißdrauf, er ist verdammt unterhaltsam. Genau das Richtige, wenn man nach nem hartem Arbeitstag nach Hause kommt und einfach nur abschalten will. Die Action ist total überzogen, aber gerade deswegen so unterhaltsam und amüsant. Und diese Agentin, die ihre Gegner während eines sexuellen Acts tötet, ich hab mich prächtig amüsiert.
Und damit keine Missverständnisse entstehen, dieser Kommentar ist positiv gemeint. Der Film will ein seichter Actionfilm sein und als Solcher ist er auch gelungen.
Ich finde den Film ziemlich schwach. Einfach zu wenig Tiefe in der Story und bei den Chararakteren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass den Machern bei der Ausarbeitung der Charaktere der Mut fehlte, wirklich was drauß zu machen. Auch die Romanze kann das Ganze nicht retten. Ein schöner Lovesong reicht nicht aus´, um eine Romanze sehenswert zu gestalten. Auch fühlte ich mich den Charakteren nicht nahe und konnte nur selten mitfühlen. Das Schauspiel konnte mich ebenfalls nicht begeistern, schon gar nicht Redfords trockenes Spiel. Das Einzige, was den Film ein wenig rettet, sind die interessanten Einblicke in die Welt des Fernsehens und die Ausbildung zur Reporterin. Irgendwann wurde aber auch das langweilig, denn Sally Atwater bekommt eigentlich immer nur das Selbe erklärt.
Kindheitserrinnerung, Bewertung ist von Nostalgie beeinflußt. Objektiv gesehen und aus heutiger Sicht muss ich in Frage stellen, dass es hier gut geheißen wird, dass die Kids sich gegenseitig vermöbeln, ob da nicht eine falsche Bootschaft für Kinder rüberkommt. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich errinnere, dass ich das als kleiner Bub richtig spannend fand. Außerdem wird ja auch gleichzeitig die Botschaft von Zusammenhalt und Freundschaft rübergebracht. Und auch die Story über Vertrauen gefällt mir gut. Also alles in allem würde ich sagen, dass doch eher positive Botschaften rüberkommen. Schauspielerisch gefielen mir Fuchsberger und sein Freund Robert Utoff gut.
Auf jeden Fall war es schön und unterhaltsam, den Film nach so langer Zeit und als Erwachsener noch mal zu sehen.
Zwei verheiratete Menschen verlieben sich ineinander und beginnen eine Affäre. Der Film erzählt diese Geschichte, er ist für mich weniger ein romantischer Liebesfilm oder wie manche es nennen ein kitschiger Liebesfilm, sondern einfach ein Drama, dass diese Geschichte erzählt. Dabei geht er nicht so sehr in die Tiefe, wie "Die Brücken am Fluß". Man erfährt nicht viel über die Charaktere und über die Beweggründe des Fremdgehens. Der Grund scheint hier einfach nur zu sein, dass sich die Beiden ineinander verliebt haben und nicht Verachlässigung durch den Ehepartner oder sonst was. Als gut gelungen empfinde ich aber, wie die Zerrissenheit der Beiden dargestellt wird. "Was tu ich eigentlich?" Zeitweise werden auch Gewissensbisse daraus. Die Frau geht fremd, während ihr Vater stirbt, der Mann kann nicht mit seinem Sohn zum Football gehen, weil er ein Date mit seiner Affäre. hat. Diese Storyline wird meiner Meinung nach sehr gut erzählt, ansonsten hat mir der Film zu wenig Tiefe, um ihn als eins der ganz großen Werke zu bezeichnen. Er ist aber auch weit davon entfernt schlecht zu sein, und das schon allein wegen der Leistung von Merryl Streep. Ihr Spiel hat mir sehr gut gefallen. "Brücken am Fluß" finde ich aber um einiges besser.
Spoiler
Mr. Hyde steckt in jedem Doktor Jekyl, er kann jederzeit geweckt werden und dazu braucht es keine Tabletten. Der Film ist ein nettes Psychogramm. Allerdings fand ich ihn streckenweise etwas langweilig. Außerdem denke ich, hätte man mehr drauß machen können, und besser auf den Protagonisten eingehen können.
Gut konstruierter Kriminalfall. Zudem werden moralische Fragen aufgeworfen, die allerdings in Krimis nichts Neues sind. DieNebenstränge die die privaten Probleme der Kommissarin Lindholm erzählen, gefallen mir meist sehr gut, hier fand ich es aber doch ziemlich nervig, zumindest stellenweise. Dennoch gefällt mir auch dieses Mal, dass die Kommissare bei Taatort normale Menschen mit normalen Problemen sind. Maria Furtwängler als Frau Lindholm sehe ich immer wieder gern
Mal wieder eine Glanzleistung von Humphrey Bogart. Schon sein Spiel macht den Film sehenswert und auch der übrige Cast gefällt mir sehr gut. Was die Story anbegeht dauerte es etwas, bis ich in den Film hineinfand, aber von da an Daumen hoch. Sehr gut gefiel mir mir auch der Part, in dem das Werk zu einem Gerichtsfilm wird. Aber auch was danach noch kam, die Ansprache des Verteidiers zu seinen Klientenn fand ich klasse.
Ich finde diesen Film klasse. Eine richtige Perle, die ihren amerikanischen Kollegen in nichts nachsteht. Die Atmosphäre, wie im Artikel so schön ausgedrückt die Noiroptik, ein paar unheimliche Figuren, interessante Storylines. Besonders mit dem Vater von dem jungen Spund... ich will jetzt nicht spoilerln.Trashig? Trashig ist so was, würde ich sagen, wenn es zu übertrieben wird, so habe ich das nicht aufgefasst. Ist wahrscheinlich Ansichtssache, auf den einen wirkt es trashig, auf den anderen nicht