Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Die 3. Staffel von „Once upon a time“ hat ganz klar ihre Schwächen, aber dafür auch grandiose Stärken, die ihre Vorgänger nicht haben!
Zu allererst komme ich mal zu den Schwächen:
Der Teil in Neverland ist etwas mühselig, meiner Meinung nach. Hin und wieder sind gute Ansätze da, wie beispielsweise Charming, der erst verletzt ist und danach scheinbar die Insel nicht mehr verlassen kann oder weitere Rückblicke in die Geschichte von Rumpel und Bae. Aber Peter Pan’s Hintergrundgeschichte reizte mich nicht, genauso wenig wie dieses „Das Herz der Person die am Meisten glaubt“ oder irgendwie so.
Auch hatte ich das Gefühl, dass die Macher einfach nicht wussten, was sie mit Neal machen sollten. Am Ende der 2. Staffel denkt man, er ist tot, ist es dann aber doch nicht um in der 3. Staffel dann wieder zu sterben.
Ich war nie ein großer Fan von Neal und wollte immer, dass Emma mit Hook und nicht mit ihm zusammen kommt, deswegen hat es mich nicht so gestört. Aber ich glaube für die Serie und vor allem für Rumpel war es ziemlich schwachsinnig ihn zu töten.
Die zweite Hälfte der Staffel ist deutlich stärker und da komme ich auch gleich noch zu, aber dafür ist Zelena für mich persönlich eine der unsympathischsten Figuren der ganzen Serie!
Da hat mir Peter Pan als Gegenspieler wiederum besser gefallen. Zwar hat mich seine Backstory nicht interessiert, aber er war abgrundtief böse und manipulativ und das hat mir gefallen.
Ich mag es einfach nicht, dass man Mitleid mit Zelena haben muss, was ich definitiv nicht habe, weil mir ihr ständiges Gejammer Regina habe alles bekommen, aber sie nicht; richtig auf den Wecker geht! Noch dazu zieht sie ständig eine Schnute wie ein bockiger Teenager! Fand ich absolut grauenhaft!
Dafür war aber wie gesagt die zweite Hälfte der Staffel echt stark! Mir haben dort sehr viele Dinge gefallen, wie zum Beispiel Robin Hood! Oh mein Gott! Robin und Regina sind so ungefähr das süßeste Paar seit Charming und Snow und ich habe mich direkt in sie verliebt! Es hat mich wirklich gefreut, dass Regina auch endlich eine Loveinterest an ihre Seite bekommen hat. Die Chemie zwischen den Schauspielern stimmt absolut und die beiden geben ein tolles Paar ab! Noch dazu ist Robin’s Sohn Roland sowas von niedlich! Ich denke jedes Mal ich kriege Diabetes wenn er im Bild ist!
Zwar geht es hier wieder darum, dass alle ihr Gedächtnis verloren haben, aber die Tatsache, dass Snow diesmal den Fluch erschaffen hat und dafür Charmings Herz zerstören musste, kam für mich damals sehr überraschend! Wie süß ist das denn bitte, dass die beiden sich seit damals ein Herz teilen??
Wenn Emma und Henry Storybrooke scheinbar für immer verlassen müssen und sich von jedem verabschieden, zählt für mich außerdem zu den traurigsten Momenten der ganzen Serie.
Also wie gesagt, die Staffel hat ihre Pro’s und Contra’s, ist für mich persönlich aber noch eine der stärksten der Serie aufgrund von teilweise echt guten Ideen und einem immer noch sehr gut funktionierenden Cast, das zudem noch einen tollen Zugang mit Robin Hood bekommt!
Schande über mein Haupt, dass ich bis jetzt noch kein Fan von ihm war!
Ich liebe Jonathan Groff! Irre sympathischer Kerl, mit einer Stimme aus Gold und dann auch noch so gutaussehend!
Ich finde es schön, dass er jetzt endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient und durch "Mindhunters" oder auch als Originalstimme von Christoff in "Die Eiskönigin" 1 + 2 auch jetzt einem breiteren Publikum bekannt wird.
Vorher war er ja eher nur in der Broadway Szene ein Begriff, vor allem Hamilton Fans kennen ihn als König Georg III, wo er einfach gradios war!
Immerhin hat er es geschafft mit gerademal 9 Minuten, die er insgesamt auf der Bühne ist, eine Tony Nominierung zu erhalten.
Go Groffsauce!!
*Achtung Spoilergefahr*
Aufgrund des Hypes und der vielen guten Kritiken hatte ich hier einiges erwartet. Leider konnte der Film meinen Erwartungen nicht wirklich gerecht werden.
Ich meine was sollte das alles?
Duplikate aller amerikanischen Menschen, die im Untergrund leben und dazu verdammt sind alles genauso zu machen wie ihr Pendant? Ernsthaft?
Das ist der große Plot dieses Films? Der dann auch noch in fünf Minuten runtergeleiert wird?
Was Besseres ist denen nicht eingefallen? Schon echt enttäuschend!
Wenn dann auch nicht mal die Figuren sympathisch sind, macht das so einen Film dann echt anstrengend.
Das gute Feedback kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
Der Film versucht zwar sozialkritisch zu sein, aber für mich ist das zu sehr mit der Brechstange.
„Get out“ hat das um einiges subtiler und stilvoller gemacht und war dazu auch interessanter, mit weitaus sympathischeren Figuren!
Danke nein!
„Inception“ ist jetzt schon ein moderner Klassiker und das aus gutem Grund!
Ich meine der Film ist so imposant! Tolles Setting, super Darsteller, interessante Charaktere und eine wirklich innovative und einzigartige Handlung!
Das Einzige, was ich dem Film ankreiden muss ist, dass er für mich persönlich echt zu lang ist und das letzte Drittel den Film dann doch etwas abschwächt. Eine halbe Stunde weniger hätte dem Film sicherlich nicht geschadet.
Ansonsten kann man bei diesem Film aber wirklich nicht meckern.
Leo ist wie immer großartig und bricht mir jedes Mal das Herz, wenn er mitansehen muss, wie sich seine Frau das Leben nimmt.
Zwar hab ich den Film bei der ersten Sichtung damals nicht verstanden, aber mittlerweile glaube ich zumindest den Durchblick zu haben.
Das ist wirklich ganz, ganz großes Kino aber trotzdem kein Film den ich mir immer und immer wieder ansehen muss.
Mit dem Buch „Verbrechen“ hörte ich das erste Mal von Ferdinand von Schirach. Ich fand es echt gut. Toll geschrieben und wirklich sehr interessante Fälle.
Das zweite Buch „Schuld“ fand ich dann irgendwie nicht mehr ganz so gut. Die Storys sind mir nicht so im Gedächtnis geblieben und ich habe es im Vergleich zum Vorgänger auch nicht mehrmals gelesen.
Ich fand die Idee demenentsprechend gut, als ich hörte, dass sie die Bücher „verfilmen“ wollten. Vor allem mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle, der ja einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler aus Deutschland ist.
Habe es aber irgendwie nie geschafft, mir die Serie anzuschauen, doch jetzt –Netflix sei Dank- konnte ich das nachholen.
Was soll ich sagen? Ich war leider ein bisschen enttäuscht.
Denn leider waren die meisten Storys, die hier gezeigt wurden aus dem für mich nicht mehr so tollen zweiten Band. Dementsprechend fand ich einige Episoden wirklich nicht sonderlich spannend. „Die Illuminaten“ Folge beispielsweise oder „Familie“ fand ich zum Beispiel richtig öde.
Andere Folgen wie „Ausgleich“ „Kinder“ und vor allem „das Cello“ waren dafür richtig gut! Letzteres war sowieso immer schon meine liebste Geschichte und meiner Meinung nach ist es nach wie vor einfach die stärkste Episode, weil sie einfach so unfassbar traurig ist.
Man merkt, dass es sich hierbei um wirkliche Fälle handelt, da es nicht immer gut ausgeht.
Was mich auch so ein kleines wenig gestört hat, war, dass Moritz irgendwie überflüssig wirkte.
Dadurch, dass sich die Geschichten, ja immer ohne den Anwalt abspielen und er erst ins Geschehen kommt, wenn eine der Figuren ihn als Anwalt konsultiert, spielt sich ein Großteil der Folge einfach ohne Moritz ab.
Im Buch hat das irgendwie besser funktioniert.
Schauspielerisch war das allerdings alles ganz okay, nur Moritz war leider deutlich unterfordert.
Also von der Idee fand ich die Serie super interessant!
Zudem war das Setting sehr spannend und gut gemacht.
Auch bei dem Cast kann man absolut nicht meckern: Von Dakota Fanning bin ich seit sie ein Kind ist ein großer Fan, Daniel Brühl sehe ich eigentlich immer sehr gerne und Luke Evans finde ich sowieso toll.
Die drei haben ein tolles Team abgegeben. An für sich fand ich die Figuren auch recht interessant geschrieben und gestaltet: Ein Psychologe, der immer relativ kühl und beherrscht agiert, aber trotzdem natürlich Gefühle hat. Die Sache mit seiner Behinderung fand ich zudem auch sehr interessant. Dann der Illustrator, der mehr oder weniger mithineingezogen wird und diesen ganzen Wahnsinn einfach nur noch stoppen will. Die Sorgen, die er sich die ganze Zeit um den Jungen gemacht hat, fand ich sehr süß.
Und dann zuletzt noch die taffe Sekretärin, die eigentlich gar nicht so taff wirkte, aber trotzdem ein wichtiger Bestandteil des Teams war. War auch ein guter Schritt in Richtung Emanzipation- hat mir gut gefallen!
Leider hat die Serie oder besser gesagt 1. Staffel ein ziemlich großes Manko: Der Spannungsbogen wurde meiner Meinung nach sehr gut aufgebaut. Man wollte die Serie so schnell wie möglich zu Ende schauen; das haben sie echt gut gemacht. Genau deswegen war ich von der Auflösung dann umso mehr enttäuscht. Der Spannungsbogen der so gut aufgebaut wurde, ist dann komplett in sich zusammen gefallen. Die Auflösung wurde schnell abgefrühstückt und war so belanglos, dass ich sie schon wieder vergessen habe und das obwohl es erst ein paar Monate her ist, dass ich die Serie gesehen habe.
Das hat mir so ein bisschen die Staffel versaut, muss ich ganz ehrlich sagen. Es wird ja noch ne zweite Staffel geben, in die ich auch auf jeden Fall reinschauen werde. Ich hoffe, dass sie es dort ein bisschen besser machen. Bin auch generell gespannt, wie es weiter gehen soll.
Für diese Staffel sage ich im Großen und Ganzen: Gute Idee, interessant gemacht, aber das Ende war leider sehr enttäuschend!
Eigentlich wollte ich um die Fortsetzung von „Happy Death Day“ einen großen Bogen machen.
Den ersten Teil fand ich schon nicht sonderlich gut und die Hauptfigur alles andere als sympathisch.
Als ich dann aber erfahren habe, dass der zweite Teil sich mehr mit dem Zeitschleife Plot beschäftigt und es sogar ein Paralleluniversum gibt; was ich immer ziemlich geil finde, wollte ich die Fortsetzung doch sehen.
Grundlegende Dinge haben sich nicht geändert. Ich bin nach wie vor kein großer Tree Fan. Ich weiß auch nicht warum, aber die Figur ist mir einfach nicht sympathisch.
Den ersten Teil habe ich auch schon nicht wirklich für einen Horrorfilm gehalten und dieser ist es noch weniger. Der Plot mit dem Baby-Face Mörder ist eigentlich total dumm und sinnlos wenn man mich fragt.
Aber dieses ganze Paralleluniversum Ding finde ich dafür super gelungen. Dass Tree’s Mutter dort am Leben ist und Carter mit Danielle anstelle von Tree zusammen ist, finde ich wirklich gut gemacht und interessant.
An für sich hätte man meiner Meinung nach auf diese ganze Killer Geschichte verzichten können, obwohl das ja der Hauptplot des ersten Teiles war, aber ich fands einfach super unnötig und dumm, ehrlich gesagt.
Es hätte auch keinen zweiten Teil gebraucht, wenn man mich fragt und das einzige was ich halt wirklich gut finde, ist das Paralleluniversum, aber zumindest diese Idee muss man dem Film anrechnen.
Auch wenn das Thema des Filmes einen traurigen Touch hat, macht der Film zum größten Teil gute Laune, was vor allem an den super lustigen Gags liegt, die nie gezwungen oder aufgesetzt wirken. Der Film ist zu 100 % authentisch und sympathisch was zum Großteil dem unfassbar charismatischen Duo zu verdanken ist. Ich liebe Omar Sy einfach!
Der Film ist von vorne bis hinten eigentlich perfekt. Die Figuren wachsen einem schnell ans Herz, ob es jetzt die beiden Hauptprotagonisten oder die Nebenrollen sind. Die Gags zünden alle und die Story ist einfach so schön herzerwärmend.
An dem Film gibt es für mich persönlich nix zu meckern!
Was zum Henker war das denn?! Dieser Film war ja mal richtig öde!
Gefühlt ist da die ganze Zeit einfach nichts passiert!
Bei Namen wie Daniel Brühl und Jürgen Vogel kann man da echt schon ein bisschen mehr erwarten, aber das war ja mal gar nichts!
Der Film ging gerade mal 84 Minuten und fühlte sich an wie eine halbe Ewigkeit.
Das war keine Buddy Komödie und auch kein Drama, das war gar nix!
Ich bin wirklich sauer, weil da wirklich mehr drin gewesen wäre! Aber für mich war das wirklich die reinste Zeitverschwendung!
Seine beste Rolle: Jack Dawson - Titanic
Seine beste Performance: Ungefähr jede! Aber wenn ich eine wählen müsste dann Jim Carroll oder seine Doppelrolle in "Der Mann in der eisernen Maske"
Sein bester Film: Für mich ohne Frage Titanic!
Rolle von ihm, die ich direkt heiraten würde: Jack Dawson! <3
Ach ja der Leo, bin ein Fan von ihm, seitdem ich ihn mit 5 das erste Mal in Titanic gesehen hab *schmacht*
Er hat eine unheimliche Wandlung gemacht, eine wahnsinns Karriere mit großartigen Filmen und noch großartigeren Rollen!
Er ist für mich einer der Besten und ich wünsche ihm noch seeehr nachträglich alles Gute!!
*Achtung Spoilerwarnung*
Eigentlich wollte ich ja zuerst „Das perfekte Geheimnis“ schauen. Habe den Fehler gemacht und den hier angefangen zu schauen, bevor ich die deutsche Version geguckt hab.
Da ja beide Filme ein Remake sind, ähneln sie sich in vielen Belangen natürlich und zu Anfang werden schon viele Dinge aufgeklärt, die im Trailer zu „Das perfekte Geheimnis“ gezeigt werden.
Habe mir dann diesen hier gestern dann noch einmal in voller Länge angesehen, nachdem ich „Das perfekte Geheimnis“ geschaut habe und meiner Meinung stinkt dieser hier im Gegensatz zum deutschen Pendant doch schon sehr ab.
Er ist nicht halb so lustig, wie die deutsche Version. Dafür wird er am Ende zwar dramatischer, hat mich aber leider nicht so gut gecatcht. Vor allem in dem Moment, wo sich herausstellt dass Ben schwul ist, die ganze Gruppe aber denkt, es wäre Marco, weil die zwei ja die Handys getauscht haben. In der deutschen Version waren die Blicke, die sich Elyas und Florian zugeworfen haben, perfekt, genauso wie das Spiel von Florian.
In dieser Version habe ich es einfach nicht so gefühlt.
Noch dazu; was war das bitte für ein Ende?! Ich glaube das Original hat auch das gleiche Ende und das von der deutschen Fassung war auch nicht perfekt; aber was sollte das?
Wieso sind sie nicht konsequent den Weg gegangen, was all die Geheimnisse für Folgen haben? Ich verstehe echt nicht was das sollte!
Bei der deutschen Variante halte ich das Ende zwar für den größten Schwachpunkt des ganzen Filmes, aber zumindest hat Dagtekin die Problematik durchgezogen.
Also im Großen und Ganzen war mir diese Version nicht konsequent genug, nicht lustig genug.
Ich persönlich empfehle da eindeutig die deutsche Variante, obwohl ich auch nicht abgeneigt wäre, mal in die ganzen anderen Remakes reinzuschauen, die es von diesem Film gibt.
In vielen Fällen machen die Franzosen ja echt gute Filme, aber hier muss ich persönlich den Deutschen den Vortritt lassen.
Herrje was war das denn?? Als ich die Handlung gelesen habe, dachte ich schon, das ist ja „Pretty Woman“ in umgekehrt. Und da ich den schon nicht besonders finde, habe ich um den Film erst einen Bogen gemacht. Dann wusste ich aber eines Abends überhaupt nicht, was ich schauen sollte und dieser hier lief mir wieder über den Weg. Da es ja manchmal vorkommt, dass die Story zwar dünn-, aber die Figuren einfach sympathisch sind und Gags tatsächlich lustig sind, hab ich dem Film doch noch ne Chance gegeben. Böser Fehler! Der Film ist dumm! Ich kann es nicht anders sagen.
Erst mal wird man direkt in die Geschichte hinein geworfen. Amy's Hochzeit steht schon direkt vor der Tür und Kat hat sich schon um das titelgebende „Wedding Date“ gekümmert, den sie erst im Flugzeug nach England kennenlernt, wo die Hochzeit stattfindet.
Durch dieses schnelle beginnen der Handlung hat man keinerlei Zeit eine Bindung zu Kate aufzubauen und da sie das Date nur arrangiert hat, um ihren Ex-Verlobten eifersüchtig zu machen, war sie zumindest mir auch direkt unsympathisch und das wurde dann auch nicht mehr besser.
Wie das dann ja immer so ist bei romantischen Komödien müssen sich die Hauptprotagonisten erst einmal ineinander verlieben, das ist ja schön und gut, aber in diesem Film ist das irgendwie total an mir vorbei gegangen. Auf einmal waren sie verliebt und hatten Sex. Also wenn eine romantische Komödie es nicht schafft, dass der Zuschauer mitkriegt wie sich die Hauptfiguren ineinander verlieben, dann stimmt doch irgendwas nicht!
Danach kommt das übliche Drama, wo sie wegen irgendwas sauer ist, aber es wirkt alles konstruiert und einfach nicht gut gemacht.
Die Figuren sind einfach nicht sympathisch, der Plot ist dünn und das Ganze ist weder lustig noch romantisch oder in irgendeiner Art und Weise prägend für das Genre.
Der Film ist ein Reinfall in allen Belangen.
Wow der Film war richtig gut!! Selten im Kino so gelacht! Aber Bora Dagtekin funktioniert bei mir einfach immer! Ich liebe seinen Humor! Noch dazu war das Cast wirklich super!
Perfekt harmonierend, alle hatten Spaß und das wirkt sich super auf den Film aus!
Wobei ich fand, dass Frederick Lau zwar super war, aber doch im Vergleich zu den restlichen Männern zumindest für mich persönlich viel jünger aussah und es für mich etwas schwer zu glauben war, dass die alle eine Altersklasse sein sollten…
Aber ansonsten wie gesagt, die Gags waren super! Obwohl sich der Film fast nur an einem Ort abspielt, passiert immer etwas und es wird zu keiner Sekunde langweilig.
Gegen Ende wird es urplötzlich sogar sehr ernst. Da hat es Florian wieder einmal geschafft, mir das Herz zu brechen. Er tat mir so leid!!
Der Film ist zwar eine Komödie, spricht aber auch ein paar sozialkritische Themen an. Für mich persönlich funktioniert es sehr gut. Dagtekin jongliert damit sehr gekonnt wobei mir das Ende persönlich etwas zu sehr Happy End geworden ist. Es handelt sich hierbei nun mal um eine Komödie, aber das ist das Einzige, was ich evtl. negativ anstreichen könnte. Da aber ganze Rest des Filmes so genial war, ist das eher Meckern auf hohem Niveau.
Für mich eines der absoluten Highlights diesen Jahres.
Ich bin wahrscheinlich der einzige Mensch auf dieser großen weiten Welt, der Tim Curry als Pennywise tatsächlich gruseliger findet, als Bill. Auch wenn Bill’s Pennywise von oben bis unten auf gruseliger Clown getrimmt ist, war er für mich bis auf die Szene am Anfang im Gulli nicht gruselig. Zusätzlich haben mich die Jumpscares nur abgenervt und das CGI was für Pennywise benutzt wurde, wenn er jemanden fressen wollte, fand ich im Gegensatz zur 1990 Variante auch nicht gruselig. Während ich mir da immer noch jedes Mal in die Hose scheiße, sobald Curry seine riesen Zähne zeigt. Auch die Performance von Curry ist meiner Meinung nach viel geiler. Ich hab zwar Angst vor ihm, aber er ist charismatisch und fast putzig, als er das Vertrauen von Georgie gewinnen will. Sobald er es hat, wird er in Sekunden zum Killerclown. Dieser Pennywise ist von Anfang an zum Fürchten und ich verstehe einfach nicht, dass Georgie nicht direkt die Flucht ergriffen hat.
Von Curry’s Pennywise habe ich ein absolutes Trauma bekommen, da kann dieser dann einfach nicht mithalten.
An dieser Stelle möchte ich es aber auch mit den Vergleichen beenden und diesen „ES“-Film als eigenständigen bewerten.
Für mich persönlich ist er tatsächlich mehr Comgin-of-age Film mit Horrorelementen. Die Kinderdarsteller sind toll und echt liebenswürdig und charismatisch.
Der Film ist an sich spannend gemacht, nur in der Länge hätte man ihn vielleicht ein bisschen kürzen, da ihm vorm „großen Showdown“ ein bisschen die Puste ausgeht. Den Showdown fand ich jetzt auch nicht sonderlich spannend, da hatte ich ein bisschen mehr erwartet.
Aber der ganze dramaturgische Aspekt hat mich halt total überzeugt und die Kinderdarsteller haben mir wie gesagt wirklich sehr gut gefallen.
Der zweite Teil reizt mich aufgrund des Casts auch sehr und da ich diesen hier gar nicht so gruselig fand, wie befürchtet, werde ich dem Film wohl auch ne Chance geben.
*Enthält Spoiler*
Habe seit „Dem Horizont so nah“ eine kleine Schwäche für Jannik Schümann. Habe mir wegen ihm auch „High Society“ (großer Fehler!) und jetzt den hier angeschaut, weil ein Moviepilot der Meinung war, er wäre in diesem Film so stark. Das kann ich jetzt so nicht bestätigen. Als stark würde ich hier definitiv Jonas Nay und Wotan Wilke Möhring bezeichnen.
Vor allem Nay, den ich noch aus dieser bekloppten Kinderserie „Vier gegen Z“ kenne, hat eine echt gute Entwicklung gemacht.
Schümann war gut, aber als herausfordernd würde ich seine Rolle jetzt nichts bezeichnen.
Das Thema „Cybermobbing“ wird hier sehr gut aufgegriffen. Vor allem die Aussichtslosigkeit dieser Situation ist einfach schrecklich. Jacob tat mir einfach unfassbar leid!
Trotzdem weiß ich nicht, ob das Ende vielleicht ein bisschen zu drastisch war.
Ich weiß nicht, ob ich es so empfinde weil, ich erst nicht verstanden habe, warum Jacob sich das Leben genommen hat oder weil ich einfach auf ein Happy End für ihn gehofft hatte.
Es wirkte am Ende zumindest auf mich so, als würde es Jacob besser gehen. Auf der anderen Seite war aber durchaus klar, dass man so eine Sache nicht einfach vergessen kann. Vor allem das Internet vergisst ja bekanntlich nie.
Schon ein echt schwieriges und trauriges Thema, sehr gut umgesetzt und halt auch wirklich gut gespielt.
Der hätte deutlich mehr Biss haben können! Stattdessen hatten wir eine Hauptprotagonistin die zu Anfang zwar als vollkommen versnobbt und lebensunfähig dargestellt wird, trotzdem von Anfang an was für arme Menschen tun will und eigentlich ein Herz aus Gold hat *würg*
Deswegen gab es keine wirklich lustigen Szenen, die diesen Kulturen Crash zwischen Arm und Reich wirklich gut dargestellt haben und ihre Wandlung war auch nicht sonderlich groß, weil sie nicht wirklich ne Wandlung gemacht hat.
Auch die anderen Figuren waren zwar alle skurril, aber da wurde einfach nichts draus gemacht! Den versnobbten Bruder hätte man auch ganz streichen können und bei Katja Riemann’s Figur, wäre auch noch so viel mehr drin gewesen.
Stattdessen ist das mehr oder weniger einfach nur ne ziemlich lahme Romanze mit teils traurigen und „witzigen“ Elementen, die aber alle irgendwie nicht zünden wollen.
Wie sich Dinge manchmal ändern können. Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, hatte der mich irgendwie nicht so umgehauen. Hab dem Film noch mal ne Chance gegeben und siehe da, fand den beim zweiten Mal schauen richtig gut!
Die Story finde ich super, die Figuren sind sympathisch und liebenswürdig, Tom Hanks ist einfach der Oberkracher und der Humor ist super. Nie zu albern und immer genau an der richtigen Stelle. Denn eigentlich ist das Thema des Filmes eher ernst und es gibt da diese eine Szene die mich beide Male zum Heulen gebracht hat.
Was mich nur beim ersten Schauen unheimlich gestört hat und jetzt nach wie vor ist, –Achtung kleiner Spoiler!- dass die Peaches nicht gewinnen. Ich habe dem ganzen Film einem Team zugejubelt nämlich den Peaches und nicht einer einzelnen Person. Ich finde es zwar als Geste gut, dass Kat endlich aus dem Schatten ihrer Schwester heraustreten kann, aber ich hätte es einfach schön gefunden, wenn das Team gewonnen hätte, für das ich die ganze Zeit die Sympathien hatte. –Spoiler Ende!-
Ansonsten ist der Film eine absolute Filmperle, einer von den richtig guten Chickflicks aufgrund von toller Handlung und einem irre guten Cast!
Besser als erwartet. Zu Anfang war ich nämlich echt abgenervt von Sätzen wie „Ich bin gefährlich und wenn du schlau bist, hältst du dich von mir fern“ und Klischees wie „der hübsche Kerl steht genau auf DAS schüchterne Mädchen“. Ich dachte schon ich gucke Twilight oder Shades of grey. Aber das Ganze hat sich dann doch Gott sei Dank relativ schnell gedreht und irgendwie hat es mich nicht mehr gestört, dass der hübsche Model Typ genau auf das Mädchen stand, weil es gepasst hat. Es war authentisch und machte Sinn.
Das war auch der Grund, warum mir der Film echt gut gefallen hat, obwohl er das ein oder andere Klischee hatte: Er war authentisch, die Figuren wirkten echt und dadurch fühlte man mit ihnen mit.
Die Story- auch wenn sie absolut nicht neu war- war aber trotzdem interessant erzählt. Die Schauspieler passten gut in ihre Rollen und haben überzeugend gespielt. Dabei haben mir vor allem Jessica‘s Eltern echt gut gefallen.
Wenn man also eine Schnulze sucht um mal wieder richtig schön zu heulen, dann ist man hier perfekt aufgehoben. Das Ende war für mich persönlich etwas zu abrupt aber ansonsten, fand ich den Film echt gut.
Auch wieder so ein Film bei dem ich überhaupt nicht verstehe, warum den alle so feiern. Vielleicht kann man den aber auch nur mögen, wenn man Emma Stone Fan ist, was ich von mir ja mal so gar nicht behaupten kann!
Die Story ist am Anfang ja irgendwie noch ganz interessant, im Laufe des Filmes verliert sich das dann irgendwie. Den Humor finde ich jetzt auch nicht sonderlich lustig, schon gar nicht dieses ständige „ich bin zu intelligent für euch alle“ Getue von Stone.
Die einzigen, die ihr positiv herausstechen sind Stanley Tucci und Patricia Clarkson als Olive’s Eltern.
Für mich eine viel zu krass gehypte High School Komödie mit 08/15 Bilderbuch Ende.
Ja ist halt ne RomCom ne. Da gibt’s meiner Meinung nach definitiv bessere. Vor allem das Gespann Heigl und Butler ist jetzt auch nicht sonderlich sympathisch. Da sticht nichts besonders hervor, weder die Story, noch die Gags oder die Schauspieler. Der Film reicht allerhöchstens wenn man an einem verregneten Sonntagnachmittag überhaupt nicht weiß, was man gucken soll.
*Enthält Spoiler!!*
Der Plot ist schon fies und das Ende umso fieser. Vor allem da die Hauptperson einem nicht unsympathisch sein soll. Sie ist eine normale Bankangestelltin die irgendwie zur falschen Zeit am falschen Ort war. Selbst die Entscheidung die sie trifft, was das Ganze ins Rollen bringt, ist nachvollziehbar und passiert in den USA jeden Tag.
Trotz alledem handelt es sich hier nun mal um einen Horrorfilm und Horror bekommt man hier auch geboten, auch wenn es sich zum Größten lediglich um Jumpscares und ekelige Dinge handelt.
Das kann man jetzt mögen oder nicht, für mich persönlich ist „Drag me to hell“ ein Horrorfilm, den man sich dann und wann immer mal ansehen kann.
Auch wenn ich die Schauspielerin jetzt nicht besonders mag, man hofft doch, dass ihre Figur irgendwie die Kurve kriegt und das Ende sticht da dann natürlich noch mal besonders hervor, weil es ausnahmsweise mal nicht gut ausgeht.
Positiv für mich ist noch Justin Long hervorzuheben, den ich einfach immer wieder gerne sehe.
12/14 bei den Staffeln 9 und 10 war ich mir nicht sicher, hab ich auch am Seltensten gesehen...ansonsten bin ich stolz auf mich :D
Puh, das war echt hart durchzustehen!
Für mich persönlich hätte GLEE nach der 3. Staffel enden sollen! Es wäre der perfekte Abschluss einer tollen Serie gewesen, aber Nein, es musste ja noch weiter gehen!
Die 4. Staffel hatte mir schon nicht sonderlich gut gefallen, weil die ganzen neuen Figuren lediglich ein billiger Abklatsch der Originale waren. Zusätzlich wurden mir auch die alten Figuren, die noch auf der High School waren, zu sehr von den Neuen in den Hintergrund gedrängt.
Diesen Fehler versucht die 5. Staffel dann wohl irgendwie wieder gutzumachen. Indem sie den Fokus wieder ein bisschen mehr auf das Original Cast legt. Der Anfang ist auch noch ganz gut mit den 2 Folgen die den Beatles gewidmet sind. Ich persönlich finde die Musik der Beatles großartig und der pompöse Heiratsantrag von Blaine ist zwar total unpassend, aber irgendwie nett gemacht.
Daraufhin folgt direkt die stärkste Folge der ganzen Staffel. Die Tribut Folge für Cory Monteith ist von vorne bis hinten großartig gemacht und hat mich zu Tränen gerührt!
Man hat wirklich gemerkt, wie da ein gesamtes Cast um eine Person getrauert hat und die Folge war auch wirklich schön geschrieben!
Die Staffel schafft es zu keinem weiteren Zeitpunkt danach, an diese Qualität anzuknüpfen und spätestens nachdem die letzten Originale ihren Schulabschluss haben, die McKinley verlassen und der Glee Club aufgelöst wird, weiß die Serie überhaupt nicht mehr, was sie machen soll.
Das Augenmerk wird komplett auf New York gelegt und man merkt einfach ganz genau, wie die Macher keinen blassen Schimmer mehr haben, was sie mit den Figuren machen sollen, so dass ein Artie auf einmal eine Geschlechtskrankheit kriegt, die Beziehung von Mercedes und Sam wieder aufgewärmt wird etc. Das allerbeste ist allerdings, dass sie es geschafft haben, die Figur Rachel Berry vollkommen zu zerstören! Rachel hatte von Anfang an ein Ziel: den Broadway! Als sie dieses Ziel erreicht, schmeißt sie aber alles für eine hirnlose TV-Sendung hin! Das war wirklich absoluter Schwachsinn!
Es hat null zu ihrer Charaktermotivierung gepasst und meiner Meinung die ganze Figur kaputt gemacht!
Also die 4. Staffel hatte trotz ihrer Defizite noch einige Höhepunkte, aber diese Staffel hat mich dann nach der Tribut Folge komplett verloren und mich auch nicht wirklich versucht wieder zu gewinnen.
Ich bin jetzt in der Mitte der 6. Staffel und ehrlich gesagt, bin ich einfach nur froh, wenn die Serie vorbei ist und das ärgert mich wirklich massiv!
GLEE war eine meiner absoluten Lieblingsserien, mit so vielen Schauspielern mit großartigem Potenzial! Es wurden so viele wundervolle Songs da neu interpretiert, manchmal sogar noch besser als das Original und die Figuren sind einem wirklich ans Herz gewachsen. Dass man bei einer Serie, die einem so viel Spaß gemacht hat, nur noch hofft, dass sie so schnell wie möglich zu Ende ist, ist doch wirklich ein Armutszeugnis…
Oh mann ey, was war das denn? Weder besonders lustig, noch romantisch; sondern einfach nur dumm!
Diese beiden Typen sind die übelsten Weiberhelden und dann sieht Owen Wilson plötzlich Rachel McAdams und urplötzlich hat er sich verändert und ist verliebt? Ernsthaft?
Rachel McAdams scheint wohl gerne Figuren zu spielen, in die sich der Protagonist auf den ersten Blick verliebt und dann noch ein zweiter Mann um sie buhlt *würg*
Wie gesagt, die Jokes sind einfach überhaupt nicht lustig, Wilson und Vaughn sind auch nicht gerade Sympathieträger und Isla Fisher’s Rolle war auch eher enttäuschend. Hatte gehört, dass sie in diesem Film total lustig sein soll, kann ich jetzt so auch nicht bestätigen…
Bradley Cooper war als Schleimbolzen allerdings gut besetzt, was für mich nur daran liegt, dass ich ihn einfach super unsympathisch finde und er als Unsympath dann gut gepasst hat.
Das war einfach auf ganzer Linie wirklich gar nix!
Ich hab schon immer die Musik von Queen gemocht. Herr Gott die haben Songs für die Ewigkeit geschrieben und ich kenne Niemanden, der ihre Musik nicht mag.
Komischerweise habe ich mich aber nie wirklich mit ihrem Leben auseinander gesetzt und kannte eigentlich nur ein paar Eckdaten.
Umso interessanter war es also für mich, die ganzen Hintergründe zu erfahren. Wobei ich sagen muss, dass der Film nie wirklich richtig in die Tiefe geht, er kratzt mehr nur an der Oberfläche. Zumindest kam es mir so vor.
Auch die Lieder werden häufig leider nur angeschnitten, was ich wirklich sehr schade fand. Es handelt sich hier tatsächlich um einen reinen Musikfilm und kein Musical, was nicht schlimm ist, aber ich fand es trotzdem schade, dass bis auf das Band AID Konzert tatsächlich viele Lieder nur wirklich sehr kurz liefen.
Die Schauspieler sind allerdings aller erste Sahne! Nicht nur Rami Malek macht einen fantastischen Job, auch die restlichen Queen Mitglieder sind super besetzt. Mir hat vor allem die Dynamik der vier gefallen, die hatten wirklich eine saumäßig gute Chemie!
Leider habe ich für Allen Leech eine absolute Schwäche, da ich ihn als Branson in Downton Abbey geliebt habe, so dass es mir echt schwer fiel seine Figur unsympathisch zu finden.
Nichtsdestotrotz ist „Bohemian Rhadsody“ bombastische Unterhaltung mit Weltsongs und obwohl der Film für mich persönlich nie richtig in die Tiefe geht, trotzdem berührt. Was zum einen am großartigen Schauspiel aller Beteiligten aber natürlich auch an den grandiosen Liedern und dem Mythos um Queen und Freddie Mercury liegt.