Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
*Massive Spoilerwarnung!“
Das war mal ne Wahnsinnsstaffel! „Haus des Geldes“ ist wieder voll da! Die 3. Staffel hatte ja noch so einige Längen, dafür lässt diese Staffel absolut keine Zeit zum Atmen.
Es passieren einfach so viele Sachen, dass man sich zu keiner Zeit langweilt. Einzig allein die Rückblenden geben ab und zu kleine Verschnaufpausen. Ansonsten hatte ich permanent Herzklopfen vor lauter Spannung.
Diese Staffel bewegt sich wirklich auf einem hohen Niveau. Die Charakterzeichnung ist einfach wunderbar. Die neuen Figuren werden endlich mal ein bisschen mehr beleuchtet, wodurch einige alte Figuren zwar etwas hinten rüberfallen, aber das muss wohl sein.
Natürlich muss man auch über den Tod von Nairobi sprechen, der natürlich richtig, richtig weh tut. Sie war definitiv einer meiner absoluten Lieblingsfiguren und so ein Ende hatte sie nicht verdient. Dafür war ihr Abschluss einfach nur toll und wie jede Figur auf ihren Tod reagiert hat und um sie getrauert hat, war wie immer super gespielt.
Generell ist das schauspielerisch von allen Beteiligten mal wieder aller erste Sahne. Auch die unsympathischen Figuren machen ihren Job einfach unfassbar gut, da man sie einfach nur abgrundtief hasst.
Einziger Wehrmutstropfen ist für mich Arturo. War nie meine Lieblingsfigur und ich hab ihn immer scheiße gefunden, aber die Sache mit der Vergewaltigung war mir persönlich einen Tacken zu viel. Arturo war immer ein Arschloch, aber ein menschliches Arschloch. Durch die Vergewaltigung ist er für mich nur noch ein Monster und ich finde, es hat nicht zur Figur oder Charaktermotivation gepasst.
Das ist aber das einzige was ich hier bemängeln muss und es fällt für meine Bewertung auch nicht ins Gewicht.
Dafür war diese Staffel einfach zu spannend, zu emotional, zu nervenaufreibend und schlicht und ergreifend viel zu gut. Allerbeste Unterhaltung!
Ich bin sooo gespannt wie es weiter geht!
Toller Film. Sehr emotional und sehr bewegend und leider mal wieder ohne Happy End. Erinnert in vielen Belangen sehr an „Philadelphia“ den ich auch sehr schätze.
Schauspielerisch ist das alles auch sehr gut und das Ende geht wirklich an die Nieren.
Ziemlich witziger und spannender Film mit einem sehr sympathischen Duo. Ryan Gosling in so einer Rolle sieht man auch nicht so häufig.
Das 70er Jahre Flair ist auch einfach echt cool und die Story ist spannend sowie interessant. Dieser Film macht einfach Spaß.
Ich kann mich erinnern, dass ich den bei der Erstsichtung ziemlich lustig und unterhaltend fand. Jetzt noch mal geschaut und war dann doch mehr enttäuscht. Die Idee des Filmes finde ich ziemlich gut, aber irgendwie ist mir das alles teilweise dann doch einen Touch to much.
Klar, gibt es einige sogar sehr gute Lacher und die Oscarverleihung am Ende bleibt für mich das absolute Highlight des Filmes, aber als Meilenstein des Comedy würde ich diesen Film dann doch nicht bezeichnen.
„Mindhunter“ ist für mich mal was vollkommen Neues. Ich liebe den Style von Fincher einfach und der passt zu dieser Grundhandlung natürlich wie die Faust aufs Auge.
Holden und Bill sind zudem klasse Figuren, die mir vor allem gefallen, weil sie so schön unterschiedlich sind. Von Jonathan Groff, war ich sehr positiv überrascht, da ich ihn bis dato mehr nur vom Broadway oder in Gesangsrollen kannte.
Zugegeben die erste Staffel gefiel mir besser als die zweite. Die absoluten Highlights dieser Serie waren für mich die Verhöre mit den Serienkillern, was in der zweiten Staffel leider mehr in den Hintergrund gerät.
Auch ist die Rolle von Holden in der zweiten Staffel nicht mehr so wichtig, wie in der ersten, was ich auch etwas schade fand.
Die zweite Staffel hatte für mich persönlich ein paar Längen zu viel, aber im Großen und Ganzen finde ich, dass „Mindhunter“ echt eine verdammt gute Serie ist, mit vielschichtigen Figuren und einer unglaublichen Atmosphäre.
Ich bin ja irgendwie kein großer Fan, der Tom Hanks Komödien, die er gemacht hat, bevor er sich als Charakterdarsteller etablieren konnte; aber diesen Streifen finde ich noch ganz charmant.
Hanks ist wie immer ein absoluter Sympathieträger und Daryl Hannah ist ziemlich niedlich in ihrer Rolle.
Für Geschichten über Meerjungfrauen hatte ich einfach schon immer eine Schwäche.
Das ist alles in allem einfach sehr nett gemacht und hat auch irgendwie diesen 80er Charme.
Eine runde Sache.
Über 20 Jahre alt und immer noch sympathisch. Die Handlung ist auf den ersten Blick zwar nicht so spannend, aber der Film macht was draus. Die Figuren sind alle sehr liebenswürdig und einige sind echt lustig!
Mir ist aufgefallen, dass ich den Film echt schon ein Weilchen nicht mehr gesehen habe, da ich mich an einiges nicht mehr erinnern konnte. Einige Gags haben mich wirklich richtig zum Lachen gebracht, von daher war ich wirklich mehr als gut unterhalten.
Kevin Spacey gibt als Hopper auch ne sehr gute Leistung ab. Richtig schön fies!
Und am Ende gibt es sogar noch eine richtig gute Botschaft. Toller Film!
Ich bin Denver *ah ah ah ah ah*
Das war mal ein interessanter Film. Habe vorher noch nie was von Tonya Harding gehört, war alles vor meiner Zeit, aber Eiskunstlauf finde ich einfach wahnsinnig faszinierend. Der Film hat zwar einige Längen ist aber ansonsten sehr unterhaltend. Ob das alles jetzt tatsächlich so war, wie in diesem Film gezeigt, sei mal dahingestellt.
Margot Robbie macht soweit einen ganz guten Job und Allison Janney ist so richtig schön unsympathisch.
Wie gesagt, die Story ist ganz interessant gestaltet und inszeniert. War mal ne gute Abwechslung.
Ja die 7. Staffel ist im Vergleich zur starken 6. Staffel dann doch sehr enttäuschend. Auch wenn ich Barney und Robin als Paar perfekt finde, mochte ich Nora für Barney auch immer gerne. Die beiden waren irgendwie ganz süß zusammen. Im Gegensatz zu Barney und Quinn. Keine Ahnung wer diesen Geistesblitz hatte; er hat mir nicht gefallen. Barney und Quinn machen für mich als Pärchen keinen Sinn und sind eher schlecht als recht.
Genauso wie Robin und Kevin. Ich finde, die haben null aber wirklich null zusammen gepasst, hatten keinerlei Chemie und die ganze Beziehung war fraglich, da er ihr Therapeut war!
Warum sich Robin für ihn und gegen Barney entschieden hat, kann ich bis heute nicht verstehen! Hat mich auch echt gestört, dass Robin Barney erst zurückhaben wollte, als er mit Nora zusammen war und dann, als er bereit war Nora für sie zu verlassen, sie ihm einen regelrechten Arschtritt verpasst hat.
Diese Sache, dass Ted auf einmal wieder in Robin verliebt war, hilft dieser Staffel auch nicht weiter.
Dass Robin und Barney immer noch Gefühle füreinander hatten, kam immer mal wieder zum Vorschein, aber Ted’s Gefühle kamen einfach aus dem Nichts und für die Entwicklung von Ted, finde ich, war das ein großer Schritt nach hinten! Es passte einfach nicht!
Tatsächlich habe ich bei dieser Serie zum ersten Mal das Gefühl, dass sie wirklich auf der Stelle tritt. Zudem werden einfach zu viele Charakterentscheidungen getroffen, die einfach nicht nachvollziehbar sind.
Einzige Highlights dieser Staffel waren für mich die Folge „Der Trauzeuge“. die Geburt von Baby Marvin und als man erfahren hat, dass Robin keine Kinder kriegen kann, weil ich das wieder mal gut geschrieben und inszeniert fand.
Im Vergleich zur Vorgänger Staffel, finde ich diese wieder sehr stark. Die Story um die Mutter interessiert zwar schon lange Niemanden mehr, aber für mich ist die Sache mit der Mutter (vor allem jetzt wo man auch weiß, wie die Serie ausgeht) nie Priorität Nr. 1 gewesen.
In dieser Staffel gibt es wieder unzählige witzige, wie unvergessliche Folgen. Zwar bin ich absolut kein Fan von Zoe aber der Captain ist für einige Lacher gut. Genauso wie ich „Blitzgiving“ immer wieder genial finde oder „Glitter“ liebe, weil ich diese Doppeldeutigkeiten zum Schießen finde.
Der Gastauftritt von Katy Perry hat mir auch sehr gefallen.
Was diese Staffel aber auch unglaublich stark macht, ist, dass ich sie für die mit Abstand emotionalste halte. Die Sache mit Barney und seinem Vater ist mir immer sehr ans Herz gegangen und obwohl „Kinderkram“ einige sehr lustige Momente hat, lernen wir hier was Barney auch für ein komplexer Charakter ist. Der Moment in dem Barney den Basketballkorb mitnehmen will ist in der Beziehung zwischen Barney und seinem Vater mein absoluter Höhepunkt.
Die emotionalsten Folgen bleiben für mich aber „Schlechte Nachrichten“ und „letzte Worte“.
„Schlechte Nachrichten“ ist eine unfassbar gut inszenierte Folge mit dem Countdown der rückwärts im Hintergrund läuft, plus die schockierende Nachricht, die Lily mitteilt. Diese letzte Szene rührt mich jedes Mal zu Tränen und „letzte Worte“ schließt da nahtlos an. Ich finde es toll, wie diese Folge es schafft Witz und Trauer so zu kombinieren, das es passt.
Für mich persönlich ist diese Staffel also um einiges gelungener als noch die 5.
Also ich mag den Wuschel! Ich finde ihn niedlich und die Stimme hat was. Für mich persönlich ist eher der Drache eine Enttäuschung. Keine Ahnung wieso...
Das Faultier hingegen ist mein absoluter Favorit!
Meiner Meinung nach kann diese Verfilmung der Version von Disney über den kopflosen Reiter zwar nicht das Wasser reichen; unterhaltend ist sie aber trotzdem. Außerdem hat sie ein irre spannendes Cast mit gefühlt der halben Harry Potter Belegschaft.
Und natürlich einem irre witzigen Johnny Depp in absoluter Topform!
Es ist einfach alles so schön schräg, aber auf eine gute Weise. Die Sleepy Hollow Geschichte passt zu Tim Burton wie die Faust aufs Auge. Die Inszenierung ist sehr gelungen, vor allem das Set ist großartig!
Ich finde die Geschichte mit dem kopflosen Reiter einfach wahnsinnig spannend, wobei ich die Vorgeschichte, die sie ihm hier gegeben haben, etwas lahm finde. Auch die Auflösung habe ich damals wie heute etwas enttäuschend gefunden.
Mir hat in der Disney Variante einfach immer gefallen, dass der kopflose Reiter hinter jedem her ist und dessen Kopf will, weil er seinen eigenen sucht.
Nichts desto trotz ist das hier aber unterhaltsames Grusel Kino, das in jedem Fall einen Blick wert ist und auch noch nach zahlreichen Sichtungen immer noch sehr viel Spaß macht!
Ich fand die 5. Staffel damals ganz toll, weil in dieser Staffel Robin und Barney endlich offiziell ein Paar wurden. Allerdings haben die Macher da nicht wirklich was Spannendes draus gebastelt und die beiden ziemlich schnell getrennt, was im Großen und Ganzen echt schade ist.
Einige Folgen sind auch echt nicht so der Renner, Highlights gibt es aber trotzdem wie beispielsweise „Anzug aus!“, „Der Sporttaucher“, „Die letzte Zigarette“, „Bitte lächeln“ aber auch „Die perfekte Woche“ oder „Jenkins“ haben lustige Momente, da ich bei „Jenkins“ glaube es ist die Folge mit dem Robin Trinkspiel, bin mir aber nicht mehr 100 pro sicher.
Ja diese Staffeln hat einige Schwächen und ist gewiss nicht mehr so stark wie noch ihre Vorgänger, aber ich finde sie immer noch sehr unterhaltend!
Das hat mich irgendwie an eine kindgerechte Variante von „Carrie“ erinnert. Es gab schon einige Parallelen. Aber jetzt mal Spaß beiseite.
„Matilda“ ist so ein Film mit dem ich aufgewachsen bin und der jetzt immer noch sehr viel Spaß macht, was vor allem an den skurrilen und unvergessenen Figuren liegt. Wer hatte früher schon nicht Angst vor Fräulein Knüppelkuh (was ist das bitte für ein Name?! xD)?
Noch dazu ist das alles sehr charmant und nett gemacht und hat ein bisschen was von leicht abgedrehtem Märchen.
Hm das war nix. Die Handlung fand ich, klang nicht unspannend, aber irgendwie wurde da nichts Vernünftiges draus gemacht. Da war zwar ein sozialkritisches Thema, das dann aber mehr für Witz und Kitschromanze herhalten musste. Und dabei war der Film nicht mal sonderlich witzig oder unterhaltend.
Da war ja sogar „She’s the man“ besser und den fand ich schon nicht sonderlich gut.
Ich bin enttäuscht und zu gleich verärgert, dass so eine grandiose Serie so eine schwache 3. Staffel hat. Es ist genau das passiert, was ich bei der 2. Staffel schon befürchtet hatte, aber da noch positiv überrascht wurde: die Staffel trat auf der Stelle. Man hatte das Gefühl, die Geschichte ist irgendwie zu Ende erzählt, wird aber unnötig in die Länge gezogen. Zwar geht es hier wieder um einen Mord (oh wie einfallsreich!), aber ich wurde die ganze Zeit das Gefühl nicht los, die Macher wussten bei gewissen Figuren nicht mehr, was sie mit ihnen anstellen sollten. So hatten Omar und Ander wieder einmal Beziehungsprobleme, was absolut unnötig war, da Ander verdammt noch mal Krebs hatte! Das hätte als Problem doch absolut gereicht!
Auch mit Valerio wusste man gefühlt auch nichts anzufangen. In der 2. Staffel, war er ein spannender Neuzugang, der frischen Wind gebracht hat. Hier konnte er sich nirgendwo richtig einfügen und wirkte immer irgendwie deplatziert. Vor allem diese Dreier-Kombi mit Cayetana und Polo ging gar nicht!
Die Neuzugänge fand ich auch absolut überflüssig. Sie haben die Geschichte auch nicht sonderlich voran gebracht oder wurden so gut mit in das Geschehen eingebaut, wie noch die Neuen in Staffel 2.
Auch die tollen Pärchen wie Gúzmann und Nadia traten komplett auf der Stelle. Dieses „werden sie-/ oder werden sie nicht“, war ja in Staffel 1 und 2 noch interessant, aber hier nervte es mich einfach nur noch.
Und zuletzt hat es mich auch gestört, dass Christian wirklich komplett von der Bildfläche verschwunden ist. Wenn man mal bedenkt, wie wichtig er noch in Staffel 1 war, ist es schon echt ne Frechheit, dass die Figur einfach so abgeschoben wurde!
Trotz der ganzen Negativ Kritik, hat die Staffel aber auch ein paar Sachen richtiggemacht. Auch wenn ich das Gefühl hatte, die Staffel tritt auf der Stelle, war sie trotzdem sehr spannend und Langeweile kam kaum auf. Auch schauspielerisch war das wirklich wieder sehr, sehr gut. Vor allem Ander und Polo sind mir sehr positiv aufgefallen. Vor allem hat es Polo tatsächlich geschafft, dass er mir leid getan hat. In der 1. Staffel fand ich die Figur nicht so besonders interessant und in der 2. Staffel ging er mir nur auf den Senkel, aber hier hat er mich wirklich für sich gewonnen und am Ende hat er mir wirklich leid getan. –Achtung Spoiler!-
Dass Gúzmann ihm letztendlich verziehen hat und er in seinen Armen gestorben ist, hat mich echt gerührt. –Spoiler Ende!-
Das Ende dieser Staffel hätte auch gut das Ende der Serie sein können. Es fühlte sich alles sehr nach Abschluss an und ich denke, es wird für diese Serie auch ziemlich schwer einen neuen Einstieg zu bekommen. Viele Darsteller machen soweit ich weiß auch nicht weiter.
Ich denke ich werde auf jeden Fall einen Blick in die 4. Staffel riskieren, wenn es soweit ist, aber meine Erwartungen sind deutlich runter geschraubt.
Also die Handlung dieses Filmes finde ich ja an sich interessant und abwechslungsreich, aber das war‘s auch schon. Ansonsten kann mich dieser Film in keiner Hinsicht überzeugen. Sandra Bullock und Keanu Reeves haben meiner Meinung nach einfach null Chemie! Ich weiß, ich stehe mit dieser Meinung wahrscheinlich komplett alleine, aber der Funke ist bei mir einfach nicht übergesprungen.
Dass die beiden sich in unterschiedlichen Zeitebenen befinden, finde ich wie gesagt spannend, aber der Film macht irgendwie nix draus und interessant wird es irgendwie nur als –Achtung Spoiler- man erfährt, dass Alex der Typ ist, der genau vor Kate’s Augen gestorben ist und sie versucht ihn zu retten. –Spoiler Ende!-
Ansonsten reihen sich viele romantische Klischees aneinander und der Film gerät für mich persönlich schnell in Vergessenheit.
Für viele ist ja „Jurassic Park III“ der absolute Tiefpunkt, der Reihe. Da ich von keiner der Fortsetzungen ein großer Fan bin, kann ich diese Meinung nicht unterstützen. Jede Fortsetzung ist meiner Meinung nach schlecht, nur aus unterschiedlichen Gründen.
Was dieser Teil besser macht, als seine anderen Teile (damit meine ich wirklich nur die Fortsetzungen, denn Teil 1 ist und bleibt grandios!) ist die Spielfilmlänge. Während alle JP Fortsetzungen gefühlt ewig gehen, ist dieser mit 90 Minuten oder so auf eine vernünftige Länge gekürzt.
Aber natürlich hat dieser Teil unendliche Nachteile wie z. B. die Charaktere. Die sind ja wirklich in jedem Teil bis auf den ersten absolute Schwachpunkte, aber hier finde ich es echt schwierig, überhaupt mit jemandem Sympathien zu haben. Alan Grant ist cool, weil er Alan Grant ist und Billy mag ich eigentlich nur, weil ich damals total auf Alessandro Nivola stand. Wen ich allerdings am Meisten mag ist tatsächlich Udesky weil er von dem tollen Michael Jeter gespielt wird, den ich seit ich ihn in „The green mile“ als Del gesehen habe, absolut toll finde.
Die anderen Figuren sind mir so was von egal, bzw. hätte ich mir bei denen gewünscht, dass irgendein Dino sie gefressen hätte. Ganz besonders Téa Leoni! Die Frau hab ich echt gefressen! Die Beziehungsprobleme der Kirby’s haben mich wirklich null interessiert!
Auch ein großer Schwachpunkt dieses Filmes ist es, dass sie Ellie und Alan getrennt haben. Dass Laura Dern und Sam Neill eine tolle Chemie und Dynamik haben, kann man nur in der einen kleinen gemeinsamen Szene der beiden bewundern.
Und irgendwie vermisse ich auch Ian Malcolm in diesem Teil. Allerdings den aus dem ersten Teil!
Außerdem war es einfach nur dämlich von den Machern, den T-Rex töten zu lassen. Kein Wunder, dass alle diesen Teil hassen, so was macht man einfach nicht! Der Spinosaurus ist ja nicht mal halb so cool!
Der Film hat halt schon so leichten B-Movie Charme, kann man jetzt mögen oder nicht.
Die 4. Staffel führt den Handlungsstrang von Barney, der etwas für Robin empfindet weiter und das ist ehrlich gesagt, das, was mich an dieser Serie am Meisten interessiert.
Ted und Stella sind da eher langweilig, außer vielleicht die Sache mit Star Wars, die ich immer noch sehr amüsant finde, aber mit Stella kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Natürlich hat diese Staffel aber auch grandiose Folgen. „Woooo!“, „Sex mit der Ex“ und „die Tänzerhüfte“ gehören da wohl zu meinen Favoriten.
Allerdings bleibt mir die 4. Staffel nicht so sehr im Kopf, wie die vorherige, weswegen ich die 3. Staffel etwas stärker finde.
Trotzdem glaube ich, dass „HIMYM“ bei Staffel 3 und 4 auf dem Höhepunkt war.
Die 3. Staffel könnte ungefähr meine Lieblingsstaffel sein. Sie hat einfach so viele grandiose Folgen!
„Der Adonis“, „Glück und Glas“, „Klapsgiving“ und „Die Platin-Regel“ sind einfach so geniale Folgen, die ich nach der 10. Sichtung immer noch lustig wie unterhaltsam finde!
Die mit Abstand beste Folge ist für mich allerdings „Jugendliebe“ weil sie meine zwei Lieblingsbestandteile von „HIMYM“ vereint: Singen und Robin und Barney.
Die zwei haben einfach eine so tolle Chemie und es war für mich damals eine riesen Überraschung, dass tatsächlich was zwischen Robin und Barney lief. Außerdem ist „Sandcastles in the sand“ einfach so ein unfassbar schlecht geiles Lied.
„Wunder über Wunder“ ist der perfekte Abschluss einer für mich perfekten Staffel, da ich den Freundschaftsmoment von Barney und Ted liebe, sowie die Blicke, die Barney Robin zuwirft, die implizieren, was er für sie empfindet. Soo süß!
Ist ja toll, ich bin Polo. Da freue ich mich ganz doll- nicht!
Nicht gerade meine Liebelingsfigur; sehr schade :(
Ich halte ja nicht sonderlich viel von den Live-Action Remakes aber was hier der Vorteil war, war dass ich den Zeichentrickfilm nicht so im Kopf habe, wie bei „Die Schöne und das Biest“ zum Beispiel.
Besonders gut finde ich diese Verfilmung jetzt auch nicht, aber sie ist zumindest unterhaltend. Und es ist wahrscheinlich der einzige Film, bei dem ich die deutsche Variante tatsächlich besser finde, als das englische Original. Manuel Straube hat einfach eine wundervolle Stimme, die toll zum Dschinni passt und ihm einen frischen, überhaupt nicht Robin Williams Anstrich gibt, was ich super finde.
Das neue Arrangement von „arabische Nächte“ ist echt gut geworden, im Original aber nicht besonders gut von Smith gesungen. Die deutsche gefällt mir aus dem Grunde viel besser.
Mena Massoud und Naomi Scott sind dazu frische, unverbrauchte Gesichter, die meiner Meinung nach gut gepasst haben.
Allerdings hält sich der Film an so vielen unwichtigen Dingen auf, wie Jokes die einfach nicht witzig sind. Die Songs sind bis auf „arabische Nächte“ und „ein kleiner Freundschaftsdienst“ auch nicht besser, als im Zeichentrickfilm. Vor allem „In deiner Welt“ ist im Vergleich zum Zeichentrick wirklich einfach nur öde!
Von dem schrecklich falsch gecasteten Jafar Darsteller möchte ich gar nicht erst anfangen. Wie gesagt, ich habe das Original aus den 90ern nicht so gut im Kopf, aber wer da gut im Kopf bleibt, ist der Bösewicht. Dieser hier ist so langweilig und austauschbar, dass man ihn nach 10 Minuten wieder vergessen hat.
Der neue Song ist jetzt auch nicht die super Offenbarung, auch wenn der Versuch, Jasmin ein bisschen mehr Tiefe zu geben, nicht komplett missglückt ist.
So bleibt die Aladdin Realverfilmung sagen wir mal –nett-. Mit einigen sehr guten Ansätzen, die durch die tolle deutsche Synchro noch besser wegkommen, aber ansonsten nichts wirklich Großartiges ist.
Obwohl der Film echt niedlich ist und ein irre sympathisches Cast hat, habe ich am Ende des Filmes immer das Gefühl, der Film wäre belanglos. Ich weiß einfach nicht, was der Sinn dieses Filmes ist.
Die arme kleine Vada leidet für ein Kind eindeutig zu viel. Nicht nur, dass sie ohne Mutter aufwachsen muss und in einem Bestattungsinstitut lebt, nein ihr bester Freund stirbt auch noch am Ende des Filmes. Was möchte mir dieser Film bitte sagen?! Ich verstehe es einfach nicht!
Ansonsten ist der Film aber wie gesagt sehr sympathisch mit tollen Figuren, die alle super gespielt werden. Die Stars dieses Filmes sind ganz klar die Kinderdarsteller, Anna Chlumsky Ist super. Mich wundert es wirklich, dass sie danach nicht groß Karriere gemacht hat, weil sie hier wirklich klasse ist. Genauso aber auch Macaulay Culkin, der hier ganz anders auftritt, als in seiner Paraderolle. Er ist einfach nur goldig und so schön zurückhaltend, wie die Rolle es auch fordert.
Das Ende ist wohl eines der bekanntesten der Filmgeschichte und obwohl es nicht nur perfekt gespielt ist und einem dadurch total an die Tränendrüsen geht, frage ich mich einfach wieso? Wie lässt man diese arme kleine Figur so leiden?
Und dann letztendlich zieht sie weiter, entwickelt sich weiter, kleidet sich mehr mädchenhaft und hat eine neue Freundin. Keine Ahnung warum mich das bei diesem Film so beschäftigt, aber die Frage poppt jedes Mal in meinem Kopf auf, wenn der Film zu Ende geht.
Also ich habe mich bei diesem Film köstlich amüsiert!
Der Film ist zwar nichts Weltbewegendes hatte aber einige wirklich sehr lustige Szenen.
Will Smith zeigt hier sehr deutlich warum er eine der coolsten Socken der 90er war.
Die Aliens sind zwar für meinen Geschmack echt zu ekelig, aber das Gespann Smith Jones macht Spaß und ich hab selten bei einem Film in letzter Zeit so viel gelacht wie bei diesem hier.