Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
*Achtung enthält Spoiler!*
Hm...hat mich irgendwie nicht so wirklich überzeugen können.
Story klang eigentlich recht interessant, aber irgendwie hatte der Film für mich einige Längen, obwohl er nicht mal sonderlich lang ist.
Am Ende war ich auch erst mal super verwirrt wer jetzt wer von den beiden Brüdern war und was das alles sollte. Um ehrlich zu sein, richtig verstanden hab ich es immer noch nicht so recht. Fenton hatte die ganzen Morde begangen weil er damit seinen Bruder locken wollte oder was jetzt?
Okay, der Vater hatte mit dem ganzen Dämonengequatsche tatsächlich recht gehabt? Interessanter Plottwist aber weiß nicht ob ich das jetzt so dolle finde.
Und hätte gern erfahren, warum der FBI-Agent eigentlich seine Mutter getötet hat.
Also definitiv ein spannendes Projekt und Bill Paxton hat einen guten Job gemacht, was Schauspiel und Regie betrifft, aber leider konnte mich der Film nicht so umgehauen.
Also als Satire auf Schönheitswettbewerbe klappt der Film ziemlich gut.
Nur zum Ende hin wurde es mir dann doch zu abgedreht und ich hatte das Gefühl die Macher fanden kein Ende.
Zusätzlich hatte der Film ein Cast mit vielen bekannten Gesichtern. Kirstie Alley, Allison Janney, Ellen Barkin, Amy Adams, Denise Richards, Brittany Murphy... nur auf Kirsten Dunst hätte ich gut verzichten können.
Das war so die Zeit wo sie in gefühlt jedem Film mitgespielt hat und man an ihr einfach nicht vorbei kam. Ich bin nicht so der riesen Fan von ihr und ich finde sie hier eher langweilig, da sie einfach nur nett ist, mehr nicht. Denise Richards hätte gern noch etwas bissiger sein können, aber Amy Adams fand ich ziemlich lustig und Brittany Murphy ist wieder mal durch ihr wunderbares Charisma hängen geblieben. Auch Ellen Barkin, Kirstie Alley und Allison Janney hatten einige gute Lacher.
Den Film kann man sich wohl man ansehen, weil der Humor in meinen Augen recht gut funktioniert genauso wie die satirischen Elemente. Nur zum Ende hin, wurde es mir einfach etwas zu dämlich.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Hat mir im Großen und Ganzen recht gut gefallen. Bis auf eine Sache; aber erst mal zum Positiven.
Es ist eine schöne Mischung aus Justizfilm, Romanze und Drama.
Kya ist zudem eine sehr interessante, facettenreiche Figur, mit der man ordentlich mitfühlt.
Die Männer waren mir allerdings etwas zu blass. Der eine war gut und der andere der böse. Wirklich mehr haben die nicht rausgeholt und das fand ich etwas schade.
Zudem fand ich Tate's plötzliches Fernbleiben und seinen Grund etwas an den Haaren herbeigezogen.
So an für sich also alles eine runde Sache, bis auf das Ende und die Auflösung. Wie das inszeniert wurde, hat mir nicht so sonderlich gefallen.
Okay, Kya hat den Mord doch begangen. Hätte man das dem Zuschauer nicht zeigen können? Dass sie es geschafft hat, alle zu täuschen, aber zumindest dem Zuschauer hätte man zeigen können wie sie es geplant hat, wie sie es gemacht hat und wie sie es letztendlich geschafft hat unbemerkt ihr Alibi aufrecht zu erhalten.
Dass einem nur am Ende mit der Kette offenbart wurde, dass sie doch schuldig war, fand ich persönlich nicht so schön. Sie hatte jeden Grund die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, aber ich hätte es halt einfach schöner gefunden, wenn es dem Zuschauer auch gezeigt worden wäre, weil ich hätte wirklich sehr gerne gesehen, wie sie das angestellt hatte.
Abseits dieses kleinen Schönheitsmakel ist das aber ein wirklich sehenswerter Film mit traumhaften Aufnahmen von North Carolina und einer tollen Geschichte.
Da hab ich doch glatt gedacht, dieser Film wäre ein Pixar Film gewesen; ist er aber gar nicht. „Dinosaurier“ kommt aus dem Hause Disney und reiht sich für mich persönlich in die Liste der nicht mehr so geilen Disney Filme der 2000er ein.
Er war in meinen Augen nur oke. Die Story ist kein großer Wurf, die Figuren nicht sonderlich interessant und ich fand sie auch nicht sonderlich schön animiert. Bis auf die Carnotauren, die sahen gut aus.
Zudem fand ich es komisch, dass manche Dinos gesprochen haben und andere wiederum nicht. Klar, wenn die Carnotauren geredet hätten, wären die nicht mehr so furchteinflößend gewesen, aber irgendwie war das schon irritierend. Auch von den Tieren in der Herde konnte nicht jedes reden.
Ich weiß nicht mehr, wie ich den Film damals fand, aber da ich ein ziemlich großer Dinosaurier Fan war, fand ich glaube ich ungefähr alles mit Dinos gut, was ich sehen konnte.
Heutzutage konnte ich dem Film dann wirklich leider nicht mehr so viel abgewinnen. Er ist nicht langweilig und immer noch irgendwie kurzweilig, aber halt auch einfach nichts Besonderes.
Hm…hat mir jetzt nicht sooo dolle gefallen. Am Anfang denkt man, dass ist wieder so ein typischer Film mit Haus, das heimgesucht wird. Das ist es dann aber doch nicht, aber irgendwie hatte ich mir gewünscht, es wäre diese Art von Film gewesen, weil ich das mit dem Seelenwandern ziemlich bescheuert fand und diesen Ort, wo der Sohn verschwunden war auch nicht so recht verstanden habe. Warum waren die Geister da?
Ich bin auch absolut kein Fan von Jumpscares. Ich find die einfach ultra billig und dieser Film hatte ja echt einige davon.
Das Ende war mal irgendwie was anderes aber auch direkt ein Schrei nach einer Fortsetzung und da weiß ich gar nicht ob ich die so unbedingt sehen muss, weil ich den hier schon nicht so mega fand.
Patrick Wilson ist für mich auch so ein Schauspieler der so Null Charisma und Ausstrahlung hat und deswegen für mich ziemlich langweilig war. Da fand ich ja sogar Leigh Whannell spannender obwohl der ja eher nur ne kleine Rolle hatte.
Da ich viel Gutes von diesem Film gehört hatte, hatte ich da irgendwie ein wenig mehr erwartet.
Klar, zwischendurch hatte er seine gruseligen Momente und dieses Lied, fand ich gut in Szene gesetzt aber ansonsten war das in meinen Augen jetzt nicht so der große Wurf im Horror Genre.
Was den Oscar für den besten Film angeht, ist „L.A. Crash“ ja etwas schlecht gealtert.
Ich mag jedoch den Film. Ich finde das Konzept gut, mir gefällt die Thematik und das Cast ist super.
Die unterschiedlichen Geschichten sind eigentlich durch die Bank weg gleichwertig interessant. Meine persönlichen Lieblinge sind irgendwie die mit Michael Peña und die mit Ryan Phillippe mochte ich früher immer gerne. Aber wie gesagt, an für sich halte ich alle Storys für gleichstark.
Ich finde es etwas schade, dass über diesem Film etwas der Schatten des unverdienten Oscar hängt. Ich denke, dass er im Gegensatz zu „Brokeback Mountain“ einfach die „sichere“ Alternative war. Ich persönlich finde „Brokeback“ zwar auch besser, aber meiner Meinung nach, haben schon weitaus schlechtere Filme in dieser Kategorie gewonnen. Von daher kann ich das verschmerzen.
Habe auch das Gefühl, der Film ist etwas in der Versenkung verschwunden, weil ich den auch schon echt lange nirgendwo mehr gesehen habe und das finde ich auch schade.
In meinen Augen ist das einfach ein starker Film, mit einer guten Message und einem echt verdammt guten Cast.
Heftiger Film! Ja, er bedient einige unschöne Klischees und nicht alle Iraner oder Muslime sind so.
Das hier sind die Erfahrungen einer Frau und was ihr und ihrer Tochter wiederfahren ist, ist absolut erschreckend und eine absolut traurige Geschichte. Dass man sich so in seinem Ehemann täuschen kann. Das Buch soll ja teilweise sogar noch krasser sein.
Ja, Betty kommt etwas naiv daher, aber ich finde es nicht unrealistisch, da sie vorher eine völlig glückliche und gleichberechtige Ehe geführt haben und der Mann schließlich auf den Koran geschworen hat. Wie hätte man ahnen können, dass das so ausartet?
Schauspielerisch kann man da auch überhaupt nicht meckern. Sally Field ist wie immer eine Bank und auch Alfred Molina macht einen sehr guten Job.
Ein Film und eine Geschichte, die definitiv berühren.
Also ich bin wirklich überrascht wie witzig ich das finde, obwohl halt nichts passiert. Aber die Gespräche sind teilweise einfach so schön skurril, dass ich mich wirklich schiefgelacht habe.
Highlight sind für mich aber ganz klar die Gespräche zwischen Samuel und Gilles.
Serkan Kaya kann hier sowas von zeigen wie witzig er ist und was für ein grandioses komödiantisches Timing er hat. In Kombination mit Jürgen Vogel ist das wirklich wahnsinnig witzig. Die anderen Paarungen zünden zwar nicht immer, aber hauptsächlich ist das wirklich alles sehr amüsant.
Ich war verwundert wie schnell Staffel 2 zu Ende ging; ich hätte gerne noch mehr gesehen.
Ich hoffe sehr, dass es irgendwann noch ne dritte Staffel gibt. Das ist alles nämlich wirklich sehr kurzweilig und höchst amüsant. Eine Machart, die es so auch nicht so häufig gibt und genau das macht das ganze Konzept spannend und einzigartig obwohl es halt „keine besonderen Vorkommnisse“ gibt.
Ja hm…also das Thema fand ich wirklich sehr spannend, aber ich weiß nicht, ob ich es so gut umgesetzt finde.
Denn irgendwie bin ich der Meinung, dass Hank‘s Wandlung nicht wirklich sichtbar war.
Er war ein schlechter Vater, Ehemann und ein Rassist und dann ist er plötzlich ein besserer Mensch? Beziehungsweise dann doch nicht so schlimm? Ach ich weiß nicht, ich finde der Film ist mit ihm etwas zu milde umgegangen.
Heath Ledger’s Rolle tat mir unfassbar leid. Wie schlimm muss das sein, so einen Vater zu haben?
Und dann bekommt der Vater irgendwie Wiedergutmachung, obwohl er seinen Sohn so schlecht behandelt hat, dass der keinen anderen Ausweg gesehen hat, als sich das Leben zu nehmen?! Ich habe da keine Gewissenbisse gesehen, keine großen Schuldgefühle oder Schuldeingeständisse von ihm; von daher schwierig…
Dadurch fällt es mir wirklich schwer diesen Film zu bewerten.
Halle Berry war in meinen Augen ganz gut. Keine Ahnung ob jetzt Oscar würdig aber zumindest war es eine anspruchsvollere Rolle, in den Szenen in denen sie getrauert hat zumindest.
Am Meisten überrascht hat mich hier aber irgendwie Rapper P. Diddy. Den hatte ich hier wirklich nicht erwartet. Zwar nur ne kleine Rolle, aber schlecht war er definitiv nicht.
Also für mich persönlich hat der Film das Thema etwas verfehlt und dementsprechend konnte er mich leider nicht so überzeugen.
Okay, was sollte das Bitte mit dieser Triggerwarnung am Anfang, dass hier eine extrem unsympathische weibliche Hauptfigur gezeigt wird? Sowas hab ich ja noch nie gesehen und seit wann wird sowas gemacht? Kann man das dann auch bitte bei jedem Film machen, wo eine extrem unsympathische männliche Hauptfigur gezeigt wird?
Und ich habe zudem auch schon andere Filme gesehen, wo deutlich krassere Frauen in Hauptrollen gezeigt wurden. Also was sollte das?
Vor allem ist ja auch noch das Beste, dass ich Zoey Deutch bis jetzt in jedem ihrer Filme sau unsympathisch fand, aber nicht in diesem Film. Zumindest nicht zum Ende hin. Denn so eklig ihre Figur zu Beginn auch war, der Film hat es meiner Meinung nach geschafft, dass sie einem am Ende doch irgendwie leidtut. Der Film zeigt aber auch, dass ihr Handeln Konsequenzen hat. Es ist nicht so, wie in bspw. „Dear Evan Hansen“ wo die Hauptfigur am Ende quasi noch belohnt wird, soviel gelogen zu haben.
Die Kritik an Social Media hat mir auch gefallen. Von daher fand ich den Film doch sehr realistisch und ne ziemlich gute Satire mit einem guten, emotionalen und wichtigen Kern, denn die Problematik mit den Waffen in den USA existiert ja leider nach wie vor.
Klar, hier passt natürlich nicht alles und wie gesagt, die Triggerwarnung fand ich mehr als merkwürdig aber diese Art von Film hatte ich wirklich nicht erwartet.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Wow, was war das denn bitte? Da hatte ich aber so viel mehr erwartet! Und scheinbar hab ich einen komplett anderen Film gesehen, da die Bewertungen hier alle so unfassbar gut sind!
Die Prämisse klang so interessant und dann war das in meinen Augen ein eher langweilig inszenierter Film, der einem eine ziemlich lange Zeit absolut nicht erklären wollte, was da eigentlich vor sich geht.
Ich hatte ja wirklich gedacht, dass Adam so eine Art Zeitreise macht. Hätte ja sein können, dass das hier Sci-Fi Elemente hat. Aber nee, er sieht seine Eltern und wundert sich nur ganz dezent und das war’s dann auch. Das hätte man so unfassbar herzergreifend inszenieren können. Der Typ hat seine Eltern als Kind verloren und sieht sie plötzlich wieder! Das hat doch so viel Potenzial für wunderschöne, emotionale Momente, aber mich ließ das alles eher kalt.
Die Beziehung von Adam und Harry war so an sich ganz nett inszeniert, hat mich jetzt aber auch nicht sooo vom Hocker gehauen.
Und dann letztendlich hab ich mich gefragt, was das jetzt alles bedeuten sollte. Hatte Adam so krasse psychische Probleme, dass er sich das alles eingebildet hat. Wieso hat er das gemacht? Oder konnte er Geister sehen? Ich weiß es nicht!
Am Ende war ich irgendwie mehr verärgert, als bestürzt über Harry‘s Schicksal.
Das hatte ich mir alles irgendwie viel besser vorgestellt, weil die Story soooo viel Spielraum für Tolles geboten hat, aber die haben das voll in Sand gesetzt. Super schade!
Wenn man das mal etwas ausklammert, dass das Verhalten von Daniel etwas drüber ist, ist das hier wirklich eine sehr charmante Komödie, die es aber auch schafft in den dramatischen Szenen zu überzeugen. Die ganze Scheidungsgeschichte wird ziemlich authentisch gezeigt und ist wirklich traurig. Auf der anderen Seite ist der ganze Mrs. Doubtfire Kram aber recht lustig und unterhaltsam, auch wenn vielleicht nicht jeder Gag zündet, ist das wirklich eine sehr harmlose Familienkomödie.
Das Cast ist auch fantastisch. Nicht nur Robin Williams läuft hier zu Höchstform auf, auch Sally Field ist großartig. Finde es gut, dass sie hier auch nicht wie die böse Mutter dargestellt wird, die sich scheiden lassen will und ihrem Exmann die Kinder wegnehmen will, sondern man versteht, was zur Trennung geführt hat und man versteht sie.
Bin jetzt zwar nicht so der große Fan von Brosnan und seiner Figur, aber ich mochte die Dynamik zwischen ihm und Williams, was echt für einige Lacher sorgte.
Der Film trifft einfach häufig an genau den richtigen Stellen.
Also als Kind mochte ich diesen Film eigentlich ziemlich gern. Fand den auch immer besser als den ersten Teil, hab aber keine Ahnung mehr wieso.
Jetzt wieder geschaut und ja…so richtig dolle fand ich den jetzt irgendwie nicht mehr so.
Die Hauptfigur ist nicht so wirklich sympathisch, es wirkt wie ne Disney Story nach Schema F plus Bösewicht der am Ende ohne Grund groß wird. Hab mich sowieso gefragt was der Bösewicht mit dem Horn wollte, wo der doch sowieso schon eigentlich mega mächtig war.
Ja und die Lieder waren dann auch nicht so der Kracher.
Als Kind ist man scheinbar wirklich sehr leicht zu beeindrucken.
Ich hab einfach ein Herz für „Tempel des Todes“ und der wird aus einem unerklärlichen Grund immer mein liebster Indy Teil sein.
Dieser hier ist natürlich auch nicht schlecht und hat definitiv seinen Charme. Indiana Jones ist einfach eine coole Socke und Harrison Ford spielt ihn einfach so sympathisch und cool, dass man absolut verstehen kann, warum diese Figur so ikonisch ist.
Auch die Suche nach der Bundeslage ist interessant und spannend gestaltet. Die Verbündeten von Indy tun ihr Übriges um ihn zu unterstützen. Wahrscheinlich breche ich jetzt hier wieder eine Lanze, aber ich war jetzt nicht so ein Fan von Marian. Es wird einem immer wieder gesagt, wie emanzipiert sie im Gegensatz zu Willy aus dem zweiten Teil ist, aber auch Marian ist mehr oder weniger nur dazu da um gerettet zu werden. Willy ist zwar anstrengender (und ich glaube das war auch so gewollt) aber so doll unterscheiden sich die beiden Damen nun auch wieder nicht.
Und obwohl „Jäger des verlorenen Schatzes“ nur 3 Jahre älter ist, als „Tempel des Todes“ wirkte dieser für mich in manchen Szenen doch schon sehr veraltet, vor allem was das Kämpfen anging.
Trotzdem hatte dieser Teil damals bei mir dafür gesorgt, dass ich mir in die Hosen geschissen hab, als die Bundeslage geöffnet wurde. Das werde ich einfach nie vergessen!
Und ich finde hier sieht man auch sehr deutlich, dass sich die Mumienfilme mit Fraser und Weisz sehr doll hiervon haben inspirieren lassen.
Es ist also ein spaßiger Abenteuerfilm, dem ich einiges abgewinnen kann, aber den ich definitiv nicht so häufig schaue, wie seinen Nachfolger.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Was zur Hölle war das denn? Hatte schon gehört, dass der Film nicht sonderlich gut sein sollte, aber das sprengt ja echt den Rahmen! Was sollte das alles? Was war die Intention von Chris Pine‘s Figur? Die haben einfach in irgendeiner Simulation gelebt und was gemacht?
Ich hab irgendwie noch so viele Fragen in meinem Kopf. Also letztendlich war diese Simulation nur dafür da, dass Männer „die perfekte Frau“ für sich hatten?
Und dann gibt es halt die Protagonistin, die da langsam hinter kommt. Hat man alles schon mal gesehen und hier wurde es nicht mal besonders interessant inszeniert. Noch dazu waren Alice und Jack als Figuren stinklangweilig.
Die Figur von Olivia Wilde hatte eine interessante Motivation, die einem zum Ende hin eröffnet wurde. Das war doch ein guter Aufleger, aus dem man hätte so viel mehr machen können.
Aber nein man macht lieber einen optisch sehr cleanen Film über zwei Figuren, die nicht langweiliger hätten sein können, hat einen Bösewicht, der eigentlich nicht wirklich viel macht und dessen Beweggründe völlig im Dunkeln bleiben, zudem wird er einfach so getötet und man fragt sich, was das plötzlich sollte und dann ist das Ding auf einmal vorbei.
Hab selten so einen Stuss gesehen und hätte gerne meine zwei Stunden wieder.
Was sich die Beteiligten hierbei gedacht haben, würde mich echt interessieren!
Das war ein ziemlich spaßiger, innovativer Horrorfilm von Radio Silence, die auch schon mit Scream 2022 und Scream 6 echt gut meinen Geschmack getroffen haben.
Hier handelt es sich wirklich um eine sehr originelle Handlung, mit guten Horror und Schockmomenten, sowie eine guten Prise Witz und einem bunt zusammengewürfelten Cast.
Melissa Barrera fand ich wie immer großartig, Dan Stevens zeigt, dass er sich in jedem Genre gut bewegen kann, Kevin Durand überrascht mich irgendwie mit jeder Rolle; hier war er wirklich sehr unterhaltend und Kathryn Newton hat mich ausnahmsweise mal nicht doll genervt. Die anderen beiden aus dem Team hatten leider nicht so viel Gelegenheit zu glänzen.
Alisha Weir als Abigail war auch echt wahnsinnig gut und richtig schön böse.
Ein paar Dinge haben mir nicht ganz so gut gefallen und ab hier folgt eine Spoilerwarnung!!
Ich fand es schade, dass Dan Stevens Figur sich am Ende als so böse herausgestellt hat. Er war von Anfang an nicht so super nett aber seine plötzliche Wandlung zum Oberfiesling hab ich nicht so recht verstanden.
Die Gründe, warum genau die Leute ausgewählt wurden, wurden ziemlich schnell abgefrühstückt, so dass ich sie jetzt bei einigen schon wieder vergessen habe.
Und zu guter Letzt habe ich nicht verstanden, wieso der Vater Joey am Ende tatsächlich hat gehen lassen. Ich meine ich fand’s gut, aber so richtig verstanden habe ich es irgendwie nicht.
**Spoiler Ende!**
Trotzdem fand ich war das aber immer noch ein sehr unterhaltender, guter Film, der für mich persönlich zu den besten Horrorfilmen zählt, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Also falls ihr solche Filme mögt, ab ins Kino!
Das ist irgendwie ein ziemlich schwieriger Film. Die beiden Kernthemen sind äußerst hart aber so wichtig. Nach und nach wird dem Zuschauer in Rückblenden eröffnet, was vorgefallen ist und dass der Film so ein bisschen dieses Mysterium hält, gefällt mir hier gut.
Die Rückblenden sind definitiv eine große Stärke des Filmes. Die Figur von Annie ist in meinen Augen jedoch etwas unzulänglich. Klar, sie hat zwei riesige Traumata erlebt, die sie nicht verarbeitet hat. Aber ich fand diese vielen Lügengeschichten, zumindest was ihren Job betraf, etwas anstrengend.
Gewisse Verhaltensmuster lassen sich definitiv mit ihren Traumata erklären und das macht auch Sinn. Aber einige ihrer Lügen sorgen einfach dafür, dass sie in meinen Augen Sympathiepunkte einbüßt.
Das Ende ist leider sowas von realistisch und irgendwie ein Tritt in die Magengrube. Das ist generell einfach überhaupt kein Wohlfühlfilm. Er ist trist, hart und an einigen Stellen echt ungemütlich. Trotzdem aber auch ein wenig hoffnungsvoll.
Deswegen finde ich die Grundidee echt wirklich super aber an manchen Stellen, hätte ich mir mehr Feinheiten gewünscht und leider schleichen sich auch so ein paar Längen ein.
Mila Kunis finde ich hier aber wie immer gut. Auch Chiara Aurelia überzeugt absolut. Finn Wittrock finde ich hier nur leider etwas verschenkt, weil er hier eigentlich nichts hat, mit dem er großartig arbeiten kann.
Also es sind viele gute Ansätze da, aber an manchen Stellen hapert der Film und das ist echt schade, weil ich denke, mit ein paar Änderungen hätte das was richtig Gutes werden können.
Ja „Brügge“ ist schon ein sehr abgedrehter Film. Aber ich find die Handlung irgendwie äußerst originell, ich mag das Cast und Brügge als Kulisse ist so schön unverbraucht.
Der Film hat einige gute Einfälle, wenn auch an manchen Stellen wirklich sehr skurril. Das Gespann Farrell und Gleeson gefällt mir einfach super gut. Die beiden haben eine so bodenständige und einfache Chemie. Colin finde ich hier sowieso ganz große klasse, da er hier die sehr abstrusen, sowie die dramatischen Momente so gut spielt.
Ralph Fiennes finde ich sowieso immer toll. Nur eigentlich schade, dass er erst so spät im Film in Erscheinung tritt.
Ich kann verstehen, dass der Film nicht was für Jedermann ist, mir gefällt er aus den oben genannten Gründen. Jetzt für mich auch kein Meisterwerk, aber es ist irgendwie einfach mal was anderes, mit guten Schauspielern.
*Achtung Spoilerwarnung!*
Das ist nicht unbedingt ein Film, der mich jetzt so auf den ersten Blick angesprochen hat und dank Filmbeschreibung von Amazon Prime, wurde mir auch direkt der komplette Film gespoilert, danke dafür noch mal an Amazon!
Aber an für sich war er nicht schlecht. Die Idee fand ich gut, erinnerte mich etwas an „Zwielicht“. Sean Connery fand ich jetzt zwar irgendwie nicht so ganz passend in der Rolle, dafür fand ich Blair Underwood echt sehr gut. Das Casting von ihm und Laurence Fishburne fand ich sowieso interessant, weil ich mal gelesen habe, dass man Menschen, die attraktiv sind, ein Verbrechen weniger zutraut und man sie eher für unschuldig hält und ich glaube genau damit hat man hier gespielt, indem man Underwood für die Rolle des angeblich zu Unrecht Beschuldigten besetzt hat. Während Fishburne, der ja jetzt generell einfach ein bisschen fieser aussieht, in die Rolle des Polizisten gesteckt hat. Hätte man die Rollen getauscht, wäre das Ende glaube ich nicht so überraschend gewesen.
Mir war nur nicht so ganz klar, warum Bobby Earl so ein krasses Verbrechen begangen hatte. Ich kann mich nicht mehr so genau an alles erinnern, aber warum er ausgerechnet ein kleines Mädchen ermordet und vergewaltigt hat, erschloss sich mir nicht so recht.
Wie gesagt Connery fand ich nicht ganz so passend, weil ich ihn irgendwie etwas alt für die Rolle fand. Aber ansonsten ganz spannendes Ding mit ansonsten echt guten schauspielerischen Leistungen. Ob die Auflösung jetzt überraschend war, kann ich nur leider nicht beurteilen.
Das war ein Disney Film den ich auch echt lange vor mir hergeschoben habe. Ich hatte den damals als Kind glaube ich irgendwann gesehen, aber da ist irgendwie gar nix hängen geblieben. Auch mit der „Oliver Twist“-Vorlage bin ich so gar nicht vertraut.
Jetzt aber doch mal angeschaut und ja, definitiv nicht Disney’s bestes Ding, aber ein paar schöne Sachen waren dabei. Die Story ist ganz süß, die Figuren sind wenn auch nichts Besonderes aber recht liebenswert und wir haben echt fiese Bösewichte, die alle ziemlich krasse Tode kriegen. Die Musik ist in meinen Augen jedoch ziemlich mies. Vor allem weil Dodger im deutschen von Jürgen Drews gesungen wird und der, sagen wir mal eine sehr eigene Art hat zu singen und Wörter zu betonen. Sie sind einfach super vergessenswert AUßER der Song den Jenny singt. Der kommt nämlich noch mal in einer Instrumentalversion an einer anderen Stelle wieder und hat mich aus irgendeinem Grund so berührt, dass ich ein bisschen geheult hab, was echt nicht viele Lieder schaffen.
Also für meinen Geschmack ist das also nicht Disney’s schlechtester Film aber auch noch weit entfernt, von den richtig guten.
Da ich so viel Schlechtes über diesen Film gehört hatte, waren meine Erwartungen echt ziemlich niedrig und vielleicht genau deswegen fand ich den Film gar nicht so schlecht.
„Wish“ ist ein Disneyfilm mit alter Formel. Eine Geschichte im Märchenstil und das hat mir gefallen. Vielleicht bin ich für sowas auch echt empfänglich aber mich konnte die Story überzeugen. Auch die Charaktere haben mir gefallen. Asha war eine sympathische Protagonistin und ihre 7 Freunde fand ich recht unterhaltend, auch wenn der eine oder andere vielleicht etwas hinten rüber gefallen ist und nicht so recht beleuchtet werden konnte.
Ich hatte auch kein Problem mit Valentino. Den scheinen ja auch viele zu hassen. Kann ich jetzt nicht so nachvollziehen. Ja, vielleicht hat nicht jeder Witz gezündet, aber nervig fand ich ihn jetzt auch nicht.
Auch die Musik fand ich nicht so schlecht. Gut es war nicht Alan Menken oder Lin-Manuel Miranda Niveau und das erste Lied, hat sich ganz klar sehr an „Encanto“ orientiert, aber mir haben eigentlich alle Lieder bis auf eins gefallen. Da hatte Disney in meinen Augen auch schon deutlich schwächere Songs.
Einzigallein das Lied des Bösewichts war mir nicht böse genug. Das Lied hat nämlich definitiv Wiedererkennungswert aber hier hab ich mir doch schon irgendwie etwas mehr Boshaftigkeit gewünscht um mit den legendären Bösewichtsongs mithalten zu können.
Generell war der Bösewicht jetzt nicht unbedingt die Stärke des Filmes, aber das fand ich jetzt nicht sooo schlimm.
Zudem haben mir die ganzen Anspielungen auf frühere Disneyfilme auch echt gefallen. Es war viel Fanservice ja, aber aufgrund des 100-jährigen Jubiläum fand ich es auch passend und viele Querverweise lassen dich doch auch wunderschön mit anderen Disneyfilmen verbinden. Ich fand es zudem ganz wunderbar, dass in der deutschen Synchro die Königin von keiner geringeren als Jana Werner aka Belle aus „Die Schöne und das Biest“ gesprochen wurde. Das fand ich persönlich so toll, weil mit ihr verbinde ich so viele Kindheitserinnerungen. Ihre Stimme ist nicht nur wunderschön, sondern halt auch Nostalgie pur für mich. War nur schade, dass sie echt nur ne kleine Passage gesungen hat, aber schön, sie überhaupt mal wieder gehört zu haben.
Ja, also ich war von dem Film jetzt positiv überrascht und kann die vielen negativen Meinungen dazu nicht verstehen und finde es schade, dass der Film so schlecht wegkommt.
Man sollte ihm schon eine Chance geben.
Ich mag das Musical. Hab es auch schon mal live gesehen und find die Musik echt super.
Diese Verfilmung sieht man die Zeit, aus der sie kommt deutlich an sowie auch den Style, wie hier gesungen wird, weil hier schreit alles nach den 70ern. Aus diesem Grunde würde ich mir gerne eine etwas neuere Verfilmung dieses Stoffes wünschen. Wobei ich diese Version wie gesagt auch mag.
Hier sind durchweg echte Sänger und Musicaldarsteller besetzt und die machen alle einen Top Job!
Das Einzige was ich an dieser Version einfach nicht verstehe ist, dass es zu Anfang wirkt, als würde sich eine Gruppe von jungen Erwachsenen mitten in der Einöde treffen, um das Musical zu spielen, später sind aber so viele Menschen mehr in den Szenen, die unmöglich in den Bus gepasst haben können und wo sollen die Panzer hergekommen sein?
Und dann das Ende, wo der Jesus Darsteller der Einzige ist, der nicht zurück in den Bus einsteigt. Diese Inszenierungsentscheidung versteh ich absolut nicht, aber ansonsten mag ich den Film und ich finde es schade, dass diese Verfilmung ein bisschen so wie in der Versenkung verschwunden zu sein scheint.
Der Film ist in meinen Augen nur solide. Die Atmosphäre im Flugzeug finde ich super, aber der Film verliert mich jedes Mal, wenn der Schauplatz nicht mehr das Flugzeug ist.
Keine Ahnung, den Showdown in einem Haus finde ich nicht ansatzweise so spannend, wie in einem Flugzeug, wo man nicht entkommen kann.
Zudem ist Rachel McAdams auch irgendwie keine super charismatische Hauptfigur. Ich mag sie in den meisten ihrer Filme, aber hier finde ich zu der Figur einfach keinen Zugang. Der Plot mit ihrem Überfall ist auch in meinen Augen völlig über. Hätte man das weggelassen, hätte das nix an der Handlung geändert.
Cillian Murphy ist auch nur ein stereotypischer Bösewicht, dessen Beweggründe überhaupt nicht erläutert werden. Fand ich auch schade.
Wie gesagt, solange sie sich noch im Flugzeug befinden, hat der Film eine gewisse Spannung, danach sinkt die Spannungskurve in meinen Augen ab.
Hatte den Film mal vor langer Zeit gesehen und wusste nur noch, dass ich das Ende nicht so toll fand und das einer von McAdams‘ Pumps zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwo in Murphy festhing.
Wenn das die einzigen Sachen sind, an die man sich erinnern kann, ist der Film nicht so der Bringer.
Okay diese Staffel fand ich ja mal richtig heftig! Das Thema Vergewaltigung ist eh nicht ohne aber wie es hier thematisiert wurde, war realistisch und deswegen ein dauerhafter Kick in die Magengrube.
Generell waren die Figuren hier wieder so authentisch und nahbar, was mir wieder gut gefallen hat.
Wir haben hier wirklich ein riesigen Kreis von Verdächtigen, wo man schon mal leicht den Überblick verlieren kann und auch nicht jedes Schicksal hat mich interessiert aber da der Fall einfach so echt war, war das für mich wirklich spannend.
Was mich leider nicht so abgeholt hat, waren teilweise die Figuren der vorherigen Staffeln. Die Storylines hatten teilweise gar nichts mehr mit der Staffel zutun und wirkten wie reingequetscht, weil man die alten Gesichter noch mal zeigen wollte.
Denn so traurig ich den Fall um Danny auch fand und mir die Familie so leidtut, die Gespräche zwischen Beth und Mark haben mich einfach nicht so wirklich interessiert und mich jedes Mal eher rausgeworfen.
Ich weiß nicht ob es vielleicht sinniger gewesen wäre, die alten Figuren gar nicht mehr zu zeigen und mit einem frischen, neuen Cast bis halt auf die Ermittler, zu starten.
Tennant und Coleman waren nämlich wieder mal großartig. Die Beiden sind mir so ans Herz gewachsen. Ich hätte gerne noch so viele weitere Fälle gesehen, die die Beiden gelöst hätten.
So im Vergleich finde ich diese Staffel auch sehr stark. Es ist ein völlig anderer Fall und die Thematik hat zumindest bei mir echt reingehauen. Auch die Auflösung fand ich sehr erschreckend, aber gut. Ich persönlich finde sie nicht übertrieben, was irgendwie auch beängstigend ist. Solche Leute gibt es leider wirklich…
Also mich hat diese Staffel echt mitgenommen, fast noch mehr als ihre Vorgänger. Sau gut gemacht aber halt auch schwer verdaulich.
Den hatte ich schon mal vor einer langen Zeit gesehen und fand ihn ziemlich langweilig. Jetzt noch mal geschaut und er hat mir deutlich besser gefallen.
Den Sommernachtstraum kannte ich schon früh, weil der häufig in Filmen oder Serien thematisiert wurde, die ich geschaut habe.
Ja, die Sprache von Shakespeare ist nicht so mein Fall, aber die Idee dieser Geschichte ist ja irgendwie ganz einfallsreich und lustig. Noch dazu kriegt man hier ein wirklich großartiges Cast geboten, die alle irgendwie auf ihre Art glänzen können.
Am Meisten haben mir wohl Stanley Tucci und Sam Rockwell gefallen. Tucci war unfassbar charismatisch und unterhaltend als Puck und Rockwell fand ich irgendwie einfach nur goldig.
Das Liebeswirrwarr war immer das, was mich an der Story am Meisten interessiert hat und das ist hier auch recht überzeugend. Zwar haben Christian Bale und Dominic West hier nicht allzu viel zutun außer zu Schmachten und gut auszusehen, aber das kriegen sie wohl hin.
Anna Friel als Hermia gefiel mir ziemlich gut und sogar Calista Flockhart fand ich ganz gut, zwar jetzt nicht bahnbrechend aber dafür, dass ich sie eigentlich nicht sonderlich mag, hat sie mir ganz gut gefallen.
Schade nur, dass Sophie Marceau nur eine kleine Rolle hatte, aber trotzdem habe ich mich jedes Mal gefreut, wenn sie aufgetaucht ist.
Ja der Handlungsstrang mit Titania, Zettel und Oberon ist nicht so ganz mein Fall, aber trotzdem machen alle Beteiligten einen Top Job.
Diese Verfilmung ist wirklich wie so eine Art Zeitkapsel, weil sie das „Who is who“ der 90er hat plus ein paar Schauspieler in ihren Anfängen, die später richtige Größen wurden.
Also jetzt kann ich sagen, diese Verfilmung kann man sich ruhig anschauen, wenn man nicht unbedingt der größte Shakespeare Muffel ist und sich auch für die Geschichte erwärmen kann.