Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 7 .5

    Ich hege für diesen Film eine gewisse Faszination. Gleichzeitig ärgere ich mich aber auch über ihn. So was kommt bei mir jetzt auch nicht so häufig vor.
    Faszinierend finde ich, dass mich der Film in irgendeiner Art und Weise gepackt hat, die ich nicht erklären kann und seitdem nicht mehr losgelassen hat.
    Ärgerlich auf der anderen Seite ist, dass man aus dem Film noch soooo viel mehr hätte rausholen können! Die Thematik finde ich super spannend. Man hätte noch viel krasser auf den Konflikt eingehen können, den diese beiden Frauen haben. Schließlich schlafen sie mit dem Sohn der BESTEN FREUNDIN!!
    Aber nein, dies wird wirklich nur hauchdünn angeschnitten.
    Wie die Gesellschaft um sie herum darauf reagiert hätte, hätte ich auch spannend gefunden. In dem verschlafen Stätdchen in dem der Film gespielt hat, hätte das bestimmt für viel Aufsehen gesorgt!
    Zudem blieben mir Tom’s Beweggründe zu sehr unbeleuchtet. Es wurde ziemlich schnell klar, dass Ian scheinbar schon länger ein Auge auf Roz geworfen hatte. Ob Tom etwas mit Lil angefangen hatte, um den anderen beiden einfach nur wehzutun, blieb mir zu sehr im Dunkeln. Vor allem, weil er zwar mit Lil 2 Jahre zusammen war, bei der erstbesten Gelegenheit dann aber direkt fremd gevögelt hat.
    Ich weiß nicht, ob es einfach das schlechte Schauspiel war, aber es war zumindest für mich schwierig, bei dieser Figur durchzusteigen.
    Naomi Watts und Robin Wright geben dafür sehr überzeugende Performances ab.
    Die beiden Männer sind dann mehr oder weniger nur hübsches Beiwerk, wobei mich Xavier Samuel dann doch mehr überzeugt hat, als James Frechville.
    Obwohl ich eine Menge an dem Film zu kritisieren habe, gibt es trotzdem diese Faszination. Denn mir hat der Film trotzdem gefallen. Ich fand ihn spannend und habe mich kein bisschen gelangweilt. Ich hab mitgefiebert und mitgelitten.
    Ein für mich besonderer Film, da er mich spaltet wie kaum ein anderer.

    5
    • 7 .5
      über Rent

      So, habe es jetzt auch endlich mal geschafft diesen Film zu schauen!
      Tolles Musical mit Höhen und Tiefen. Nicht nur was die Geschichte betrifft, sondern auch die Lieder. Einige Lieder finde ich wirklich wundervoll wie z. B. den Klassiker „Seasons of Love“ oder „Light my candle“. Ganz besonders hat es mir aber „Will I“ angetan. Das Lied ist meiner Meinung nach so was von unterschätzt. Ich finde es sogar noch einen Ticken besser als „Seasons of Love“.
      Andere Lieder waren für mich so gar nicht eingängig und direkt wieder aus meinem Ohr verschwunden, als sie fertig gesungen wurden.
      „Rent“ ist definitiv kein Feelgood-Musical, sondern hat viele traurige, nachdenkliche Momente, aber auch wunderschöne, hoffnungsvolle. Beide Seiten überzeugen zweifelsohne.
      Das einzige was mich so ein bisschen gestört hat, war die Besetzung. Bin ehrlich gesagt kein Fan von der Stimme von Adam Pascal, aber das ist eher subjektiv.
      Rosario Dawson hat mich zwar gesanglich überzeugt, aber irgendwie hat sie meiner Meinung nach nicht so wirklich in die Rolle von Mimi gepasst.
      Der Rest des Casts war allerdings super! Tracie Thoms, die ich bis jetzt nur aus „Cold Case“ kannte und Idina Menzel fand ich großartig und ganz speziell die Kombination von Collins und Angel hat mir wirklich gut gefallen!
      An für sich ein sehr schönes Musical, mit ein paar kleinen Schwachpunkten, die aber absolut zu verkraften sind, denn die meisten Songs überzeugen und diese Verfilmung hält sich auch sehr nah an die Bühnenfassung.

      • 3

        Ich weiß nicht ob ich irgendwie einen anderen Film gesehen habe, als die meisten hier, weil den den ich gesehen habe, war ziemlich öde und langweilig. Nichts neues oder spannendes oder auch nur ansatzweise gruseliges!
        Der Anfang des Filmes ist noch ganz vielversprechend, aber sobald die Tochter stirbt, wird der Film immer abstruser bis man am Ende des Gefühl hat, der Film weiß überhaupt nicht mehr was er will!
        Warum viele sagen, das Mädchen würde eine so unglaublich beängstigende Performance abliefern, verstehe ich einfach mal so gar nicht! Was war denn daran gruselig? Die war doch gar nicht mehr wirklich zu sehen nachdem sie tot war!
        Für mich war dieser Film reine Zeitverschwendung!

        4
        • 9

          Wow das war mal ne Staffel, die mich wieder umgehauen hat!
          Ich hatte wirklich die Befürchtung die dritte Staffel von „Haus des Geldes“ könnte ein absoluter Reinfall werden, aber ich habe mich Gott sei Dank getäuscht! Die dritte Staffel überzeugt total!
          Sie hat zwar nicht ganz die Qualität der Vorgänger, aber das ist Meckern auf hohem Niveau!
          Es ist einfach schön die so lieb gewonnen, bekannten Gesichter wieder zusammen zu sehen. Der Plot ist auch überzeugend auch wenn er im Vergleich zu den ersten beiden Staffeln erst nach und nach erst an Fahrt gewinnt und das Ende lässt einen natürlich vollkommen am Boden zerstört zurück. Zumindest ich war absolut fertig mit den Nerven und kann es kaum erwarten, bis es weiter geht!
          Natürlich gibt es aber auch einige Wehrmutstropfen. Die Laufzeit war mir persönlich viel zu kurz. Der dritte Teil dieser Serie ist wie im Flug vergangen und hatte halt auch einfach weniger Episoden, als noch die ersten beiden Teile. Dadurch dass die Laufzeit so kurz war, hatte ich das Gefühl, dass einige Figuren nicht genug beleuchtet wurden und ich hätte gerne noch mehr von ihnen gesehen!
          Auch mit den Neuzugängen wie Palermo oder Bogota bin ich noch nicht richtig warm geworden, aber das kann ja noch kommen. Es ist auch wirklich schwierig, tolle Figuren wie Berlin und Moskau zu ersetzen.
          **Hier kommt ein kleiner Spoiler!**
          Was ich auch schade fand, war die Tatsache, dass Rio und Tokyo jetzt erst mal getrennt sind, da sie für mich das beste Paar der ganzen Serie waren! Ich hoffe so sehr, dass die beiden wieder zusammen kommen!
          **Spoiler Ende!**
          Dafür konnte ich die neue Inspectora so richtig schön scheiße finden! Dass sie eine ganz andere Dynamik mit dem Professor hat, als Raquel hat mir wiederum sehr gut gefallen!
          Außerdem war das Frettchen das absolut niedlichste Mitglied der Gang um den Professor!
          „Haus des Geldes“ macht einfach nach wie vor irre viel Spaß, ist super unterhaltend, die Figuren sind einem so ans Herz gewachsen, dass man sich mittlerweile selber fühlt, wie ein Teil von ihnen und insbesondere die letzte Folge ist an Spannung kaum zu ertragen!

          3
          • Der Grashüpfer war mein großer Favorit!! Schade, dass er das Ding nicht gewonnen hat, aber der Astronaut war auch wirklich toll!
            Der Grashüpfer war auch der einzige, bei dem ich mir richtig sicher war, wer unter der Maske steckte und deswegen habe ich mich soo gefreut, dass es tatsächlich Gil Ofarim war! Unglaubliche Stimme!! <3

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            • 2
              • 7

                Noch ein größerer Mindfuck als der erste und der Charme des Vorgängers ist natürlich zum größten Teil verloren, aber trotzdem finde ich diesen Film immer noch irre unterhaltend!
                Wir bewegen uns zwar irgendwie noch ein Schrittchen weg von Agenten- und Spionagefilmen und rücken näher heran an die Fantasyschiene, aber mir hat der Film damals gefallen und bei erneuter Sichtung immer noch.
                Wie gesagt, er ist nicht halb so gut wie sein Vorgänger, aber ich habe an dem Film trotzdem Spaß.

                • 5

                  Im Gegensatz zur grandiosen ersten Staffel, war dies hier ein absoluter Reinfall!
                  Die erste Staffel war eigentlich perfekt und hätte keine Fortsetzung gebraucht. Die Handlung war abgeschlossen, das Ende super! Aber da die Geldkuh noch weiter gemolken werden musste, haben sie weiter gemacht.
                  Das Hauptproblem für mich war, dass die zweite Staffel im Grunde genommen keinen wirklichen, eigenen Plot hatte. Es wurde lediglich nur auf die erste Staffel und ihre Problematiken aufgebaut. Zwar gab es diesen kleinen Sorgerechtsstreit um die Zwillinge und dass Meryl Streep’s Figur ein bisschen rumgeschnüffelt hat. Aber nichts Vergleichbares zum Knüller Plot der ersten Staffel! Für mich trat diese Staffel die ganze Zeit auf der Stelle.
                  Ich habe die erste Staffel noch einmal parallel zur zweiten geguckt und da wurden die qualitativen Unterschiede deutlich sichtbar.
                  Die erste Staffel wollte ich so schnell wie möglich durchschauen weil sie Spaß machte und spannend war. Diese hier wollte ich schnell durchschauen weil ich darauf gewartet habe, dass endlich mal was Spannendes passiert.
                  Die Figuren hatten auch nichts Interessantes zu erzählen. Charaktere wie Cloey oder Ziggy hatten in der zweiten Staffel kaum noch was zu melden, während sie in der vorherigen sehr wichtig waren.
                  Andere Figuren wie der Typ aus dem Café mit dem Jane ja am Ende der ersten Staffel angebändelt hatte, wurden auf einmal vollkommen degradiert und durch irgend so einen anderen Typen ersetzt, der zwar auch ganz nett war, aber war es nötig, ihr eine komplett neue Loveinterest zu geben und so zu tun, als hätte es den anderen nie gegeben? Denn der wurde nicht mal mit einer Silbe erwähnt!
                  Und warum Bonnie ihren Mann nicht mehr geliebt hat, bzw. vermutet hat, dass sie ihn nie geliebt hat, hab ich auch nicht kapiert! Ich hab zwar von Anfang an nicht verstanden, warum sie mit ihm zusammen war, aber in der ersten Staffel sah es nicht einmal so aus, dass sie Zweifel an der Beziehung hatte!
                  Die einzige Verbesserung war, dass diese dusselige Abigail auch in den Hintergrund geschoben wurde. Die ging mir in der ersten Staffel schon gehörig auf den Wecker!
                  Schauspielerisch mag das alles ja ganz wunderbar sein, aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass die Schauspieler großartig gefordert waren. Das war in der ersten Staffel auch noch anders.
                  Mich hat diese Staffel sehr unbefriedigend zurückgelassen. Sollte es eine dritte Staffel geben- ohne mich!

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                  • 4

                    Also ich glaube wenn man ein großer "Halloween" Fan ist, hat man an dem Streifen bestimmt seinen Spaß. Es gibt viele Anspielungen auf das Original und Jamie Lee Curtis, die Königin aller Scream Queens ist auch wieder mit an Bord.
                    Wenn man allerdings nur so ein simpler Horrorfilm Fan ist wie ich und von der Reihe nur "Halloween H20" und "Halloween Resurrection" gesehen hat und mit dem Original ersten Teil nicht viel anfangen kann, wird man diesem Film wenig, bis gar nix abgewinnen können!
                    Ich kann jetzt definitiv sagen, dass ich mit Michael Meyers nichts anfangen kann! Wenn der da stumpf mordend durch die Gegend läuft, finde ich das ziemlich öde.
                    Da stehe ich tatsächlich mehr auf die Mörder, die nervige Teenager töten und das macht Meyers in diesem Film dann zu wenig. Vor allem schnalle ich auch nicht, warum Meyers so krass hinter Laurie her ist. Vorher hat das ja noch einigermaßen Sinn gemacht, weil sie verwandt waren, aber so, finde ich es einfach nur bescheuert!
                    Dann sind die Figuren in diesem Film jetzt auch nicht gerade tolle Sympathieträger. Sie waren mir einfach egal und der Showdown am Ende hat mich auch kalt gelassen.
                    Alles in Allem für mich also ein ziemlicher Reinfall.
                    Von den Halloween Filmen lasse ich jetzt definitiv die Finger!

                    • 3

                      Warum dieser Film so ein riesen Hit war, erschließt sich mir so gar nicht!
                      Er war null witzig und teilweise echt ekelig! Zudem war der Film auch echt langweilig und für meinen Geschmack zu lang.
                      Aufgrund des großen Erfolges und den vielen tollen Kritiken hatte ich da echt mehr erwartet.
                      Das ist wieder so Humor mit dem ich nix anfangen kann!
                      Warum McCarthy für diese Rolle eine Oscarnominierung bekam, werde ich mein Lebtag nicht verstehen!
                      Absolut nix für mich und dabei ist das Cast bis auf McCarthy gar nicht mal so schlecht...

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                      • 3

                        Ja das war leider keine gute Fortsetzung, aber dem grandiosen ersten Teil auch nur irgendwie nah zu kommen ist halt einfach utopisch!
                        Wobei ich bei diesem Streifen echt das Gefühl habe, die wollten ihn einfach nicht gut machen.
                        Eine der größten Stärken des Vorgängers waren vor allem die sympathischen Figuren. In diesem hier sind die einem entweder egal oder man ist so was von abgenervt von ihnen.
                        Malcolm ist zudem überhaupt nicht wieder zu erkennen. Im ersten Teil war er ein cooler Sprücheklopfer- geil gespielt von Jeff Goldblum. Hier ist er einfach nur eine leere Malcolm Hülle. Uninteressant, langweilig, öde und das gilt auch für die anderen Figuren.
                        Außerdem ist "Vergessene Welt" einfach vieeeeel zu lang. JP eins hat zwar auch eine gewisse Länge, fühlt sich aber nicht so an, da alles spannend und stimmig ist.
                        Hier zieht sich der Inselteil teilweise wie Kaugummi.
                        Die einzig guten Szenen sind die wo Harding, Malcolm und Owen in dem Wohnwagen über der Klippe hängen und wenn der T-Rex San Diego unsicher macht. Die kleine Szene mit den Raptoren im hohen Gras ist auch noch okay, aber das wars auch schon mit Highlights und das ist wirklich traurig wenn man bedenkt, dass der erste Teil voll war von grandiosen, spannungsgeladenen Szenen!
                        Hier merkt man deutlich, dass eine Fortsetzung nur gekommen ist, weil man wusste wie viel Geld man da noch rauspressen kann.
                        Ich bin wirklich kein Fan der JP Fortsetzungen! Ich finde sie alle schlecht und kann mich wirklich nicht entscheiden, welche die schlechteste ist. Aber diese hier finde ich schon echt schlecht!

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                        • 10

                          Einer meiner liebsten Filme aus meiner Kindheit! <3
                          Den habe ich so häufig gesehen, dass ich den gefühlt auswendig konnte und als ich ihn jetzt neulich noch mal gesehen habe, hatte ich sehr viele Dialoge noch im Kopf und wusste wie wer was sagt.
                          Ich finde den Film immer noch ganz große klasse!
                          Die Figuren sind so schön schräg und skurril aber alle total charismatisch. Die Handlung ist zwar etwas bekloppt, aber ich find’s trotzdem geil und Robert Rodriguez ist ja sowieso bekannt für etwas abgefahrenere Sachen. Finde es sowieso süß, dass viele Schauspieler, die man aus den brutaleren Rodriguez Filmen kennt, sich hierfür zur Verfügung gestellt haben.
                          Auch die Kinder machen einen super Job und sind einfach mega sympathisch, da sie nicht unfehlbar sind und zudem viele lustige Sprüche reißen, die ich immer noch saukomisch finde.
                          Auch die kleine Musical Einlage von Floop, die natürlich von keinem geringeren als Danny Elfman höchstpersönlich stammt, finde ich super.
                          Also ein Film den ich damals wie heute grandios fand/finde!

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                          • 8 .5

                            Achtung Spoilergefahr!
                            Diese Serie hat mich wirklich nachdenklich gemacht! Wie schnell man sich von scheinbar eindeutigen Beweisen manipulieren lassen kann und man vom schlechten im Menschen ausgeht. Denn ich habe tatsächlich die ganze Zeit geglaubt, dass Maja schuldig war. Manipuliert durch ihren Freund oder irgendwie so was in der Art.
                            Von daher bin ich aus allen Wolken gefallen, als sie dann tatsächlich unschuldig war. Eine Verkettung grauenhafter Zufälle.
                            Alles in Allem ist die Serie aber super interessant gemacht. Wir sehen Maja in U-Haft, in ihren Verhören und bei der Verhandlung während man parallel in Rückblenden gezeigt bekommt, was in der Zeit vor dem Amoklauf passiert ist und wie ihre Beziehung zu Sebastian war.
                            Wie gesagt, ich als Zuschauer habe mir ein vollkommen falsches Bild der ganzen Situation gemacht, aber wahrscheinlich ist das auch so ein bisschen wie die Serie funktioniert. Manchmal sollte man Dinge doch mehr hinterfragen und nur, weil alles so simpel scheint, heißt es nicht, dass es so ist.
                            Schauspielerisch kann man auch nicht meckern.
                            Netflix sei Dank wird man so auch auf Produktionen aufmerksam, die nicht aus den USA kommen, es aber so was von Wert sind, sich anzuschauen!

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                            • 9

                              Harter Tobak, ganz harter Tobak. Das ist keine Serie, die irgendwie zur Unterhaltung ist, aber ich denke, das weiß man auch. Sie wird mich auf jeden Fall noch ein Weilchen beschäftigen…
                              Ich hatte vor dieser Serie nie etwas über den Fall gehört, war aber auch vor meiner Zeit und in Deutschland wohl auch nicht mal halb so populär wie in den USA.
                              Wie ich schon sagte, die Serie ist harter Tobak. Jede Folge lässt einen wirklich mit einem miesen, bedrückenden Gefühl zurück. Bei so viel Ungerechtigkeit kann man einfach nur ungläubig den Kopf schütteln. Wirklich unfassbar, was da passiert ist! Man kann einfach nicht anders, als mit den Jungs und ihren Familien mitfühlen und mitleiden. Das Schicksal jedes einzelnen Jungen trifft einen.
                              Geschauspielert ist das alles auch ganz großartig. Vor allem die 5 Jungs sind echt super. Mir sind mehrere Male echt die Tränen gekommen. Auch die Schauspieler, die später die erwachsenen Version verkörpern, haben super den Schmerz eingefangen, den die Jungs erlebt haben müssen.
                              Das Gefängnisleben wird mehr als anschaulich aus der Sicht von Korey gezeigt, der weiß Gott wieso nicht im Jugendknast gelandet ist, sondern in einem erwachsenen Gefängnis und das ist wirklich mehr als krass!
                              Der einzige Lichtblick ist da der nette Gefängniswärter zu dem Korey eine Freundschaft aufbaut.
                              Bei der ganzen Ungerechtigkeit grenzt es an ein Wunder, dass der wahre Täter sich tatsächlich gestellt hat.
                              In dem Moment, wo die Jungs dann tatsächlich freigesprochen wurden, sind dann bei mir alle Dämme gebrochen. Das hat mich wirklich sehr mitgenommen und ich hab mich sooo für sie gefreut.
                              Wie gesagt, die Serie wird für mich noch einige Nebenwirkungen haben, weil das alles was da gezeigt wurde so unfassbar, so hart, so eindringlich und so ungerecht war!

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                              • 5

                                Okay, ich fand den zweiten Teil dann nicht mehr so gut wie den ersten.
                                Peter Parker’s Identitätskrise ist so lahm! Ich finde es ja cool, wenn ein Superheld es infrage stellt was er tut. Immerhin müssen sie ja viele Opfer fürs Wohl der Allgemeinheit bringen. Aber wenn Peter da direkt rumjammert weil er kein Privatleben hat und deswegen keine Superkräfte mehr hat und nicht mehr Spider-Man sein will, finde ich das schon sehr schwach.
                                Da hat es der 2. Teil der „Amazing Spider-Man“ Reihe besser hingekriegt, wo Peter in eine Krise gestürzt ist, weil er seine Freundin nicht retten konnte. Das ist ein Grund! Wurde da nur leider viel zu kurz thematisiert!
                                Dafür wird Harry’s Story immerhin ein bisschen interessanter. Gott, war ich damals in den verknallt!
                                Während er im ersten Teil nur der Kumpel war, will er hier um jeden Preis Spider-Man finden, weil er denkt, er hätte seinen Vater getötet. Die Szene, in der sieht, dass Spider-Man sein bester Freund ist, finde ich nach wie vor stark!
                                Mary Jane tut hier, wie im Vorgänger genau das, was sie am besten kann: Jeden Typen außer Peter daten, in Gefahr geraten und schreien. Ein äußerst blasser und unsympathischer Charakter.
                                Auch Spideys Gegenspieler finde ich nicht ganz so interessant. Diese Sache mit den Tentakeln finde ich eher witzig. Zwar ist Alfred Molina echt gut und mir gefällt auch, dass sie Dr. Octopus nicht komplett böse, sondern mit Gewissen gemacht haben. Aber irgendwie finde ich ihn einfach nicht interessant.
                                Auch die vielen „witzigen“ Sachen fand ich irgendwie deplatziert. Und Peter bleibt nach wie vor ein Loser bei dem es mir schwer fällt ihn ernst zu nehmen.
                                Für mich ist Spider-Man 2 definitiv der schwächste Teil der Trilogie.

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                                • Ich finde es auch schade, dass es mit Garfield nicht weiter gegangen ist.
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                                  Garfield ist bis jetzt mein Favorit, auch wenn die Filme ihre kleinen Fehlerchen hatte, zumindest waren sie unterhaltsamer als der Homecoming Film. Deswegen werde ich mir wahrscheinlich auch Far from Home sparen. Sehr schade...

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                                  • Mulan und Stitch?? Ernsthaft???
                                    Es gibt so viele großartige Disney Figuren und ausgerechnet die beiden sind so weit gekommen??
                                    Habe Mulan gewählt. Stitch geht für mich einfach gar nicht...

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                                    • 6

                                      Diese Verfilmung hat den Vorteil, dass sie die erste war und somit alle Nachfolger sich an ihr messen müssen.
                                      Ich persönlich finde diese Verfilmung ist sehr comichaft geworden, was meistens gut funktioniert. Es ist halt alles ein bisschen sehr übertrieben, sehr knallbunt, sehr kitschig und wirkt sehr surreal, was für die Comicverfilmungen der frühen 2000er irgendwie normal war.
                                      Mit den Batman Filmen von Nolan fingen sie an düsterer, ernster und „realistischer“ -sofern man das bei Superhelden sagen kann- zu werden.
                                      Wie gesagt das übertrieben comichafte funktioniert die meiste Zeit gut, nur die Gespräche zwischen Peter und Mary Jane sind wirklich echt schwer anzuhören.
                                      Auch die Charakterzeichnung ist sehr minimal und stereotypisch geraten. Mary Jane ist einfach nur da um gerettet zu werden und lächelt immer nett und freundlich und schreit vor allem sehr viel.
                                      Harry ist einfach nur der Kumpel, der von seinem Vater nicht verstanden wird. Norman Osborn ist der typische böse Vater, der von seinem Sohn enttäuscht ist und durch Wissenschaft durchdreht.
                                      Das war vielleicht für die damaligen Comicverhältnisse normal, heute wirkt es halt sehr simpel gestrickt und man hat ja anhand anderer Verfilmungen gemerkt, dass obwohl man sich einen Action Film anguckt, die Figuren trotzdem Tiefe haben können.
                                      Einzig allein Peter hat ein paar mehr Ecken und Kanten; wird halt nur nicht sonderlich toll von Tobey Maguire gespielt. Natürlich ist es ne Geschmacksache aber ich persönlich finde, dass der Loser Maguire zu Anfang sehr gut steht, doch sobald er seine Superkräfte hat, guckt er halt immer noch genauso doof aus der Wäsche wie vorher. Er entwickelt sich einfach nicht vernünftig weiter. Dementsprechend passt dann auch nicht der Sprüche klopfende Superheld zu ihm.
                                      James Franco ist hingegen in seiner Rolle total unterfordert. Ich hatte nicht mehr im Kopf, dass die Rolle des Harry so undankbar war.
                                      Sam Raimi’s Spider-man ist halt durch und durch Popcorn Kino. Das macht halt zu großen Teilen Spaß, ist auf der anderen Seite aber auch etwas anstrengend.
                                      Mir persönlich gefallen die „Amazing Spider-man“ Filme besser. Dort haben die Figuren etwas mehr Tiefe und sind meiner Meinung nach auch besser gespielt.

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                                        Ich habe den Film gerade mal vor einer Woche gesehen und kann mich an die Hälfte schon nicht mehr erinnern. Zu belanglos war der Film.
                                        Superhelden waren ja nie meine Welt, aber für Spider-man hatte ich irgendwie immer eine Schwäche. Man konnte sich immer gut mit ihm identifizieren. Ein einfacher Junge, der Superkräfte bekommen hat. Kein Gott wie Thor oder Millionär wie Bruce Wayne. Ein Kerl wie du und ich mit einer großen Verantwortung.
                                        Tom Holland ist einfach ein irre sympathischer Typ und er gibt einen guten Spider-man/Peter Parker.
                                        Aber der Film war einfach so unspannend und unspektakulär, dass ich es echt schwer fand, an seiner Performance viel Spaß zu haben.
                                        Der Film hatte zwar so ein paar Momente, aber es waren einfach zu wenige um mich sagen zu lassen, dass mich der Film überzeugt hat.
                                        Es war alles wenig spannend inszeniert, der Bösewicht war auch langweilig und wirklich witzig war der Film auch nicht.
                                        Bei dem Endkampf habe ich irgendwann gar nicht mehr richtig aufgepasst, weil ich es einfach null spannend fand.
                                        Wenn ein Film schon nach einer Woche aus meinem Gedächtnis verschwindet, hat er definitiv was falsch gemacht, was echt schade ist, da ich Spider-man wie gesagt echt gut leiden kann.
                                        Ich habe alle Verfilmungen gesehen.
                                        Die ersten Spider-man Filme haben ihre Stärken und Schwächen, genauso wie die "Amazing Spider-man“ Filme.
                                        Aber vor allem hatten beide Reihen nennenswerte und erinnerungswürdige Momente und die fehlen bei dieser Verfilmung für mich persönlich ganz besonders!
                                        Das ärgert mich wirklich, weil ich glaube, dass Tom Holland eine echt gute Wahl für die Rolle ist. Definitiv besser als Tobey Maguire damals! Nur wenn halt das Drehbuch ein absoluter Griff ins Klo ist, kann er da halt auch nicht mehr viel retten.
                                        Mein persönlicher Favorit bleibt erst mal Andrew Garfield, da die Filme spannender waren, als dieser hier. Sie hatten zwar auch ihre Schwachpunkte aber im Großen war das alles mit ihm für mich stimmiger.

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                                          Wow, das war ja mal emotional! Und bildgewaltig! Und emotional!
                                          Ich war gestern drin und bin immer noch ganz überwältigt und muss noch verarbeiten, was ich da gesehen habe! Vor allem bei der langsamen Version von „Still standing“ am Ende hatte ich eine Gänsehaut!
                                          Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass ich über Elton John so gut wie gar nix wusste.
                                          Klar, den einen oder anderen Song hatte ich schon mal gehört, aber mit seiner Person hatte ich mich nie wirklich beschäftigt.
                                          Den Film wollte ich auch eigentlich eher wegen Taron schauen.
                                          Dass sein Leben aber so traurig war, hat mich echt überrascht und berührt. Vor allem das kalte Verhältnis, das er zu seinen Eltern hatte, hat mich sehr mitgenommen.
                                          Dass der Film dann tatsächlich ein Jukebox Musical war, hat mich dann auch überrascht. Damit musste ich dann erst mal warm werden. Mich selber hat es nicht gestört, für Leute die jetzt aber nicht so auf Musicals stehen, kann ich mir vorstellen, dass es vielleicht nicht ganz so toll gewesen wäre…
                                          Ja, ja der Taron ist wirklich eine Wucht! Er macht seine Sache wirklich großartig! Jede Facette von Elton John vom Showman bis zur verletzten Seele spielt er wirklich toll! Außerdem singt er alle Songs selber und klingt sehr wie Elton John, hat aber gleichzeitig seinen eigenen Touch mit drin. Auch finde ich es erstaunlich wie sehr er Elton John ähnelt. Tolle Arbeit von der Maske ganz nebenbei.
                                          Aber auch die anderen Figuren sind grandios gecastet. Jamie Bell hat mir, wie immer sehr, sehr gut gefallen. Seine und Tarons Dynamik war wirklich gut und ihre Freundschaft kam sehr glaubhaft rüber. Meiner Meinung nach ist ihre Beziehung zueinander auch die eigentlich Liebesgeschichte in diesem Film. Da seine Beziehung zu John eher einseitig ist.
                                          Richard Madden hat das Arschloch echt glaubwürdig gespielt.
                                          Das einzige was mich etwas gestört hat war, dass einige Songs nur angeschnitten wurden. Das fand ich etwas schade, weil es meistens die Songs waren die ich kannte.
                                          Ansonsten ist das aber wirklich ganz großes Kino mit toller Musik, einem wirklich enorm guten Cast, allen voran Taron und einer sehr bewegenden Story. Einer der besten Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen habe!

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                                            Ich habs jetzt schon mehrmals mit diesem Film versucht, aber irgendwie kann er mich einfach nicht überzeugen.
                                            Er kommt für mich irgendwie einfach nicht in Gang, obwohl das Cast jetzt gar nicht schlecht ist. Aber irgendwie finde ich das Ganze doch ziemlich unspektakulär.
                                            Chris Hemsworth kann hier zwar zeigen, dass er mehr kann, als seine Mukkis zeigen und Tom Holland ist wieder einmal absolut goldig, aber mit Benjamin Walker werde ich einfach nicht warm und der Konflikt zwischen seinem und Hemsworth‘ Charakter ist auch ziemlich öde in Szene gesetzt.
                                            Die Geschichte um „Moby Dick“ mag interessant sein, ich weiß es nicht, hab mich damit nie so wirklich beschäftigt, aber dieser Film schafft es definitiv nicht das Material anschaulich und spannend zu vermitteln.

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                                              Unfassbar starker, packender Film!
                                              Tom Holland hatte ich bis jetzt noch so gar nicht auf dem Schirm, aber wie putzig ist der denn bitte??
                                              Nicht nur, dass er mich unheimlich an den nicht weniger sympathischen Jamie Bell erinnert, nein, in diesem Film wo er gerade einmal 16 Jahre alt war, hat er eine mega Performance abgeliefert.
                                              Als diese Katastrophe damals passiert ist, war ich noch ziemlich jung und hatte es deswegen gar nicht so richtig mitbekommen. Mittlerweile war das für mich auch vollkommen in Vergessenheit geraten. Wirklich unvorstellbar was da passiert und der reinste Alptraum!
                                              Der Film ist wirklich super authentisch, dazu trägt natürlich das wahre Ereignis und das Schicksal der spanischen Familie, auf die der Film basiert, bei.
                                              Die schauspielerische Leistung ist wie schon erwähnt wirklich toll! Auch McGregor hat mich überzeugt, von dem ich ja nicht so der riesen Fan bin.
                                              Ein Film der mich wirklich ergriffen hat, wie kaum ein anderer.
                                              –Kleiner Spoiler- Vor allem als die drei Brüder wieder zusammen gefunden haben, sind bei mir alle Dämme gebrochen! Das hat mich wirklich sehr berührt.

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                                              • 6 .5

                                                Im Vergleich zu der Kong: Skull Island Variante finde ich diesen hier ehrlich gesagt besser. Wobei ich diese Verfilmung auch nicht wirklich mega gut finde. Sie ist viel zu lang, Naomi Watts und Adrien Brody sind meiner Meinung nach gänzlich fehlbesetzt und auch diese Version hat einige echt eklige Szenen.
                                                Aber trotzdem hat mir diese King Kong Variante besser gefallen. Auch wenn es definitiv zu viele Figuren in diesem Film gibt, auf die der Fokus gelegt wird, gibt es hier bessere Figurenentwicklungen und sie sind nicht ganz so stereotypisch geraten.
                                                Zwar soll man am Meisten mit Ann und Jack mitfiebern; mich hat hingegen am Meisten die Beziehung zwischen Jamie Bells‘ Jimmy und dem zweiten Kapitän oder was der noch mal war, interessiert. Sowieso war mir Jamie Bells Figur von allen irgendwie am Wichtigsten und ich hab bei ihm am Meisten gehofft, dass er nicht stirbt!
                                                Auch King Kong gefällt mir hier 100-mal besser. Der ist wirklich super gelungen. Seine Emotionen sind unfassbar gut eingefangen. Wieder mal tolle Arbeit von Andy Serkis, der es immer wieder schafft vor allem Affen sehr gefühlvoll darzustellen.
                                                Witzig aber auch, ihn hier gleichzeitig auch noch mal als Menschen zu sehen.
                                                Wie gesagt, der Film hat einige Längen und wirkt durch seinen Insel Teil und späteren New York Teil ein bisschen so wie Jurassic Park 2.
                                                Das Ende ist dann sehr gefühlvoll und es tut mir wirklich leid für King Kong, wie es mit ihm ausgeht.
                                                Für diesen Film muss man sich einfach unglaublich viel Zeit und Nerven nehmen, da der Teil auf der Insel ziemlich viele eklige Krabbelviecher und fiese Dinos zeigt.
                                                Der Film ist definitiv nix für eine häufige Sichtung, aber an ein paar Dingen kann man sich hier auf jeden Fall erfreuen.

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                                                  Paraderolle für Andrew Garfield im Style von „Die Entdeckung der Unendlichkeit“.
                                                  Nur leider hat der Film nicht mal halb so viel Aufmerksamkeit bekommen, was ich nicht so ganz verstehe, weil der Film genauso ans Herz geht. Außerdem bringt Garfield, wie so oft, eine überragende Leistung und man wird noch einmal darauf aufmerksam gemacht, was Kinderlähmung für eine schreckliche Krankheit ist. Ich selber hatte mich nie wirklich mit dieser Krankheit beschäftigt, von daher war es wirklich interessant, wie beängstigend und brutal diese ist. Dass diese Geschichte auf wahre Begebenheiten beruht, macht die Sache dann auch noch mal umso trauriger.
                                                  Auch Claire Foy überzeugte als starke Ehefrau.
                                                  Schön war auch Hugh Bonneville noch mal in Kombination mit Ed Speleers zu sehen, die beide auch zusammen in Downton Abbey gespielt haben.
                                                  Dass der Film jetzt so unsagbar kitschig war, wie ich im Vorfeld gehört hatte, kann ich jetzt nicht sagen, er geht halt ans Herz, aber nicht auf eine unangenehme Art.

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                                                    Ferdinand von Schirach hat einige echt gute Bücher mit interessanten Thematiken und Konflikten geschrieben.
                                                    Vor allem die Verfilmung seines Werkes „Terror“ spaltete damals die Nation.
                                                    Auch der „Der Fall Collini“ hat eine interessante Thematik, die sich nur leider mal wieder mit der NS-Zeit auseinander setzt, was ich langsam etwas ausgelutscht finde. Es fühlt sich so an, als hätte Deutschland nur das zu bieten.
                                                    Wir begleiten in diesem Film den frischgebackenen Anwalt Caspar Leinen, der den Mann verteidigen muss, der seinen Ziehvater getötet hat. Caspar wird, für viele hier überraschend, toll von Elyas M‘Barek gespielt. Ja ja, der Kerl kann auch mehr als Proll oder Macho. Seine Darbietung ist authentisch, mitfühlend und ruhig. Hoffentlich kriegt er jetzt die Chance auf mehr Rollen wie diese.
                                                    Aber auch Alexandra Maria Lara und vor allem Franco Nero als Fabrizio Collini überzeugen auf ganzer Linie und machen diesen Film wirklich zu einem ganz besonderen, teilweise auch sehr beklemmenden Kinoerlebnis.
                                                    „Der Fall Collini“ ist kein Film für die Massen, was eigentlich schade ist, da der Film wirklich gut ist und man sich automatisch wieder mit dem Thema Schuld auseinander setzt, was bei Schirach ja ganz typisch ist.
                                                    Auch wenn viele Leute hier deutschen Filmen aus dem Weg gehen, empfehle ich diesen hier trotzdem, er ist gut gemacht und hat wirklich tolle Schauspieler.

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