Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Romantische Komödien können funktionieren oder halt auch nicht. Diese hier hat überraschenderweise bei mir funktioniert und dabei ist sie ziemlich klischeebeladen, aber irgendwie hat sie mir gefallen. Vielleicht lag es an dem sympathischen Cast, keine Ahnung, ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten gefühlt. Sandra Bullock und Bill Pullman hatten zudem eine sehr schöne Chemie. Der Film hat bei mir gute Laune verbreitet, wobei ich bei der Hochzeitsszene gedacht habe, dass Bullock Jahre später bei „Selbst ist die Braut“ doch ein Déjà vu gehabt haben muss.
Das ist so ein Film, der eigentlich immer geht. Er macht super gute Laune, die Handlung finde ich mega interessant, das Cast ist einfach der Wahnsinn und der Film macht einfach Spaß!
Keine Ahnung wieso, aber ich finde es hier besser, als in „Big“ weil hier alle erwachsen sind und nicht nur die Hauptfigur.
Natürlich macht Jennifer Garner das ganz wunderbar und charismatisch, aber Mark Ruffalo, Judy Greer und Andy Serkis in einer für ihn sehr ungewohnten Rolle, darf man einfach auch nicht vergessen.
Der 80er Jahre Soundtrack ist zudem noch eine tolle Ergänzung und ich liebe einfach die "Thriller“-Tanzszene, die mir einfach immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Herrlich sympathisch von Anfang bis Ende und genau das, was man zu so einer Zeit braucht!
*Spoilerwarnung*
Als der Film damals erschien, hat er mein kleines Teeny-Herz höherschlagen lassen. Zac Efron war für mich DER Newcomer und ich habe alles geschaut, wo er mitgespielt hat.
Diesen Film fand ich dementsprechend ziemlich toll, als ich ihn im Kino sah.
Jetzt nach einer EEEwigkeit wieder gesichtet und er hat mich leider nicht wirklich abgeholt.
Die ganze Prämisse gleicht ein bisschen einer Nicholas Sparks Novelle im Stil von „Safe Haven“, wegen der Fantasy Elemente.
Vielleicht ein bisschen weniger kitschig, aber ansonsten sehr vergleichbar.
Außerdem habe ich mir bei diesem Film die Frage gestellt, wieso Charlie überhaupt Geister sehen kann. Eine Frage, die ich mir bei „The sixth sense“ zum Beispiel nicht gestellt habe. Da hab ich es einfach hingenommen und das war’s.
Hier fand ich es seltsam, dass er Geister sehen konnte. Vor allem; konnte er das schon immer oder erst seit dem Tod seines Bruders?
Ach ich weiß auch nicht, das Ganze hat mich einfach nicht mehr so überzeugt wie mit 15, wo ich wahrscheinlich eh nur auf Zac geachtet habe, weil ganz ehrlich: Er sieht wirklich toll aus in dem Film, das muss man ihm lassen.
Aber der ganze Rest berührt einen einfach nicht sonderlich; außer der Tod des kleinen Bruders.
Die Liebesgeschichte ist auch nicht sonderlich spannend oder haut mich großartig vom Hocker. Vor allem die Tatsache, dass er mit einem Geist Sex hatte, finde ich nach wie vor irgendwie befremdlich.
Auch wenn Zac hier schon ein bisschen mehr in die „Ich muss tatsächlich schauspielern“-Richtung geht und das auch ganz gut hinkriegt, ist der Film an sich leider in meinen Augen zu belanglos.
Über die „Shrek“-Reihe verliere ich nicht wirklich gerne ein Wort ehrlich gesagt.
Habe den ersten Teil damals im Kino gesehen und er löste bei mir damals so ne Art Trauma aus, von daher bin ich eigentlich nicht gut auf die Filme zu sprechen.
Nun ja, bis der gestiefelte Kater kam, der für mich die Reihe echt gerettet hat.
Dieser Teil hat dazu noch den Vorteil, dass er sich mit der klassischen „Was wäre wenn?“ Frage beschäftigt, womit man bei mir ja sehr gut punkten kann.
Von daher schneidet dieser Teil bei mir auch am besten ab.
Esel und der gestiefelte Kater sind halt auch einfach süß, ich mag das Paralleluniversum und ansonsten ist das halt seichte Kinderunterhaltung.
Ja das ist wirklich schon Hardcore Kunterbunt- Mädchentraum-Unrealistisch! Aber warum es trotzdem irgendwie noch funktioniert ist ganz klar Isla Fisher! Sie ist einfach so süß, hinreißend und sympathisch, dass sie hier echt alles rausreißt.
Ansonsten würde ein Film in dem eine Frau, die für ein Wirtschaftsmagazin schreibt, dabei aber keine Ahnung von Wirtschaft hat und irgendwelche Modetipps gibt, die der Chef als Metaphern versteht und die jeder liebt und das Magazin total beliebt macht, total bei mir durchfallen.
Aber wie gesagt, Isla rettet da einfach alles. Hugh Dancy ist dazu als Love Interest auch nett besetzt, da er einen sehr unschuldigen, naiven und süßen Charme in die Rolle bringt.
Hier rettet als wirklich nur die tolle Besetzung über ein eher schlechtes Drehbuch hinweg. Keine Ahnung wie das Buch funktioniert hat!
Auch wenn ich die Seth Rogen Filme teilweise gut finde, mache ich auch um einige echt einen großen Bogen, wie zum Beispiel den hier. Habe viel Schlechtes über den Film gehört, aber habe ihn mir dann letztens aus einer Laune heraus doch angeschaut.
Habe schlimmeres befürchtet, ehrlich gesagt. Für nette Unterhaltung hat es definitiv gereicht und es war meiner Meinung nach auch nicht Heigl’s schlechtester aber auch nicht ihr bester Film.
Der Unterhaltungsbogen verlief eigentlich auch ganz gut, nur gegen Ende kam eine gewisse Länge rein, da hätte man den Film meiner Meinung nach auch noch etwas kürzen können.
Auch das rosarote Happy End, war meiner Meinung nach etwas zu viel des Guten, ist aber bei solchen Filmen natürlich Pflicht.
Wie gesagt, der Film ging in Ordnung, habe nix weltbewegendes erwartet und wurde sogar noch ein bisschen positiv überrascht. Kann man sich wohl mal anschauen.
Ich sehe das ganz genauso! Tom hat das wirklich großartig gemacht und uns alle überrascht! Mich vor allem positiv. Ich wusste, dass er singt; dass er aber so eine tolle Stimme hat, wusste ich wirklich nicht!
Er hat das Prinzip von The Masked Singer verstanden und perfekt umgesetzt!
Hm…also ich kann mich erinnern, dass ich den eigentlich ganz gut fand. Jetzt noch mal geschaut und irgendwie als ziemlich langweilig empfunden. Keine Ahnung wieso.
Moritz Bleibtreu ist ja noch ganz witzig, aber Axel Stein war mir jetzt irgendwie weniger sympathisch, genauso wie der Rest der Figuren. Sonderlich lustig fand ich das Ganze dann irgendwie auch nicht.
Na ja, wer weiß, vielleicht war es ja auch einfach „Nicht mein Tag“….
Den fand ich irgendwie besser als „Fantasia“.
Zwar waren die ersten beiden Sequenzen für mich persönlich eher langweilig, dafür waren „der standhafte Zinnsoldat“ und Donald’s Archeversion wunderschön. Wahrscheinlich liegt genau da für mich der Knackpunkt mit „Fantasia“ und „Fantasia 2000“. Wenn die Sequenzen nur vor sich hinplätschern finde ich sie nicht interessant, sobald die aber eine Geschichte erzählen, gibt das auch was her.
Vielleicht hätten die das bei jedem Musikstück so machen sollen, dann wären die beiden Filme wirklich großartig geworden.
Zwar hat es mich hier ein bisschen gestört, dass viele der Animationen schon auf Computereffekte zurückgegriffen haben, aber wie gesagt, die genannten Sequenzen fand ich wirklich großartig. Auch die letzte Sequenz fand ich auch noch okay.
Da ich „Fantasia“ letztens erst gesehen hatte, fand ich es allerdings etwas überflüssig „den Zauberlehrling“ hier noch mal zu zeigen.
Was ich auch nicht schlecht fand, waren die kleinen Cameos unterschiedlicher Stars mit teils lustigen Einlagen.
Was dem Film zusätzlich auch noch zu Gute kommt, ist, dass er einfach auch nicht sonderlich lang ist.
Dieser Film ist wirklich nicht der große Wurf, was vor allem an der fragwürdigen Handlung liegt. Eine Lektorin, will unbedingt Journalistin sein und schleust sich auf einer High School ein um einen Enthüllungsbericht zu schreiben. Dabei verliebt sich ihr Lehrer in sie, der sie für minderjährig hält. Leicht verstörend, wenn ihr mich fragt.
Noch dazu ist der Film nicht mal besonders witzig. Der „Humor“ ist in meinen Augen eher übertrieben und albern und die übertriebene Tollpatschigkeit von Josie macht sie nicht liebenswürdig, sondern irgendwie nervig. Klar, habe ich auch mit ihr mitgefühlt, aber lediglich in der Szene, in der sie mit Eiern beschmissen wurde, tat sie mir leid. Ansonsten war das eher fremdschämen.
Auch wenn sie versucht haben, den Lehrer so charmant wie möglich zu schreiben, sein Verhalten bleibt einfach fragwürdig.
Die anderen Figuren sind auch nur teilweise sympathisch. Aldys, Augustus und Anita sind noch okay, alle anderen sind weniger nennenswert. Nicht mal die Zicken sind sonderlich einprägsam und das sage ich, die eigentlich ein großer Jessica Alba Fan ist.
RomComs können, wenn sie wollen ja wirklich sehr charmant sein, diese ist es definitiv nicht!
*Spoiler Warnung!*
Ich persönlich finde es ja gar nicht schlimm, dass die Auflösung in diesem Film okkultes ist.
Klar, eine psychologische Erklärung hätte ich auch sehr spannend, aber auch schwierig gefunden.
Von daher finde ich diese Auflösung vollkommen in Ordnung und nicht schlimm.
Der Film ist trotzdem spannend, die Schauspielleistung ist gut, vor allem Jonathan Rhys-Meyers brilliert hier mit den verschiedenen Persönlichkeiten.
Für mich ist dieser Film ein kleiner Geheimtipp auch wenn er nach der zweiten Sichtung viel von der Spannung verliert. Ich finde den Film trotzdem sehr gelungen.
Okay, ob das jetzt das witzigste Merkmal ist, sei mal dahingestellt. Finde Denver's Lache immer noch am Lustigsten.
Interessant beim Brillenhochschieben des Professors, finde ich aber die Art, wie er es macht. Ich kenne keinen Brillenträger, der die Brille so wieder hochschiebt. Ikonisch ist es auf jeden Fall!
Oh je, ich merks bei solchen Filmen immer wieder. Ich bin eine Vegetarierin, die in einem Körper steckt, der gerne Fleisch isst.
Die Tiere sind einfach so putzig, die Story ist so herzerwärmend und niedlich, wobei der Film ein Weilchen braucht, um in Gang zu kommen.
Auch sieht es schon etwas komisch aus, wenn die Tiere sprechen, aber das ist ja eine Sache, die man ja nicht mal mit der heutigen Technologie in den Griff bekommt.
Trotzdem hat der Film unheimlich viel Charme und Herz, wobei mich das abrupte Ende etwas überrascht hat. Hätte nichts dagegen gehabt, Babe und Arthur noch zusammen auf dem Siegerträppchen zu sehen.
Also nee, das war nix. Vom Thema her ja interessant und die Besetzung war ja mal klasse. Vor allem Alessandro Nivola habe ich gefühlt, seit Jurassic Park III nicht mehr gesehen, aber da wurde ja nix spannendes draus gemacht.
Der Film dümpelt irgendwie nur so vor sich hin. Es kommt keine Spannung auf, die Figuren sind ziemlich langweilig und was da zwischen Rachel und Rachel in der Vergangenheit passiert wird, wird null beleuchtet.
Es gibt keinen richtigen Konflikt, nur am Ende so ein bisschen, aber der wird auch nur kurz angeschnitten.
Ich hab mich tierisch gelangweilt und war einfach nur froh, als der Film dann endlich zu Ende war!
Na ja, dem kann ich nicht ganz zustimmen. Also, dass die Show zu lang ist, hat an der unfassbar vielen Werbung zutun, das ist was mich zum Beispiel am Meisten stört!
Okay, die Stars sind nicht so bekannt, wie noch in Staffel 1, was ich auch etwas enttäuschend finde, dafür ist der Ratespaß bei Leuten wie dem Faultier oder dem Hasen einfach viel größer.
Die 2. Staffel hat halt ihre Vor- und Nachteile, so wie es die 1. Staffel auch hatte.
Okay ganz ehrlich: So eine Leistung hatte ich von Zac Efron wirklich nicht erwartet! Ich hab mich erst wirklich gefragt, warum ausgerechnet er für diese Rolle besetzt wurde, aber während des Filmes wurde mir klar, dass er die perfekte Wahl für diese Rolle war!
Da in diesem Film nicht die schrecklichen Taten genau beleuchtet werden, sondern es eher um den psychologischen Aspekt geht war er perfekt. Da Zac einfach dieser gutaussehende Typ ist und die Rolle so charmant manipulierend gespielt hat, ist es nachvollziehbar, dass so viele Frauen auf ihn reingefallen sind und man tatsächlich während des Filmes Zweifel bekommt, ob der Typ tatsächlich schuldig ist. Was natürlich kompletter Schwachsinn ist! Es ist einfach nur schrecklich und grauenvoll, was Ted Bundy getan hat!
Aber da sieht man, dass der Film zumindest bei mir funktioniert hat.
Soweit ich weiß, hält sich der Film auch ziemlich an die Fakten, basiert zumindest auf dem Buch der Lebensgefährtin, auch wenn er sich ein paar künstlerische Freiheiten genommen hat.
Wie gesagt, man bekommt hier so gut wie nichts von den Morden zu sehen, aber das braucht man auch nicht. Der Film funktioniert auch so, wenn nicht sogar besser, da der psychologische Schwerpunkt meiner Meinung nach viel interessanter ist.
Und wie gesagt, Zac überrascht wirklich sehr positiv- wobei ich den Film gerne noch mal im Originalton sehen würde.
Wow 19/19 und dabei würde ich mich nicht mal als absoluter Emma Watson Fan bezeichnen xD
Jason Segel ist ein irre sympathischer Typ und er hat ziemlich viele tolle Ideen. Bei diesem Muppet Film, fehlt mir aber das gewisse Etwas.
Ich bin eher ein Fan der Muppets Verfilmungen indem sie eine bereits existierende Geschichte neu adaptieren, wie „Muppets Weihnachtsgeschichte“. Die anderen Verfilmungen finde ich nicht so interessant, bis auf „Muppets most wanted“.
Bei dieser Verfilmung finde ich die Idee an sich nicht schlecht. Außerdem ist Walter echt eine putzige Ergänzung. Auch Jason Segel und die ganzen Cameos sind toll, aber die Lieder sind für mich persönlich nicht so der Bringer. Meiner Meinung sind sie ziemlich belanglos, bis auf Walters und Garys Duett „Man or Muppet“. Das wertet den Film leider stark für mich ab, weil Songs für mich einfach besonders wichtig sind und sie einem Film auch die nötige Würze geben können.
Ich sehe das ziemlich ähnlich. Das Faultier ist mein großer Favorit, den Drachen finde ich eher langweilig.
Das gleiche Problem hatte ich allerdings schon letztes Jahr. Da hat mir der Grashüpfer vom Gesamtpaket einfach besser gefallen. Der Charakter war interessant und seine Songauswahl abwechslungsreich. Der Astronaut hat schön gesungen und das ist es für mich dann auch gewesen.
Hoffe, dass das Publikum diesmal anders entscheidet und sich für den Gesamteindruck entscheidet, da hängt "Fauli" alle ab.
Also das Konzept für diesen Film finde ich ja durchaus interessant, aber der Film kann mich einfach nicht begeistern. Die einzelnen Musiksequenzen sind meiner Meinung einfach zu lang geraten, da man schnell das Interesse verliert. Zumindest ging mir das so. Einzige allein die Geschichte mit Mickey als Zauberlehrling bleibt einem im Gedächtnis. Wobei die „Night on Bald Mountain“ Sequenz für mich auch noch mal ziemlich heraussticht. Bela Lugosi hat damals für den Chernabog als Vorbild gedient und ich finde, dass merkt man. Er ist wirklich wunderbar animiert und hebt sich von den anderen Animationen sehr deutlich ab.
Wie gesagt, die Idee finde ich interessant, aber an der Umsetzung hapert es dann bei mir, so dass mich Fantasia jetzt nach mehreren Sichtungen einfach nicht überzeugen kann.
Für mich eine der wenigen Realverfilmungen, die tatsächlich gelungen ist.
Natürlich finde ich die Zeichentrickvariante besser, aber diese hat auch ihren Charme. Ich halte dieser Version absolut zu Gute, dass sie sich dazu entschieden haben, die Hunde nicht sprechen zu lassen. Das war absolut die richtige Entscheidung! Trotzdem schaffen sie es, die Emotionen der Hunde einzufangen, ohne dass sie sprechen. Das ist echt gut gelungen.
Auch Anita und Roger sind mit sympathischen Schauspielern besetzt und geben den Figuren ein bisschen mehr Farbe und Tiefe.
Hugh Laurie und Mark Williams erinnern als Jasper und Horace ein wenig an Harry und Marv aus „Kevin- allein zu Haus“ da sie noch etwas trotteliger sind, als in der Zeichentrickversion.
Ja und dann ist da natürlich noch Glenn Klose. Ich denke, niemand hätte Cruella De Vil so spielen können, wie Glenn Klose und sie gibt ne tolle Performance ab.
Allerdings kann sie der Zeichentrick Cruella definitiv nicht das Wasser reichen. Ihr erster Auftritt ist nicht mal halb so ikonisch, wie im Original und in dieser Variante kommt sie wie eine regelrechte Psychopathin rüber, während die Zeichentrick Cruella einfach wie eine ziemlich übertriebene, karikative Person wirkte, was mir persönlich einfach mehr gefällt und mehr Spaß macht.
Und natürlich die Tatsache, dass mir Zeichentrick Cruella immer noch einen Schauer über den Rücken jagt.
Wie gesagt, trotzdem halte ich diese Realfilm Variante dennoch für gelungen- zwar nicht notwendig, aber sie hat ein paar nette und auch wirklich interessante Veränderungen zum Original vorgenommen.
Der Film ist ganz niedlich. Disney ist hier zwar noch lange nicht auf dem „König der Löwen“-Niveau aber der Film hat durchaus den altbekannten Disney Charme.
Bernard und Bianca sind sehr putzig und Madame Medusa ist zwar nicht vergleichbar mit unvergesslichen Bösewichtern wie Cruella de Vil oder Scar, ist aber trotzdem sehr unterhaltend.
Außerdem finde ich Orville einfach so unfassbar niedlich als er am Ende versucht gegen die Windböen anzufliegen!
Ja okay, ich gebe es zu, spätestens hier tritt die Serie vollkommen auf der Stelle.
Die Idee, dass Ted die Mutter auf Robin’s und Barney’s Hochzeit trifft, finde ich, ist eine ganz wundervolle, romantische Idee, die leider durch Ted’s nicht enden wollende Schwärmerei für Robin komplett den Charme verliert. Wir wissen ja alle mittlerweile wie diese Serie ausgeht und dadurch macht mich das alles nur noch saurer.
Vor allem merkt man an dieser Staffel richtig, dass den Machern die Ideen ausgehen. Die Folgen sind fast alle belanglos und Charakterentwicklung gibt es auch keine mehr.
Ich bin sogar nicht mal erfreut über die Tatsache, wie Robin und Barney wieder zusammengekommen sind, weil sie gezwungen und wie aus dem Nichts wirkt.
Das einzige Highlight in dieser Staffel war für mich die Robin Sparkles Folge, weil Robin Sparkles bei mir einfach immer zieht.
Was zur Hölle war das denn?? Und vor allem; was zur Hölle hatte Sam Claflin in diesem Film verloren?! Eigentlich hatte er immer ein gutes Gespür für gute romantische Komödien aber das hier war ja mal ein absoluter Griff ins Klo!
Kann dem Moviepilot Artikel über diesen Film nur zustimmen! Dieser Film lässt keine Peinlichkeit aus und es gibt so einige Fremdschäm-Momente- nicht schön!
Auch die Handlung des Filmes ist irgendwie ziemlich dämlich. Also okay, diese „Die Hochzeit hätte so oder so ablaufen können“-Idee kann ja was werden. Aber der Film beschränkt sich dann nur auf zwei Szenarien, die er durchspielt und zeigt die restlichen Möglichkeiten im Schnelldurchlauf, die keinen Sinn machen.
Die Figuren sind alle auch so was von schlecht geschrieben und agieren einfach nur dumm und peinlich. Sam Claflin war für mich der einzige Lichtblick, der hier wirklich versucht so gut es geht, diesen Film zu retten und auch seinen üblichen Charme an den Tag legt. Leider kann er diesen Film aber nicht retten.
Olivia Munn und Freida Pinto sind zwar interessante Wahlen, wissen aber genauso wenig mit ihren Rollen anzufangen, wie Claflin
Ich weiß wirklich nicht, welche Hohlbirne dieses Drehbuch verfasst hat! Diese Person sollte den Beruf wechseln und das am besten sofort!
Das alles ist einfach nur doof und peinlich und das tut mir für das Cast wirklich richtig leid!
Hm…also irgendwie weiß ich noch nicht so recht, was ich von diesem Film halten soll.
Eigentlich bin ich ja ein großer Musical Liebhaber, aber wenn selbst ich es komisch finde, dass Leute auf einmal anfangen zu singen, kann irgendwas mit dem Musical nicht stimmen. Normalerweise kommen Musicaleinlagen mir natürlich vor, aber hier wirkten alle Gesangsnummern irgendwie deplatziert.
Mal ganz davon abgesehen, dass die deutsche Synchro- zumindest was die Gesangseinlagen betraf- absolut grottig war. Weswegen ich immer in den Originalton gewechselt habe, wo die Lieder gar nicht mal so schlecht klangen. Die deutsche Übersetzung war wirklich einfach furchtbar!
Ich glaube sie ist auch zum größten Teil daran schuld, dass mir der Film nicht so gefallen hat. Auch die Story an sich war jetzt nicht so mega spannend inszeniert oder man hätte vielleicht gut 30 Minuten des Filmes weglassen können.
Die Kinder- und Jugenddarsteller waren alle ganz ordentlich, sogar Christian Bale hat mir gefallen, von dem ich ja nicht so der riesen Fan bin. Auch wenn sein Gesang nicht der beste war und sein Tanz…na ja, sagen wir mal er hat sich Mühe gegeben.
Vielleicht funktioniert es als Bühnenadaption besser, ich weiß es nicht…