Eponine07 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+22 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+20 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Eponine07
Ein wunderschöner Kurzfilm! Er zeigt wunderbar warum man Disney eigentlich so mag, mit den vielen tollen Figuren, die unzählige Kindheiten geprägt haben und einem so viele wunderschöne Momente beschert haben.
Auch schön, dass im englischen Original so viele Originalstimmen gewonnen werden konnten.
Der Moment, wo Mickey das Bild von Walt Disney sieht, sowie das Ende, wenn alle Figuren gemeinsam singen, hat mich persönlich sehr emotional gemacht.
Ein schönes Geschenk zum 100-Jährigen ♥
*Spoilerwarnung!*
Ich finde die Handlung eigentlich recht interessant, genauso wie das Cast und ich finde auch, dass der Film einigermaßen stark startet. Er verliert mich dann aber völlig, wenn Diana dann tatsächlich mit John Gage eine Beziehung startet. Nicht nur, dass ich das komplette Verhalten von Gage absolut eklig finde, warum Diana von ihm nicht angewidert ist und ihn irgendwie gut findet, hat sich mir so gar nicht erschlossen.
Woody tat mir in dem ganzen Szenario einfach nur furchtbar leid. Mann der Typ kann echt alles spielen!
Man hätte in meinen Augen viel mehr Wert auf den moralischen Aspekt legen sollen und langsam aber sicher zeigen können, wie Zweifel die scheinbar perfekte Ehe der Protagonistin korrumpiert, anstatt Gage wie einen Gutmenschen darzustellen, der Diana liebt, weil… ja wieso eigentlich? Wahrscheinlich eigentlich nur, weil es Demi Moore ist.
Das wurde einem ja quasi so verkauft als wäre Redford der gute Typ in diesem Film und Moore wäre mit dem falschen Kerl zusammen, weil Harrison ja teilweise auch eher fast wie ein Bösewicht rüberkam.
Aber am Ende war es dann trotzdem die große Liebe.
Nee nee, das hat mir leider nicht zugesagt, obwohl ich Woody hier wirklich echt gemocht hab und er den Film für mich trotzdem noch aufwertet.
Guter Film, tolle schauspielerische Leistung. Allen voran natürlich Dustin Hoffmann, der hier wirklich großartig ist, aber auch Tom Cruise ist super. Mir gefällt er sowieso in seinen dramatischen Rollen viel besser, als in den Action Rollen.
Es ist wahrscheinlich so ein bisschen der Zeit aus der der Film kommt geschuldet und natürlich auch der Story, aber dass Charlie am Anfang Raymond gegenüber so ignorant war, hat mich echt richtig abgenervt. Danach wird es aber schön emotional zwischen den Beiden ohne zu sehr auf die Tränendrüse drücken zu wollen.
Auch der Score von Hans Zimmer ist absolut großartig.
Da ist es auch zu verzeihen, wenn sich die ein oder andere kleine Länge einschleicht.
*Achtung Spoiler!*
Hatte den Film mal vor Jahren gesehen und konnte mich jetzt nur noch an den Twist erinnern.
Wenn man den halt kennt achtet man natürlich auf bestimmte Dinge und ich weiß auch nicht mehr, ob ich den damals überraschend fand. Ich denke heutzutage ist er es nicht mehr.
Der Film fühlt sich ein bisschen wie ein Horror-/ Thrillerfilm für Teenager an. Ein paar Jumpscares sind dabei, die ihren Zweck erfüllen, aber einfach nicht mein Fall sind.
Ich habe tatsächlich eher ein Problem mit der Auflösung, denn ich verstehe nicht ob Anna jetzt tatsächlich ein böser Mensch war, bzw. warum sie die ganzen Morde begangen hat. Das hat der Film irgendwie ein bisschen verschlafen zu erklären, weil er damit beschäftigt war, den Twist so dramatisch zu inszenieren.
Ich hätte mir da mehr Erklärung gewünscht.
Ja, er wollte so ein bisschen andeuten, dass sie nach dem Unfall durchgeknallt ist, aber wollte sie gewisse Dinge vertuschen? Was steckte dahinter?
Das war mir leider etwas zu wenig.
Wie gesagt, dass die Schwester die ganze Zeit ein Geist war, wird Niemanden mehr überraschen. Das Mysterium um Elizabeth Banks‘ Figur fand ich an sich aber ganz spannend und gut gestaltet.
Deswegen sind hier auf jeden Fall einige gute Ansätze dabei, aber ein richtig guter Film ist das in meinen Augen jetzt nicht.
*Achtung leichte Spoiler!*
Hatte mit dieser Serie aufgrund einer Empfehlung angefangen, weil ich sie so jetzt selber nicht auf dem Schirm hatte.
Zugegeben, die Prämisse ist eigentlich recht interessant. Die Serie macht aber so einen semi guten Job.
Sie versucht den Zuschauer mit einem relativ spannenden Cliffhanger direkt am Anfang zu catchen. Jedoch entpuppt sich der Cliffhanger später als ziemliche Lüge, was mich zugegeben echt aufgeregt hat.
Und so finde ich einige Plotpunkte etwas konstruiert und andere wiederum sehr vorhersehbar.
Das Schauspiel ist von manchen Beteiligten auch nicht der Oberkracher aber ein Henry Czerny ist hier (wie eigentlich fast immer) richtig diabolisch fies, kann aber auch mal ein paar kurze, nette Facetten zeigen.
Emily/Amanda ist für mich leider auch keine super sympathische Protagonistin. Ich weiß ihr und ihrem Vater wurde viel Unrecht angetan, aber Rache als Motiv büßt für mich einfach immer viele Sympathiepunkte ein und selbst zu den Menschen, die nett zu ihr sind, ist sie (bis auf Jack) echt kacke. Weil ganz ehrlich, ohne Nolan hätte sie häufig ganz schön dumm dagestanden, trotzdem pampt sie ihn des Öfteren an. Fand ich nicht so gut.
Nolan ist auch glaube ich so meine Lieblingsfigur, da er nie so ganz zu durchschauen ist, aber trotzdem Loyalität besitzt und das Herz am rechten Fleck hat. Ganz im Gegenteil zu Emily/Amanda.
Also nicht falsch verstehen, ich fand diese erste Staffel jetzt nicht nur schlecht. Ein paar interessante Sachen hat sie definitiv zu bieten. Manches wurde zwar etwas zu sehr aus gereizt und ich finde 22 Folgen auch etwas zu viel. Hätte man das etwas komprimiert, hätte das der Serie glaub ich auch gutgetan.
Na ja mal schauen, was die 2. Staffel noch so hergibt.
Ja „Psycho“ ist auch noch so ein Klassiker, den ich dringend nachholen muss.
Bis dahin tut es diese Serie aber wohl auch.
Zugegeben, sie ist anders als ich sie mir vorgestellt hab, wobei ich auch nicht genau sagen kann, was ich erwartet habe.
Die Vorgeschichte von Norman Bates, sowie seine sehr gestörte Beziehung zu seiner Mutter ist auf jeden Fall nicht unspannend.
Umrahmt wird das Ganze dann noch von anderen Charakteren, die sich für meinen Geschmack mehr oder weniger gut in die Geschichte gefügt haben.
Der Sheriff und Emma sind definitiv interessante Ergänzungen, wo ich gespannt bin, wo die Reise noch hingeht.
Beim Bruder und Bradley bin ich mir noch unsicher, wozu diese Figuren noch gut sein könnten.
Da ich den Film ja jetzt nicht kenne kann ich natürlich nicht beurteilen, wie gut sich das jetzt alles deckt und ob das alles passt.
Ich für meinen Teil finde aber dass das an für sich ein guter Einstieg in eine Serie war. Jetzt nicht bahnbrechend, aber ich bin definitiv gespannt, was da noch alles passieren wird.
Ja die Story ist jetzt nicht wirklich neu. Ein Bodyguard, der Sympathien oder Gefühle für den Menschen entwickelt, den er beschützen muss, ist ja gewiss nicht neu und die Beziehung zwischen Creasy und „Pita“ ist hier ganz klar das Herzstück des Filmes. Ansonsten ist der Film in meinen Augen viel zu lang geraten.
Mexico City ist als Schauplatz jedoch definitiv abwechslungsreich und Denzel ist hier wieder mal charismatisch und cool wie eh und je. Auch wenn sein Rachefeldzug am Ende schon sehr krass war.
Marc Anthony fand ich auch sehr gut. Seine Frau hat mir aus irgendeinem Grund jedoch so gar nicht gefallen und war mir irgendwie unsympathisch.
Dafür, dass der Film so lang war, blieben allerdings so ein paar Sachen offen, wie Creasy’s Wunden und warum er seinen alten Job nicht mehr ausüben konnte bzw. wo seine Alkoholprobleme herkamen. Da das im Film häufig zur Sprache kam, hätte ich eine Erklärung schön gefunden.
Also Alles in Allem ist das kein Film, der mir jetzt gut im Kopf geblieben ist oder einen großen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Da hatte ich ehrlich gesagt doch ein wenig mehr erwartet.
Ein Film, der eine Mischung aus „Zurück in die Zukunft“ und „Scream“ ist, hat bei mir direkt mein Interesse geweckt
Leider waren ein paar Plotpunkte schon arg konstruiert und die Auflösung der Killer, sowie die Richtung, in die der Film gegangen ist, hat mir nicht immer so gefallen.
Allerdings gab es aber auch einige wirklich gute Lacher und ich fand es gut, dass Jamie’s Mutter am Anfang mehr eine Zicke war, was eine etwas andere Dynamik reingebracht hat. Auf der anderen Seite gab es da aber auch emotionale Aspekte, die mich überzeugt haben und das hat mich dann tatsächlich mehr überzeugt, als in „Happy Death Day“ mit dem dieser Film anscheinend verglichen wird.
Klar, er hat definitiv seine Fehler, aber trotzdem halt auch einige wirklich gute Einfälle und zudem auch einen tollen 80er Jahre Charme.
Das ist auch so ein Nostalgiefilm von mir! Den habe ich früher sehr häufig mit meiner Mama geschaut und ich mag den Film immer noch.
Es ist eine schöne Geschichte mit größtenteils sehr liebenswerten Figuren.
Klar ein paar Bösewichte gibt’s auch. Unter anderem Sally Field, die trotz ihrer paar Minuten Screentime trotzdem Eindruck hinterlässt und Novalee‘s beschissener Freund, bei dem Karma mehrfach zuschlägt.
Auch die Sache mit der Unglückszahl finde ich als roter Faden, der sich durch den ganzen Film schlängelt super spannend.
Das ist jetzt zwar auch kein bahnbrechender Film, aber ich finde er hat einfach unfassbar viel Herz.
Für mich ist das eins der besseren Stephen King Werke.
Bin ja nicht so ein großer Fan von ihm, aber dieser Film war schon in Ordnung. Definitiv spannend, Kathy Bates überzeugt hier auf ganzer Linie und James Caan kann einem nur leidtun.
Die Story finde ich nach wie vor originell und der Film wirkt vielleicht leicht angestaubt, ist aber immer noch unterhaltend und atmosphärisch gibt er auch noch ordentlich was her.
*Achtung Spoiler!*
Joah, fand ich so okay. Mich interessieren immer Filme mit Serienkillern, von daher hatte ich mir diesen hier angeschaut, aber meiner Meinung gibt es da deutlich bessere.
Über die Beweggründe des oder der Killer erfährt man mir zu wenig. Am Ende wird aufgelöst wer es ist, es gibt einen Showdown und das war’s.
Wie der Killer tickt, hätte mich schon auch interessiert.
Morgan Freeman ist als Protagonist, der aus persönlichen Gründen an dem Fall dran ist, definitiv sympathisch. Ashley Judd war für mich so ein bisschen sprunghaft, da einige Entscheidungen ihrer Figur nicht immer so ganz nachvollziehbar waren.
Ich kannte die Auflösung schon, weswegen ich jetzt nicht gut beurteilen kann, ob die jetzt sonderlich überraschend ist. Da Cary Elwes zu dem Zeitpunkt aber schon ein recht bekannter Schauspieler war und seine Figur eigentlich bis zum Ende nicht wirklich viel zu tun hatte, finde ich, dass es sehr offensichtlich war, dass er da irgendwie mit drinsteckte, aber vielleicht war das zu dem Zeitpunkt, als der Film rauskam ja tatsächlich eine überraschende Auflösung.
Der Film hat nicht wirklich einen Eindruck bei mir hinterlassen. Hab ihn vor zwei Wochen gesehen und kann mich jetzt schon an die Hälfte nicht mehr erinnern.
Und eine weitere Bildungslücke, die ich schließen konnte, da ich diesen Klassiker auch noch nie gesehen hatte.
Zugegeben, er hat mich jetzt nicht umgehauen, aber die Story finde ich wirklich einfallsreich und der 80er Look ist irgendwie charmant.
Auch der Score ist cool, vor allem die Piano Version davon hat mir richtig gut gefallen.
Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Den habe ich als Kind immer super gerne geschaut :D
Vor allem weil ich damals Devon Sawa so mega niedlich fand. *-*
Jetzt durch Zufall auf RTL+ geschaut und die Nostalgie hat voll eingeschlagen, vor allem als das Warner Brother‘s Logo mit Bugs Bunny erschienen ist.
Klar, das ist jetzt hier nicht das super tolle Meisterwerk und die Underdog Geschichte ist wirklich mehr als utopisch, doch trotzdem hat der Film sehr viel Charme, die Figuren sind sehr liebenswert und es war wie ne kleine Reise in die Vergangenheit.
Rick Moranis und Ed O’Neills Rivalität war auch interessant. Nur Becky’s Identitätskrise am Ende fand ich irgendwie nicht so ganz passend. Aber ansonsten wirklich ein nettes Filmchen mit Nostalgiebrille.
*Achtung leichte Spoilerwarnung!!*
Hmpf… also in meinen Augen war das nix!
Haltet mich für einen unkultivierten Kretin aber mit dem sogenannten „gehobenen Horror“ kann ich bis auf ein, zwei Ausnahmen einfach nix anfangen. Da guck ich mir lieber 20 Mal Scream 2022 an, der für mich bessere Horrorfilm aus dem letzten Jahr. Der hat mich wenigstens gut unterhalten.
Das hat dieser Film nämlich leider nicht getan. Nicht nur, dass man als Zuschauer völlig im Dunkeln gelassen wird, mit was wir es da eigentlich zu tun haben und woher es kommt, die Prämisse war ja jetzt wirklich nicht neu und gruselig war das Ganze in meinen Augen auch nicht wirklich. Es gab viel zu viele dumme Jumpscares, von denen ich sowieso kein Fan bin.
Die Sache mit dem unverarbeiteten Trauma hätte interessant werden können und hätte man super mit in den Fluch einarbeiten können. Die Chance wurde aber irgendwie liegen gelassen.
Das Einzige was ich an diesem Film wirklich interessant fand, war das Cast. Ein bunt zusammengewürfelter Haufen an Schauspielern und Schauspielerinnen aus den unterschiedlichsten Filmen und Serien.
Ich finde es zum Beispiel immer schön Kyle Gallner zu sehen, aber der konnte hier so leider gar nichts zeigen. Jessie T. Usher hier als ganz normalen Typen und nicht als A-Train zu sehen, war auch ganz witzig, konnte den Film für mich aber auch nicht retten.
Also in allen Belangen für mich ne ziemliche Enttäuschung.
Dieser Film gilt als einer der Horror Klassiker schlechthin und war für so viele spätere Horrorfilme super einflussreich und prägend.
Ich für meinen Teil muss sagen, der Film hat definitiv seine Daseinsberechtigung. Der Anfang ist absolut ikonisch, genauso wie das Theme, das bei mir persönlich immer noch eine Gänsehaut verursacht und auch Michael Meyers wirkt bedrohlich und gruselig, ABER der Film wirkt auf mich leider auch schon etwas angestaubt. Das Tempo ist sehr langsam und es dauert ein kleines Weilchen, bis es wirklich spannend wird.
Die Figuren sind bis auf Laurie auch so gar nicht der Rede wert und nicht mehr als Kanonenfutter. Da hatte ich mir bei diesem Pionier von Horrorfilm etwas mehr erhofft.
Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass das „Halloween“-Franchise auch einfach nicht mein Franchise ist, da mir da kein Teil wirklich super gut gefallen hat, bis auf „H20“.
Wie gesagt, er hat definitiv seine Vorzüge, aber zum einmal sehen hat es bei mir gereicht.
Hm…scheinbar habe ich hier einen anderen Film gesehen, da viele den Film richtig gut fanden. Ich persönlich war hier eher enttäuscht.
Also den Anfang fand ich wirklich noch sehr vielversprechend, doch als die Situation dann gekippt ist, als die entlassene Haushälterin aufgetaucht ist, hat der Film mich irgendwie verloren und auch nicht zurückgewonnen.
Der Ausgang der Handlung hat mir nicht gefallen, sowie alle Entscheidungen die danach getroffen wurden und am Ende hab ich mich auch gefragt, was das alles sollte.
Klar verstehe ich die Gesellschaftskritik aber das Ende fand ich trotzdem irgendwie ziemlich banal und auch zwischendurch hatte der Film für mich so ein paar Längen.
Da hatte ich alles in allem irgendwie mehr erwartet und verstehe echt nicht, was an dem Film so toll ist…
Ich hatte noch nie etwas von diesem Film gehört, bis meine Mutter mir vor kurzem von ihm erzählt hatte. Habe etwas das Gefühl, dass der Film in Vergessenheit geraten ist, was er absolut nicht verdient hat!
Dieser Film ist zwar wirklich nicht ohne, aber dafür auch unfassbar gut.
Jodie Foster spielt hier eine Frau aus dem White Trash Milieu, die von mehreren Männern vergewaltigt wird und mit Kelly McGillis als ihre Anwältin für Gerechtigkeit kämpft.
Wie gesagt, das Thema an sich ist nicht leicht aber leider immer noch so aktuell wie eh und je.
Er ist wahnsinnig gut gespielt allen voran Jodie Foster, die ich wirklich großartig fand, aber auch Kelly McGillis und der Rest des Casts machen einen super Job und man fühlt einfach mit Sarah mit, obwohl sie nicht das „typische“ Opfer ist, was den Fall für sie und ihre Anwältin umso schwerer macht.
Der Film ist einfach sehr gut gemacht, zeigt seine Figuren glaubwürdig und interessant und wird nie langweilig.
Ja und dann ist da noch die Szene mit dem Übergriff, die einem erst fast am Ende gezeigt wird und die Szene ist heftig. Richtig heftig. Zumindest fand ich das.
Sie ist von allen Beteiligten unheimlich gut gespielt und erreicht eigentlich auch genau das, was sie erreichen sollte, aber ich wollte sie noch mal extra erwähnen, weil sie halt auch tatsächlich von dem Film am meisten hängen bleibt.
Also ein wichtiger und wirklich richtig guter Film, von dem ich hoffe, dass ihn viele Leute kennen und sehen, auch wenn er schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Qualitativ immer noch absolut top!
Auch so ein Klassiker, den ich bis jetzt irgendwie noch nie ganz gesehen hatte.
Ich mochte sehr die Story und den Rahmen, dass ein Opa seinem Enkel ein Buch vorliest und die Beiden zwischendurch auch immer noch mal miteinander interagiert haben.
Hat mich irgendwie auch daran erinnert, wenn mir mein Opa als Kind vorgelesen hat, wahrscheinlich mochte ich das deshalb so.
Dadurch kommt das ganze Märchenhafte auch sehr schön zur Geltung.
Wes ist der typische Held der Geschichte, der von einem unfassbar charmanten und gutaussehenden Cary Elwes gespielt wird. Die beiden Sidekicks Montoya und Fezzik fand ich sehr unterhaltend.
Auch der Prinz ist für so eine Geschichte typisch böse und durchtrieben.
Der andere Bösewicht mit den sechs Fingern (der Name fällt mir gerade nicht ein) fällt da irgendwie etwas hinten rüber und wird ja nur gegen Ende wichtig.
Buttercup ist so ein bisschen der Störfaktor für mich. Sie ist die typische weibliche Figur der 80er, die nur dazu da ist ständig gerettet zu werden. Zusätzlich war das Schauspiel von Robin Wright hier auch überraschenderweise sehr hölzern. Da liegen ja Welten zwischen diesem Film und „Forrest Gump“!
Ich war jetzt nicht so mega davon überzeugt, dass sie diese unsterbliche Liebe zu Wes hat.
Auch das Finale war etwas unspektakulär.
Ansonsten war das aber ein niedliches Filmchen mit größtenteils charmanten und liebenswerten Figuren.
War ganz okay, aber irgendwie hatte ich hier mehr erwartet, wenn man das bei so einem Film so sagen kann.
Die Story war zwar recht innovativ und mal was Anderes was Animationsfilme angeht, aber der Hauptgrund warum ich mir den Film überhaupt angeschaut habe, war Anthony Ramos, der im Originalton Mr. Piranha seine Stimme geliehen hat und die Figur war zwar recht unterhaltend aber jetzt auch nicht sonderlich groß im Vordergrund.
Die Freundschaft der „Bad Guys“ hat mir hier wohl noch am besten gefallen. Sowie die Klischees mit denen hier gespielt wurde (und hey endlich ein Hai vor dem ich keine Angst hatte!)
Es war halt irgendwie alles ganz nett, aber nicht sonderlich bahnbrechend.
Das war früher immer so mein liebster Asterix-Film, weil ich die verschiedenen Aufgaben immer so toll fand.
Und ja, die Aufgaben sind an diesem Film definitiv immer noch das Spannendste. Sobald die geschafft sind, hatte der Film bei mir so etwas das Interesse verloren, aber die Aufgaben sind teilweise wirklich so super einfallsreich, dass man das einfach positiv hervorheben muss.
Vor allem „das Haus was Verrückte macht“ ist absolut Kult, aber auch „die Insel der Freude“ oder der Hypnotiseur sind super. Dazu noch jede Menge Witz. Der Film ist wirklich zeitlos.
Die Idee ist auf jeden Fall nicht uninteressant, die Ausführung allerdings nicht ganz so glücklich.
Joey King’s Figur verhält sich teilweise wirklich dämlich und naiv, was die Wünsche und Konsequenzen betrifft.
Die Tode fand ich soweit eigentlich ganz kreativ, so ein bisschen im „Final Destination“-Stil.
Auch das Ende hat mir gefallen und war konsequent.
Also da wäre zwar definitiv mehr Luft nach oben gewesen, aber es war jetzt auch kein Film der weh tut und den man so ganz gut weggucken konnte.
Ich muss ja ganz ehrlich zugeben, ich hab die Originalverfilmung von 1961 vor Jahren mal gesehen und fand sie bis auf die „America“ Einlage nicht sonderlich überzeugend.
Die Musik ist auch nur teilweise mein Fall, aber die Geschichte mag ich eigentlich super gerne.
Von daher war ich persönlich von dem Remake auch gar nicht so abgeneigt. Die Laufzeit hat mich eher immer dazu gebracht, den Film vor mir herzuschieben.
Und da ich das Original eher negativ im Kopf habe, hat mich diese Verfilmung jetzt etwas mehr abholen können.
Ich mochte Rachel Zegler als Maria. Ob man sie jetzt mag oder nicht, aber die hat ja wirklich eine atemberaubend schöne Stimme. Und ich fand Ansel Elgort als Tony ehrlich gesagt auch ganz gut. Sein Gesangstalent hat mich echt überrascht. Zwar harmonierte seine Stimme irgendwie nicht so gut mit Zegler in den Duetten, keine Ahnung wieso, aber bei seinen Solo Nummern fand ich ihn überraschend gut. Auch sein Schauspiel war für mich absolut überzeugend.
Ich fand den Darsteller von Riff eher blass.
Ariana DeBose hat mir auch gefallen, ob das jetzt oscarwürdig ist, ist allerdings ne andere Frage.
Ich mochte auch das Setdesign und den 50er Jahre Flair. Zudem sind die Tanzeinlagen wirklich Eins A choreografiert.
Der Film wirkte einfach frisch und das mochte ich.
Zwischendurch waren allerdings so ein paar Längen und nicht jeder Song hat mich jetzt überzeugt.
Was mich allerdings echt gestört hat, war dieses Wechseln vom Spanischen ins Deutsche bzw. Englische. Scheinbar bin ich die Einzige, die das super irritiert hat. Vor allem weil teilweise der spanische Teil mit den deutschen Stimmen nachsynchronisiert wurde und teilweise dann aber auch die Originalstimmen bei belassen wurden. Fand ich irgendwie äußerst irritierend. Auch wenn da plötzlich ein Satz spanisch anfing und dann auf deutsch/englisch weitergeführt wurde. Für Leute die kein Spanisch verstehen, müssen doch einige Sachen echt schwer nachvollziehbar gewesen sein…
Haltet mich für verrückt aber ich würde jederzeit eher zum Remake greifen, als zum Original.
Ja dieser Film gilt ja als der Pionier der Serienkiller Thriller und er hat definitiv seine Daseinsberechtigung.
Hopkins hat hier eine unfassbare Präsenz und harmoniert wunderbar mit Jodie Foster.
Die Gespräche der Beiden sind zugegeben wirklich fesselnd. Wobei man immer das Gefühl hat, Lecter würde Clarice nie körperlich angreifen wollen, was ihn ein klein bisschen weniger furchteinflößend macht.
Die Suche nach dem Serienkiller ist auch recht spannend gestaltet. Der Killer an sich bleibt in meinen Augen jedoch eher blass, genauso wie dieser Plot mit dem Kleid, aus Haut, was irgendwie so in den Film geworfen wurde, aber an für sich nicht so wirklich wichtig war.
Ich gehöre ja zu der Minderheit, die diesen Film ja nicht so stark findet wie „Roter Drache“ von 2002, obwohl die beiden Filme sehr verschieden sind.
Es ist mehr persönliche Präferenz, denn dieser hier vermittelt Spannung und eine tolle Atmosphäre, doch das Gesamtkonstrukt von „Roter Drache“ haut mich einfach mehr um.
Trotzdem, dieser Film hat für Filme wie „Sieben“ und auch „Roter Drache“ und viele mehr den Weg geebnet.
Kenne das Original nicht, von daher kann ich keine Vergleiche ziehen, aber dieser haut schon ordentlich rein.
Äußerst brutal, schonungslos und splatterig. Vor allem der erste Überfall ist unangenehm anzusehen, aber natürlich auch äußerst spannend.
Die Familie ist zwar sehr eindimensional, aber trotzdem sind einem die Figuren nicht egal.
Am Ende geht dem Film auch so ein bisschen die Puste aus, aber das Design der Hillbillies und die Schonungslosigkeit entschädigen für einiges. Ist jedoch definitiv kein Film, den ich gerne häufiger sehen würde.
Ich glaub diese Realverfilmung ist für mich die Unnötigste von allen!
Es gibt so viel, was ich kritisieren könnte, aber dann wäre mein Kommi endlos lang, also versuche ich mich auf das Wesentlichste zu beschränken und vielleicht beim Positiven anzufangen.
Ich mochte den Look von Arielle. Ich fand ihre Schwanzflosse sah toll aus und auch Halle Bailey hat wunderschön gesungen.
Die neuen Lieder haben mir auch gefallen. Ich weiß, viele hassen „Scuttlebutt“ aber ich find den Song total cool. „For the first time“ hat einen tollen karibischen Beat und auch der Reprise II konnte mich sehr überzeugen und ich finde er ist ne schöne Ergänzung zu der Szene gewesen.
Auch wie die alten Lieder gesungen und arrangiert wurden, hat mir gefallen, die Visualisierung jedoch, ist ne andere Sache.
Daveed Diggs als Sebastian fand ich wirklich großartig. Er war lustig und konnte Sebastian viele Emotionen geben, auch wenn der Ersatzvater Aspekt aus dem Zeichentrickfilm hier für mich nicht so zur Geltung kam, war Daveed für mich so ungefähr das Beste an dem ganzen Film. Scuttle und Sebastian in Kombination waren auch sehr unterhaltsam.
Ja und ich glaube das war’s dann auch schon mit den positiven Sachen, denn der Rest hat mir eher weniger zugesagt.
Die Lieder waren zwar, wie gesagt, gut gesungen, aber nicht mal ansatzweise so erinnerungswürdig in Szene gesetzt, wie im Zeichentrickfilm. Von jeder Musicalnummer war ich visuell gesehen enttäuscht, weil jede Nummer im Zeichentrickfilm tausendmal besser aussieht.
Arielle und Eric sind in meinen Augen auch ein großes Manko. Halle Bailey spielt zwar nicht schlecht, aber ihre Arielle hat (wie so oft in den Realverfilmungen) keinerlei Ecken und Kanten.
Sie ist ein Teenager mit der Weisheit einer erwachsenen Person und so spricht sie auch.
Das war für mich das schöne bei der Zeichentrick Arielle. Sie war eben nicht unfehlbar und hat sich wie ein Teenager auch mal irrational verhalten und das hat ihr so viel Charakter und Tiefe gegeben.
Auch wenn Arielle das erste Mal Eric sieht, ist das ein wunderschöner Moment und man versteht direkt, dass sie ihm das Leben retten will.
Ich weiß, hier wollten sie das nicht machen, weil „Liebe auf den ersten Blick doof ist“, aber da sie hier nur Eric bei einem Gespräch mit Grimsby zugehört hat, hatte das nicht ansatzweise dieselbe Wirkung.
Ja und dann wäre da noch Eric. Ich weiß auch nicht, ich bin mit Jonah Hauer-King nicht warm geworden. In meinen Augen hat er keine Ausstrahlung und war sehr blass in der Rolle. Was mich echt ärgert, weil Eric einer meiner Lieblingsprinzen ist.
Sein Song ist zwar gut, aber seine Stimme gibt mir einfach nichts. Ich war am Anfang echt verwirrt, was genau mich an der Szene gestört hat, aber es ist die Stimme von Hauer-King, die einfach nicht meins ist.
Auch die Chemie zwischen den Beiden fehlte für mich gänzlich.
Javier Bardem war auch katastrophal. Der Original Triton war aufbrausend, aber danach taten ihm seine Wutausbrüche leid. Man merkte, dass er Arielle liebt, aber hier haben sie ihn wirklich fast wie einen Bösewicht dargestellt.
Bei der Endszene muss ich jedes Mal heulen, wenn Arielle zu ihrem Vater sagt „Ich hab dich lieb Daddy.“ Hier war ich kein bisschen gerührt.
Auch Melissa McCarthy hat mich nicht umgehauen.
Es gibt da noch viele andere Punkte, aber der Kommi ist sowieso schon viel zu lang. Ich bin von dieser Verfilmung leider mehr enttäuscht als alles andere. Der Zeichentrickfilm ist einfach unerreichbar ♥