Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 6 .5

    Nachdem ja mein erster Ausflug in das “Conjuring“-Universum mit „The Nun“ nicht so erfolgreich war, kann man schon sagen, dass das hier schon ne ordentliche Steigerung ist.
    Der Brüller war der Film für mich jetzt trotzdem nicht so.
    Er hat sich für mich jedenfalls nicht großartig von anderen „Haunted House“ Filmen abheben können.
    Die einzigen Momente die ich wirklich sehr spannend und gruselig fand, waren die in Verbindung mit der Annabelle Puppe.
    Und dieses ganze „Basiert auf wahre Ereignisse“ kann ich persönlich auch einfach nicht glauben.
    Werde mir den zweiten Teil auch irgendwann mal zu Gemüte führen um mal zu sehen, was der zu bieten hat, da ich den Film jetzt nicht schlecht fand, aber halt auch nicht herausragend.
    Reicht für leichte Unterhaltung und ein wenig Grusel.

    5
    • 6 .5

      Also an für sich war die Handlung ja schon recht vielversprechend, genauso wie das Cast. Ein paar gute Gags waren auch dabei. Nur leider wurde aus dem gesamten Konzept einfach nicht genug gemacht.
      Da hätte wirklich noch ein bisschen mehr Wumms drin sein können, denn ich bin überzeugt, dass das mit dem Cast echt was wirklich Gutes hätte werden können.
      Tom Schilling ist eh super, in allem was er so macht. David Kross fand ich als gutgläubigen, leicht verblödeten Bubbi echt herrlich und Serkan Kaya hat so ein grandioses komödiantisches Talent, von dem er hier vielleicht 1/10 zeigen konnte.
      Auch Jürgen Vogel kann noch mehr aufdrehen.
      Es ist eigentlich wirklich ärgerlich, weil in diesem Film so viel Potenzial gesteckt hat.
      Und ich bin ganz ehrlich; das Ende hab ich irgendwie auch nicht so richtig verstanden.
      Nichtsdestotrotz hatte der Film einige lustige Einfälle und dann halt dieses super Cast, das leider noch so viel mehr draufgehabt hätte.

      3
      • 8

        Die zweite Staffel fand ich sogar ein kleines bisschen besser.
        Hier nimmt die Handlung mehr Form an, da die unterschiedlichen Charaktere in der ersten Staffel erst mal vorgestellt wurden und man hier noch mehr in die Tiefen geht.
        Außerdem fand ich gut, dass Bradley die Serie verlassen hat.
        Erstmal hab ich nicht verstanden, wofür ihre Figur überhaupt gut war, weil ihre Beziehung zu Norman nicht so wirklich wichtig für die Handlung war und ihr Charakter ist mir auch unfassbar auf die Nerven gegangen.
        Dylan hat hier auch etwas mehr Tiefe bekommen, was ich gut fand, weil ich in der ersten Staffel noch nicht so recht einen Zugang zu ihm hatte.
        Nur diesen ganzen Drogenkrieg finde ich nicht so ganz passend zu dem Rest.
        Ich hab ja wie gesagt noch nie „Psycho“ gesehen, aber ich glaube nicht, dass das so viel mit einem Streit zwischen zwei Drogenkartellen zu tun hat.
        Na ja, den Rest finde ich aber wirklich äußerst spannend.

        4
        • 6 .5

          Hat mich leider nicht so wirklich überzeugen können. Die Story ist zwar an sich recht witzig, aber der Film holt nicht so sonderlich viel raus und deswegen empfinde ich ihn lediglich nur als ganz nett.
          Die Witze haben bei mir nicht so wirklich gezündet und obwohl Brendan Fraser ganz niedlich ist, die Lovestory mit Alicia Silverstone war mir dann doch irgendwie zu platt und so richtig Chemie hatten die Beiden jetzt auch nicht.
          Solche Filme müssen das Rad nicht neu erfinden, aber sie sollten einem zumindest über die Laufzeit ein wenig das Herz erwärmen und das hat dieser Film bei mir leider nicht geschafft.
          Man kann sich den wohl mal anschauen, aber da gibt es in meinen Augen deutlich stärkere und charmantere RomComs und Komödien.

          2
          • 7 .5

            *Achtung Spoilerwarnung!*

            Den fand ich ja mal richtig gruselig! Es gab wirklich selten einen Film, bei dem ich mich so gegruselt habe, wie hier.
            Bin ja wirklich kein Fan von Jumpscares aber hier waren die wirklich sehr effektiv und gut in Szene gesetzt. Vor allem die Szene, in der Mr. Boogie sich in dem angehaltenen Film auf einmal bewegt hat. Die Szene wird mich noch bis in meine Alpträume verfolgen!
            Auch die Story fand ich jetzt gar nicht mal so unspannend, da es nicht direkt ein „Haunted House“ Film ist und Hawke’s Charakter ein True Crime Autor ist, was ich sowieso immer interessant finde.
            Zugegeben, für mich war es jetzt keine große Überraschung, dass die Kinder, die verschwunden waren, die Morde unter dem Einfluss des Geistes oder Dämon begangen haben, aber effektiv ist die Szene in der das aufgelöst wird natürlich trotzdem.
            Auch die Ermordungsszenen an sich waren ganz schön heftig, ohne jedoch zu explizit zu werden.
            Ja und dann ist da natürlich noch das Ende, was ich so echt nicht erwartet hatte und das kickt ja noch mal zusätzlich rein. Ganz schön fies!
            Also in meinen Augen wirklich ein sehr effektiver Horrorfilm mit einer interessanten Handlung, Charakteren, die sich vielleicht nicht immer ganz so schlau angestellt haben, aber das fällt hier nicht ganz so doll ins Gewicht und einem bitterbösen Ende, plus abschließendem, fiesen Jumpscare.

            8
            • 8 .5

              Ein wunderschöner Kurzfilm! Er zeigt wunderbar warum man Disney eigentlich so mag, mit den vielen tollen Figuren, die unzählige Kindheiten geprägt haben und einem so viele wunderschöne Momente beschert haben.
              Auch schön, dass im englischen Original so viele Originalstimmen gewonnen werden konnten.
              Der Moment, wo Mickey das Bild von Walt Disney sieht, sowie das Ende, wenn alle Figuren gemeinsam singen, hat mich persönlich sehr emotional gemacht.
              Ein schönes Geschenk zum 100-Jährigen ♥

              3
              • 5 .5

                *Spoilerwarnung!*

                Ich finde die Handlung eigentlich recht interessant, genauso wie das Cast und ich finde auch, dass der Film einigermaßen stark startet. Er verliert mich dann aber völlig, wenn Diana dann tatsächlich mit John Gage eine Beziehung startet. Nicht nur, dass ich das komplette Verhalten von Gage absolut eklig finde, warum Diana von ihm nicht angewidert ist und ihn irgendwie gut findet, hat sich mir so gar nicht erschlossen.
                Woody tat mir in dem ganzen Szenario einfach nur furchtbar leid. Mann der Typ kann echt alles spielen!
                Man hätte in meinen Augen viel mehr Wert auf den moralischen Aspekt legen sollen und langsam aber sicher zeigen können, wie Zweifel die scheinbar perfekte Ehe der Protagonistin korrumpiert, anstatt Gage wie einen Gutmenschen darzustellen, der Diana liebt, weil… ja wieso eigentlich? Wahrscheinlich eigentlich nur, weil es Demi Moore ist.
                Das wurde einem ja quasi so verkauft als wäre Redford der gute Typ in diesem Film und Moore wäre mit dem falschen Kerl zusammen, weil Harrison ja teilweise auch eher fast wie ein Bösewicht rüberkam.
                Aber am Ende war es dann trotzdem die große Liebe.
                Nee nee, das hat mir leider nicht zugesagt, obwohl ich Woody hier wirklich echt gemocht hab und er den Film für mich trotzdem noch aufwertet.

                3
                • 7 .5

                  Guter Film, tolle schauspielerische Leistung. Allen voran natürlich Dustin Hoffmann, der hier wirklich großartig ist, aber auch Tom Cruise ist super. Mir gefällt er sowieso in seinen dramatischen Rollen viel besser, als in den Action Rollen.
                  Es ist wahrscheinlich so ein bisschen der Zeit aus der der Film kommt geschuldet und natürlich auch der Story, aber dass Charlie am Anfang Raymond gegenüber so ignorant war, hat mich echt richtig abgenervt. Danach wird es aber schön emotional zwischen den Beiden ohne zu sehr auf die Tränendrüse drücken zu wollen.
                  Auch der Score von Hans Zimmer ist absolut großartig.
                  Da ist es auch zu verzeihen, wenn sich die ein oder andere kleine Länge einschleicht.

                  7
                  • 6 .5

                    *Achtung Spoiler!*

                    Hatte den Film mal vor Jahren gesehen und konnte mich jetzt nur noch an den Twist erinnern.
                    Wenn man den halt kennt achtet man natürlich auf bestimmte Dinge und ich weiß auch nicht mehr, ob ich den damals überraschend fand. Ich denke heutzutage ist er es nicht mehr.
                    Der Film fühlt sich ein bisschen wie ein Horror-/ Thrillerfilm für Teenager an. Ein paar Jumpscares sind dabei, die ihren Zweck erfüllen, aber einfach nicht mein Fall sind.
                    Ich habe tatsächlich eher ein Problem mit der Auflösung, denn ich verstehe nicht ob Anna jetzt tatsächlich ein böser Mensch war, bzw. warum sie die ganzen Morde begangen hat. Das hat der Film irgendwie ein bisschen verschlafen zu erklären, weil er damit beschäftigt war, den Twist so dramatisch zu inszenieren.
                    Ich hätte mir da mehr Erklärung gewünscht.
                    Ja, er wollte so ein bisschen andeuten, dass sie nach dem Unfall durchgeknallt ist, aber wollte sie gewisse Dinge vertuschen? Was steckte dahinter?
                    Das war mir leider etwas zu wenig.
                    Wie gesagt, dass die Schwester die ganze Zeit ein Geist war, wird Niemanden mehr überraschen. Das Mysterium um Elizabeth Banks‘ Figur fand ich an sich aber ganz spannend und gut gestaltet.
                    Deswegen sind hier auf jeden Fall einige gute Ansätze dabei, aber ein richtig guter Film ist das in meinen Augen jetzt nicht.

                    6
                    • 6 .5

                      *Achtung leichte Spoiler!*

                      Hatte mit dieser Serie aufgrund einer Empfehlung angefangen, weil ich sie so jetzt selber nicht auf dem Schirm hatte.
                      Zugegeben, die Prämisse ist eigentlich recht interessant. Die Serie macht aber so einen semi guten Job.
                      Sie versucht den Zuschauer mit einem relativ spannenden Cliffhanger direkt am Anfang zu catchen. Jedoch entpuppt sich der Cliffhanger später als ziemliche Lüge, was mich zugegeben echt aufgeregt hat.
                      Und so finde ich einige Plotpunkte etwas konstruiert und andere wiederum sehr vorhersehbar.
                      Das Schauspiel ist von manchen Beteiligten auch nicht der Oberkracher aber ein Henry Czerny ist hier (wie eigentlich fast immer) richtig diabolisch fies, kann aber auch mal ein paar kurze, nette Facetten zeigen.
                      Emily/Amanda ist für mich leider auch keine super sympathische Protagonistin. Ich weiß ihr und ihrem Vater wurde viel Unrecht angetan, aber Rache als Motiv büßt für mich einfach immer viele Sympathiepunkte ein und selbst zu den Menschen, die nett zu ihr sind, ist sie (bis auf Jack) echt kacke. Weil ganz ehrlich, ohne Nolan hätte sie häufig ganz schön dumm dagestanden, trotzdem pampt sie ihn des Öfteren an. Fand ich nicht so gut.
                      Nolan ist auch glaube ich so meine Lieblingsfigur, da er nie so ganz zu durchschauen ist, aber trotzdem Loyalität besitzt und das Herz am rechten Fleck hat. Ganz im Gegenteil zu Emily/Amanda.
                      Also nicht falsch verstehen, ich fand diese erste Staffel jetzt nicht nur schlecht. Ein paar interessante Sachen hat sie definitiv zu bieten. Manches wurde zwar etwas zu sehr aus gereizt und ich finde 22 Folgen auch etwas zu viel. Hätte man das etwas komprimiert, hätte das der Serie glaub ich auch gutgetan.
                      Na ja mal schauen, was die 2. Staffel noch so hergibt.

                      3
                      • 7 .5

                        Ja „Psycho“ ist auch noch so ein Klassiker, den ich dringend nachholen muss.
                        Bis dahin tut es diese Serie aber wohl auch.
                        Zugegeben, sie ist anders als ich sie mir vorgestellt hab, wobei ich auch nicht genau sagen kann, was ich erwartet habe.
                        Die Vorgeschichte von Norman Bates, sowie seine sehr gestörte Beziehung zu seiner Mutter ist auf jeden Fall nicht unspannend.
                        Umrahmt wird das Ganze dann noch von anderen Charakteren, die sich für meinen Geschmack mehr oder weniger gut in die Geschichte gefügt haben.
                        Der Sheriff und Emma sind definitiv interessante Ergänzungen, wo ich gespannt bin, wo die Reise noch hingeht.
                        Beim Bruder und Bradley bin ich mir noch unsicher, wozu diese Figuren noch gut sein könnten.
                        Da ich den Film ja jetzt nicht kenne kann ich natürlich nicht beurteilen, wie gut sich das jetzt alles deckt und ob das alles passt.
                        Ich für meinen Teil finde aber dass das an für sich ein guter Einstieg in eine Serie war. Jetzt nicht bahnbrechend, aber ich bin definitiv gespannt, was da noch alles passieren wird.

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                        • 6 .5

                          Ja die Story ist jetzt nicht wirklich neu. Ein Bodyguard, der Sympathien oder Gefühle für den Menschen entwickelt, den er beschützen muss, ist ja gewiss nicht neu und die Beziehung zwischen Creasy und „Pita“ ist hier ganz klar das Herzstück des Filmes. Ansonsten ist der Film in meinen Augen viel zu lang geraten.
                          Mexico City ist als Schauplatz jedoch definitiv abwechslungsreich und Denzel ist hier wieder mal charismatisch und cool wie eh und je. Auch wenn sein Rachefeldzug am Ende schon sehr krass war.
                          Marc Anthony fand ich auch sehr gut. Seine Frau hat mir aus irgendeinem Grund jedoch so gar nicht gefallen und war mir irgendwie unsympathisch.
                          Dafür, dass der Film so lang war, blieben allerdings so ein paar Sachen offen, wie Creasy’s Wunden und warum er seinen alten Job nicht mehr ausüben konnte bzw. wo seine Alkoholprobleme herkamen. Da das im Film häufig zur Sprache kam, hätte ich eine Erklärung schön gefunden.
                          Also Alles in Allem ist das kein Film, der mir jetzt gut im Kopf geblieben ist oder einen großen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Da hatte ich ehrlich gesagt doch ein wenig mehr erwartet.

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                          • 7 .5
                            Eponine07 30.10.2023, 10:10 Geändert 06.11.2023, 10:55

                            Ein Film, der eine Mischung aus „Zurück in die Zukunft“ und „Scream“ ist, hat bei mir direkt mein Interesse geweckt
                            Leider waren ein paar Plotpunkte schon arg konstruiert und die Auflösung der Killer, sowie die Richtung, in die der Film gegangen ist, hat mir nicht immer so gefallen.
                            Allerdings gab es aber auch einige wirklich gute Lacher und ich fand es gut, dass Jamie’s Mutter am Anfang mehr eine Zicke war, was eine etwas andere Dynamik reingebracht hat. Auf der anderen Seite gab es da aber auch emotionale Aspekte, die mich überzeugt haben und das hat mich dann tatsächlich mehr überzeugt, als in „Happy Death Day“ mit dem dieser Film anscheinend verglichen wird.
                            Klar, er hat definitiv seine Fehler, aber trotzdem halt auch einige wirklich gute Einfälle und zudem auch einen tollen 80er Jahre Charme.

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                            • 8

                              Das ist auch so ein Nostalgiefilm von mir! Den habe ich früher sehr häufig mit meiner Mama geschaut und ich mag den Film immer noch.
                              Es ist eine schöne Geschichte mit größtenteils sehr liebenswerten Figuren.
                              Klar ein paar Bösewichte gibt’s auch. Unter anderem Sally Field, die trotz ihrer paar Minuten Screentime trotzdem Eindruck hinterlässt und Novalee‘s beschissener Freund, bei dem Karma mehrfach zuschlägt.
                              Auch die Sache mit der Unglückszahl finde ich als roter Faden, der sich durch den ganzen Film schlängelt super spannend.
                              Das ist jetzt zwar auch kein bahnbrechender Film, aber ich finde er hat einfach unfassbar viel Herz.

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                              • 7 .5
                                über Misery

                                Für mich ist das eins der besseren Stephen King Werke.
                                Bin ja nicht so ein großer Fan von ihm, aber dieser Film war schon in Ordnung. Definitiv spannend, Kathy Bates überzeugt hier auf ganzer Linie und James Caan kann einem nur leidtun.
                                Die Story finde ich nach wie vor originell und der Film wirkt vielleicht leicht angestaubt, ist aber immer noch unterhaltend und atmosphärisch gibt er auch noch ordentlich was her.

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                                • 6

                                  *Achtung Spoiler!*

                                  Joah, fand ich so okay. Mich interessieren immer Filme mit Serienkillern, von daher hatte ich mir diesen hier angeschaut, aber meiner Meinung gibt es da deutlich bessere.
                                  Über die Beweggründe des oder der Killer erfährt man mir zu wenig. Am Ende wird aufgelöst wer es ist, es gibt einen Showdown und das war’s.
                                  Wie der Killer tickt, hätte mich schon auch interessiert.
                                  Morgan Freeman ist als Protagonist, der aus persönlichen Gründen an dem Fall dran ist, definitiv sympathisch. Ashley Judd war für mich so ein bisschen sprunghaft, da einige Entscheidungen ihrer Figur nicht immer so ganz nachvollziehbar waren.
                                  Ich kannte die Auflösung schon, weswegen ich jetzt nicht gut beurteilen kann, ob die jetzt sonderlich überraschend ist. Da Cary Elwes zu dem Zeitpunkt aber schon ein recht bekannter Schauspieler war und seine Figur eigentlich bis zum Ende nicht wirklich viel zu tun hatte, finde ich, dass es sehr offensichtlich war, dass er da irgendwie mit drinsteckte, aber vielleicht war das zu dem Zeitpunkt, als der Film rauskam ja tatsächlich eine überraschende Auflösung.
                                  Der Film hat nicht wirklich einen Eindruck bei mir hinterlassen. Hab ihn vor zwei Wochen gesehen und kann mich jetzt schon an die Hälfte nicht mehr erinnern.

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                                  • 7

                                    Und eine weitere Bildungslücke, die ich schließen konnte, da ich diesen Klassiker auch noch nie gesehen hatte.
                                    Zugegeben, er hat mich jetzt nicht umgehauen, aber die Story finde ich wirklich einfallsreich und der 80er Look ist irgendwie charmant.
                                    Auch der Score ist cool, vor allem die Piano Version davon hat mir richtig gut gefallen.
                                    Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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                                    • 7

                                      Den habe ich als Kind immer super gerne geschaut :D
                                      Vor allem weil ich damals Devon Sawa so mega niedlich fand. *-*
                                      Jetzt durch Zufall auf RTL+ geschaut und die Nostalgie hat voll eingeschlagen, vor allem als das Warner Brother‘s Logo mit Bugs Bunny erschienen ist.
                                      Klar, das ist jetzt hier nicht das super tolle Meisterwerk und die Underdog Geschichte ist wirklich mehr als utopisch, doch trotzdem hat der Film sehr viel Charme, die Figuren sind sehr liebenswert und es war wie ne kleine Reise in die Vergangenheit.
                                      Rick Moranis und Ed O’Neills Rivalität war auch interessant. Nur Becky’s Identitätskrise am Ende fand ich irgendwie nicht so ganz passend. Aber ansonsten wirklich ein nettes Filmchen mit Nostalgiebrille.

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                                      • 4

                                        *Achtung leichte Spoilerwarnung!!*

                                        Hmpf… also in meinen Augen war das nix!
                                        Haltet mich für einen unkultivierten Kretin aber mit dem sogenannten „gehobenen Horror“ kann ich bis auf ein, zwei Ausnahmen einfach nix anfangen. Da guck ich mir lieber 20 Mal Scream 2022 an, der für mich bessere Horrorfilm aus dem letzten Jahr. Der hat mich wenigstens gut unterhalten.
                                        Das hat dieser Film nämlich leider nicht getan. Nicht nur, dass man als Zuschauer völlig im Dunkeln gelassen wird, mit was wir es da eigentlich zu tun haben und woher es kommt, die Prämisse war ja jetzt wirklich nicht neu und gruselig war das Ganze in meinen Augen auch nicht wirklich. Es gab viel zu viele dumme Jumpscares, von denen ich sowieso kein Fan bin.
                                        Die Sache mit dem unverarbeiteten Trauma hätte interessant werden können und hätte man super mit in den Fluch einarbeiten können. Die Chance wurde aber irgendwie liegen gelassen.
                                        Das Einzige was ich an diesem Film wirklich interessant fand, war das Cast. Ein bunt zusammengewürfelter Haufen an Schauspielern und Schauspielerinnen aus den unterschiedlichsten Filmen und Serien.
                                        Ich finde es zum Beispiel immer schön Kyle Gallner zu sehen, aber der konnte hier so leider gar nichts zeigen. Jessie T. Usher hier als ganz normalen Typen und nicht als A-Train zu sehen, war auch ganz witzig, konnte den Film für mich aber auch nicht retten.
                                        Also in allen Belangen für mich ne ziemliche Enttäuschung.

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                                        • 6

                                          Dieser Film gilt als einer der Horror Klassiker schlechthin und war für so viele spätere Horrorfilme super einflussreich und prägend.
                                          Ich für meinen Teil muss sagen, der Film hat definitiv seine Daseinsberechtigung. Der Anfang ist absolut ikonisch, genauso wie das Theme, das bei mir persönlich immer noch eine Gänsehaut verursacht und auch Michael Meyers wirkt bedrohlich und gruselig, ABER der Film wirkt auf mich leider auch schon etwas angestaubt. Das Tempo ist sehr langsam und es dauert ein kleines Weilchen, bis es wirklich spannend wird.
                                          Die Figuren sind bis auf Laurie auch so gar nicht der Rede wert und nicht mehr als Kanonenfutter. Da hatte ich mir bei diesem Pionier von Horrorfilm etwas mehr erhofft.
                                          Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass das „Halloween“-Franchise auch einfach nicht mein Franchise ist, da mir da kein Teil wirklich super gut gefallen hat, bis auf „H20“.
                                          Wie gesagt, er hat definitiv seine Vorzüge, aber zum einmal sehen hat es bei mir gereicht.

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                                          • 5

                                            Hm…scheinbar habe ich hier einen anderen Film gesehen, da viele den Film richtig gut fanden. Ich persönlich war hier eher enttäuscht.
                                            Also den Anfang fand ich wirklich noch sehr vielversprechend, doch als die Situation dann gekippt ist, als die entlassene Haushälterin aufgetaucht ist, hat der Film mich irgendwie verloren und auch nicht zurückgewonnen.
                                            Der Ausgang der Handlung hat mir nicht gefallen, sowie alle Entscheidungen die danach getroffen wurden und am Ende hab ich mich auch gefragt, was das alles sollte.
                                            Klar verstehe ich die Gesellschaftskritik aber das Ende fand ich trotzdem irgendwie ziemlich banal und auch zwischendurch hatte der Film für mich so ein paar Längen.
                                            Da hatte ich alles in allem irgendwie mehr erwartet und verstehe echt nicht, was an dem Film so toll ist…

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                                            • 8

                                              Ich hatte noch nie etwas von diesem Film gehört, bis meine Mutter mir vor kurzem von ihm erzählt hatte. Habe etwas das Gefühl, dass der Film in Vergessenheit geraten ist, was er absolut nicht verdient hat!
                                              Dieser Film ist zwar wirklich nicht ohne, aber dafür auch unfassbar gut.
                                              Jodie Foster spielt hier eine Frau aus dem White Trash Milieu, die von mehreren Männern vergewaltigt wird und mit Kelly McGillis als ihre Anwältin für Gerechtigkeit kämpft.
                                              Wie gesagt, das Thema an sich ist nicht leicht aber leider immer noch so aktuell wie eh und je.
                                              Er ist wahnsinnig gut gespielt allen voran Jodie Foster, die ich wirklich großartig fand, aber auch Kelly McGillis und der Rest des Casts machen einen super Job und man fühlt einfach mit Sarah mit, obwohl sie nicht das „typische“ Opfer ist, was den Fall für sie und ihre Anwältin umso schwerer macht.
                                              Der Film ist einfach sehr gut gemacht, zeigt seine Figuren glaubwürdig und interessant und wird nie langweilig.
                                              Ja und dann ist da noch die Szene mit dem Übergriff, die einem erst fast am Ende gezeigt wird und die Szene ist heftig. Richtig heftig. Zumindest fand ich das.
                                              Sie ist von allen Beteiligten unheimlich gut gespielt und erreicht eigentlich auch genau das, was sie erreichen sollte, aber ich wollte sie noch mal extra erwähnen, weil sie halt auch tatsächlich von dem Film am meisten hängen bleibt.
                                              Also ein wichtiger und wirklich richtig guter Film, von dem ich hoffe, dass ihn viele Leute kennen und sehen, auch wenn er schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Qualitativ immer noch absolut top!

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                                              • 7

                                                Auch so ein Klassiker, den ich bis jetzt irgendwie noch nie ganz gesehen hatte.
                                                Ich mochte sehr die Story und den Rahmen, dass ein Opa seinem Enkel ein Buch vorliest und die Beiden zwischendurch auch immer noch mal miteinander interagiert haben.
                                                Hat mich irgendwie auch daran erinnert, wenn mir mein Opa als Kind vorgelesen hat, wahrscheinlich mochte ich das deshalb so.
                                                Dadurch kommt das ganze Märchenhafte auch sehr schön zur Geltung.
                                                Wes ist der typische Held der Geschichte, der von einem unfassbar charmanten und gutaussehenden Cary Elwes gespielt wird. Die beiden Sidekicks Montoya und Fezzik fand ich sehr unterhaltend.
                                                Auch der Prinz ist für so eine Geschichte typisch böse und durchtrieben.
                                                Der andere Bösewicht mit den sechs Fingern (der Name fällt mir gerade nicht ein) fällt da irgendwie etwas hinten rüber und wird ja nur gegen Ende wichtig.
                                                Buttercup ist so ein bisschen der Störfaktor für mich. Sie ist die typische weibliche Figur der 80er, die nur dazu da ist ständig gerettet zu werden. Zusätzlich war das Schauspiel von Robin Wright hier auch überraschenderweise sehr hölzern. Da liegen ja Welten zwischen diesem Film und „Forrest Gump“!
                                                Ich war jetzt nicht so mega davon überzeugt, dass sie diese unsterbliche Liebe zu Wes hat.
                                                Auch das Finale war etwas unspektakulär.
                                                Ansonsten war das aber ein niedliches Filmchen mit größtenteils charmanten und liebenswerten Figuren.

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                                                • 6 .5

                                                  War ganz okay, aber irgendwie hatte ich hier mehr erwartet, wenn man das bei so einem Film so sagen kann.
                                                  Die Story war zwar recht innovativ und mal was Anderes was Animationsfilme angeht, aber der Hauptgrund warum ich mir den Film überhaupt angeschaut habe, war Anthony Ramos, der im Originalton Mr. Piranha seine Stimme geliehen hat und die Figur war zwar recht unterhaltend aber jetzt auch nicht sonderlich groß im Vordergrund.
                                                  Die Freundschaft der „Bad Guys“ hat mir hier wohl noch am besten gefallen. Sowie die Klischees mit denen hier gespielt wurde (und hey endlich ein Hai vor dem ich keine Angst hatte!)
                                                  Es war halt irgendwie alles ganz nett, aber nicht sonderlich bahnbrechend.

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                                                  • 7

                                                    Das war früher immer so mein liebster Asterix-Film, weil ich die verschiedenen Aufgaben immer so toll fand.
                                                    Und ja, die Aufgaben sind an diesem Film definitiv immer noch das Spannendste. Sobald die geschafft sind, hatte der Film bei mir so etwas das Interesse verloren, aber die Aufgaben sind teilweise wirklich so super einfallsreich, dass man das einfach positiv hervorheben muss.
                                                    Vor allem „das Haus was Verrückte macht“ ist absolut Kult, aber auch „die Insel der Freude“ oder der Hypnotiseur sind super. Dazu noch jede Menge Witz. Der Film ist wirklich zeitlos.

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