Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Echt ein toller Film der mit einem heute leider immer noch Tabu Thema umgeht. Homosexuelle Fußballspieler ist komischerweise heutzutage immer noch etwas, was totgeschwiegen wird. Dabei verstehe ich echt nicht wieso. Im Frauenfußball ist es total egal, wenn eine Spielerin lesbisch ist, da interessiert es Niemanden. Bei den Männern, ist das aber irgendwie noch ne ganz andere Kiste und das zeigt dieser Film echt eindrucksvoll. Man kann sich vorstellen, dass es genauso abläuft und das ist wirklich echt traurig. Schließlich hat es doch jeder verdient glücklich zu sein!
Das einzige, was ich echt ein wenig befremdlich fand, war der Schweizer Dialekt, damit musste ich mich am Anfang echt anfreunden, aber irgendwann gewöhnt man sich dran.
Der Film überzeugt, ohne großartig zu übertreiben oder riesige Dramen zu verursachen. Er hat ne gute Erzählweise und wirkt einfach gut und authentisch. Die Schauspieler machen auch alle einen guten Job und man hofft einfach die ganze Zeit, dass es für die beiden ein Happy End gibt!
Ich hoffe wirklich, dass es im Männerfußball bald mal eine Wende gibt und sich homosexuelle Fußballer nicht mehr verstecken müssen, oder sich erst outen „dürfen“, wenn sie ihre Karriere beenden, weil dieser Film ja ganz eindeutig zeigt, wie unglücklich so was macht!
Ach ja Full House! Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll…
Full House war ein großer Teil meiner Kindheit und früher Teeny Jahre. Ich hab das so gerne auf RTL II geguckt!
Natürlich war ich, wie ungefähr jedes Mädchen in Onkel Jesse verliebt und wollte später genauso einen tollen Freund wie Steve haben!
Habe mir jetzt letztens auf Netflix dann noch mal die ganze Serie angeschaut und versucht, so gut es geht meine Nostalgie Brille abzusetzen. So toll wie damals finde ich Full House nicht mehr. Vor allem die 1. Staffel ist sehr zäh, aber sobald man die überstanden hat, wird es besser.
Ja Full House ist keine lebensverändernde Serie, sie hat ihre Fehler, aber sie ist einfach so verdammt charmant! Die Figuren haben unglaublich viel Herz und sind sehr charismatisch. Die ganze unterschiedlichen Beziehungen, die sie zueinander haben sind toll, wo mir natürlich vor allem die Beziehung zwischen Jesse und Michelle gefallen hat. Die zwei waren einfach immer so goldig!
Mein Herzbrecher Moment schlechthin wird für mich immer bleiben, als Jesse ausziehen wollte; da heule ich heute immer noch drüber!
Aber auch Jesse in Kombination mit Becky fand ich immer ganz toll!
Die drei Schwestern, die sich zwar oft gegenseitig geärgert haben, aber trotzdem immer für einander da waren, ach das ist einfach alles herzlich kitschig, aber für mich funktioniert es irgendwie.
Für viele sind die ersten Staffeln die besten, mir persönlich hat es besser gefallen, als die ganzen Teenagerprobleme angefangen haben, da wurde es für mich richtig interessant. Obwohl mir Michelle ab Staffel 6 oder so anfing mehr auf den Geist zu gehen, als dass ich sie süß fand.
Zudem wurde es für die späteren Staffeln immer schwieriger vernünftige Storylines für Jesse, Joey und Danny zu finden, weshalb mich die ganze Teenagerproblematik wahrscheinlich mehr interessiert hat.
Full House ist einfach eine Serie, mit der man den tristen Alltag sehr gut ausblenden kann. Mit Storys die fernab jeglicher Realität sind, aber das macht nichts, weil es auch mal schön ist, so etwas „reines, unschuldiges“ zu sehen.
Diese Serie hat mich einfach unfassbar geprägt und ich hab sie jetzt, fast 15 Jahre später immer noch gerne gesehen. Es hat mir Spaß gemacht mit den Tanners zu leben, die Mädchen aufwachsen zu sehen, mit ihnen zu lachen und zu weinen. Es ist ne absolute Kitschbombe, aber in diesem Fall funktioniert es einfach irgendwie.
Was für ein unterschätztes Meisterwerk!
Ich hab den in meiner Kindheit glaube ich einige Male gesehen, konnte mich aber an absolut nicht erinnern, als ich diese Perle letztens auf Netflix gesehen habe.
Der Film ist wirklich großartig und braucht sich überhaupt nicht hinter den großen Disney Filmen verstecken! Er kann ohne Frage mithalten, bewegt sich sogar vielleicht auch noch auf einem anderen Level. Der Unterschied für mich ist nämlich, dass ich bei all den großartigen Disney Klassikern meine Nostalgie Brille auf habe; nicht aber bei diesem Film!
Er hat mich als erwachsener Mensch absolut überzeugt.
Die Musik ist der Wahnsinn! Ob jetzt der Score oder die gesungenen Lieder! Schon allein der Anfang ist absolut episch mit dem Sklaven Chor. Da sitzt einfach alles von vorne bis hinten! Jedes Lied ist für mich ein absolutes Meisterwerk und es ist echt schwer, ein Lied als seinen Favoriten rauszupicken, weil die alle so verdammt gut sind!
Dass Hans Zimmer für die Filmmusik keinen Oscar mit nach Hause genommen hat, ist echt ne Schande!
Vielleicht mag es den ein oder anderen abschrecken, dass es sich hier um eine biblische Geschichte handelt, aber der Film ist einfach so toll gemacht, sehr gut inszeniert und mit wie gesagt wirklich großartigen Liedern. Ich finde, dass der Film von jedem eine Chance verdient hat, der Fan der großartigen Disney Klassiker oder von gut gemachten Musicals ist.
Mich hat der Film total gepackt und am Ende musste ich sogar ein Tränchen vergießen, so emotional mitgenommen hat mich der Film!
Wow, das war mal ne spannende zweite Staffel!
Auch wenn mich ein paar Dinge sehr stark gewurmt haben. Das Größte Manko für mich war wahrscheinlich die große Abwesenheit von Christian und auch im späteren Verlauf der Staffel, die von Nano. Da ich seit „Haus des Geldes“ ein großer Fan von Miguel Herrán und Jaime Lorente bin, waren sie auch ein Mitgrund, warum mir die erste Staffel gefallen hat. Dass die beiden Figuren, aus ich glaube Zeitgründen der beiden Schauspieler fast komplett aus der zweiten Staffel gestrichen wurden, fand ich sehr, sehr schade. Ich bin echt neugierig, wie die Staffel verlaufen wäre, wenn Christian ein fester Bestandteil von ihr gewesen wäre. Da mir nämlich auch nicht gefallen hat, dass Carla und Samu ein Paar geworden sind. Samu war schon in der ersten Staffel nicht meine Lieblingsfigur und das hat sich in der zweiten auch nicht wirklich geändert. Dass er und Carla zusammen gekommen sind, hat für mich einfach nicht gepasst und machte keinen Sinn.
Dass in der zweiten Staffel drei neue Figuren eingeführt wurden, fand ich erst nicht so toll, aber Rebeka und Valerio haben sich toll eingefügt und interessante, neue Problematiken mitreingebracht. Cayetanna fand ich dagegen aber leider zu unsympathisch. Ich konnte nicht wirklich mit ihr mitfühlen.
Genauso wenig, wie mit Polo, da ich da irgendwie nicht genau weiß, ob ich mit dem jetzt mitfühlen soll oder nicht…schließlich hat er Marina getötet. Mit einem Mörder mitzufühlen, auch wenn er im Affekt getötet hat, finde ich schwierig.
Trotzdem hat es diese Staffel geschafft, dass ich sie innerhalb eines Tages durchgeschaut habe und einen interessanten Plot entwickelt, der sich gut an die erste Staffel anfügt. Ich finde es sehr gut, dass sie das Thrillerelement beibehalten haben und es sich in dieser Staffel nicht um einen Mord, sondern um das Verschwinden eines Schülers dreht, woraufhin die Protagonisten befragt werden.
Auch die Auflösung war gut und sogar ein kleiner Twist.
Wie gesagt, diese Staffel hatte ihre Fehler, aber sie war super spannend, die Darsteller machen alle einen tollen Job, einige Figuren sind wirklich richtig cool und gut geschrieben und ich bin gespannt, was die da noch weiter draus basteln. Ich hoffe auch noch sehr auf ein Wiedersehen zumindest mit Christian. Die Story mit Nano scheint für mich leider abgeschlossen.
13/15 hätte besser sein können, aber die Serie war schon klasse!
Der Film interessiert mich leider überhaupt nicht weil ich die Story irgendwie ziemlich lahm finde!
Echt schade, die Serie habe ich geliebt!
Hm…ganz schwer für mich diesen Film zu bewerten. Auf der einen Seite waren die schauspielerischen Leistungen- allen voran Brad Pitt- echt top!
Auf der anderen Seite habe ich mich gefragt, was das Ganze eigentlich sollte…
Nicht falsch verstehen! Ich bin ein großer Fan von Episodenfilmen. Wenn einem ein Haufen Menschen vorgestellt wird und man sich fragt, wie ihre Geschichten wohl zusammenhängen und am Ende gibt es dann da große Ganze und alles macht plötzlich Sinn. Ich finde diese Filme stark!
Nur bei diesem hier, hatte ich am Ende irgendwie das Gefühl, dass ich das schon mal besser gesehen hatte. Zumindest, was die Verbundenheit zwischen den Episoden betrifft. Klar, die vier Geschichten hängen alle zusammen, aber irgendwie war das für mich trotzdem nicht genug. So als würde mir das große Ganze, von dem ich vorhin gesprochen habe, nicht gefallen.
Das gab mir irgendwie das Gefühl, das der Film belanglos war und das ist eigentlich schade, weil mir die schauspielerischen Performances wie gesagt wirklich gefallen haben. Gael García Bernal kam mir sogar verschenkt vor.
Auch dramaturgisch war das jetzt in Ordnung. Die Geschichten waren nicht uninteressant.
Aber aufgrund der vielen guten Kritiken hatte ich mir von dem Film echt ein bisschen mehr versprochen.
Ich hege für diesen Film eine gewisse Faszination. Gleichzeitig ärgere ich mich aber auch über ihn. So was kommt bei mir jetzt auch nicht so häufig vor.
Faszinierend finde ich, dass mich der Film in irgendeiner Art und Weise gepackt hat, die ich nicht erklären kann und seitdem nicht mehr losgelassen hat.
Ärgerlich auf der anderen Seite ist, dass man aus dem Film noch soooo viel mehr hätte rausholen können! Die Thematik finde ich super spannend. Man hätte noch viel krasser auf den Konflikt eingehen können, den diese beiden Frauen haben. Schließlich schlafen sie mit dem Sohn der BESTEN FREUNDIN!!
Aber nein, dies wird wirklich nur hauchdünn angeschnitten.
Wie die Gesellschaft um sie herum darauf reagiert hätte, hätte ich auch spannend gefunden. In dem verschlafen Stätdchen in dem der Film gespielt hat, hätte das bestimmt für viel Aufsehen gesorgt!
Zudem blieben mir Tom’s Beweggründe zu sehr unbeleuchtet. Es wurde ziemlich schnell klar, dass Ian scheinbar schon länger ein Auge auf Roz geworfen hatte. Ob Tom etwas mit Lil angefangen hatte, um den anderen beiden einfach nur wehzutun, blieb mir zu sehr im Dunkeln. Vor allem, weil er zwar mit Lil 2 Jahre zusammen war, bei der erstbesten Gelegenheit dann aber direkt fremd gevögelt hat.
Ich weiß nicht, ob es einfach das schlechte Schauspiel war, aber es war zumindest für mich schwierig, bei dieser Figur durchzusteigen.
Naomi Watts und Robin Wright geben dafür sehr überzeugende Performances ab.
Die beiden Männer sind dann mehr oder weniger nur hübsches Beiwerk, wobei mich Xavier Samuel dann doch mehr überzeugt hat, als James Frechville.
Obwohl ich eine Menge an dem Film zu kritisieren habe, gibt es trotzdem diese Faszination. Denn mir hat der Film trotzdem gefallen. Ich fand ihn spannend und habe mich kein bisschen gelangweilt. Ich hab mitgefiebert und mitgelitten.
Ein für mich besonderer Film, da er mich spaltet wie kaum ein anderer.
So, habe es jetzt auch endlich mal geschafft diesen Film zu schauen!
Tolles Musical mit Höhen und Tiefen. Nicht nur was die Geschichte betrifft, sondern auch die Lieder. Einige Lieder finde ich wirklich wundervoll wie z. B. den Klassiker „Seasons of Love“ oder „Light my candle“. Ganz besonders hat es mir aber „Will I“ angetan. Das Lied ist meiner Meinung nach so was von unterschätzt. Ich finde es sogar noch einen Ticken besser als „Seasons of Love“.
Andere Lieder waren für mich so gar nicht eingängig und direkt wieder aus meinem Ohr verschwunden, als sie fertig gesungen wurden.
„Rent“ ist definitiv kein Feelgood-Musical, sondern hat viele traurige, nachdenkliche Momente, aber auch wunderschöne, hoffnungsvolle. Beide Seiten überzeugen zweifelsohne.
Das einzige was mich so ein bisschen gestört hat, war die Besetzung. Bin ehrlich gesagt kein Fan von der Stimme von Adam Pascal, aber das ist eher subjektiv.
Rosario Dawson hat mich zwar gesanglich überzeugt, aber irgendwie hat sie meiner Meinung nach nicht so wirklich in die Rolle von Mimi gepasst.
Der Rest des Casts war allerdings super! Tracie Thoms, die ich bis jetzt nur aus „Cold Case“ kannte und Idina Menzel fand ich großartig und ganz speziell die Kombination von Collins und Angel hat mir wirklich gut gefallen!
An für sich ein sehr schönes Musical, mit ein paar kleinen Schwachpunkten, die aber absolut zu verkraften sind, denn die meisten Songs überzeugen und diese Verfilmung hält sich auch sehr nah an die Bühnenfassung.
Ich weiß nicht ob ich irgendwie einen anderen Film gesehen habe, als die meisten hier, weil den den ich gesehen habe, war ziemlich öde und langweilig. Nichts neues oder spannendes oder auch nur ansatzweise gruseliges!
Der Anfang des Filmes ist noch ganz vielversprechend, aber sobald die Tochter stirbt, wird der Film immer abstruser bis man am Ende des Gefühl hat, der Film weiß überhaupt nicht mehr was er will!
Warum viele sagen, das Mädchen würde eine so unglaublich beängstigende Performance abliefern, verstehe ich einfach mal so gar nicht! Was war denn daran gruselig? Die war doch gar nicht mehr wirklich zu sehen nachdem sie tot war!
Für mich war dieser Film reine Zeitverschwendung!
Wow das war mal ne Staffel, die mich wieder umgehauen hat!
Ich hatte wirklich die Befürchtung die dritte Staffel von „Haus des Geldes“ könnte ein absoluter Reinfall werden, aber ich habe mich Gott sei Dank getäuscht! Die dritte Staffel überzeugt total!
Sie hat zwar nicht ganz die Qualität der Vorgänger, aber das ist Meckern auf hohem Niveau!
Es ist einfach schön die so lieb gewonnen, bekannten Gesichter wieder zusammen zu sehen. Der Plot ist auch überzeugend auch wenn er im Vergleich zu den ersten beiden Staffeln erst nach und nach erst an Fahrt gewinnt und das Ende lässt einen natürlich vollkommen am Boden zerstört zurück. Zumindest ich war absolut fertig mit den Nerven und kann es kaum erwarten, bis es weiter geht!
Natürlich gibt es aber auch einige Wehrmutstropfen. Die Laufzeit war mir persönlich viel zu kurz. Der dritte Teil dieser Serie ist wie im Flug vergangen und hatte halt auch einfach weniger Episoden, als noch die ersten beiden Teile. Dadurch dass die Laufzeit so kurz war, hatte ich das Gefühl, dass einige Figuren nicht genug beleuchtet wurden und ich hätte gerne noch mehr von ihnen gesehen!
Auch mit den Neuzugängen wie Palermo oder Bogota bin ich noch nicht richtig warm geworden, aber das kann ja noch kommen. Es ist auch wirklich schwierig, tolle Figuren wie Berlin und Moskau zu ersetzen.
**Hier kommt ein kleiner Spoiler!**
Was ich auch schade fand, war die Tatsache, dass Rio und Tokyo jetzt erst mal getrennt sind, da sie für mich das beste Paar der ganzen Serie waren! Ich hoffe so sehr, dass die beiden wieder zusammen kommen!
**Spoiler Ende!**
Dafür konnte ich die neue Inspectora so richtig schön scheiße finden! Dass sie eine ganz andere Dynamik mit dem Professor hat, als Raquel hat mir wiederum sehr gut gefallen!
Außerdem war das Frettchen das absolut niedlichste Mitglied der Gang um den Professor!
„Haus des Geldes“ macht einfach nach wie vor irre viel Spaß, ist super unterhaltend, die Figuren sind einem so ans Herz gewachsen, dass man sich mittlerweile selber fühlt, wie ein Teil von ihnen und insbesondere die letzte Folge ist an Spannung kaum zu ertragen!
Der Grashüpfer war mein großer Favorit!! Schade, dass er das Ding nicht gewonnen hat, aber der Astronaut war auch wirklich toll!
Der Grashüpfer war auch der einzige, bei dem ich mir richtig sicher war, wer unter der Maske steckte und deswegen habe ich mich soo gefreut, dass es tatsächlich Gil Ofarim war! Unglaubliche Stimme!! <3
Irgendwie finde ich das ziemlich niedlich :D
Noch ein größerer Mindfuck als der erste und der Charme des Vorgängers ist natürlich zum größten Teil verloren, aber trotzdem finde ich diesen Film immer noch irre unterhaltend!
Wir bewegen uns zwar irgendwie noch ein Schrittchen weg von Agenten- und Spionagefilmen und rücken näher heran an die Fantasyschiene, aber mir hat der Film damals gefallen und bei erneuter Sichtung immer noch.
Wie gesagt, er ist nicht halb so gut wie sein Vorgänger, aber ich habe an dem Film trotzdem Spaß.
Im Gegensatz zur grandiosen ersten Staffel, war dies hier ein absoluter Reinfall!
Die erste Staffel war eigentlich perfekt und hätte keine Fortsetzung gebraucht. Die Handlung war abgeschlossen, das Ende super! Aber da die Geldkuh noch weiter gemolken werden musste, haben sie weiter gemacht.
Das Hauptproblem für mich war, dass die zweite Staffel im Grunde genommen keinen wirklichen, eigenen Plot hatte. Es wurde lediglich nur auf die erste Staffel und ihre Problematiken aufgebaut. Zwar gab es diesen kleinen Sorgerechtsstreit um die Zwillinge und dass Meryl Streep’s Figur ein bisschen rumgeschnüffelt hat. Aber nichts Vergleichbares zum Knüller Plot der ersten Staffel! Für mich trat diese Staffel die ganze Zeit auf der Stelle.
Ich habe die erste Staffel noch einmal parallel zur zweiten geguckt und da wurden die qualitativen Unterschiede deutlich sichtbar.
Die erste Staffel wollte ich so schnell wie möglich durchschauen weil sie Spaß machte und spannend war. Diese hier wollte ich schnell durchschauen weil ich darauf gewartet habe, dass endlich mal was Spannendes passiert.
Die Figuren hatten auch nichts Interessantes zu erzählen. Charaktere wie Cloey oder Ziggy hatten in der zweiten Staffel kaum noch was zu melden, während sie in der vorherigen sehr wichtig waren.
Andere Figuren wie der Typ aus dem Café mit dem Jane ja am Ende der ersten Staffel angebändelt hatte, wurden auf einmal vollkommen degradiert und durch irgend so einen anderen Typen ersetzt, der zwar auch ganz nett war, aber war es nötig, ihr eine komplett neue Loveinterest zu geben und so zu tun, als hätte es den anderen nie gegeben? Denn der wurde nicht mal mit einer Silbe erwähnt!
Und warum Bonnie ihren Mann nicht mehr geliebt hat, bzw. vermutet hat, dass sie ihn nie geliebt hat, hab ich auch nicht kapiert! Ich hab zwar von Anfang an nicht verstanden, warum sie mit ihm zusammen war, aber in der ersten Staffel sah es nicht einmal so aus, dass sie Zweifel an der Beziehung hatte!
Die einzige Verbesserung war, dass diese dusselige Abigail auch in den Hintergrund geschoben wurde. Die ging mir in der ersten Staffel schon gehörig auf den Wecker!
Schauspielerisch mag das alles ja ganz wunderbar sein, aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass die Schauspieler großartig gefordert waren. Das war in der ersten Staffel auch noch anders.
Mich hat diese Staffel sehr unbefriedigend zurückgelassen. Sollte es eine dritte Staffel geben- ohne mich!
Also ich glaube wenn man ein großer "Halloween" Fan ist, hat man an dem Streifen bestimmt seinen Spaß. Es gibt viele Anspielungen auf das Original und Jamie Lee Curtis, die Königin aller Scream Queens ist auch wieder mit an Bord.
Wenn man allerdings nur so ein simpler Horrorfilm Fan ist wie ich und von der Reihe nur "Halloween H20" und "Halloween Resurrection" gesehen hat und mit dem Original ersten Teil nicht viel anfangen kann, wird man diesem Film wenig, bis gar nix abgewinnen können!
Ich kann jetzt definitiv sagen, dass ich mit Michael Meyers nichts anfangen kann! Wenn der da stumpf mordend durch die Gegend läuft, finde ich das ziemlich öde.
Da stehe ich tatsächlich mehr auf die Mörder, die nervige Teenager töten und das macht Meyers in diesem Film dann zu wenig. Vor allem schnalle ich auch nicht, warum Meyers so krass hinter Laurie her ist. Vorher hat das ja noch einigermaßen Sinn gemacht, weil sie verwandt waren, aber so, finde ich es einfach nur bescheuert!
Dann sind die Figuren in diesem Film jetzt auch nicht gerade tolle Sympathieträger. Sie waren mir einfach egal und der Showdown am Ende hat mich auch kalt gelassen.
Alles in Allem für mich also ein ziemlicher Reinfall.
Von den Halloween Filmen lasse ich jetzt definitiv die Finger!
Warum dieser Film so ein riesen Hit war, erschließt sich mir so gar nicht!
Er war null witzig und teilweise echt ekelig! Zudem war der Film auch echt langweilig und für meinen Geschmack zu lang.
Aufgrund des großen Erfolges und den vielen tollen Kritiken hatte ich da echt mehr erwartet.
Das ist wieder so Humor mit dem ich nix anfangen kann!
Warum McCarthy für diese Rolle eine Oscarnominierung bekam, werde ich mein Lebtag nicht verstehen!
Absolut nix für mich und dabei ist das Cast bis auf McCarthy gar nicht mal so schlecht...
Ja das war leider keine gute Fortsetzung, aber dem grandiosen ersten Teil auch nur irgendwie nah zu kommen ist halt einfach utopisch!
Wobei ich bei diesem Streifen echt das Gefühl habe, die wollten ihn einfach nicht gut machen.
Eine der größten Stärken des Vorgängers waren vor allem die sympathischen Figuren. In diesem hier sind die einem entweder egal oder man ist so was von abgenervt von ihnen.
Malcolm ist zudem überhaupt nicht wieder zu erkennen. Im ersten Teil war er ein cooler Sprücheklopfer- geil gespielt von Jeff Goldblum. Hier ist er einfach nur eine leere Malcolm Hülle. Uninteressant, langweilig, öde und das gilt auch für die anderen Figuren.
Außerdem ist "Vergessene Welt" einfach vieeeeel zu lang. JP eins hat zwar auch eine gewisse Länge, fühlt sich aber nicht so an, da alles spannend und stimmig ist.
Hier zieht sich der Inselteil teilweise wie Kaugummi.
Die einzig guten Szenen sind die wo Harding, Malcolm und Owen in dem Wohnwagen über der Klippe hängen und wenn der T-Rex San Diego unsicher macht. Die kleine Szene mit den Raptoren im hohen Gras ist auch noch okay, aber das wars auch schon mit Highlights und das ist wirklich traurig wenn man bedenkt, dass der erste Teil voll war von grandiosen, spannungsgeladenen Szenen!
Hier merkt man deutlich, dass eine Fortsetzung nur gekommen ist, weil man wusste wie viel Geld man da noch rauspressen kann.
Ich bin wirklich kein Fan der JP Fortsetzungen! Ich finde sie alle schlecht und kann mich wirklich nicht entscheiden, welche die schlechteste ist. Aber diese hier finde ich schon echt schlecht!
Einer meiner liebsten Filme aus meiner Kindheit! <3
Den habe ich so häufig gesehen, dass ich den gefühlt auswendig konnte und als ich ihn jetzt neulich noch mal gesehen habe, hatte ich sehr viele Dialoge noch im Kopf und wusste wie wer was sagt.
Ich finde den Film immer noch ganz große klasse!
Die Figuren sind so schön schräg und skurril aber alle total charismatisch. Die Handlung ist zwar etwas bekloppt, aber ich find’s trotzdem geil und Robert Rodriguez ist ja sowieso bekannt für etwas abgefahrenere Sachen. Finde es sowieso süß, dass viele Schauspieler, die man aus den brutaleren Rodriguez Filmen kennt, sich hierfür zur Verfügung gestellt haben.
Auch die Kinder machen einen super Job und sind einfach mega sympathisch, da sie nicht unfehlbar sind und zudem viele lustige Sprüche reißen, die ich immer noch saukomisch finde.
Auch die kleine Musical Einlage von Floop, die natürlich von keinem geringeren als Danny Elfman höchstpersönlich stammt, finde ich super.
Also ein Film den ich damals wie heute grandios fand/finde!
Achtung Spoilergefahr!
Diese Serie hat mich wirklich nachdenklich gemacht! Wie schnell man sich von scheinbar eindeutigen Beweisen manipulieren lassen kann und man vom schlechten im Menschen ausgeht. Denn ich habe tatsächlich die ganze Zeit geglaubt, dass Maja schuldig war. Manipuliert durch ihren Freund oder irgendwie so was in der Art.
Von daher bin ich aus allen Wolken gefallen, als sie dann tatsächlich unschuldig war. Eine Verkettung grauenhafter Zufälle.
Alles in Allem ist die Serie aber super interessant gemacht. Wir sehen Maja in U-Haft, in ihren Verhören und bei der Verhandlung während man parallel in Rückblenden gezeigt bekommt, was in der Zeit vor dem Amoklauf passiert ist und wie ihre Beziehung zu Sebastian war.
Wie gesagt, ich als Zuschauer habe mir ein vollkommen falsches Bild der ganzen Situation gemacht, aber wahrscheinlich ist das auch so ein bisschen wie die Serie funktioniert. Manchmal sollte man Dinge doch mehr hinterfragen und nur, weil alles so simpel scheint, heißt es nicht, dass es so ist.
Schauspielerisch kann man auch nicht meckern.
Netflix sei Dank wird man so auch auf Produktionen aufmerksam, die nicht aus den USA kommen, es aber so was von Wert sind, sich anzuschauen!
Harter Tobak, ganz harter Tobak. Das ist keine Serie, die irgendwie zur Unterhaltung ist, aber ich denke, das weiß man auch. Sie wird mich auf jeden Fall noch ein Weilchen beschäftigen…
Ich hatte vor dieser Serie nie etwas über den Fall gehört, war aber auch vor meiner Zeit und in Deutschland wohl auch nicht mal halb so populär wie in den USA.
Wie ich schon sagte, die Serie ist harter Tobak. Jede Folge lässt einen wirklich mit einem miesen, bedrückenden Gefühl zurück. Bei so viel Ungerechtigkeit kann man einfach nur ungläubig den Kopf schütteln. Wirklich unfassbar, was da passiert ist! Man kann einfach nicht anders, als mit den Jungs und ihren Familien mitfühlen und mitleiden. Das Schicksal jedes einzelnen Jungen trifft einen.
Geschauspielert ist das alles auch ganz großartig. Vor allem die 5 Jungs sind echt super. Mir sind mehrere Male echt die Tränen gekommen. Auch die Schauspieler, die später die erwachsenen Version verkörpern, haben super den Schmerz eingefangen, den die Jungs erlebt haben müssen.
Das Gefängnisleben wird mehr als anschaulich aus der Sicht von Korey gezeigt, der weiß Gott wieso nicht im Jugendknast gelandet ist, sondern in einem erwachsenen Gefängnis und das ist wirklich mehr als krass!
Der einzige Lichtblick ist da der nette Gefängniswärter zu dem Korey eine Freundschaft aufbaut.
Bei der ganzen Ungerechtigkeit grenzt es an ein Wunder, dass der wahre Täter sich tatsächlich gestellt hat.
In dem Moment, wo die Jungs dann tatsächlich freigesprochen wurden, sind dann bei mir alle Dämme gebrochen. Das hat mich wirklich sehr mitgenommen und ich hab mich sooo für sie gefreut.
Wie gesagt, die Serie wird für mich noch einige Nebenwirkungen haben, weil das alles was da gezeigt wurde so unfassbar, so hart, so eindringlich und so ungerecht war!
Okay, ich fand den zweiten Teil dann nicht mehr so gut wie den ersten.
Peter Parker’s Identitätskrise ist so lahm! Ich finde es ja cool, wenn ein Superheld es infrage stellt was er tut. Immerhin müssen sie ja viele Opfer fürs Wohl der Allgemeinheit bringen. Aber wenn Peter da direkt rumjammert weil er kein Privatleben hat und deswegen keine Superkräfte mehr hat und nicht mehr Spider-Man sein will, finde ich das schon sehr schwach.
Da hat es der 2. Teil der „Amazing Spider-Man“ Reihe besser hingekriegt, wo Peter in eine Krise gestürzt ist, weil er seine Freundin nicht retten konnte. Das ist ein Grund! Wurde da nur leider viel zu kurz thematisiert!
Dafür wird Harry’s Story immerhin ein bisschen interessanter. Gott, war ich damals in den verknallt!
Während er im ersten Teil nur der Kumpel war, will er hier um jeden Preis Spider-Man finden, weil er denkt, er hätte seinen Vater getötet. Die Szene, in der sieht, dass Spider-Man sein bester Freund ist, finde ich nach wie vor stark!
Mary Jane tut hier, wie im Vorgänger genau das, was sie am besten kann: Jeden Typen außer Peter daten, in Gefahr geraten und schreien. Ein äußerst blasser und unsympathischer Charakter.
Auch Spideys Gegenspieler finde ich nicht ganz so interessant. Diese Sache mit den Tentakeln finde ich eher witzig. Zwar ist Alfred Molina echt gut und mir gefällt auch, dass sie Dr. Octopus nicht komplett böse, sondern mit Gewissen gemacht haben. Aber irgendwie finde ich ihn einfach nicht interessant.
Auch die vielen „witzigen“ Sachen fand ich irgendwie deplatziert. Und Peter bleibt nach wie vor ein Loser bei dem es mir schwer fällt ihn ernst zu nehmen.
Für mich ist Spider-Man 2 definitiv der schwächste Teil der Trilogie.
Ich finde es auch schade, dass es mit Garfield nicht weiter gegangen ist.
Was der Artikel sagt, habe ich letztens auch gedacht: Garfield wird zwischen Tobey Maguire dem ersten Spider-Man und Tom Holland dem Spider-Man, der mit dem MCU verknüpft wurde, in Vergessenheit geraten, was ich sehr traurig finde.
Garfield ist bis jetzt mein Favorit, auch wenn die Filme ihre kleinen Fehlerchen hatte, zumindest waren sie unterhaltsamer als der Homecoming Film. Deswegen werde ich mir wahrscheinlich auch Far from Home sparen. Sehr schade...
Mulan und Stitch?? Ernsthaft???
Es gibt so viele großartige Disney Figuren und ausgerechnet die beiden sind so weit gekommen??
Habe Mulan gewählt. Stitch geht für mich einfach gar nicht...
Diese Verfilmung hat den Vorteil, dass sie die erste war und somit alle Nachfolger sich an ihr messen müssen.
Ich persönlich finde diese Verfilmung ist sehr comichaft geworden, was meistens gut funktioniert. Es ist halt alles ein bisschen sehr übertrieben, sehr knallbunt, sehr kitschig und wirkt sehr surreal, was für die Comicverfilmungen der frühen 2000er irgendwie normal war.
Mit den Batman Filmen von Nolan fingen sie an düsterer, ernster und „realistischer“ -sofern man das bei Superhelden sagen kann- zu werden.
Wie gesagt das übertrieben comichafte funktioniert die meiste Zeit gut, nur die Gespräche zwischen Peter und Mary Jane sind wirklich echt schwer anzuhören.
Auch die Charakterzeichnung ist sehr minimal und stereotypisch geraten. Mary Jane ist einfach nur da um gerettet zu werden und lächelt immer nett und freundlich und schreit vor allem sehr viel.
Harry ist einfach nur der Kumpel, der von seinem Vater nicht verstanden wird. Norman Osborn ist der typische böse Vater, der von seinem Sohn enttäuscht ist und durch Wissenschaft durchdreht.
Das war vielleicht für die damaligen Comicverhältnisse normal, heute wirkt es halt sehr simpel gestrickt und man hat ja anhand anderer Verfilmungen gemerkt, dass obwohl man sich einen Action Film anguckt, die Figuren trotzdem Tiefe haben können.
Einzig allein Peter hat ein paar mehr Ecken und Kanten; wird halt nur nicht sonderlich toll von Tobey Maguire gespielt. Natürlich ist es ne Geschmacksache aber ich persönlich finde, dass der Loser Maguire zu Anfang sehr gut steht, doch sobald er seine Superkräfte hat, guckt er halt immer noch genauso doof aus der Wäsche wie vorher. Er entwickelt sich einfach nicht vernünftig weiter. Dementsprechend passt dann auch nicht der Sprüche klopfende Superheld zu ihm.
James Franco ist hingegen in seiner Rolle total unterfordert. Ich hatte nicht mehr im Kopf, dass die Rolle des Harry so undankbar war.
Sam Raimi’s Spider-man ist halt durch und durch Popcorn Kino. Das macht halt zu großen Teilen Spaß, ist auf der anderen Seite aber auch etwas anstrengend.
Mir persönlich gefallen die „Amazing Spider-man“ Filme besser. Dort haben die Figuren etwas mehr Tiefe und sind meiner Meinung nach auch besser gespielt.
Ich habe den Film gerade mal vor einer Woche gesehen und kann mich an die Hälfte schon nicht mehr erinnern. Zu belanglos war der Film.
Superhelden waren ja nie meine Welt, aber für Spider-man hatte ich irgendwie immer eine Schwäche. Man konnte sich immer gut mit ihm identifizieren. Ein einfacher Junge, der Superkräfte bekommen hat. Kein Gott wie Thor oder Millionär wie Bruce Wayne. Ein Kerl wie du und ich mit einer großen Verantwortung.
Tom Holland ist einfach ein irre sympathischer Typ und er gibt einen guten Spider-man/Peter Parker.
Aber der Film war einfach so unspannend und unspektakulär, dass ich es echt schwer fand, an seiner Performance viel Spaß zu haben.
Der Film hatte zwar so ein paar Momente, aber es waren einfach zu wenige um mich sagen zu lassen, dass mich der Film überzeugt hat.
Es war alles wenig spannend inszeniert, der Bösewicht war auch langweilig und wirklich witzig war der Film auch nicht.
Bei dem Endkampf habe ich irgendwann gar nicht mehr richtig aufgepasst, weil ich es einfach null spannend fand.
Wenn ein Film schon nach einer Woche aus meinem Gedächtnis verschwindet, hat er definitiv was falsch gemacht, was echt schade ist, da ich Spider-man wie gesagt echt gut leiden kann.
Ich habe alle Verfilmungen gesehen.
Die ersten Spider-man Filme haben ihre Stärken und Schwächen, genauso wie die "Amazing Spider-man“ Filme.
Aber vor allem hatten beide Reihen nennenswerte und erinnerungswürdige Momente und die fehlen bei dieser Verfilmung für mich persönlich ganz besonders!
Das ärgert mich wirklich, weil ich glaube, dass Tom Holland eine echt gute Wahl für die Rolle ist. Definitiv besser als Tobey Maguire damals! Nur wenn halt das Drehbuch ein absoluter Griff ins Klo ist, kann er da halt auch nicht mehr viel retten.
Mein persönlicher Favorit bleibt erst mal Andrew Garfield, da die Filme spannender waren, als dieser hier. Sie hatten zwar auch ihre Schwachpunkte aber im Großen war das alles mit ihm für mich stimmiger.