Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Also das war ja nix!
Laut der Beschreibung hatte ich hier was im Style von „Glee“ erwartet. War dann schon etwas enttäuscht, als ich gesehen habe, dass die Schauspieler nicht selber gesungen haben, aber die erste Folge war noch sehr vielversprechend, so dass ich darüber hinweggesehen habe. Außerdem fand ich den Handlungsstrang von Joanna, als sie Tänzerin war noch sehr interessant.
Danach ging es mit dieser Serie aber nur noch abwärts. Wenn ich, die eine absolute Musical Fanatikerin sage, dass ich die Musikeinlagen merkwürdig und deplatziert finde, dann hat die Serie definitiv das Thema verfehlt.
Die Idee, jeder Mensch hat seinen eigenen Soundtrack hat ja seinen Reiz, aber ich finde, dass es hier einfach nicht gepasst hat, schlecht umgesetzt wurde wie auch immer.
Ich glaube in eine Handlung um Figuren, die sich im Showbusiness befinden, hätte das mehr gepasst, weil die Gesangs- und Tanzeinlagen irgendwie nur bei Joanna gepasst haben, als sie vorgetanzt hatte.
Nellie, Sam und Joanna waren noch so einigermaßen interessante Figuren, den Rest konnte man meiner Meinung nach aber vergessen. Auch wenn ich das Schicksal von Nellie und Sam echt traurig fand, trotzdem wuchsen einem die Charaktere nicht wirklich ans Herz und sie waren mir irgendwie auch fast egal.
Ich habe da einfach ein bisschen mehr erwartet, als einfach nur irgendwelchen Menschen, die mir eigentlich egal sind, beim Leben zuzuschauen. Die Songauswahl ließ meiner Meinung nach auch zu wünschen übrig und in den meisten Fällen störte die Musik einfach mehr, als dass sie half zu verstehen, was die Figur gerade durchmacht.
Hier kann ich wirklich verstehen, dass Netflix die Serie nach einer Staffel abgesetzt hat.
Lohnt echt nicht!
Hier gibt es das großen Wiedersehen und den krönenden (bisherigen) Abschluss der „American Pie“ Reihe.
Wenn man sich die Filme so aller nacheinander anguckt, wachsen einem die Figuren schon irgendwie ans Herz. Vor allem die Freundschaft unter den Jungs finde ich sehr schön (Stifler mal ausgenommen).
Es ist hier einfach schön zu sehen, was so aus den Figuren geworden ist, natürlich wird wieder mal keine Peinlichkeit ausgelassen, aber das ist ja kein Geheimnis.
Ich finde es faszinierend, dass ich derartige Fremdschämmomente in anderen Filmen einfach null lustig finde, aber bei American Pie irgendwie schon. Die Filme haben irgendeinen seltsamen Sonderstatus bei mir, keine Ahnung wieso…
Zwar nervt es mich ein wenig, dass die Macher Vicky und Kevin ständig wieder zusammen schubsen, aber es nie funktioniert, während Oz und Heather irgendwie so ein Ding für die Ewigkeit sind, aber wahrscheinlich sehe auch nur ich das so.
Dieser Film ist trotzdem ein würdiger Abschluss und ich finde es schön, dass sie scheinbar noch mal alle Schauspieler für die Reunion verpflichten konnten.
Ja, der dritte Teil, ist wie seine Vorgänger unterhaltend und witzig, hat aber ein paar wichtige Unterschiede.
Die Figur Oz fehlt irgendwie gänzlich, was glaube ich an irgendwelchen Problemen lag, die Chris Kline mit den Machern hatte. Mich stört es jetzt nicht sonderlich, da Oz nie meine Lieblingsfigur war, da er aber für die Clique ziemlich wichtig war, hätte ich es zumindest gut gefunden, wenn man mit einem Wort erwähnt hätte, warum er bei der Hochzeit nicht dabei ist.
Der andere wichtige Unterschied ist, dass man hier so ein bisschen versucht hat, dem widerlichen Stifler ein paar „Charakterzüge“ zu geben, was ich irgendwie nicht so ganz passend finde.
Mich hat es leider nicht überzeugt, dass Stifler ein schlechtes Gewissen hatte, die Hochzeit ruiniert zu haben oder, dass ihm jetzt auf einmal was an einem Mädchen lag.
Sowieso hat mich diese Buhlerei zwischen Finch und Stifler um Cadence eher abgenervt.
Dadurch hatten Jim und Michelle irgendwie weniger Screentime und von Kevin möchte ich erst gar nicht anfangen.
Trotzdem hat der Film wieder mal herrlich lustige Szenen und ne Menge zum Fremdschämen.
Ach ja die „American Pie“-Filme. Schade, dass Netflix nicht den 1. Teil hat, den habe ich schon so lange nicht mehr gesehen!
Ich finde, dieser hier ist ein würdiger Nachfolger. Klar, man muss den Humor halt mögen und wissen, dass von platten Witzen bis Fremdschäm- und Ekelmomenten alles dabei ist, aber das sind halt die „American Pie“-Filme und ich finde sie unfassbar unterhaltend und gucke sie gerne immer wieder.
Gut, es gibt hier nicht großartig viel Handlung. Jim will halt Nadia beeindrucken und nimmt bei Michelle ein bisschen Nachhilfe, während Party gemacht wird und Jim von der einen Peinlichkeit in die nächste stolpert. Aber es ist halt einfach lustig und der Fremdschämfaktor befindet sich auch immer in einem immer noch unterhaltenden Rahmen.
Jim’s Freunde sind zum größten Teil auch sehr sympathisch, wobei mein Favorit Kevin leider immer am entbehrlichsten wirkt, was ich etwas schade finde.
Die Figur Stifler ist leider auch sehr schlecht gealtert und befindet sich immer sehr am Grenzwert.
Ansonsten ist das alles aber sehr gute, lustige Unterhaltung mit einem sehr sympathischen Cast.
Also der große Wurf war das ja jetzt nicht. Da hab ich an „Freaky Friday“ 300 Mal mehr Spaß.
Man weiß irgendwie nicht so ganz genau was das alles soll und irgendwie war mir Lola auch nicht gerade besonders sympathisch mit ihrem herum Gelüge. Wobei die anderen Figuren jetzt auch nicht wirklich mit Sympathien glänzten. Megan Fox war als Zicke auch eher blass.
Ich mag ja eigentlich grundsätzlich Filme, in denen ein Musical auf die Beine gestellt wird, aber was bitte war das für ein Musical und was waren das bitte für Lieder?!
Das Musical ist für mich immer das Highlight des Filmes, aber die Songs waren so belanglos und öde, dass ich sie direkt wieder vergessen habe.
Ich weiß, dass das Musical nicht das wichtigste Bestandteil des Filmes war, aber der ganze andere Rest war einfach auch nicht so der Bringer.
Also bei mir ist der Film ziemlich durchgefallen. Muss ich definitiv nicht nochmal sehen.
Das Finale war ziemlich gut!
Das Lied, was sie alle zusammen gesungen haben, hat sehr gut gepasst und die Stimmung war trotz fehlendem Publikums gut.
Mir hat der Mutzke als Juror zwar nicht sonderlich gut gefallen aber die Demaskierungen haben mich teils doch sehr überrascht.
Sonja Zietlow als Hasi hätte ich nie gedacht, weil der Hase ja immer süß und nett war und man Sonja ja eher durch ihre spitze Zunge kennt.
Die Überraschung schlechthin war aber ganz klar, Tom Beck als Faultier! Klar, hätte ich es mehr als geil gefunden, wenn der Raab so ein TV-Comeback gemacht hätte, aber mein Lob geht an Tom Beck, von dem ich so eine Stimme NIEMALS erwartet hätte! Glückwunsch, hat er großartig gemacht!
Romantische Komödien können funktionieren oder halt auch nicht. Diese hier hat überraschenderweise bei mir funktioniert und dabei ist sie ziemlich klischeebeladen, aber irgendwie hat sie mir gefallen. Vielleicht lag es an dem sympathischen Cast, keine Ahnung, ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten gefühlt. Sandra Bullock und Bill Pullman hatten zudem eine sehr schöne Chemie. Der Film hat bei mir gute Laune verbreitet, wobei ich bei der Hochzeitsszene gedacht habe, dass Bullock Jahre später bei „Selbst ist die Braut“ doch ein Déjà vu gehabt haben muss.
Das ist so ein Film, der eigentlich immer geht. Er macht super gute Laune, die Handlung finde ich mega interessant, das Cast ist einfach der Wahnsinn und der Film macht einfach Spaß!
Keine Ahnung wieso, aber ich finde es hier besser, als in „Big“ weil hier alle erwachsen sind und nicht nur die Hauptfigur.
Natürlich macht Jennifer Garner das ganz wunderbar und charismatisch, aber Mark Ruffalo, Judy Greer und Andy Serkis in einer für ihn sehr ungewohnten Rolle, darf man einfach auch nicht vergessen.
Der 80er Jahre Soundtrack ist zudem noch eine tolle Ergänzung und ich liebe einfach die "Thriller“-Tanzszene, die mir einfach immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Herrlich sympathisch von Anfang bis Ende und genau das, was man zu so einer Zeit braucht!
*Spoilerwarnung*
Als der Film damals erschien, hat er mein kleines Teeny-Herz höherschlagen lassen. Zac Efron war für mich DER Newcomer und ich habe alles geschaut, wo er mitgespielt hat.
Diesen Film fand ich dementsprechend ziemlich toll, als ich ihn im Kino sah.
Jetzt nach einer EEEwigkeit wieder gesichtet und er hat mich leider nicht wirklich abgeholt.
Die ganze Prämisse gleicht ein bisschen einer Nicholas Sparks Novelle im Stil von „Safe Haven“, wegen der Fantasy Elemente.
Vielleicht ein bisschen weniger kitschig, aber ansonsten sehr vergleichbar.
Außerdem habe ich mir bei diesem Film die Frage gestellt, wieso Charlie überhaupt Geister sehen kann. Eine Frage, die ich mir bei „The sixth sense“ zum Beispiel nicht gestellt habe. Da hab ich es einfach hingenommen und das war’s.
Hier fand ich es seltsam, dass er Geister sehen konnte. Vor allem; konnte er das schon immer oder erst seit dem Tod seines Bruders?
Ach ich weiß auch nicht, das Ganze hat mich einfach nicht mehr so überzeugt wie mit 15, wo ich wahrscheinlich eh nur auf Zac geachtet habe, weil ganz ehrlich: Er sieht wirklich toll aus in dem Film, das muss man ihm lassen.
Aber der ganze Rest berührt einen einfach nicht sonderlich; außer der Tod des kleinen Bruders.
Die Liebesgeschichte ist auch nicht sonderlich spannend oder haut mich großartig vom Hocker. Vor allem die Tatsache, dass er mit einem Geist Sex hatte, finde ich nach wie vor irgendwie befremdlich.
Auch wenn Zac hier schon ein bisschen mehr in die „Ich muss tatsächlich schauspielern“-Richtung geht und das auch ganz gut hinkriegt, ist der Film an sich leider in meinen Augen zu belanglos.
Über die „Shrek“-Reihe verliere ich nicht wirklich gerne ein Wort ehrlich gesagt.
Habe den ersten Teil damals im Kino gesehen und er löste bei mir damals so ne Art Trauma aus, von daher bin ich eigentlich nicht gut auf die Filme zu sprechen.
Nun ja, bis der gestiefelte Kater kam, der für mich die Reihe echt gerettet hat.
Dieser Teil hat dazu noch den Vorteil, dass er sich mit der klassischen „Was wäre wenn?“ Frage beschäftigt, womit man bei mir ja sehr gut punkten kann.
Von daher schneidet dieser Teil bei mir auch am besten ab.
Esel und der gestiefelte Kater sind halt auch einfach süß, ich mag das Paralleluniversum und ansonsten ist das halt seichte Kinderunterhaltung.
Ja das ist wirklich schon Hardcore Kunterbunt- Mädchentraum-Unrealistisch! Aber warum es trotzdem irgendwie noch funktioniert ist ganz klar Isla Fisher! Sie ist einfach so süß, hinreißend und sympathisch, dass sie hier echt alles rausreißt.
Ansonsten würde ein Film in dem eine Frau, die für ein Wirtschaftsmagazin schreibt, dabei aber keine Ahnung von Wirtschaft hat und irgendwelche Modetipps gibt, die der Chef als Metaphern versteht und die jeder liebt und das Magazin total beliebt macht, total bei mir durchfallen.
Aber wie gesagt, Isla rettet da einfach alles. Hugh Dancy ist dazu als Love Interest auch nett besetzt, da er einen sehr unschuldigen, naiven und süßen Charme in die Rolle bringt.
Hier rettet als wirklich nur die tolle Besetzung über ein eher schlechtes Drehbuch hinweg. Keine Ahnung wie das Buch funktioniert hat!
Auch wenn ich die Seth Rogen Filme teilweise gut finde, mache ich auch um einige echt einen großen Bogen, wie zum Beispiel den hier. Habe viel Schlechtes über den Film gehört, aber habe ihn mir dann letztens aus einer Laune heraus doch angeschaut.
Habe schlimmeres befürchtet, ehrlich gesagt. Für nette Unterhaltung hat es definitiv gereicht und es war meiner Meinung nach auch nicht Heigl’s schlechtester aber auch nicht ihr bester Film.
Der Unterhaltungsbogen verlief eigentlich auch ganz gut, nur gegen Ende kam eine gewisse Länge rein, da hätte man den Film meiner Meinung nach auch noch etwas kürzen können.
Auch das rosarote Happy End, war meiner Meinung nach etwas zu viel des Guten, ist aber bei solchen Filmen natürlich Pflicht.
Wie gesagt, der Film ging in Ordnung, habe nix weltbewegendes erwartet und wurde sogar noch ein bisschen positiv überrascht. Kann man sich wohl mal anschauen.
Ich sehe das ganz genauso! Tom hat das wirklich großartig gemacht und uns alle überrascht! Mich vor allem positiv. Ich wusste, dass er singt; dass er aber so eine tolle Stimme hat, wusste ich wirklich nicht!
Er hat das Prinzip von The Masked Singer verstanden und perfekt umgesetzt!
Hm…also ich kann mich erinnern, dass ich den eigentlich ganz gut fand. Jetzt noch mal geschaut und irgendwie als ziemlich langweilig empfunden. Keine Ahnung wieso.
Moritz Bleibtreu ist ja noch ganz witzig, aber Axel Stein war mir jetzt irgendwie weniger sympathisch, genauso wie der Rest der Figuren. Sonderlich lustig fand ich das Ganze dann irgendwie auch nicht.
Na ja, wer weiß, vielleicht war es ja auch einfach „Nicht mein Tag“….
Den fand ich irgendwie besser als „Fantasia“.
Zwar waren die ersten beiden Sequenzen für mich persönlich eher langweilig, dafür waren „der standhafte Zinnsoldat“ und Donald’s Archeversion wunderschön. Wahrscheinlich liegt genau da für mich der Knackpunkt mit „Fantasia“ und „Fantasia 2000“. Wenn die Sequenzen nur vor sich hinplätschern finde ich sie nicht interessant, sobald die aber eine Geschichte erzählen, gibt das auch was her.
Vielleicht hätten die das bei jedem Musikstück so machen sollen, dann wären die beiden Filme wirklich großartig geworden.
Zwar hat es mich hier ein bisschen gestört, dass viele der Animationen schon auf Computereffekte zurückgegriffen haben, aber wie gesagt, die genannten Sequenzen fand ich wirklich großartig. Auch die letzte Sequenz fand ich auch noch okay.
Da ich „Fantasia“ letztens erst gesehen hatte, fand ich es allerdings etwas überflüssig „den Zauberlehrling“ hier noch mal zu zeigen.
Was ich auch nicht schlecht fand, waren die kleinen Cameos unterschiedlicher Stars mit teils lustigen Einlagen.
Was dem Film zusätzlich auch noch zu Gute kommt, ist, dass er einfach auch nicht sonderlich lang ist.
Dieser Film ist wirklich nicht der große Wurf, was vor allem an der fragwürdigen Handlung liegt. Eine Lektorin, will unbedingt Journalistin sein und schleust sich auf einer High School ein um einen Enthüllungsbericht zu schreiben. Dabei verliebt sich ihr Lehrer in sie, der sie für minderjährig hält. Leicht verstörend, wenn ihr mich fragt.
Noch dazu ist der Film nicht mal besonders witzig. Der „Humor“ ist in meinen Augen eher übertrieben und albern und die übertriebene Tollpatschigkeit von Josie macht sie nicht liebenswürdig, sondern irgendwie nervig. Klar, habe ich auch mit ihr mitgefühlt, aber lediglich in der Szene, in der sie mit Eiern beschmissen wurde, tat sie mir leid. Ansonsten war das eher fremdschämen.
Auch wenn sie versucht haben, den Lehrer so charmant wie möglich zu schreiben, sein Verhalten bleibt einfach fragwürdig.
Die anderen Figuren sind auch nur teilweise sympathisch. Aldys, Augustus und Anita sind noch okay, alle anderen sind weniger nennenswert. Nicht mal die Zicken sind sonderlich einprägsam und das sage ich, die eigentlich ein großer Jessica Alba Fan ist.
RomComs können, wenn sie wollen ja wirklich sehr charmant sein, diese ist es definitiv nicht!
*Spoiler Warnung!*
Ich persönlich finde es ja gar nicht schlimm, dass die Auflösung in diesem Film okkultes ist.
Klar, eine psychologische Erklärung hätte ich auch sehr spannend, aber auch schwierig gefunden.
Von daher finde ich diese Auflösung vollkommen in Ordnung und nicht schlimm.
Der Film ist trotzdem spannend, die Schauspielleistung ist gut, vor allem Jonathan Rhys-Meyers brilliert hier mit den verschiedenen Persönlichkeiten.
Für mich ist dieser Film ein kleiner Geheimtipp auch wenn er nach der zweiten Sichtung viel von der Spannung verliert. Ich finde den Film trotzdem sehr gelungen.
Okay, ob das jetzt das witzigste Merkmal ist, sei mal dahingestellt. Finde Denver's Lache immer noch am Lustigsten.
Interessant beim Brillenhochschieben des Professors, finde ich aber die Art, wie er es macht. Ich kenne keinen Brillenträger, der die Brille so wieder hochschiebt. Ikonisch ist es auf jeden Fall!
Oh je, ich merks bei solchen Filmen immer wieder. Ich bin eine Vegetarierin, die in einem Körper steckt, der gerne Fleisch isst.
Die Tiere sind einfach so putzig, die Story ist so herzerwärmend und niedlich, wobei der Film ein Weilchen braucht, um in Gang zu kommen.
Auch sieht es schon etwas komisch aus, wenn die Tiere sprechen, aber das ist ja eine Sache, die man ja nicht mal mit der heutigen Technologie in den Griff bekommt.
Trotzdem hat der Film unheimlich viel Charme und Herz, wobei mich das abrupte Ende etwas überrascht hat. Hätte nichts dagegen gehabt, Babe und Arthur noch zusammen auf dem Siegerträppchen zu sehen.
Also nee, das war nix. Vom Thema her ja interessant und die Besetzung war ja mal klasse. Vor allem Alessandro Nivola habe ich gefühlt, seit Jurassic Park III nicht mehr gesehen, aber da wurde ja nix spannendes draus gemacht.
Der Film dümpelt irgendwie nur so vor sich hin. Es kommt keine Spannung auf, die Figuren sind ziemlich langweilig und was da zwischen Rachel und Rachel in der Vergangenheit passiert wird, wird null beleuchtet.
Es gibt keinen richtigen Konflikt, nur am Ende so ein bisschen, aber der wird auch nur kurz angeschnitten.
Ich hab mich tierisch gelangweilt und war einfach nur froh, als der Film dann endlich zu Ende war!
Na ja, dem kann ich nicht ganz zustimmen. Also, dass die Show zu lang ist, hat an der unfassbar vielen Werbung zutun, das ist was mich zum Beispiel am Meisten stört!
Okay, die Stars sind nicht so bekannt, wie noch in Staffel 1, was ich auch etwas enttäuschend finde, dafür ist der Ratespaß bei Leuten wie dem Faultier oder dem Hasen einfach viel größer.
Die 2. Staffel hat halt ihre Vor- und Nachteile, so wie es die 1. Staffel auch hatte.
Okay ganz ehrlich: So eine Leistung hatte ich von Zac Efron wirklich nicht erwartet! Ich hab mich erst wirklich gefragt, warum ausgerechnet er für diese Rolle besetzt wurde, aber während des Filmes wurde mir klar, dass er die perfekte Wahl für diese Rolle war!
Da in diesem Film nicht die schrecklichen Taten genau beleuchtet werden, sondern es eher um den psychologischen Aspekt geht war er perfekt. Da Zac einfach dieser gutaussehende Typ ist und die Rolle so charmant manipulierend gespielt hat, ist es nachvollziehbar, dass so viele Frauen auf ihn reingefallen sind und man tatsächlich während des Filmes Zweifel bekommt, ob der Typ tatsächlich schuldig ist. Was natürlich kompletter Schwachsinn ist! Es ist einfach nur schrecklich und grauenvoll, was Ted Bundy getan hat!
Aber da sieht man, dass der Film zumindest bei mir funktioniert hat.
Soweit ich weiß, hält sich der Film auch ziemlich an die Fakten, basiert zumindest auf dem Buch der Lebensgefährtin, auch wenn er sich ein paar künstlerische Freiheiten genommen hat.
Wie gesagt, man bekommt hier so gut wie nichts von den Morden zu sehen, aber das braucht man auch nicht. Der Film funktioniert auch so, wenn nicht sogar besser, da der psychologische Schwerpunkt meiner Meinung nach viel interessanter ist.
Und wie gesagt, Zac überrascht wirklich sehr positiv- wobei ich den Film gerne noch mal im Originalton sehen würde.
Wow 19/19 und dabei würde ich mich nicht mal als absoluter Emma Watson Fan bezeichnen xD
Jason Segel ist ein irre sympathischer Typ und er hat ziemlich viele tolle Ideen. Bei diesem Muppet Film, fehlt mir aber das gewisse Etwas.
Ich bin eher ein Fan der Muppets Verfilmungen indem sie eine bereits existierende Geschichte neu adaptieren, wie „Muppets Weihnachtsgeschichte“. Die anderen Verfilmungen finde ich nicht so interessant, bis auf „Muppets most wanted“.
Bei dieser Verfilmung finde ich die Idee an sich nicht schlecht. Außerdem ist Walter echt eine putzige Ergänzung. Auch Jason Segel und die ganzen Cameos sind toll, aber die Lieder sind für mich persönlich nicht so der Bringer. Meiner Meinung sind sie ziemlich belanglos, bis auf Walters und Garys Duett „Man or Muppet“. Das wertet den Film leider stark für mich ab, weil Songs für mich einfach besonders wichtig sind und sie einem Film auch die nötige Würze geben können.
Ich sehe das ziemlich ähnlich. Das Faultier ist mein großer Favorit, den Drachen finde ich eher langweilig.
Das gleiche Problem hatte ich allerdings schon letztes Jahr. Da hat mir der Grashüpfer vom Gesamtpaket einfach besser gefallen. Der Charakter war interessant und seine Songauswahl abwechslungsreich. Der Astronaut hat schön gesungen und das ist es für mich dann auch gewesen.
Hoffe, dass das Publikum diesmal anders entscheidet und sich für den Gesamteindruck entscheidet, da hängt "Fauli" alle ab.