EpicFantasy - Kommentare

Alle Kommentare von EpicFantasy

  • EpicFantasy 18.06.2020, 22:29 Geändert 18.06.2020, 22:30

    Glaube nie dem, was du siehst: "Fight Club" - Hatte sehr viel Mitleid übrig für Nortons' Charakter.

    Edit: Habe zuvor ernsthaft "Pulp Fiction" geschrieben ;D Da gibts nicht viel zu Grübeln :)

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    • Mir persönlich gefällt "F is for Family" und "Rick and Morty" am Besten. Bei ersterem gefällt mir vor allem das Setting der 70er-Jahre mit den Frisuren, den damaligen Welt-Ansichten und einer abgedrehten Familie :)

      • Wieso nicht Andy Serkis :D Ups, der ist ja bekannt ^^

        Spontan fällt mir noch Iwan Rheon ein. Könnte ein absolut kranker Joker abgeben...

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        • Solo - A Star Wars Story. Nicht mal Glover als Lando hat mich hier überzeugt.

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            über Roma

            Ein filmisches Meisterwerk von Cuaron, der mit seinen eindringlichen, für sich sprechenden Bildern eine unvergessliche Erfahrung für den Zuschauer bietet. Beispiel: Die Szene mit der Totgeburt von Cleo oder auch der Abschluss. Jede Szene wirkt sehr realitätsnah und auch die Kamera ist hier besonders zu loben. Eine Achterbahn der Gefühle: Grossartig!

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            • ?

              Wie ist das eigentlich bei Dr. Who. Bei 39 Staffeln bekomme ich ja gleich Kopfschmerzen. Welche Staffeln sollte man anschauen und welche sind, ich sage mal, weniger wichtig? :)

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              • Hassen ist extrem übertrieben aber "nicht so ganz mögen" trifft es eher: Mad Max Fury Road. Visuell top, nur erzählerisch reisst er mich nicht aus dem Hocker :/

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                • Oh, da rechnet aber einer ab! Habe die Bücher nie gelesen, vielleicht sollte ich es mal bei Gelegenheit.

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                  • 6 .5

                    Martial-Arts-Trash vom Feinsten. Obwohl mit sehr viel CGI überladen und einer total banalen Storyline hat mich Kung Fu Hustle doch positiv überrascht. War auf seine Art und Weise schon witzig, an vielen Stellen aber auch total abgedreht und surreal. So was habe ich dann doch noch nie gesehen :D

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                    • "Es fühlt sich nicht wie die nächste Staffel an" - Hää?

                      Vorfreude ist aber definitv da. Bis Oktober bleibt da ja noch genügend Zeit, um ein bisschen in das andere Franchise mit dem Wörtchen "Star" zu reisen :)

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                      • 6 .5
                        EpicFantasy 31.05.2020, 21:02 Geändert 31.05.2020, 21:03

                        Episode 1: Striking Vipers: 8
                        Hatte am ehesten noch Black Mirror Vibes hervorgeruft, obwohl es eigentlich doch recht lächerlich wirkte, aber aufgrund der Thematik dann auch wieder passte (Realitätsverlust)

                        Episode 2: Smithereens: 6
                        Toll gespielt, aber schliesslich doch nur eine normale "Krimiepisode", die für mich sehr vorhersehbar wirkte.

                        Episode 3: Rachel, Jack und Ashley Too: 5.5
                        Die schlechteste BM-Folge seither. Potenzial wäre vorhanden gewesen, aber es gibt zwei Haken: Miley Cyrus und die klare Herangehensweise dieser Folge: Teenie-Drama mit ganz viel Cringe...

                        Fazit: Hoffe, dass der Schöpfer von Black Mirror deswegen nicht das Weite sucht und eine 6. Staffel doch noch realisiert. Aber mit der 5. Staffel kann er sich nicht mit Lorbeeren schmücken. Ziemlich grosse Enttäuschung :(

                        • Wenn sich die Dreharbeiten weiter verzögern, wird das wohl bald nichts mehr mit Harrison Ford... Ok, der war sehr böse. Aber hier wird halt einfach wieder ein Franchise ausgeschlachtet. Wieso hatte man in den 80ern, oder von mir aus 90ern, nie die Idee eine Indy-Serie mit Harrison zu produzieren? Das hätte ich begrüsst, aber DAS hier kann und werde ich nicht verstehen...

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                          • 8 .5
                            EpicFantasy 22.05.2020, 23:21 Geändert 22.05.2020, 23:21

                            So, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einen Kommentar zu schreiben. Warum? Weil ich zwei Star Wars Momente erlebt habe, die zum Besten gehören, das ich je gesehen und erlebt habe... Angefangen beim Mandalore-Arc, das eigentlich schon in Staffel 2 (Oder 1?) begonnen hatte und man die pazifistische Herrscherin von Mandalore, Satine auch bekannt als die unerfüllte Liebe des Obi Wan, kennenlehrte. Der Kampf gegen die Death Watch spitzt sich zu, als nun auch noch Darth Maul sich der Sache annimmt und gerade so mal die Schwarze Sonne völlig hopps nimmt und als Antagonist in dieser Serie so richtig aufblüht. Der Höhepunkt ist also die Falle, die Obi Wan gestellt wird und zum Untergang von Mandalore mutiert, wobei nicht nur Satine um ihr Leben kommt, sondern auch sinnbildlich das Volk von Mandalore... EPISCH!

                            Das letzte Arc der 5. Staffel begann harmlos, entpuppte sich nach einem grossen Missverständnis aber zu einem Drama, dem sich Ahsoka entfliehen will. Verängstigt, allein und ohne Selbstvertrauen rennt sie durch die Unterwelt und begegnet der ebenfalls verstossenen Asajj Ventress, die von ihrem Meister betrogen wurde und nun alles verloren hatte, was ihr lieb war. Als auch noch der gesamte Jedi-Orden die Glaubwürdigkeit von Ahsoka hinterfragt, bringt dies das Fass zum Überlaufen. Ahsoka wird verurteilt. Am Ende kam aber dann doch alles gut und die Wahrheit kam ins Licht. Die Szene als Ahsoka die offene Hand von Anakin schliesst und der ganze Jedi-Orden vor ihr steht und sich innigst entschuldigt, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Diese Bilder, die folgten waren dann auch sehr passend: Ahsoka, die sich ihren Weg durch die leeren Hallen des Jedi-Tempels bahnt, mit gesenktem Blick und voller Trauer... Da musste ich tatsächlich mehr als ein paar Tränen vergiessen... (Mann, du bist mittlerweile 26 du alter Hase, nimm dich doch mal zusammen und spiel hier nicht die Heulsuse bei einer Serie, die ja eigentlich für Kinder gedacht war, Mensch...)

                            Star Wars The Clone War hat mich eines gelernt: Habe keine Vorurteile, wenn du etwas nicht kennst. Lerne es kennen und beurteile dann. Man wird definitiv überrascht. Danke Filoni <3

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                            • Die Coen verschmelzen bittere Dramen mit unglaublich viel Charme. Echt immer wieder ein Genuss, die Coen-Filme zu sehen :)

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                              • Als ich noch in meinem Teenager-Alter war wäre ich glaube ich ein Ravenclaw gewesen. Heute muss ich sagen, dass ich eindeutig ein Hufflepuff bin :D

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                                • EpicFantasy 09.05.2020, 17:14 Geändert 09.05.2020, 17:15

                                  Die Cassian Andor könnte ziemlich gut werden und das Imperium noch näher beleuchten, wenn Disney es richtig bewerkstelligt.

                                  Die Obi Wan Serie sehe ich auch auf einem grünen Zweig der Hoffnung. Es war wichtig, dass man Ewan McGregor zurück aufs Boot holte. Potenzial ist sicherlich da und kann als gute Überleitung zu Episode 4 funktionieren und die Order 66 noch etwas näher in den Fokus bringen.

                                  Von der Star Wars-Serie mit femininen Hauptakteuren weiss man halt einfach zu wenig, um daraus etwas zu interpretieren. "Wait and see" heisst es hier.

                                  Bin gespannt, was sonst noch so kommt :)

                                  • 8

                                    Tolle Bilder, cooles Kostümdesign, Spannende Charaktere zum Mitverfolgen (Din Djarin, Cara Dune und das Kind) und ein absolut grandioser Soundtrack mit einem noch so unfassbar tolleren Maintheme. DAS ist The Mandalorian - Staffel 1, die erste Star Wars Live-Action Serienstaffel.

                                    Man nimmt sich in der ersten Staffel, wie normalerweise bei jeder guten Serie, Zeit, die wichtigen Charaktere ausgiebig zu beleuchten, so dass man auch deren Absichten und charakterlichen Züge glaubhaft wahrnimmt. Gewürzt wird The Mandalorian zusätzlich mit einer Story, die etwas "Mystik und Magie" (Die Mandalorianer und die Macht") beinhaltet. Deren Gleichgewicht lautet in diesem Sinne Din Djarin und, ich nenne ihn aus Popularity-Gründen so, Baby-Yoda (Einfach ein süsser grüner Wonneproppen, der nicht nur mit seinen Machtfähigkeiten, sondern einfach nur wegen seines schlichten Daseins Liebe erntet). Die Beziehung von Din Djarin zu seinem Schützling verfestigt sich sodann von Folge zu Folge und wird am Schluss mit einem schönen Ende der ersten Staffel belohnt. Doch eine Frage bleibt: ACHTUNG SPOILER: Wo hat Moff Gideon, denn das Darksaber her? Von Pre Viszlas Death Watch gestohlen?

                                    Freue mich sehr auf das, was noch kommt. Danke Disney, Danke Favreau und natürlich Filoni <3

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                                    • EpicFantasy 30.04.2020, 16:07 Geändert 30.04.2020, 16:08

                                      Das Los, die OT zu übertreffen ist einfach unmöglich. Diese Idee nochmals aufzuwärmen aber sicherlich auch nicht die richtige Lösung.
                                      - Star Wars 7 fühlte sich wie Episode 4 an, etwas ZU stark...
                                      - Star Wars 8 versuchte etwas total Neues zu kreieren, wurde dann aber zu independent und auch das Star Wars-Feeling ging etwas verloren. Viele Fragen wurden nicht geklärt und einige neu aufgeworfen.
                                      - Star Wars 9 wollte der Held sein, ein Jedi-Meister. Doch die unzähligen Fragen mussten beantwortet werden.. Zu viele Fragen für J. J. Abrams. Es wurde ein Spektakel an Ereignissen, die Schlag auf Schlag aufeinander folgen, um das Wesentliche an der ganzen Story möglichst kurz zu fassen. Star Wars 9 wurde bombastisch inszeniert, wie so fast kein anderer Star Wars Film seither, doch der Film wurde von der Lichtgeschwindigkeit überrannt und bot keine Sekunde Ruhe für die Augen. Dennoch bietet die 9. Episode der Skywalker-Saga einen runden Abschluss, einer etwas unvorteilhaft geschriebenen Storyline

                                      Hasse ich die ST? Nein. Ist sie das nonplusultra? Auch nicht. Genauso wenig wie übrigens die PT, welche technisch gesehen ein CGI-Gemetzel war. Dennoch lieben viele die Trilogie, auch und vor allem wegen McGregor und Christensen, die ein Star Wars Monument erschaffen haben. Diese Rollen, diese Symbiose stellten für mich Rey und Kylo in der ST dar. Die helle und die dunkle Seite der Macht.

                                      • 9 .5
                                        EpicFantasy 25.04.2020, 16:19 Geändert 26.04.2020, 22:42

                                        Fight Club war echt sehr aussergewöhnlich. Zuerst dachte ich, in dem Film ginge es primär um eine Raufgruppe die sich hin und wieder zu einer Prügelei treffen, mit Bandenkriegen und so (ähnlich wie "Hooligans" mit Elijah Wood). Unglaublich weit gefehlt. Das Ende hat meine innerste Denkweise zerstört, da alleine die Vorstellung, ähnliches durchmachen zu müssen wie der Hauptcharakter, gespielt vom hervorragenden Norton, mir echt etwas mulmig zumute wurde

                                        Für mich ist Fight Club somit sowohl einer der besten, aber den Umständen entsprechend auch einer der beklemmensten Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Ein filmisches Meisterwerk!

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                                        • EpicFantasy 19.04.2020, 14:35 Geändert 19.04.2020, 14:35

                                          Ersatz... Ne, das wäre echt nicht in Ordnung gegenüber "Dune".

                                          Schade, habe ich das Buch abgebrochen. Mir war es dann doch viel zu komplex. Die Beschreibungen von Dingen/Kulturen, die dort existieren verwirrten mich dann doch zu sehr. (Diese Menschlichen Computer, Mentaten. Wie muss ich die mir vorstellen? Sind die Bene Gesserit magische Wesen? Dann natürlich die komplexe Story mit den vielen Charakteren)

                                          Joa, war mir leider etwas zu viel des Ganzen. Werde mir die Neuauflage aber definitiv trotzdem ansehen :D

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                                          • EpicFantasy 18.04.2020, 20:55 Geändert 18.04.2020, 20:55

                                            8/15, was wiederum beweist, dass ich zwar sehr gerne das MCU mitverfolge, davon aber nur Grundkenntnisse habe :D

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                                            • EpicFantasy 17.04.2020, 16:02 Geändert 18.04.2020, 15:10

                                              Finde gerade darum diese Folge recht stark. Banden oder Piraten mit wirklich merklich unausstehlichem Charakter habe ich so, wie sie in Folge 6 existieren, noch nie gesehen im Star Wars Universum.

                                              Vor allem die Reise in der Razor Crest zur Gefängisraumfähre machte dies schon deutlich. Sei es die Twi'lek mit dem Bellatrix'schen hysterischen Lachen, dem totalen Widerling, den Burr spielt (Er schert sich wirklich einen Dreck um jeden) oder der rauflustige rote Riese: In seinem eigenen Schiff wird Der Mandalorianer regelrecht angepöbelt und auch vor dem Baby Yoda machte man keinen Halt. Hat mir in dem Sinn Spass gemacht, da einem hier bewusst wird, dass man als Gauner, Kopfgeldjäger wirklich niemanden trauen kann.

                                              Bin auf das Finale gespannt :)

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                                              • Für Filme wie Jumanji (Einfach nur unterhaltsam und cool) und andere Action-Komödien ist "The Rock" wie geschaffen. Vor Jumanji war ich sehr skeptisch ob seiner schauspielerischen Fähigkeiten, die jetzt wirklich nicht so gross sind. Dennoch gefällt mir seine Präsenz und coole Art enorm.

                                                Sozusagen die Comedy-Variante eines Bruce Willis :)

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                                                • Muss man das Game-Franchise kennen, um die Animationsserie zu verstehen?

                                                  Habe bisher nur Positives von Castlevania gehört :)

                                                  • Zuerst Nevilles Eltern ermordert nun noch fast Neville selber! How dare you, Bellatrix! !!11elf!!!

                                                    Interessanter Artikel.

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