Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 5 .5

    Den fand ich in meiner Kindheit glaube ich ganz gut. Jetzt noch mal gesichtet und ehrlich gesagt kann ich dem Film jetzt nicht mehr sonderlich viel abgewinnen.
    Die Figuren sind bis auf Betty zwar ganz ordentlich besetzt, storytechnisch ist das alles sagen wir mal ganz nett.
    Ich kann gut verstehen, dass ich das als Kind mochte weil man der Geschichte relativ leicht folgen kann und man die bekannten und beliebten Figuren wiedererkennt. Es ist halt alles ganz nett gemacht aber mehr auch nicht.
    Als Kind ist man nun mal sehr leicht zu begeistern, das merke ich in letzter Zeit immer häufiger, wenn ich mir jetzt Filme anschaue, die ich als Kind gefeiert habe…

    • 4 .5

      Mit den Nicholas Sparks Filmen ist es wie mit einem Autounfall. Man kann nicht hin, aber auch nicht wegsehen, weswegen ich mich ständig dabei erwische, wie ich mir wieder eine seiner Hochglanz Schmonzetten Verfilmungen angucke; denn die ein oder andere Verfilmung ist, man mag es kaum zugeben, ja gar nicht so schlecht. Diese hier gehört allerdings definitiv nicht dazu.
      Ich glaube „The lucky one“ hat zusammen mit „The choice“ die langweiligste Handlung von allen Sparks Geschichten.
      Früher ist zumindest mal einer der Hauptprotagonisten- wenn nicht sogar beide gestorben und es wurden herzzerreißende- wenn auch kitschige Liebesgeschichten erzählt. In „The lucky one“ fehlt das gänzlich!
      Die Liebesgeschichte ist nicht sonderlich tragisch, die Personen sind einem irgendwie egal, eine vollkommen belanglose Person stirbt und dem kompletten Film fehlt einfach Wums. Da ist wirklich nichts auch nur ansatzweise interessant erzählt. Da hilft es auch nix, dass Zac Efron ein absoluter Hottie ist, er kann den Film auch nicht retten. Er und Taylor Schilling haben auch wirklich so gar keine Chemie und das ist für so einen Film dann der absolute Todesstoß.

      • 8

        Da mir „Haus des Geldes“ so unfassbar gut gefallen hat und in dieser Serie einige bekannte und für mich vor allem beliebte Gesichter wie Miguel Herrán und Jaime Lorente auftauchen, musste ich diese Serie einfach sehen!
        Sie ist zwar nicht so gut wie „Haus des Geldes“, aber sie ist eine interessante Mischung aus „Gossip Girl“, „Big little lies“, einer mexikanischen Telenovela namens „Rebelde“ und „13 reasons why“.
        Die Geschichte mit dem Mord ist wirklich interessant aufgebaut und man ist die ganze Zeit am Rätseln wer es denn nun gewesen sein könnte und warum.
        Ich muss sagen im Vergleich zu anderen Serien, die ich in letzter Zeit gesehen habe, macht diese hier ihren Job am besten: Der Spannungsbogen wird super aufgebaut, die Auflösung ist gut und macht Sinn und das Ende macht auf jeden Fall Lust auf die nächste Staffel. So sollte für mich auch eine vernünftige Serie aufgebaut sein.
        Gut, die Serie hat auch ihre Schwachpunkte: So interessant der Mord um Marina auch ist, ihre Dreiecksbeziehung mit Nano und Samu hat mir nicht so sonderlich gefallen. Wer mich kennt, weiß, dass ich grundsätzlich was gegen Dreiecksbeziehungen in dieser Kombination habe und diese Beziehung hatte eigentlich auch nur den einen Sinn und Zweck und zwar um den Verdacht irgendwie auf Samu zu lenken. Leider war für mich persönlich auch Samu die schwächste Figur in der ganzen Serie, was echt schade ist, da er ja nun mal die Hauptperson ist.
        Leider fand ich aber ungefähr jede Figur und ihre eigene Story interessanter als Samu‘s und Marinas Beziehung. Die gibt im Vergleich zu den anderen einfach nix neues. Ich wollte lieber wissen wie es mit Guzmann und Nadia weiter geht, ob Omar und Ander zusammen finden und wie das andere Dreiecksgespann (leider wieder in der ollen Konstellation) zu Ende geht. Aufgrund von Miguel Herrán, den ich seit „Haus des Geldes“ absolut verehre, hatte ich an dieser Storyline natürlich ein ganz spezielles Interesse.
        Schauspielerisch kann man hier eigentlich auch nicht meckern. Alle Jungschauspieler geben überzeugende Performances ab.
        Auch die sozialkritischen Themen fand ich interessant, da haben mich am Meisten die Schicksale von Omar und Nadia interessiert.
        Dass Marina AIDS hatte fand ich dann wiederum einen Touch to much. Ich fand es zwar gut, dass sie damit zeigen wollten, dass es eine Krankheit ist, mit der sich auch Menschen der Oberschicht auseinander setzen müssen, zum Plot hat die Sache aber nicht wirklich viel beigetragen.
        Ansonsten im Großen und Ganzen sehr spannend und ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht.

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        • 5
          über What/If

          *Könnte kleine Spoiler enthalten*
          Im Großen und Ganzen hat mich die Serie doch mehr enttäuscht, als dass ich sie gefeiert habe, was echt schade ist, da ich die Idee eigentlich ganz gut fand. „Ein unmoralisches Angebot“ fand ich damals von der Idee auch ganz gut, der Film hatte mich aber leider enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass es bei dieser Serie anders sein würde, aber leider Fehlanzeige.
          Zu Anfang ist das alles ja noch spannend und interessant, aber ich finde diese zwei Nebenhandlungsstränge um Lisa’s schwulen Bruder und Angela, die eine Affäre mit einem Arzt hat, der durchknallt, passen einfach nicht zu dem Hauptplot und wirken reingequetscht.
          Noch dazu ist die Serie einfach super vorhersehbar und die Figuren handeln teilweise so dämlich, dass ich mehrmals die Augen verdrehen musste.
          Es wird ziemlich schnell klar, dass Anne Montgomery nicht einfach nur mit Sean schlafen wollte sondern, dass sie ihn in ihrer gemeinsamen Nacht auf irgendeine Art und Weise mit seiner kriminellen Vergangenheit konfrontiert hat. Schon allein das nahm für mich ein bisschen die Spannung. Wenn man dann jedoch genau erfährt, was in der besagten Nacht passiert ist, hat das für mich jeglichen Wind aus den Segeln genommen. Das war meiner Meinung nach keine gute Auflösung, sondern einfach nur öde. Da hätte man echt mehr draus machen können.
          Das Cast der Serie ist auch eher schlecht als recht. Renée Zellweger passt zwar ganz gut als unterkühltes, durchtriebenes Miststück und Jane Levy sehe ich eigentlich auch immer ganz gerne, aber Blake Jenner, den ich noch aus „GLEE“ Zeiten kenne, mag zwar ein hübsches Gesicht so wie einen netten Body haben, aber zu mehr taugt er leider nicht. Die Rolle ist zwar nicht besonders gut geschrieben, aber er scheint bei jeglicher Emotion vollkommen überfordert zu sein und legt ständig einfach nur ein dummes Gesicht auf.
          Vielleicht wirken die anderen Figuren auch deshalb nur so unsympathisch weil sie ständig dämliche Entscheidungen treffen, ich weiß auch nicht…
          Zum Schluss war es mir irgendwie auch egal wie das Ding ausgeht, ich war nur irgendwie froh, dass es endlich vorbei war.

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          • 8 .5

            Das war mal ein richtig schöner Film. Sehr gefühlvoll, ging ans Herz und auch ansonsten süß gemacht.
            Nick Robinson, den ich nur „den Typ aus Jurassic World“ nenne, hat mir wirklich sehr toll gefallen. Er hat eine sehr schöne, überzeugende Leistung gebracht und ich hab wirklich sehr mit ihm mitgefühlt.
            Das restliche Cast war auch in Ordnung. Jennifer Garner und Josh Duhamel haben mir als Eltern auch sehr gut gefallen.
            Nur bei Katherine Langford war ich erst besorgt, ob sie sich wieder die Pulsadern aufschlitzt, als sie erfahren hat, dass der Typ, in den sie verknallt war, schwul ist. Oh sorry, kleiner Seitenhieb an „13 reasons why“...
            Das Ende war vielleicht etwas zu rosa rot, aber ganz ehrlich; es gibt so viele Filme mit dieser Thematik, die nicht gut ausgehen, so dass ich eigentlich froh bin, dass dieser hier mal ein Happy End hatte.
            Mir hat der Film wirklich sehr gut gefallen!

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            • 5

              Joah…wenn man gerade absolut nicht weiß, was man sich auf Netflix angucken soll und irgendeine belanglose Mädchenkomödie sehen will, reicht dieser Film gerade mal so.
              Er ist nicht besonders originell, er ist nicht besonders lustig, vollkommen überdreht und ich persönlich wusste nicht mal genau mit wem ich eigentlich sympathisieren sollte.
              Zu Anfang ist Genevieve noch ganz sympathisch aber nachdem sie ihr wahres Gesicht zeigt, möchte man ihr am Liebsten die Augen auskratzen. Starla ist wiederum aber auch so hohl, dass ich für sie auch nicht wirklich Sympathien hatte, auch nicht am Ende, wo sie ja eindeutig als Opfer der ganzen Sache dargestellt wird.
              Der Film kommt im Großen und Ganzen sehr schwach daher, bietet keine wirklich sympathischen Figuren, mit denen man sich identifizieren kann und auch die Schauspieler sind bis auf Piper Perabo auch alle sehr blass und eher aus der TV-Landschaft bekannt.
              Ich glaube am Sympathischsten war mir noch der kleine Bruder…

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              • 6

                Mir irgendwie unbegreiflich, dass der Film in den 90ern so der Renner war.
                Ja, der Film ist nicht schlecht, aber für mich persönlich eher durchschnittliche Chick-Flick Romanze.
                Das Cast hat zwar einige nette, bekannte Gesichter (R.I.P Brittany Murphy) aber die Story finde ich jetzt nicht so bahnbrechend und natürlich muss am Ende auch jeder Topf seinen Deckel kriegen.
                Vielleicht habe ich den Film auch ein Jahrzehnt zu spät gesehen, kann auch sein, aber ich persönlich habe an anderen Chick-Flicks eindeutig mehr Spaß und das obwohl man hier sogar noch einen blutjungen Paul Rudd zu Gesicht bekommt *-*

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                • 5 .5

                  **Achtung Spoilergefahr!**
                  Ja hm…okay…am Ende dieser Staffel hatte ich wirklich ne Millionen Fragezeichen über dem Kopf. Was zum Henker sollte das alles?!
                  Ich meine, okay, man will ja, dass der Zuschauer nach der ersten Staffel auch noch die zweite Staffel schaut, so dass man es mit einem Cliffhanger enden lässt und vielleicht die ein oder andere Frage offen lässt, die man später beantworten lässt. Aber wenn man den Zuschauer irgendwie mit 20 offenen Fragen zurück lässt und nicht mal die Hauptfrage um die sich die gesamte erste Staffel gedreht hat, vernünftig erklärt, dann lässt mich das persönlich so unbefriedigt zurück, dass ich nicht weiß, ob ich überhaupt weiter schauen möchte.
                  Vor allem weil die erste Staffel einen schon mit zig Figuren bombardiert, die dann alle noch in unterschiedlichen Zeitzonen wieder auftauchen. Sogar ich hab irgendwann den Überblick verloren und dabei kann ich mir Gesichter und Namen eigentlich ganz gut merken.
                  Meiner Meinung nach hätten der Serie ein paar Figuren weniger echt gut getan; denn die Handlung ist eigentlich ganz gut und spannend. Man möchte wissen wie es weiter geht. Man möchte wissen, was das alles soll.
                  Vor allem wenn die Serie einfach diesen Mega Twist raushaut, dass Mikkel Jonas Vater ist. Das war echt verdammt gut gemacht!
                  Aber die Serie verliert sich dann einfach in diesen ganzen Handlungssträngen, es gibt zu viele Figuren, die dann teilweise nicht genug beleuchtet werden und dessen Sinn man dann überhaupt nicht versteht.
                  Und dann für mich das Schlimmste, dass einfach kaum was erklärt wird, bzw. dann in kürzester Zeit abgebügelt wird, so dass man überhaupt keine Zeit hat, das alles zu begreifen.
                  Was genau war das jetzt, was Noah mit Mads und Erik gemacht hat? Wollte er eine Zeitmaschine bauen?
                  Was genau war das jetzt für ein Teil, das dieser Uhrenmacher da gebastelt hat? War das die Zeitmaschine?
                  Wieso sind denn dann alle immer in den Höhlen durch die Zeit gewandert?
                  Was ist eigentlich mit dem gehörlosen Jungen passiert, der auch entführt wurde?
                  Wieso ist Mads Leiche durch die Zeit gereist?
                  Warum konnte Claudia durch die Zeit reisen?
                  Ich könnte noch ewig so weiter machen! Ich finde eine Serie ist es dem Zuschauer schuldig zumindest ein paar grundlegende Fragen zu beantworten; zumindest mir ist das wichtig.
                  Vor allem bin ich auch wirklich nicht gerade optimistisch, dass eine zweite Staffel auf all diese Fragen auch tatsächlich eine Antwort findet.
                  Von daher wirklich echt schade, denn die Serie hat wirklich gute Ansätze, aber wollte dann vielleicht ein bisschen zu viel…

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                  • 5

                    Ja hm…da hatte ich jetzt irgendwie etwas witzigeres und spritzigeres erwartet. Der Film war aber leider eher klischeegeladen und auch irgendwie sehr rassistisch.
                    Und dafür, dass der Film „My big fat greek wedding“ hieß, war da irgendwie herzlich wenig wedding, meiner Meinung nach.
                    Die Figuren waren alle auch nicht sonderlich witzig oder irgendwie einprägsam und dieses „hässliches Entlein findet Traumprinz“ habe ich wirklich so was von satt gesehen!
                    Das war alles in allem wenig innovativ und nicht mal sonderlich lustig.

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                    • 3 .5

                      Ich bin ein sehr großer Fan der ersten beiden Teile und werde sie bis zum Ende meiner Tage als gute Abendteuer Unterhaltung verteidigen, aber bei diesem Teil haben die glaube ich alles falsch gemacht, was man irgendwie falsch machen kann! Ich weiß nicht mal, wo ich anfangen soll!
                      Vielleicht einfach bei der für mich persönlich schlimmsten Sache, nämlich die Umbesetzung von Evelyn O’Connell! Ich weiß, dass Rachel Weisz für die Rolle nicht mehr zur Verfügung stand, aber aufgrund der unfassbar tollen, leichten Chemie, die sie mit Brendan Fraser hatte, ist es für mich einfach der größte Fehler, den dieser Film machen konnte, die Rolle umzubesetzen! Maria Bello und Brendan Fraser hatten einfach null Chemie! Die Beziehung von Rick und Evelyn hat für mich einen Großteil ausgemacht, weswegen die Vorgänger so gut waren, aber hier wirkte das alles so schwer und unauthentisch.
                      Es war auch irgendwie schwer vorstellbar, dass aus diesem Pärchen, das im zweiten Teil noch so verrückt nacheinander war, so ein schnarchend langweiliges Pärchen geworden ist, bei dem die Leidenschaft erloschen ist. Das hat dem Film auch nicht gerade besonders gut getan. Wäre echt besser gewesen, sie hätten Evelyn zwischen dem zweiten und dritten Teil sterben lassen. Das wäre zwar echt traurig gewesen, aber es hätte so den Fokus mehr auf die Beziehung von Rick und Alex legen können, die so nur angeschnitten wurde.
                      Es war für mich allerdings auch sehr unglaubwürdig, dass die Eltern, die im zweiten Teil noch alles auf sich genommen haben, um ihren Sohn zu retten, im dritten Teil so dargestellt wurden, als hätten sie ihren Sohn komplett vernachlässigt.
                      Noch dazu fand ich, dass der dritte Teil sich im Gegensatz zu seinen Vorgängern viel zu ernst genommen hat. In den ersten beiden Mumien Filmen war alles stets mit einem Augenzwinkern, aber hier fühlte sich alles viel zu ernst und düster an. Der Film macht einfach keinen Spaß.
                      Was auch noch ziemlich falsch gemacht wurde, war die Tatsache, dass die Mumie stinkelangweilig war!
                      Im-Ho-Tep war so eine coole, Facettenreiche Mumie mit Ecken und Kanten. Seine Geschichte war interessant und spannend gestaltet. Es war nicht dieses „ich suche Macht und will die ganze Welt beherrschen“ Gedöns, denn im Großen und Ganzen hat er das ja alles aus Liebe gemacht und das war für mich der Knackpunkt, warum Im-Ho-Tep so interessant war.
                      Diese hier war einfach nur öde, da sie ja eben nur Macht wollte und das wars.
                      Ich finde es ja nicht schlimm, dass sie die Location von Ägypten nach China verfrachtet haben um mal was anderes zu bieten. Auch die Verbindung mit der Terrakotta Armee finde ich schlau gewählt, da ich persönlich den Mythos um die Statuen super spannend finde, aber wenn man dann einfach nix draus macht, dem Film alle Stärken nimmt, mit denen die Vorgänger noch auftrumpfen konnten, dann kommt da so ein Müll raus! Und das ärgert mich so sehr, weil ich die anderen Teile so toll finde!
                      Eine gute Grundidee hatten sie ja, nur einfach nix draus gemacht und dann hat man einfach das Gefühl allen Schauspielern fehlt der Spaß, den sie noch bei den vorherigen Filmen gehabt haben.
                      Ich bin wirklich schwer von diesem Film enttäuscht, ich denke, er hätte einen guten Abschluss der Filmreihe bieten können.
                      Wie gesagt der Film hätte darauf aufbauen können, dass Rick und Alex nach Evelyns Tod das Verhältnis zueinander verloren haben und dieses Abendteuer die beiden wieder zusammen bringt und dabei noch ein paar witzige Sprüche, die man reißen kann. Dann hätte man der Mumie noch eine einigermaßen interessante Hintergrundgeschichte gegeben und ich denke die Leute wären zufrieden gewesen.
                      So geht die tolle Mumien-Reihe etwas glanzlos zu Ende.

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                      • 7 .5

                        Dieser Film hat bei mir einen ziemlichen "Guilty Pleasure"-Status weil ich den Film echt gerne mag und immer wieder gerne schaue.
                        Der Film ist lustig, hat meiner Meinung nach ein irre gutes Cast, das einfach super drauf ist! Ich liebe Mila Kunis, ich mag Kristen Bell sehr gerne, Russel Brand ist zum Schießen in dem Film, Paul Rudd und Bill Hader sehe ich auch immer wieder gerne und von daher macht der Film mir immer Spaß.
                        Außerdem liebe ich die Idee vom Dracula-Puppen-Musical und würde mir nur zu gern das Ding in kompletter Länge ansehen.
                        Ein Film, bei dem ich immer wieder Freude hab, was zum Großteil an dem tollen Cast liegt!

                        3
                        • 3 .5

                          *Enthält kleine Spoiler!*
                          Habe den Film das letzte Mal vor Jahren gesehen, mich darüber aufgeregt, dass Colin Farrell so früh von Kevin Spacey erschossen wurde und den Rest des Filmes so schnell wie möglich vergessen.
                          Wollte seit längerer Zeit aber dennoch den zweiten Teil wegen Chris Pine schauen, also dachte ich mir, gucke ich vorher noch mal den ersten. Außerdem hatte ich damals noch gar nicht Kevin Spacey auf dem Schirm, also könnte ich es ja noch mal versuchen -Großer Fehler!-
                          Ich fand den Film immer noch kacke! Jason Sudeikis ist einer der unsympathischsten Menschen, die mir je untergekommen ist und ich wollte wegen seines widerlichen Charakter eigentlich nur noch brechen. Jason Bateman ging noch klar, wobei ich den aus irgendeinem Grund immer mit Sudeikis verwechsle, weil die beiden so nichtssagende Gesichter haben.
                          Die Gags sind kein bisschen lustig, Aniston ist einfach nur peinlich und Spacey ist so unterfordert wie ich ihn glaube ich noch nie gesehen habe. Zwar ist das seine Paraderolle, aber die Rolle ist irgendwie so überspitzt und dämlich, dass ich nicht mal wirklich Spaß hatte, ihm dabei zuzusehen, wie er Bateman das Leben zur Hölle macht.
                          Farrell ist auch einfach nur verschenkt in seiner Rolle. Da wär so viel mehr drin gewesen, weil ich es eigentlich echt geil finde, dass der schöne Colin sich hier mal von einer ganz anderen Seite zeigt, aber leider absolut verschwendet das Potenzial.
                          Der Film ist wirklich auf ganzer Linie bei mir durchgefallen, weswegen ich mir jetzt glaube ich doch die Fortsetzung spare.

                          • 7

                            Das war für mich persönlich schon mal eine gute Richtung, in die der Film gegangen ist, was gute, weibliche Hauptfiguren in Komödien betrifft.
                            Ich hatte mich ja schon mal darüber ausgelassen, dass es mich absolut stört, wie Frauen in Komödien mit hauptsächlich weiblichem Cast dargestellt werden, hier hat mir die Richtung gefallen. Sie war zwar nicht perfekt, aber schon mal besser.
                            Es haben zwar nicht alle Gags gezündet, aber im Großen und Ganzen fand ich die Mädels witzig, ich hatte Spaß mit ihnen, sie waren sympathisch und man konnte sich mit ihnen identifizieren.
                            Außerdem halte ich dem Film zugute, dass es tatsächlich mehr um die Freundschaft, als um die Liebesbeziehung geht und der Film sogar ein ziemlich erwachsenes und realistisches Ende hat.
                            Davon hätte ich gerne noch mehr!

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                            • 7 .5

                              Der war jetzt gar nicht mal so schlecht, wie ich befürchtet hatte.
                              Die Witze waren nicht mal so niveaulos und der Film hatte sogar einen gewissen Charme und irgendwie auch Sensibilität, wie mit dem Thema umgegangen wurde. Ich fand das war ganz nett gemacht, dazu noch viele bekannte Gesichter neben Steve Carell wie Paul Rudd, Leslie Mann, Elizabeth Banks und Seth Rogen.
                              Klar, hier und da ein paar Witze unter der Gürtellinie, aber es war absolut okay.
                              Die kleine "Hair"-Musical Nummer am Ende gehört für mich persönlich zu den besten Szenen, die finde ich einfach zum Schießen!

                              6
                              • 10

                                Was für eine Wahnsinnsserie!
                                Von der ersten bis zur letzten Minute spannend! Tolle Figuren! Die Schauspieler sind durch die Bank weg perfekt gecastet! Eine Handlung, die immer wieder neue, unvorhergesehene Haken schlägt. Zudem ein Introlied, das so geil ist, dass ich es mir immer wieder angehört habe, auch wenn ich mehrere Folgen am Stück gesehen habe.
                                Ich musste die zwei Teile der Serie auch so schnell wie möglich durschauen, weil es einfach so unfassbar spannend war.
                                Die Serie hat 10 Punkte und ein Herz von mir einfach sowas von verdient, denn sie hat eine unfassbare Welt geschaffen, in der ich mir zu Anfang nicht sicher war, ob ich die Protagonisten wirklich mögen soll, aber je mehr man ihre Hintergrundgeschichten hört, desto sympathischer werden sie und man schließt sie in sein Herz.
                                Ich muss sagen, ich hatte direkt zu Anfang- wie Tokyo- eine Schwäche für Rio. Der hat es mir einfach echt angetan und seine Liebesgeschichte mit Tokyo war wirklich wunderschön!
                                Wenn man mich fragt, sind alle drei Liebesgeschichten in dieser Serie unfassbar gut geschrieben. Zu keinem Zeitpunkt kitschig, alle haben großartige Chemie und man leidet mit den Liebenden mit.
                                Unsere Hauptprotagonisten mit den Städtenamen sind einfach so mega gut geschriebene Figuren, dass ich wirklich nicht mal genau weiß, wer mein Favorit ist, da sie alle auf ihre eigene Art und Weise tolle Charaktere mit viel Tiefe, Gefühl und Sympathie sind. Ob jetzt ein Berlin, der mir zwar Angst gemacht hat, ich ihn aber trotzdem cool fand oder ein Denver, den ich am Anfang für ne hohle Birne gehalten hab, der sich aber als total cooler, niedlicher, facettenreicher Typ entpuppt hat, der eine der interessantesten Storys der ganzen Serie hatte.
                                Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr ich für die Bankräuber war und gehofft habe, dass Leute wie Angel und Raquel ihnen bloß nicht auf die Schliche kommen und sobald eine der Geiseln versucht hat zu entkommen, ich mich mega darüber aufgeregt habe.
                                Die Person über die ich mich wahrscheinlich am meisten aufgeregt habe, war Arturo! Gott, den habe ich so gehasst! Ich hätte es echt schön gefunden, wenn der in die Luft geflogen wäre oder an seiner Schusswunde gestorben wäre!
                                Für mich persönlich eine durch und durch gelungene Serie, bei der ich mir wünsche, ich könnte sie noch einmal zum ersten Mal sehen um einfach alles noch einmal so zu erleben!
                                Damit hat Netflix im Gegensatz zu einer anderen Netflix Serie, die ich mir angeschaut habe, absolut ins Schwarze getroffen!
                                Ich freue mich schon so sehr auf den dritten Teil und hoffe, dass er mit den Vorgängern mithalten kann!
                                An für sich hätte man eigentlich keinen dritten Teil gebraucht, weil der zweite Teil perfekt geendet hat, aber man muss ja die Geldkuh melken solange es noch geht.
                                Deswegen bin ich mal sehr gespannt, ob die das großartige Niveau tatsächlich halten können!

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                                • Mich hat diese Nachricht unfassbar traurig gemacht. Ich weiß, dass jede Serie einmal endet, aber bei Supernatural habe ich einfach gehofft, dass sie ewig weiter geht.
                                  Es gibt keine Serie, die ich so sehr liebe und die mir so viel bedeutet, von daher kann ich immer noch nicht glauben, dass bald Schluss ist!
                                  Vielleicht haben die Jungs einfach gemerkt, dass die Serie nicht mehr das Niveau hat, was sie mal hatte und bevor man aufhören muss, weil die Quoten so schlecht sind, hört man lieber dann auf, wenn man es noch selber entscheiden kann...
                                  Ich weiß es nicht, aber ich bin wirklich tief traurig...

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                                  • 5

                                    Spoilerwarnung!
                                    Hm ja, da hatte ich jetzt irgendwie ein bisschen mehr erwartet.
                                    Die Story war ja an sich ganz interessant, aber irgendwie fehlte da so das gewisse Etwas.
                                    Ich wurde zwar schon gespoilert und wusste dementsprechend, dass Colin der Böse war, aber irgendwie hatte ich auch nicht so wirklich das Gefühl, dass der Film großartig versucht hat, seine Zuschauer zu verwirren oder den Verdacht auf Mark Strong zu lenken.
                                    Das war mir viel zu wenig.
                                    Außerdem fand ich jetzt auch nicht, dass Mark Strong großartig viel in dem Film gemacht hat. Da hatte ich mir wirklich viel mehr Interaktion in diesem Dreiergespann gewünscht.
                                    Nicht mal beim großen Finale war er dabei. Da hab ich sogar Horrorfilme gesehen, die einen besser hinters Licht führen konnten, wer denn nun der Böse war.
                                    Ja schauspielerisch war es für mich dann irgendwie auch nicht die große Nummer. Nicole Kidman war mir aus irgendeinem Grund nicht sympathisch und Colin Firth sehe ich doch lieber in der Rolle des lieben Typen. Wie gesagt Mark Strong kam mir zu selten vor und war für mich damit verschenkt. Er hat mich da irgendwie noch am Meisten überzeugt.
                                    Das Ende war dann irgendwie noch ganz schön und emotional, aber ansonsten denke ich, dass da echt mehr drin gewesen wäre.

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                                    • 8

                                      Für mich persönlich ein ganz toller Film!
                                      Er gibt einem einen super Einblick in das Leben der Frauen in den 50ern. Für uns heute unvorstellbar, dass solche „Benimm-Kurse“ tatsächlich an einem College gelehrt wurden.
                                      Zwar ist das Cast für mich persönlich ein ziemlicher Alptraum, da ich weder Kirsten Dunst noch Julia Stiles oder Maggie Gyllenhaal sonderlich viel abgewinnen kann, aber da die Mädels einfach super gut besetzt wurden und ich die Story einfach so gut finde, sehe ich da komplett drüber hinweg.
                                      Das versnobbte und verbitterte Biest passt zu Kirsten Dunst wie die Faust aufs Auge.
                                      Wie Betty immer wieder Connie fertig macht, bricht mir jedes Mal das Herz.
                                      Connie wird im Übrigen toll von Ginnifer Goodwin gespielt, die man mittlerweile als Snow White aus „Once upon a time“ kennt und sie ist für mich definitiv die Figur mit der ich am Meisten mitfiebere.
                                      Wie gesagt, die Figuren der Mädels sind klasse geschrieben. Ich finde es toll, dass der Film gleichzeitig Feminismus in den 50ern zeigt und bestärkt, aber auch die Botschaft vermittelt, dass es nicht der Wunsch jeder Frau war, unbedingt zu studieren und Erfolg zu haben, sondern auch der Wunsch eine Familie zu haben und „nur“ Hausfrau zu sein obwohl man die Chance hat zu studieren, vollkommen okay sein kann.
                                      So vermittelt jedes Mädchen eine unterschiedliche Botschaft und das gefällt mir.
                                      Die Storys der Mädchen reißen es für mich auch mehr raus, als der Handlungsstrang von Julia Roberts‘ Figur. Der ist halt okay, aber nicht so besonders.
                                      Also für mich ein wirklich toller Film mit schöner Botschaft.

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                                      • 6 .5

                                        Ich liebe die Erich Kästner Verfilmungen der 90er und frühen 2000er!
                                        „Pünktchen und Anton“ und „Das fliegende Klassenzimmer“ sind da bei mir Platz 1 und 2. Dieser hier belegt den 3. Platz.
                                        Ich habe mich leider noch nie so richtig mit der Original Geschichte dieses Klassikers beschäftigt, aber diese „moderne“ Version ist irgendwie ganz niedlich gemacht.
                                        Auch wenn die schauspielerische Leistung im Vergleich zu „Pünktchen und Anton“ in meinen Augen was die meisten Kinder angeht, etwas zu wünschen übrig lässt, sind die Kinder im Großen und Ganzen ganz gut besetzt. Am besten gefallen haben mir da Emil und Gypsi und Jürgen Vogel ist als Böser natürlich grandios besetzt.
                                        Mir gefällt auch einfach dieser kindliche Blickwinkel des Filmes, der mich an meine eigene Kindheit zurück erinnert und ein wohliges Gefühl bei mir auslöst.
                                        Die Geschichten von Erich Kästner vermitteln einfach eine tolle Botschaft von Freundschaft und Zusammenhalt und das haben für mich all diese Filme perfekt eingefangen, die zu der Zeit gedreht wurden.
                                        Für mich haben sie alle einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.

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                                        • 7

                                          Was mir an diesem Film gefällt, ist die Tatsache, dass es hier nicht um den besten Freund geht, dessen Hochzeit man verhindern muss, weil man erkannt hat, dass man ihn doch liebt, sondern es um den großen Bruder geht. Das ist schon mal sehr erfrischend.
                                          Komödienmäßig ist der Film bei mir tatsächlich eher Durchschnitt. Teilweise sind die Gags ganz okay, aber manchmal doch schon fast albern. Mir gefallen in diesem Film tatsächlich mehr die ernsteren Töne.
                                          Dass das was einem in der Schulzeit passiert, einen Menschen sein ganzes Leben lang prägen kann. Dass Kinder und Teenager echt grausam sein können, aber auch, dass Menschen sich ändern können und Menschen, die als Teenager wirklich böse waren trotzdem ihre Fehler einsehen können und sich bessern können.
                                          Von der Besetzung ist der Film natürlich schon interessant. Kristen Bell und Odette Annable sind ein gutes gegensätzliches Paar. Der Hingucker sind aber natürlich Horrorfilm und Scream Queen Legenden Jamie Lee Curtis und Sigourney Weaver.
                                          Da hätten sich viele Leute bestimmt einen anderen Film gewünscht, in dem die beiden aufeinander treffen. Aber das finde ich ist wiederum das Interessante daran, dass die beiden nämlich genau nicht in ihrem Haupt Genre aufeinander treffen.
                                          "The Rock" hat auch noch einen kleinen, lieb gemeinten Cameo und ich weiß nicht wieso, aber irgendwie mochte ich ihn zu der Zeit lieber, als er noch nicht so omnipräsent in Filmen war.
                                          Victor Garber sehe ich auch immer wieder gerne und würde mir wünschen, dass er doch in ein paar mehr Filmen zu sehen wäre.
                                          Wie gesagt, der Hauptplot hat den Vorteil, dass es diesmal um den Bruder geht, ansonsten ist er nicht so ganz spannend.
                                          Dass Marni am Ende auch noch einen Kerl abkriegt, finde ich auch etwas unnötig, aber die ernsteren Sachen überzeugen für mich, auch wenn sie natürlich nur angeschnitten werden, aber sie heben den Film dadurch für mich etwas von der Masse ab, zusätzlich mit dem besonderen Cast.

                                          • 6

                                            Mit dem genialen ersten Teil kann dieser schon mal gar nicht mithalten. Und von der ganzen Scary Movie Franchise sehe ich diesen hier so im Mittelfeld.
                                            Es ist halt seichter, sehr einfacher Humor, der manchmal zündet und manchmal halt auch nicht.
                                            Den einzigen Vorteil, den dieser hier gegenüber den anderen Teilen hat, ist Tim Curry in einer kleinen, leider doch sehr verschwendeten Rolle.
                                            Ansonsten ist es halt das bewährte Prinzip mit einem lustigen Cast und wie gesagt manchmal sehr guten und manchmal nicht so guten Gags, aber die guten Gags funktionieren auch noch nach dem 10. Mal schauen.

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                                            • 6

                                              Das ist so ganz okaye Thriller Kost. Die Figuren sind ziemlich stereotypisch, die Handlung ist vorhersehbar und irgendwie hat man das halt alles schon mal woanders gesehen.
                                              „The Roomate“ schafft es auch nicht wirklich sich von anderen Filmen mit diesem Thema positiv abzuheben, da einfach alles sehr Schema F mäßig ist.
                                              Die schauspielerischen Leistungen sind in Ordnung, aber stechen nicht positiv heraus und man sieht einfach, dass der Film aus einer ganz bestimmten Zeit kommt, als „Gossip Girl“ noch in war und Cam Gigandet die Love Interest in dem ein oder anderen Film war. Mittlerweile kräht ja leider auch kein Hahn mehr nach ihm, was ich echt schade finde. Ich hab ihn damals immer sehr gerne gesehen.
                                              Das einzige, was wirklich witzig und besonders an dem Film ist, ist die Mini-Titanic Reunion, aber das nur so am Rande.

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                                              • 4
                                                über Emelie

                                                Ja hm…da hatte ich jetzt ein bisschen mehr erwartet, ehrlich gesagt.
                                                Der Anfang ist ja noch ganz vielversprechend, aber irgendwie kommt der Plot dann nur schwer in die Gänge und so richtig spannend wird es dann auch nicht.
                                                Außerdem ist die Motivation von Emelie in meinen Augen auch irgendwie ziemlich dämlich und unspektakulär.
                                                Ich bin auch nur aufgrund von Sarah Bolger, die ich als Aurora aus „Once upon a time“ kenne, auf den Film aufmerksam geworden, aber wirklich lohnen, tut sich das Ding nicht.
                                                Dass der älteste Bruder über sich hinaus wächst und Verantwortung übernimmt, ist ja noch ganz nett gemacht, kann den Hauptplot dann aber auch einfach nicht retten.
                                                Da ist dann einfach alles zu unstimmig, zu uninteressant inszeniert und teilweise dann irgendwie auch so doof gefilmt, dass man nicht mal richtig sehen konnte was passiert.
                                                Nee nee, das war nix.

                                                • 7 .5

                                                  **Achtung Spoilergefahr**
                                                  Obwohl ich den Plot-twist schon kannte, war der Film durchaus spannend.
                                                  Die Atmosphäre wird einfach sehr gut aufgebaut und an für sich finde ich den Plot-twist auch sehr gut und abwechslungsreich.
                                                  Ich denke, dass er doch sehr überraschend kommt.
                                                  Wenn man von Anfang an die Lösung kennt, ist der Überraschungsmoment zwar weg, aber dafür kann man einfach schon von Anfang sehen, wie eklig und verkorkst die ganze Geschichte ist.
                                                  Ist zwar auf der einen Seite tröstend zu wissen, dass es nicht ein kleines Mädchen ist, das so unfassbar böse ist, sondern eine erwachsene Frau. Die Tatsache, dass die Schauspielerin aber trotzdem noch ein Kind war, macht es dann aber wiederum nicht besser.
                                                  Schauspielerisch ist sie aber ohne Frage echt gut. Super gruselig und man kann sie so richtig schön scheiße finden.
                                                  Max, die taubstumme Tochter ist dagegen ein absoluter Engel und so goldig und putzig. Einfach irre gut gecastet die beiden gegensätzlichen Mädchen.
                                                  Ja, was die Erwachsenen angeht; von Vera Farmiga bin ich ja bekannter Maßen nicht der große Fan, aber hier war sie in Ordnung und sie tat mir auch ein bisschen Leid.
                                                  Ich fand es etwas schade, dass absolut nicht erklärt wurde, warum sie ein Alkoholproblem hatte und es wird auch nur angedeutet, dass Max und die Totgeburt aus ihrem Alkoholproblem resultiert sind.
                                                  Ja der Peter, mit dem werde ich einfach nicht warm. Für mich hat er immer den gleichen Gesichtsausdruck und sein Schauspiel lässt auch zu wünschen übrig.
                                                  Im Vergleich zu Kate bleibt seine Figur irgendwie auch sehr blass und uninteressant.
                                                  Also was mich angeht ein echt abwechslungsreicher, guter Horror/Thriller mit einem echt fiesen „Blag“.

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                                                  • 5

                                                    Hm…war jetzt so geht so. Am Anfang ist man ja noch gespannt wieso und warum alle ihr Gedächtnis verloren haben und was da jetzt Sache ist, aber der Film reizt es einfach zu lange aus und inszeniert es meiner Meinung nach nicht spannend genug.
                                                    Ab einem gewissen Punkt ist es einem einfach nur noch egal wieso und weshalb das Ganze.
                                                    Die Figuren tragen auch nicht gerade ihren Teil dazu bei, das ganze irgendwie spannender zu gestalten, da sie ziemlich langweilig und eindimensional bleiben.
                                                    An dem Punkt, wo man erfährt, in was für einer Beziehung sie tatsächlich zueinander stehen, nimmt man ihnen die Gefühle füreinander einfach nicht mehr ab.
                                                    Großartig geschauspielert ist das Ganze dann auch nicht und dass der ganze Plot dann innerhalb eines ein minütigen Briefes erklärt wird, wirkt sich dann auch nicht mehr positiv auf den Film aus.
                                                    Da habe ich definitiv schon bessere Filme gesehen, die das Konzept einfach viel spannender umgesetzt haben.

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