Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 5 .5

    Also das Konzept für diesen Film finde ich ja durchaus interessant, aber der Film kann mich einfach nicht begeistern. Die einzelnen Musiksequenzen sind meiner Meinung einfach zu lang geraten, da man schnell das Interesse verliert. Zumindest ging mir das so. Einzige allein die Geschichte mit Mickey als Zauberlehrling bleibt einem im Gedächtnis. Wobei die „Night on Bald Mountain“ Sequenz für mich auch noch mal ziemlich heraussticht. Bela Lugosi hat damals für den Chernabog als Vorbild gedient und ich finde, dass merkt man. Er ist wirklich wunderbar animiert und hebt sich von den anderen Animationen sehr deutlich ab.
    Wie gesagt, die Idee finde ich interessant, aber an der Umsetzung hapert es dann bei mir, so dass mich Fantasia jetzt nach mehreren Sichtungen einfach nicht überzeugen kann.

    5
    • 7

      Für mich eine der wenigen Realverfilmungen, die tatsächlich gelungen ist.
      Natürlich finde ich die Zeichentrickvariante besser, aber diese hat auch ihren Charme. Ich halte dieser Version absolut zu Gute, dass sie sich dazu entschieden haben, die Hunde nicht sprechen zu lassen. Das war absolut die richtige Entscheidung! Trotzdem schaffen sie es, die Emotionen der Hunde einzufangen, ohne dass sie sprechen. Das ist echt gut gelungen.
      Auch Anita und Roger sind mit sympathischen Schauspielern besetzt und geben den Figuren ein bisschen mehr Farbe und Tiefe.
      Hugh Laurie und Mark Williams erinnern als Jasper und Horace ein wenig an Harry und Marv aus „Kevin- allein zu Haus“ da sie noch etwas trotteliger sind, als in der Zeichentrickversion.
      Ja und dann ist da natürlich noch Glenn Klose. Ich denke, niemand hätte Cruella De Vil so spielen können, wie Glenn Klose und sie gibt ne tolle Performance ab.
      Allerdings kann sie der Zeichentrick Cruella definitiv nicht das Wasser reichen. Ihr erster Auftritt ist nicht mal halb so ikonisch, wie im Original und in dieser Variante kommt sie wie eine regelrechte Psychopathin rüber, während die Zeichentrick Cruella einfach wie eine ziemlich übertriebene, karikative Person wirkte, was mir persönlich einfach mehr gefällt und mehr Spaß macht.
      Und natürlich die Tatsache, dass mir Zeichentrick Cruella immer noch einen Schauer über den Rücken jagt.
      Wie gesagt, trotzdem halte ich diese Realfilm Variante dennoch für gelungen- zwar nicht notwendig, aber sie hat ein paar nette und auch wirklich interessante Veränderungen zum Original vorgenommen.

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      • 6

        Der Film ist ganz niedlich. Disney ist hier zwar noch lange nicht auf dem „König der Löwen“-Niveau aber der Film hat durchaus den altbekannten Disney Charme.
        Bernard und Bianca sind sehr putzig und Madame Medusa ist zwar nicht vergleichbar mit unvergesslichen Bösewichtern wie Cruella de Vil oder Scar, ist aber trotzdem sehr unterhaltend.
        Außerdem finde ich Orville einfach so unfassbar niedlich als er am Ende versucht gegen die Windböen anzufliegen!

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        • 5 .5

          Ja okay, ich gebe es zu, spätestens hier tritt die Serie vollkommen auf der Stelle.
          Die Idee, dass Ted die Mutter auf Robin’s und Barney’s Hochzeit trifft, finde ich, ist eine ganz wundervolle, romantische Idee, die leider durch Ted’s nicht enden wollende Schwärmerei für Robin komplett den Charme verliert. Wir wissen ja alle mittlerweile wie diese Serie ausgeht und dadurch macht mich das alles nur noch saurer.
          Vor allem merkt man an dieser Staffel richtig, dass den Machern die Ideen ausgehen. Die Folgen sind fast alle belanglos und Charakterentwicklung gibt es auch keine mehr.
          Ich bin sogar nicht mal erfreut über die Tatsache, wie Robin und Barney wieder zusammengekommen sind, weil sie gezwungen und wie aus dem Nichts wirkt.
          Das einzige Highlight in dieser Staffel war für mich die Robin Sparkles Folge, weil Robin Sparkles bei mir einfach immer zieht.

          • 2 .5
            Eponine07 14.04.2020, 17:14 Geändert 19.05.2020, 11:55

            Was zur Hölle war das denn?? Und vor allem; was zur Hölle hatte Sam Claflin in diesem Film verloren?! Eigentlich hatte er immer ein gutes Gespür für gute romantische Komödien aber das hier war ja mal ein absoluter Griff ins Klo!
            Kann dem Moviepilot Artikel über diesen Film nur zustimmen! Dieser Film lässt keine Peinlichkeit aus und es gibt so einige Fremdschäm-Momente- nicht schön!
            Auch die Handlung des Filmes ist irgendwie ziemlich dämlich. Also okay, diese „Die Hochzeit hätte so oder so ablaufen können“-Idee kann ja was werden. Aber der Film beschränkt sich dann nur auf zwei Szenarien, die er durchspielt und zeigt die restlichen Möglichkeiten im Schnelldurchlauf, die keinen Sinn machen.
            Die Figuren sind alle auch so was von schlecht geschrieben und agieren einfach nur dumm und peinlich. Sam Claflin war für mich der einzige Lichtblick, der hier wirklich versucht so gut es geht, diesen Film zu retten und auch seinen üblichen Charme an den Tag legt. Leider kann er diesen Film aber nicht retten.
            Olivia Munn und Freida Pinto sind zwar interessante Wahlen, wissen aber genauso wenig mit ihren Rollen anzufangen, wie Claflin
            Ich weiß wirklich nicht, welche Hohlbirne dieses Drehbuch verfasst hat! Diese Person sollte den Beruf wechseln und das am besten sofort!
            Das alles ist einfach nur doof und peinlich und das tut mir für das Cast wirklich richtig leid!

            • 5

              Hm…also irgendwie weiß ich noch nicht so recht, was ich von diesem Film halten soll.
              Eigentlich bin ich ja ein großer Musical Liebhaber, aber wenn selbst ich es komisch finde, dass Leute auf einmal anfangen zu singen, kann irgendwas mit dem Musical nicht stimmen. Normalerweise kommen Musicaleinlagen mir natürlich vor, aber hier wirkten alle Gesangsnummern irgendwie deplatziert.
              Mal ganz davon abgesehen, dass die deutsche Synchro- zumindest was die Gesangseinlagen betraf- absolut grottig war. Weswegen ich immer in den Originalton gewechselt habe, wo die Lieder gar nicht mal so schlecht klangen. Die deutsche Übersetzung war wirklich einfach furchtbar!
              Ich glaube sie ist auch zum größten Teil daran schuld, dass mir der Film nicht so gefallen hat. Auch die Story an sich war jetzt nicht so mega spannend inszeniert oder man hätte vielleicht gut 30 Minuten des Filmes weglassen können.
              Die Kinder- und Jugenddarsteller waren alle ganz ordentlich, sogar Christian Bale hat mir gefallen, von dem ich ja nicht so der riesen Fan bin. Auch wenn sein Gesang nicht der beste war und sein Tanz…na ja, sagen wir mal er hat sich Mühe gegeben.
              Vielleicht funktioniert es als Bühnenadaption besser, ich weiß es nicht…

              • 10

                *Massive Spoilerwarnung!“
                Das war mal ne Wahnsinnsstaffel! „Haus des Geldes“ ist wieder voll da! Die 3. Staffel hatte ja noch so einige Längen, dafür lässt diese Staffel absolut keine Zeit zum Atmen.
                Es passieren einfach so viele Sachen, dass man sich zu keiner Zeit langweilt. Einzig allein die Rückblenden geben ab und zu kleine Verschnaufpausen. Ansonsten hatte ich permanent Herzklopfen vor lauter Spannung.
                Diese Staffel bewegt sich wirklich auf einem hohen Niveau. Die Charakterzeichnung ist einfach wunderbar. Die neuen Figuren werden endlich mal ein bisschen mehr beleuchtet, wodurch einige alte Figuren zwar etwas hinten rüberfallen, aber das muss wohl sein.
                Natürlich muss man auch über den Tod von Nairobi sprechen, der natürlich richtig, richtig weh tut. Sie war definitiv einer meiner absoluten Lieblingsfiguren und so ein Ende hatte sie nicht verdient. Dafür war ihr Abschluss einfach nur toll und wie jede Figur auf ihren Tod reagiert hat und um sie getrauert hat, war wie immer super gespielt.
                Generell ist das schauspielerisch von allen Beteiligten mal wieder aller erste Sahne. Auch die unsympathischen Figuren machen ihren Job einfach unfassbar gut, da man sie einfach nur abgrundtief hasst.
                Einziger Wehrmutstropfen ist für mich Arturo. War nie meine Lieblingsfigur und ich hab ihn immer scheiße gefunden, aber die Sache mit der Vergewaltigung war mir persönlich einen Tacken zu viel. Arturo war immer ein Arschloch, aber ein menschliches Arschloch. Durch die Vergewaltigung ist er für mich nur noch ein Monster und ich finde, es hat nicht zur Figur oder Charaktermotivation gepasst.
                Das ist aber das einzige was ich hier bemängeln muss und es fällt für meine Bewertung auch nicht ins Gewicht.
                Dafür war diese Staffel einfach zu spannend, zu emotional, zu nervenaufreibend und schlicht und ergreifend viel zu gut. Allerbeste Unterhaltung!
                Ich bin sooo gespannt wie es weiter geht!

                1
                • 8

                  Toller Film. Sehr emotional und sehr bewegend und leider mal wieder ohne Happy End. Erinnert in vielen Belangen sehr an „Philadelphia“ den ich auch sehr schätze.
                  Schauspielerisch ist das alles auch sehr gut und das Ende geht wirklich an die Nieren.

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                  • 7 .5

                    Ziemlich witziger und spannender Film mit einem sehr sympathischen Duo. Ryan Gosling in so einer Rolle sieht man auch nicht so häufig.
                    Das 70er Jahre Flair ist auch einfach echt cool und die Story ist spannend sowie interessant. Dieser Film macht einfach Spaß.

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                    • 6

                      Ich kann mich erinnern, dass ich den bei der Erstsichtung ziemlich lustig und unterhaltend fand. Jetzt noch mal geschaut und war dann doch mehr enttäuscht. Die Idee des Filmes finde ich ziemlich gut, aber irgendwie ist mir das alles teilweise dann doch einen Touch to much.
                      Klar, gibt es einige sogar sehr gute Lacher und die Oscarverleihung am Ende bleibt für mich das absolute Highlight des Filmes, aber als Meilenstein des Comedy würde ich diesen Film dann doch nicht bezeichnen.

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                      • 7 .5

                        „Mindhunter“ ist für mich mal was vollkommen Neues. Ich liebe den Style von Fincher einfach und der passt zu dieser Grundhandlung natürlich wie die Faust aufs Auge.
                        Holden und Bill sind zudem klasse Figuren, die mir vor allem gefallen, weil sie so schön unterschiedlich sind. Von Jonathan Groff, war ich sehr positiv überrascht, da ich ihn bis dato mehr nur vom Broadway oder in Gesangsrollen kannte.
                        Zugegeben die erste Staffel gefiel mir besser als die zweite. Die absoluten Highlights dieser Serie waren für mich die Verhöre mit den Serienkillern, was in der zweiten Staffel leider mehr in den Hintergrund gerät.
                        Auch ist die Rolle von Holden in der zweiten Staffel nicht mehr so wichtig, wie in der ersten, was ich auch etwas schade fand.
                        Die zweite Staffel hatte für mich persönlich ein paar Längen zu viel, aber im Großen und Ganzen finde ich, dass „Mindhunter“ echt eine verdammt gute Serie ist, mit vielschichtigen Figuren und einer unglaublichen Atmosphäre.

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                        • 7
                          Eponine07 02.04.2020, 17:07 Geändert 08.04.2020, 15:48

                          Ich bin ja irgendwie kein großer Fan, der Tom Hanks Komödien, die er gemacht hat, bevor er sich als Charakterdarsteller etablieren konnte; aber diesen Streifen finde ich noch ganz charmant.
                          Hanks ist wie immer ein absoluter Sympathieträger und Daryl Hannah ist ziemlich niedlich in ihrer Rolle.
                          Für Geschichten über Meerjungfrauen hatte ich einfach schon immer eine Schwäche.
                          Das ist alles in allem einfach sehr nett gemacht und hat auch irgendwie diesen 80er Charme.
                          Eine runde Sache.

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                          • 7 .5

                            Über 20 Jahre alt und immer noch sympathisch. Die Handlung ist auf den ersten Blick zwar nicht so spannend, aber der Film macht was draus. Die Figuren sind alle sehr liebenswürdig und einige sind echt lustig!
                            Mir ist aufgefallen, dass ich den Film echt schon ein Weilchen nicht mehr gesehen habe, da ich mich an einiges nicht mehr erinnern konnte. Einige Gags haben mich wirklich richtig zum Lachen gebracht, von daher war ich wirklich mehr als gut unterhalten.
                            Kevin Spacey gibt als Hopper auch ne sehr gute Leistung ab. Richtig schön fies!
                            Und am Ende gibt es sogar noch eine richtig gute Botschaft. Toller Film!

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                            • 3
                              • 7 .5

                                Das war mal ein interessanter Film. Habe vorher noch nie was von Tonya Harding gehört, war alles vor meiner Zeit, aber Eiskunstlauf finde ich einfach wahnsinnig faszinierend. Der Film hat zwar einige Längen ist aber ansonsten sehr unterhaltend. Ob das alles jetzt tatsächlich so war, wie in diesem Film gezeigt, sei mal dahingestellt.
                                Margot Robbie macht soweit einen ganz guten Job und Allison Janney ist so richtig schön unsympathisch.
                                Wie gesagt, die Story ist ganz interessant gestaltet und inszeniert. War mal ne gute Abwechslung.

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                                • 6

                                  Ja die 7. Staffel ist im Vergleich zur starken 6. Staffel dann doch sehr enttäuschend. Auch wenn ich Barney und Robin als Paar perfekt finde, mochte ich Nora für Barney auch immer gerne. Die beiden waren irgendwie ganz süß zusammen. Im Gegensatz zu Barney und Quinn. Keine Ahnung wer diesen Geistesblitz hatte; er hat mir nicht gefallen. Barney und Quinn machen für mich als Pärchen keinen Sinn und sind eher schlecht als recht.
                                  Genauso wie Robin und Kevin. Ich finde, die haben null aber wirklich null zusammen gepasst, hatten keinerlei Chemie und die ganze Beziehung war fraglich, da er ihr Therapeut war!
                                  Warum sich Robin für ihn und gegen Barney entschieden hat, kann ich bis heute nicht verstehen! Hat mich auch echt gestört, dass Robin Barney erst zurückhaben wollte, als er mit Nora zusammen war und dann, als er bereit war Nora für sie zu verlassen, sie ihm einen regelrechten Arschtritt verpasst hat.
                                  Diese Sache, dass Ted auf einmal wieder in Robin verliebt war, hilft dieser Staffel auch nicht weiter.
                                  Dass Robin und Barney immer noch Gefühle füreinander hatten, kam immer mal wieder zum Vorschein, aber Ted’s Gefühle kamen einfach aus dem Nichts und für die Entwicklung von Ted, finde ich, war das ein großer Schritt nach hinten! Es passte einfach nicht!
                                  Tatsächlich habe ich bei dieser Serie zum ersten Mal das Gefühl, dass sie wirklich auf der Stelle tritt. Zudem werden einfach zu viele Charakterentscheidungen getroffen, die einfach nicht nachvollziehbar sind.
                                  Einzige Highlights dieser Staffel waren für mich die Folge „Der Trauzeuge“. die Geburt von Baby Marvin und als man erfahren hat, dass Robin keine Kinder kriegen kann, weil ich das wieder mal gut geschrieben und inszeniert fand.

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                                  • 8 .5

                                    Im Vergleich zur Vorgänger Staffel, finde ich diese wieder sehr stark. Die Story um die Mutter interessiert zwar schon lange Niemanden mehr, aber für mich ist die Sache mit der Mutter (vor allem jetzt wo man auch weiß, wie die Serie ausgeht) nie Priorität Nr. 1 gewesen.
                                    In dieser Staffel gibt es wieder unzählige witzige, wie unvergessliche Folgen. Zwar bin ich absolut kein Fan von Zoe aber der Captain ist für einige Lacher gut. Genauso wie ich „Blitzgiving“ immer wieder genial finde oder „Glitter“ liebe, weil ich diese Doppeldeutigkeiten zum Schießen finde.
                                    Der Gastauftritt von Katy Perry hat mir auch sehr gefallen.
                                    Was diese Staffel aber auch unglaublich stark macht, ist, dass ich sie für die mit Abstand emotionalste halte. Die Sache mit Barney und seinem Vater ist mir immer sehr ans Herz gegangen und obwohl „Kinderkram“ einige sehr lustige Momente hat, lernen wir hier was Barney auch für ein komplexer Charakter ist. Der Moment in dem Barney den Basketballkorb mitnehmen will ist in der Beziehung zwischen Barney und seinem Vater mein absoluter Höhepunkt.
                                    Die emotionalsten Folgen bleiben für mich aber „Schlechte Nachrichten“ und „letzte Worte“.
                                    „Schlechte Nachrichten“ ist eine unfassbar gut inszenierte Folge mit dem Countdown der rückwärts im Hintergrund läuft, plus die schockierende Nachricht, die Lily mitteilt. Diese letzte Szene rührt mich jedes Mal zu Tränen und „letzte Worte“ schließt da nahtlos an. Ich finde es toll, wie diese Folge es schafft Witz und Trauer so zu kombinieren, das es passt.
                                    Für mich persönlich ist diese Staffel also um einiges gelungener als noch die 5.

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                                    • Also ich mag den Wuschel! Ich finde ihn niedlich und die Stimme hat was. Für mich persönlich ist eher der Drache eine Enttäuschung. Keine Ahnung wieso...
                                      Das Faultier hingegen ist mein absoluter Favorit!

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                                      • 7 .5
                                        Eponine07 23.03.2020, 17:35 Geändert 16.04.2020, 16:25

                                        Meiner Meinung nach kann diese Verfilmung der Version von Disney über den kopflosen Reiter zwar nicht das Wasser reichen; unterhaltend ist sie aber trotzdem. Außerdem hat sie ein irre spannendes Cast mit gefühlt der halben Harry Potter Belegschaft.
                                        Und natürlich einem irre witzigen Johnny Depp in absoluter Topform!
                                        Es ist einfach alles so schön schräg, aber auf eine gute Weise. Die Sleepy Hollow Geschichte passt zu Tim Burton wie die Faust aufs Auge. Die Inszenierung ist sehr gelungen, vor allem das Set ist großartig!
                                        Ich finde die Geschichte mit dem kopflosen Reiter einfach wahnsinnig spannend, wobei ich die Vorgeschichte, die sie ihm hier gegeben haben, etwas lahm finde. Auch die Auflösung habe ich damals wie heute etwas enttäuschend gefunden.
                                        Mir hat in der Disney Variante einfach immer gefallen, dass der kopflose Reiter hinter jedem her ist und dessen Kopf will, weil er seinen eigenen sucht.
                                        Nichts desto trotz ist das hier aber unterhaltsames Grusel Kino, das in jedem Fall einen Blick wert ist und auch noch nach zahlreichen Sichtungen immer noch sehr viel Spaß macht!

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                                        • 7 .5

                                          Ich fand die 5. Staffel damals ganz toll, weil in dieser Staffel Robin und Barney endlich offiziell ein Paar wurden. Allerdings haben die Macher da nicht wirklich was Spannendes draus gebastelt und die beiden ziemlich schnell getrennt, was im Großen und Ganzen echt schade ist.
                                          Einige Folgen sind auch echt nicht so der Renner, Highlights gibt es aber trotzdem wie beispielsweise „Anzug aus!“, „Der Sporttaucher“, „Die letzte Zigarette“, „Bitte lächeln“ aber auch „Die perfekte Woche“ oder „Jenkins“ haben lustige Momente, da ich bei „Jenkins“ glaube es ist die Folge mit dem Robin Trinkspiel, bin mir aber nicht mehr 100 pro sicher.
                                          Ja diese Staffeln hat einige Schwächen und ist gewiss nicht mehr so stark wie noch ihre Vorgänger, aber ich finde sie immer noch sehr unterhaltend!

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                                          • 7
                                            über Matilda

                                            Das hat mich irgendwie an eine kindgerechte Variante von „Carrie“ erinnert. Es gab schon einige Parallelen. Aber jetzt mal Spaß beiseite.
                                            „Matilda“ ist so ein Film mit dem ich aufgewachsen bin und der jetzt immer noch sehr viel Spaß macht, was vor allem an den skurrilen und unvergessenen Figuren liegt. Wer hatte früher schon nicht Angst vor Fräulein Knüppelkuh (was ist das bitte für ein Name?! xD)?
                                            Noch dazu ist das alles sehr charmant und nett gemacht und hat ein bisschen was von leicht abgedrehtem Märchen.

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                                            • 4 .5

                                              Hm das war nix. Die Handlung fand ich, klang nicht unspannend, aber irgendwie wurde da nichts Vernünftiges draus gemacht. Da war zwar ein sozialkritisches Thema, das dann aber mehr für Witz und Kitschromanze herhalten musste. Und dabei war der Film nicht mal sonderlich witzig oder unterhaltend.
                                              Da war ja sogar „She’s the man“ besser und den fand ich schon nicht sonderlich gut.

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                                              • 5 .5

                                                Ich bin enttäuscht und zu gleich verärgert, dass so eine grandiose Serie so eine schwache 3. Staffel hat. Es ist genau das passiert, was ich bei der 2. Staffel schon befürchtet hatte, aber da noch positiv überrascht wurde: die Staffel trat auf der Stelle. Man hatte das Gefühl, die Geschichte ist irgendwie zu Ende erzählt, wird aber unnötig in die Länge gezogen. Zwar geht es hier wieder um einen Mord (oh wie einfallsreich!), aber ich wurde die ganze Zeit das Gefühl nicht los, die Macher wussten bei gewissen Figuren nicht mehr, was sie mit ihnen anstellen sollten. So hatten Omar und Ander wieder einmal Beziehungsprobleme, was absolut unnötig war, da Ander verdammt noch mal Krebs hatte! Das hätte als Problem doch absolut gereicht!
                                                Auch mit Valerio wusste man gefühlt auch nichts anzufangen. In der 2. Staffel, war er ein spannender Neuzugang, der frischen Wind gebracht hat. Hier konnte er sich nirgendwo richtig einfügen und wirkte immer irgendwie deplatziert. Vor allem diese Dreier-Kombi mit Cayetana und Polo ging gar nicht!
                                                Die Neuzugänge fand ich auch absolut überflüssig. Sie haben die Geschichte auch nicht sonderlich voran gebracht oder wurden so gut mit in das Geschehen eingebaut, wie noch die Neuen in Staffel 2.
                                                Auch die tollen Pärchen wie Gúzmann und Nadia traten komplett auf der Stelle. Dieses „werden sie-/ oder werden sie nicht“, war ja in Staffel 1 und 2 noch interessant, aber hier nervte es mich einfach nur noch.
                                                Und zuletzt hat es mich auch gestört, dass Christian wirklich komplett von der Bildfläche verschwunden ist. Wenn man mal bedenkt, wie wichtig er noch in Staffel 1 war, ist es schon echt ne Frechheit, dass die Figur einfach so abgeschoben wurde!
                                                Trotz der ganzen Negativ Kritik, hat die Staffel aber auch ein paar Sachen richtiggemacht. Auch wenn ich das Gefühl hatte, die Staffel tritt auf der Stelle, war sie trotzdem sehr spannend und Langeweile kam kaum auf. Auch schauspielerisch war das wirklich wieder sehr, sehr gut. Vor allem Ander und Polo sind mir sehr positiv aufgefallen. Vor allem hat es Polo tatsächlich geschafft, dass er mir leid getan hat. In der 1. Staffel fand ich die Figur nicht so besonders interessant und in der 2. Staffel ging er mir nur auf den Senkel, aber hier hat er mich wirklich für sich gewonnen und am Ende hat er mir wirklich leid getan. –Achtung Spoiler!-
                                                Dass Gúzmann ihm letztendlich verziehen hat und er in seinen Armen gestorben ist, hat mich echt gerührt. –Spoiler Ende!-
                                                Das Ende dieser Staffel hätte auch gut das Ende der Serie sein können. Es fühlte sich alles sehr nach Abschluss an und ich denke, es wird für diese Serie auch ziemlich schwer einen neuen Einstieg zu bekommen. Viele Darsteller machen soweit ich weiß auch nicht weiter.
                                                Ich denke ich werde auf jeden Fall einen Blick in die 4. Staffel riskieren, wenn es soweit ist, aber meine Erwartungen sind deutlich runter geschraubt.

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                                                • 5

                                                  Also die Handlung dieses Filmes finde ich ja an sich interessant und abwechslungsreich, aber das war‘s auch schon. Ansonsten kann mich dieser Film in keiner Hinsicht überzeugen. Sandra Bullock und Keanu Reeves haben meiner Meinung nach einfach null Chemie! Ich weiß, ich stehe mit dieser Meinung wahrscheinlich komplett alleine, aber der Funke ist bei mir einfach nicht übergesprungen.
                                                  Dass die beiden sich in unterschiedlichen Zeitebenen befinden, finde ich wie gesagt spannend, aber der Film macht irgendwie nix draus und interessant wird es irgendwie nur als –Achtung Spoiler- man erfährt, dass Alex der Typ ist, der genau vor Kate’s Augen gestorben ist und sie versucht ihn zu retten. –Spoiler Ende!-
                                                  Ansonsten reihen sich viele romantische Klischees aneinander und der Film gerät für mich persönlich schnell in Vergessenheit.

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                                                  • 4 .5

                                                    Für viele ist ja „Jurassic Park III“ der absolute Tiefpunkt, der Reihe. Da ich von keiner der Fortsetzungen ein großer Fan bin, kann ich diese Meinung nicht unterstützen. Jede Fortsetzung ist meiner Meinung nach schlecht, nur aus unterschiedlichen Gründen.
                                                    Was dieser Teil besser macht, als seine anderen Teile (damit meine ich wirklich nur die Fortsetzungen, denn Teil 1 ist und bleibt grandios!) ist die Spielfilmlänge. Während alle JP Fortsetzungen gefühlt ewig gehen, ist dieser mit 90 Minuten oder so auf eine vernünftige Länge gekürzt.
                                                    Aber natürlich hat dieser Teil unendliche Nachteile wie z. B. die Charaktere. Die sind ja wirklich in jedem Teil bis auf den ersten absolute Schwachpunkte, aber hier finde ich es echt schwierig, überhaupt mit jemandem Sympathien zu haben. Alan Grant ist cool, weil er Alan Grant ist und Billy mag ich eigentlich nur, weil ich damals total auf Alessandro Nivola stand. Wen ich allerdings am Meisten mag ist tatsächlich Udesky weil er von dem tollen Michael Jeter gespielt wird, den ich seit ich ihn in „The green mile“ als Del gesehen habe, absolut toll finde.
                                                    Die anderen Figuren sind mir so was von egal, bzw. hätte ich mir bei denen gewünscht, dass irgendein Dino sie gefressen hätte. Ganz besonders Téa Leoni! Die Frau hab ich echt gefressen! Die Beziehungsprobleme der Kirby’s haben mich wirklich null interessiert!
                                                    Auch ein großer Schwachpunkt dieses Filmes ist es, dass sie Ellie und Alan getrennt haben. Dass Laura Dern und Sam Neill eine tolle Chemie und Dynamik haben, kann man nur in der einen kleinen gemeinsamen Szene der beiden bewundern.
                                                    Und irgendwie vermisse ich auch Ian Malcolm in diesem Teil. Allerdings den aus dem ersten Teil!
                                                    Außerdem war es einfach nur dämlich von den Machern, den T-Rex töten zu lassen. Kein Wunder, dass alle diesen Teil hassen, so was macht man einfach nicht! Der Spinosaurus ist ja nicht mal halb so cool!
                                                    Der Film hat halt schon so leichten B-Movie Charme, kann man jetzt mögen oder nicht.

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