emotionfreak - Kommentare

Alle Kommentare von emotionfreak

  • 8

    Wie reagieren Quäker, die in absoluter religöser Überzeugung leben, nicht nur fiedlich sind, sondern sogar danach leben, auch die linke Backe hinzuhalten, wenn Ihr Leben und Ihre Heimat bedroht wird. Ein interessante Thmatik. Der Film beginnt damit, dass erst einmal der Alltag der Quäker gezeigt wird, was sich sehr lange hinzieht. In dieser Zeit ist der Film schon fast eine Familienkomödie. Zwar gibt es da einiges an Humor, z.B die liebestollen Weiber auf der einsamen Farm, aber im Großen und Ganzen finde ich diesen Teil des Films doch eher langweilig. Doch dann kommt die letztes halbe Stunde, die für mich alles wieder gut gemacht hat. Nun kommt die oben angesprochene Thematik zum TRagen. Außerdem wird das das ganze inszenatorisch klasse. Vor allem die Schauspieler haben für mich einiges rausgerissen,. Insbesondere Anthony Perkins, der hat mal wieder großartig gespielt und mich total begeistert.

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    • 8

      Der Film hat von allem etwas, Spannung, Action, humor, aber auch Emotionen. Die Story und Erzählweise sind klasse und man bekommt eines der besten und interessantesten Filmpaare der Filmgeschichte zu sehen. Aber nicht nur als Paar, sondern auch einzeln, gefallen sie mir gut, vor allem die Figur des Leon finde ich fasznierend. Auch schauspielerisch hervorragend dargestellt von Jean Reno. Nathalie Portman zeigt ebenfalls, dass sie schon als Kind was drauf hatte. Nicht so gut gefiel mir Garry Oldman als korrupter Polizist, das fand ich zu übertrieben. Aber das ist Geschmacksache und geht auch nicht gegen Oldman. ER HAT sicherlich so gespielt, wie er sollte, aber mir persönlich gefällts halt nicht.
      Die Bewertung hat noch Luft nach oben.

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      • Zunächst einmal: Ich finde es gibt überhaupt keinen Grund, Lucas vorzuwerfen, dass er Änderungen vorgenommen hat, im Gegenteil, ich finde das positiv dass er sich die Mühe gemacht hat, dass er es perfekt haben will, Und kommt mir jetzt nicht wieder mit geldgeil. Er war schon damal 1977 unzufrieden, weil es (für ihn ) nicht perfekt war und dass TROTZ des FINANZIELLEN Erfolges. In wie fern jedem Einzelnen die Änderungen gefallen, ist natürlich ne andere Sache, das ist Geschmacksache. Und für viele spielt sicherlich auch die Nostalgie ne Rolle. Kann ich auch verstehen. Aber obwohl ich auch ein Nostalgiker bin, habe ich persönlich keine Probleme mit den Änderungen. Im Gegenteil, einige gefallen mir sehr gut. Vor allem das neue Wampa Eismonster, das neue Ende von "Die Rückkehr der Jedi Ritter" inclusive der neuen Musik, die neuen Ausblicke auf die Wolkenstadt Bespin, und die Bilder von der ziehen Banthaherde in Episode 4. Andere Änderungen, widerum bringen mir nichts, stören mich aber auch nicht. Und ein paar sind mir ehrlich gesagt auch jetzt erst aufgefallen.
        Na ja ist halt alles Geschmacksache. Jedem das Seine.

        8
        • 8

          Mein erster Bollywood, abgesehen von "Slumdogmillionär", und so war das Ganze schon ein wenig gewöhnungsbedürftig für mich, nicht nur das Singen und tanzen, sondern auch überhaupt. Aber nachdem ich in den Film hineinfand, begann er mir zu gefallen. Visuell auf jeden Fall großartig. Auch die Schauspieler fand ich hervorragend, vor allem die weiblichen.Auch Dramaturgie und Spannungsbogen funktionierten größtenteils,nur kleine Schwächen gab es. Zudem enthält der Film guten Dialogwitz Es ist ein Liebesfilm, und die Inszenierung der Liebesszenen errinnerte mich ein wenig an meine geliebten Klassiker. Richtig schön romanntisch. Allerdings wurden hier die romantischen Szenen imme wieder durch humoristische Einlagen unterbrochen. Damit hatt ich anfangs auch Probleme, dann aber gefiel mir auch das. Ich glaube nicht, dass diese Humoreinlagen als Parodie oder trashig gemeint sind, sondern das Ganze lediglich etwas auflockern und auch modernisieren sollten, schließlich handelt es sich um eine moderne Version von "Romeo und Julia"
          Ein schöner und unterhaltsamer Film, der besonders visuell zu überzeugen weiß, eine moderne Version Von "Romeo und Julia" und eine gelungene Mischung aus Drama; liebesfilm und Gangsterfilm und das Ganze als Bollywood.

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          • 8 .5

            Eigentlich bin ich bei solchen Tierfilmen eher skeptisch. Zum Einen weil sie in der Regel einer, wie der Andere sind, aber auch aus einem anderen Grund, den ich aber nicht näher erläutern möchte. Da der Film aber von einem meiner mp Freunde, dessen Geschmack bei solchen Filmen sehr nahe an meinem ist und bei dem ich mir schon einige Tipps geholt habe, habe ich mir den mal gegeben. Bis zum Einlegen der DVD war ich skeptisch, aber wurde schon sehr bald eines Besseren belehrt. Zwar ist das Werk zunächst wirklich einer dieser typischen Tierfilme, von denen einer , wie der Andere ist, aber auf wirkliche wunderbare Weise umgesetzt. Hier wurde ich wirklich berührt. Bis hierher ist der Film berührend und putzig. Der Hund ist zu süß und zu sympahtisch. Es ist berührend, wenn er mit traurigen, treuen Augen aus seiner einsamen Hütte herausguckt. Es ist schön, wie sich die Freundschaft zwischen Hund und Mensch entwickelt. Bis hierher zeigt der Film, wie wundevoll doch so eine einfache und alltägliche Geschichte, wie die Beziehung zwischen einem Mensch und einem Hund doch sein kann. Ich denke an das Lied "What a wonderful world"." I see the colours of the rainbow, I see FRiends shaken hands and I thinkto myself what a wonderful world" Ich sehe in diesem Film die Freundschaft zwischen einem Menschen und einem Hund und denke ebenfalls "what a wonderfull world Bis hierhin ein einfacher, aber schöner Film. All das entschädigt auch für die Schwächen, die der Film nüchtern betrachtet hat. Es gibt keine Höhepunkte, keine vernünftige Dramaturgie(Bis Hierhin)Dann kommt die Wendung. Es wird immer berührender. Aber natürlich auch traurig. Und eigentlich mag ich es nicht, wenn Filme traurig sind, ich mag mehr positive Emotionen. Doch ist dieser Streifen trotz des Traurigen positiv. Denn er thematisiert Freundschaft, Liebe und unglaubliche Treue. Das ist eine absolut positive Botschaft. Der Film zeigt- auch dadurch begünstigt, dass er auf einer wahren Begebenheit beruht - wie schön die Welt und das Leben auf dieser, trotz aller Schrecken, die es auch gibt, doch ist. Ich habe sowie so eine Philosophie und postive Einstellung, wie schön doch eigentlich die Wellt ist. Es gibt so viel Schönes, wie Freundschaft und Liebe, so schöne Musik, Gedichte und Filme, Filme wie "Hachiko- Eine wunderbare FReundschaft".
            Der Film hat mich sehr berührt. Die eine oder andere TRäne lief mir dieBacke herunter. Die wahre Geschichte fand in Tokio statt. Dort wurde an der Stelle, wo Hachiko täglich wartete, ein DEnkmal des Tiere errichtet. Wenn es mich mal nach Tokio verschlägt, werde ich mir das auf jeden Fall anschauen.
            Ein schöner, ein berührender, Film. Auch ein trauriger Film, der aber trotzdem eine positive Botschaft herüberbringt.
            Meine tausendste Bewertung. Endlich habe ich es auch mal geschafft, bei so einer runden Zahl einen besonderen Film bewerten zu können.

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            • Ich dachte immer ein Klassiker muss ein älterer Film sein. Ich würde sagen hier geht es nicht nur um Klassiker, sondern auch um Kultfilme und Filme über die man sagt, dass man sie eigentlich mögen muss. Egal. Dann mach ich jetzt auch mal mit.
              Frau ohne Gewissen
              Lovestory
              Mullholland Drive
              Chinatown

              Bei Lovestory finde ich die Story zu einfach gestrickt. Arm verliebt sich in reich, so was in der Art hat es doch schon zu oft gegeben. Auch find ich das Ganze nicht mitreißend oder im positiven Sinne berührend, sondern einfach nur traurig.

              Mullholland Drive mag große Kunst sein, und ich bin nur zu blöd dafür. Mir gefällt das jedenfalls nicht. Zu skurill, zu verwirrend, ich sehe nicht wirklich einen roten Faden, und war einfach nur genervt, als ich ihn gesehen habe. Kann nichts damit anfangen.

              Mit Chinatown kann ich irgendwie so gar nichts anfangen, find ich einfach nur lahm und langweilig.

              Ach ja , "Der schwarze Falke" den finde ich zwar nicht schlecht, aber überbewertet.

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              • 7

                Ich finde, dass der Film einiges an Potenzial verschenkt hat. Man hätte mehr drauß machen können. Auf jeden Fall hätte man noch n paar inszenatorische Feinheiten einbauen können und die guten Momente des Films noch besser gestalten und mehr davon. Zum Beispiel die Szene, in der das Kind mit geistigen Kräften seine Mutter dazu bringt ihre Hand in die kochende Suppe zu halten. Auch hätte es mir gefallen, wenn mit suspense gearbeitet worden wäre,dass sich die Menschen im Film, ebenso wie die Zuschauer fragen müssen, ob von den Kindern nun eine Gefahr ausgeht, oder nicht. Das heißt also auch, dass die Macher vielleicht ruhig das Risiko, dass der Film dadurch zu langatmig wird, hätten eingehen sollen und einen überlangen Film darauß zu machen. Dann hätte man auch besser einen Protagonisten herausarbeiten und für Identifikation seitens des Zuschauers mit den Figuren sorgen können und auch den Strang mit dem Kind, dass doch Gefühle kennt besser herausarbeiten und so für n bißchen mehr Emotionen und Spannung sorgen können.
                Ich habe zwar noch nicht so viel von Carpenter gesehen, aber ich denke, er kann es eigentlich besser. Wenn ich mir vorstelle, dieser Film wäre eine Zusammenarbeit von Carpenter, Spielberg, Shyamalan und Hitchcock gewesen, wow, was darauß hätte werden können
                Für mich kein schlechter Film, hat aber viel Potenzial verschenkt.

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                • Um mal ganz ehrlich zu sein: Von diesen 100 Filmen habe ich 10 gesehen und von diesen 10 haben mir 6 gut gefallen. Ein paar von den 90, die ich nicht gesehen habe, habe ich mir vorgemerkt

                  • Man könnte Rambo aber auch nach Griechenland schicken, um bei den reichen Griechen Steuern einzutreiben.

                    • Rambo 3 handelte ja auch von einer realen damals aktuellen außenpolitischen Situation. Allerdings sollten die vorsichtig sein und gut überlegen, was sie drehen, sondern gibts da wieder irgendwelche politischen Probleme, oder Terroranschläge wegen des Films. Aber erst mal abwarten, schließlich gab es schon 2 mal Gerüchte über die Handlung eines weiteren Rambofilms.

                      • 8 .5

                        Von der Story her ist der Film zunächst einmal ein typischer Tierhorrorfilm , wie es sie zu hunderten gibt. Tiere werden zu einer Gefahr, eine Gruppe von Menschen verbarrikadiert sich. Aber dieser Film hat mehr zu bieten, er ist schließlich von Hitchcock. Es ist natürlich typisch für Hitchcock die großartige Inszenierung und die geniale Art Spannung und Horror zu erzuigen. Ich denke nur an die Szene, in der die Protagonisten sich im Haus verbarikadiert und haben und die Vögel nicht sehen, aber hören. Man hört das eklige Gekrächze und das Piken der Schnäbel gegen die Holzwände. Psychohorror. Oder die Szene, in der die Protagonistin vor der Schule sitzt, in Gedanken versunken ist und erst gar nicht so richtig registriert, dass sich erst nur eine Krähe und dann langsam eine nach der anderen auf einem Gerüst niederlässt. Nachdem die die Kamera dann längere Zeit auf dem Gesicht der Protagonistin verharrte, sieht man dann plötzlich, dass es nur so von Vögeln wimmelt. Hitchcock ist einfach genial. Auch optisch weiß das Werk zu überzeugen. Es sind einige tolle Bilder zu sehen. Schon alllein ganz am Schluß. Auch wenn man sieht, dass es teilweise gemalt ist, ich finds trotzdem toll.
                        Ich kann verstehen, dass der Film nicht jedermanns Sache ist. Für mich ist er zwar nicht Hitchcocks Bester, aber auf jeden Fall ein guter und sehenswerter Film.

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                        • 7

                          Dieser Film spaltet mich ein wenig. Einerseits finde ich ihn hervorragend, andererseit konnte er mich nicht überzeugen. Die Geschichte des Wyatt Earp wird so ausführlich erzählt, wie in keinem anderem Film über Earp. Sein Charakter, seine Entwicklung seine Einstellung werden gut erklärt. Ebenso sein Verhältnis zu seinen Brüdern und seinen Schwägerinen. Auch versucht der Film episch und emotional zu sein. Aber hier kommt auch schon der Übergang zu den negativen Punkten. Der Film versucht es, aber meiner Meinung nach funktioniert das meist nicht. Ich habe so n bißchen den Eindruck, dass man sich bei der Inszenierung etwas an den großen Klassikern orientiert hat. Ich liebe diese alten Klassiker, aber hier hat es für mich einfach nicht richtig funktioniert. Earp verliebt sich und heiratet, bald darauf stirbt die Frau. Storymäßig wird das schnell abgehakt, aber es wird übermäßig episch inszeniert. Aber das eben zu einem Zeitpunkt, an dem man die Figuren noch nicht richtig kennt, an demsich die Liebesgeschichte von der Story her noch gar nicht entwickelt hat. Zwei Menschen verlieben sich und darauß wird ein Trara gemacht, wie in einem großen Epos. So wird das Ganze zwar großartig inszeniert und rübergebracht, lief aber trotzdem irgendwie an mir vorbei und konnte mich nicht wirklich berühren. Der Film versucht einfach zu oft etwas zu sein, was er nicht ist und es wird stellenweise zu dick aufgetragen.
                          Vielleicht liegt es aber auch an mir, oder ich war an dem Abend einfach nicht richtig dabei. Eine Zweitsichtung wird es denk ich mal geben, und vielleicht empfinde ich es dann anders. Auch nach dieser ersten Sichtung ist der Film für mich weit davon entfernt, schlecht zu sein. Wie gesagt, die Geschichte wird gut erzählt. Zudem enthält das Werk auch gute Westernelemente.

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                          • 7 .5

                            Der Western befasst sich unter anderem mit der Geschichte der historischen Person des John Brown, welcher hier den Part des Gegenspielers darstellt. Brown war ein erbitterter Gegner der Sklaverei, was natürlich eine gute Sache ist, denn schließlich ist Sklaverei etwas absolut unmoralisches. Allerdings wante Brown fragwürdige Methoden an, schlachtete Südstaatler ab, raubte und mordete. Laut Film war dies ein Faktor, der zum amerikanischen Bürgerkrieg führte, was auch von Brown so gewollt war. Dadurch entstehen natürliche moralische Fragen. Heiligt der Zweck die Mittel? Darf man ein Unrecht begehen, um ein anderes Unrecht zu bekämpfen? Hätte man die Sklaverei nicht auch mit friedlichen Mitteln abschaffen können, b.z.w wie der von Errol Flynn dargestellte Protagonist meinte: Wäre der Süden nicht von selbst auf den Trichter gekommen? Diese Thematik verleiht dem Film durchaus etwas Tiefe, und trägt zur Qualität des Films bei, wird meiner Meinung nach allerdings nicht so gut ausgearbeitet, dass ich den Film als tiefgründiges Meisterwerk bezeichnen würde.
                            Der Film funktioniert durchaus auch als spannender Western. Der Höhepunkt ist in dieser Hinsicht die Szene, in der SPOILER sich der Protagonist aus Browns Gefangenschaft befreit.
                            Pluspunkte gibt es auf jeden Fall für das tolle Schauspiel von Raymond Massey. Wie er den fanatischen John Brown mimt ist einfach genial. Flynn zeigt solides Schauspiel.
                            Ein netter Western, den man sich auf jeden Fall anschauen kann, aber kein Must see.

                            • Oh einige meiner geliebten Klassiker mal im Kino zu sehen, das wäre ein Traum. Bei einigen wünsch ich mir so oft, dass sie mal wieder aufgeführt werden.
                              Ganz besonders wünsch ich es mir bei:
                              Vom Winde verweht
                              Lord Nelsons letzte Liebe
                              Duell in der Sonne
                              Das Gewand
                              Planet der Affen
                              Fluß ohne Wiederkehr

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                              • Meine Lieblings SF Serie ist ganz klar Battlesstar Galactica. Auf Platz 2 "Space Center Babylon 5". Muss aber sagen, dass ich viele der hier genannten Serien gar nicht kenne. Werde mir einiges vormerken, kann mir aber nicht vorstellen, dass es eine schafft BsG von Platz 1 zu vertreiben.

                                • Das wird aber auch Zeit. Wenn der Held meiner Kindheit stirbt, erwarte ich noch am selben Tag einen Artikel. Oh man, was habe ich als Kind geheult bei Winnetou 3. Diesmal wird er wohl nicht wiederkommen. Nun reitet er wieder mit seinem Blutsbruder, durch die Weiten der Himmmelsprärie. Lieber Pierre: Eine Karriere als Schauspieler in anspruchsvollen Filmen ist dir dadurch vielleicht verwehrt geblieben, aber du hast es dennoch gut gemacht. Durch deine wunderbare Darstellung des edlen Indianerhäuptlings hast du einem idealistischen, romantisch veranlagtem Jungen, auch noch, als Erwachsenem viele wunderbare, romantische und emotionale Momente, ebenso wie spannende Abenteuer geschenkt. Ich danke dir. Ohne dich, ohne Lex Barker und ohne den Soundtrack von Martin Böttcher wäre es nicht dasselbe gewesen.
                                  Rest in peace.

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                                  • Im Großen und Ganzen sehe ichdas mit den Soundtracks so, wie auch mit Filmen überhaupt. ES GAB FRÜHER gute und schlechte und es gibt heute und gute und schlechte, ALLERDINGS sind die meisten meiner Lieblingssoundtracks in der Tat älteren Datums und von neuen Filmen ist mir mir kaum einer in Errinnerung. Da spielt aber auch mein ganz persönlicher Geschmack eine Rolle.

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                                    • 8 .5

                                      TEXT ENTHÄT SPOILER Sehr guter Beitrag zum Thema Rassismus. Der Film macht klar wie unsinnig Rassismus ist und dass er zu nichts positivem führt. Der Protagonist lernt im knast andere Nazis kennen, und stellt fest, dass diese eigentlich gar nicht wirklich an die Naziideologie glauben. Eigentlich dient diese Ideologie nur dazu, seine Wut abzulassen und irgendwo dazu zu gehören. Gleichzeitig lernt er einen Afroamerikaner kennen, mit dem er sich langsam anfreundet. Gut, das ist jetzt eine Sache, die es in fast jedem Film zum Thema Rassismus gibt, allerdings kommt es hier glaubwürdig rüber. Auch wird gezeigt, wie einfach sich der Rassismus ausbreitet. Es fing ja schon an, als der Vater ganz harmlos etwas zu erzählen begann, was man als typische Kneipenparole, die die Leute nachplapppern, bezeichnen kann. Das konsequente Ende des Films zeigt noch einmal, dass Rassismus zu nichts positivem führt.
                                      Das Thema Rassismus wird hervorragend erzählt, zudem ist der Film klasse in Szene gesetzt. Zum Beispiel die Szene, in der Protagonist festgenommen wird ist einfach hervorragend inszeniert.

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                                      • Ich sehe ihn immer wieder gern. Er kommt gut als harter, kerniger Typ und das vor allem in Western z.B "Der Weg nach Westen" und "Zwei rechnen ab" aberer konnte auch prima Emotionen rüberbringen z.B in Spartacus. Den Spartacus spielte er ohnehin grandios. Besonders gut fand ich ihn in "Erster Sieg" Da spielte er einfach großartig. Toller Schauspieler, tolle Ausstrahlung.

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                                        • Die meisten Bücher, die mir gefallen haben, kann ich mir nur schwer als Film vorstellen, weil sie meiner Meinung nach als Buch einfach besser funktionieren. Aber auf jeden Fall "Die Brücken der Freiheit" , ich liebe das Buch und kanns mir sehr gut als Film vorstellen. Da könnte man ein episches Drama mit großen Emotionen und viel Spannung drauß machen. Außerdem "Phantom-Unheil über der Stadt" Aber es müßte auf jeden Fall der richtige Regisseur am Werk sein, der die unheimliche Atmosphäre und die Spannung auf die Leinwand bringen kann.

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                                          • Mir gefällt die Mischung aus Klassikern und modern. "Höllenfahrt der Poseidon" finde ich auf jeden Fall klasse. "Armageddon" liebe ich, vor allem wegen der großen Emotionen und der Atmosphäre, außerdem natürlich Spannung, sowie tolle Effeckte und tolle Optik. Bei "2012" finde ich nicht, dass die zweite Hälfte abflacht.. Im Gegenteil, die erste Hälfte ist mir zu überzogen, zuviel Kawumm und dergleichen. Die zweite Hälfte dagegen wird spannend und mitreißend und schaffte es mich sogar mit den Unsympathen mitfühlen zu lassen.

                                            • 6

                                              Der Western lebt zunächst vorwiegend von der Geschichte und der Beziehung zwischen Lomax und dem Mädchen. Diese wird ebenso berührend, wie humorvoll erzählt. Zum Ende hin wird es dann auch spannend. Gut gefiel mir auch die Storyline um die Frau in der Hütte, die das Mädchen aufnimmt.
                                              Netter Western mit einem bezauberndem kleinen Mädchen, einer nicht außergewöhnlichen aber netten Story und einem routiniert spielenden Gregory Peck.

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                                              • 8
                                                über Shalako

                                                Solider, spannender Western. Die Story ist nichts außergewöhnliches sondern Schema F, aber es gibt n paar nette Handlungsstränge. Die Beziehung zwischen Shalako und dem Baron gefiel mir ganz gut. Mit dem Ende hat man es sich leider zu einfach gemacht.. SPOILER Wenn es wenigsten so gewesen wäre, dass Shalako den Indianer zu dem Zweikampf überedet hätte, wär es zumindest etwas besser gewesen. Auch sonst hätte man das Ende noch n bißchen mehr ausbauen können, z.B bezüglich der Lovestory und bezüglich der Beziehung zwischen dem Baron und Shalako.( Oder ist das was fürs deutsche Fernsehen geschnitten worden? Weiß nicht)

                                                • Gefällt mir gut. So ähnlich würde eine solche Liste auch bei mir aussehen. Allerdings wär bei mir dein Platz Nr 20 unter den Top Ten. Fand dieses Szene so was von faszinierend und so gut gemacht, auch visuell großartig. Und dieser Blick von Daenerys. Finde Danerys sowie faszinierend. Einerseits so sensibel und doch reifte sie im Laufe der Serie zu einer echt dominanten Königen. In Staffel 4 verhält sie sich in einer Szene wie ein Mann. "Dann tu, was du am Besten kannst, zieh dich aus."
                                                  Und ich glaube, ich hätte die Flucht und den Rachefeldzug von Tyrion in der letzten Folge von Staffel 4 noch mit reingenommen.
                                                  Auf jeden Fall ein Like für diese tolle Liste.

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                                                  • Zunächst einmal bin ich der selben Meinung, wie MichaelJ(Kommentar weiter unten) Ich glaube nicht, dass Maschinen einen eigenen Willen entwickeln können. Oder Gefühle, Überlebensdrang, und ähnliches. Aber ich könnte mir zum Beispiel so etwas in der Art, wie bei A Space Odysee 2001" vorstellen. Hal ist darauf programmiert, dass die Expedition funktiooniert, und berechnet, dass hierfür Schwachstellen ausgeschaltet werden und diese Schwachstellen sind die Menschen an Bord. Und was in dem Film nur in der kleinen Welt eines Raumschiffs passiert, könnte ja mal in der großen Welt passieren. Außerdem gibt es den Spruch: Der Mensch ist auch nur eine Maschine, nur aus anderen Bauteilen. " So und der Mensch hat gelernt sich selbst zu reparieren. Wenn Robote/Computer nun darauf programmiert werden, eine Firma oder Projekt selbstsändig zu leiten und auch sich selber b.z.w gegenseitig zu repariereen, so könnte das dazu führen, dass kleine Welten entstehen, die nur aus Maschienen bestehen. Auch die Sache mit Cyborgs ist nicht weit hergeholt. Aber wie gesagt, ichglaube nicht, dass Maschienen einen eigenen Willen oder Gefühle entwickeln können. Viel bedrohlicher finde ich also den Gedanken, was für einen Willen Menschen Maschienen einprogrammieren können. Ich denke da an das Szenario, dass ein irgendein verrückter Diktator, sich eine Armee aus Robotern baut und diese darauf programmiert, für ihn Krieg zu führen oder die Welt zu erobern. Und für so was haben wir die ersten Anzeichen, Drohnen und dergleichen.
                                                    Aber ganz ehrlich, ich mach mir momentan keine Gedanken über die Gefahr die von künstlichen Inteligenzen ausgeht, sondern darüber, wie ich meine Rechnungen bezahle und dass ich morgen früh nicht verschlafe..

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