Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Also mir hat der Film überraschenderweise sehr, sehr gut gefallen. Ich liebe ja den Flo aber bei den Filmen bei denen er selber das Drehbuch geschrieben und Regie geführt hat, fehlte mir immer das gewisse Etwas. Das habe ich aber genau hier bekommen.
Die Idee fand ich sehr erfrischend, die Gags waren super, die Chemie zwischen Matthias und Florian passt 1A und auch ihre Freundschaft in dem Film hat mir super gut gefallen.
Man merkt den beiden einfach die Lust und Leidenschaft bei diesem Film an.
Die Liebesgeschichte fand ich zwar etwas unnötig, aber immerhin war sie nicht so krass im Vordergrund und es gab kein Dreiecksgeplänkel.
Zudem fand ich Katharina Thalbach als Oma echt süß und David Zuckermann war auch ziemlich witzig.
Ich hab häufig gelesen, dass der Film zwar einen guten Anfang hat, aber danach deutlich abschwächt; das sehe ich einfach gar nicht so. Der Film war konstant gut. Mit wie gesagt echt lustigen Gags, die Botschaft war gut- mal was anderes und die Figurenentwicklung hat mir auch super gefallen.
Also eine für mich durch und durch gelungene deutsche Komödie mit einer echt guten Botschaft- vor allem in Zeiten von Black Fridays!
Also von diesem Teil bin ich wirklich enttäuscht! Er hatte nichts mehr mit dem tollen ersten Teil zutun, bis auf die Gesichter.
Wie mit den Figuren umgegangen wurde, ist echt ne Frechheit! Die haben sich teilweise total verändert und passten null zu dem, was sie im ersten Teil noch waren. Vor allem lernen sie immer wieder die gleichen verdammten Lektionen. Schon nach dem ersten Teil wussten wir, dass Zeki eigentlich ein guter Lehrer ist, aber die gleiche Wandlung musste er in den Fortsetzungen dann auch noch mal machen.
Ich weiß nicht, was da passiert ist, aber irgendwas ist gewaltig schief gelaufen!
Der erste Teil war so toll, weil er so lustig, frisch und spritzig war. Der zweite Teil war dann schon nicht mehr so gut, hatte aber noch ein paar gute Lacher. Was der dritte sein sollte, habe ich nicht verstanden. Aber „Fack ju Göhte“ und Gesellschaftskritik passt einfach nicht zusammen.
Der erste Teil wollte einfach nur unterhalten und das hat er meiner Meinung nach geschafft. Der dritte hat versucht Sachen wie Mobbing, Selbstmord und häusliche Gewalt zu thematisieren, die in dem Film eigentlich gar nix verloren hatten.
Außerdem fand ich es echt doof, wie die Beziehung von Elisabeth und Zeki in zwei Sätzen einfach abgefrühstückt wurde.
Die neue Frau find ich ging auch gar nicht! Auch wenn sie mit Zeki keine Beziehung angefangen hat- immerhin!
Ich bin wirklich froh, dass nach diesem Teil Schluss ist und hoffe, dass sich Bora Dagtekin jetzt wieder auf andere, gute Projekte stürzt, da ich nach wie vor auf seinen Humor stehe, aber dieser Film war bis jetzt das Schlechteste was ich von ihm gesehen habe!
Der Film ist dumm, dafür aber auch echt, echt lustig!
Wenn man mal die eklige Kuss-Aktion und die Durchfallattacke wegnimmt, hat der Film wirklich coole Jokes, die wie gesagt dumm sind, aber trotzdem funktionieren. Außerdem parodiert der Film einfach so schön die Klischees von Teenagerfilmen.
Ich selber mag ja tatsächlich auch nur ein paar der dort parodierten Filme. Die, die ich mag werden gut parodiert und die, die ich nicht mag, kriegen lustig ihr Fett weg.
Die Figuren sind an sich auch sympathisch und hey ganz ehrlich, der Film hat doch eigentlich schon dadurch gewonnen, dass Chris Evans die Hauptrolle spielt.
Also für mich bis auf die zwei Ekelmomente eine absolut gelungene Parodie!
**Spoilerwarnung**
„All I see is you“ hatte echt gute Voraussetzungen ein guter Film zu werden- wenn man von Blake Lively in der Hauptrolle mal absieht. Ich weiß nicht, ich kann mit ihr nicht viel anfangen. Wenn sie die Nette spielt nehme ich es ihr nicht ab; wenn sie die Bitch spielt nehme ich es ihr auch nicht ab, aber es passt besser zu ihr.
In diesem Film spielt sie also eine Frau, die nach Jahren der Blindheit ihr Augenlicht zurück erhält. Ihr Mann, der sie immer unterstützt hat und sozusagen ihre Augen war, zieht sich immer mehr zurück, während sie die Welt neu kennenlernt.
Klingt erst mal ganz spannend, aber irgendwie macht es der Film nicht spannend. Der Film will irgendwie was anderes erzählen, keine Ahnung was.
Anstatt, dass man das ganze realistisch konstruiert; klar ich kann mir gut vorstellen, dass es für die Person, die sich immer um die blinde Person gekümmert hat, komisch ist. Der/Die Blinde ist auf dich angewiesen, man wird immer gebraucht und auf einmal kommt die Person ohne dich zurecht. Ist verständlich, dass das einen in eine Krise stürzen kann. Aber anstatt, dass das irgendwie ernsthaft thematisiert wird, wird James Immer mehr zum Arschloch, man kann seine Handlungen nicht nachvollziehen und man kann ihre Handlungen nicht nachvollziehen. Die beiden haben auf einmal Stress und kommen nicht mehr miteinander klar, weil sie halt wieder sehen kann und noch wegen anderem Zeug, keine Ahnung was.
Das ganze gipfelt dann darin, dass sie fremdvögelt, von dem Kerl schwanger wird, weil ihr Mann eigentlich keine Kinder zeugen kann, er manipuliert ihre Medikamente, damit sie nicht mehr sehen kann und am Ende singt sie ein Lied, er hat einen Autounfall und stirbt.
Was soll das alles? Warum sehe ich in letzter Zeit so viele Filme mit gutem Potenzial, das aber einfach nicht genutzt wird? Das ärgert mich, weil die Thematik guten Stoff für ein tolles Drama gegeben hätte, stattdessen ist das so ein alles und irgendwie nichts Film mit Blake Lively. Nein Danke!
Das war er also. Der tolle Oscarfilm. Meeh… ging so, wenn ihr mich fragt.
An für sich mag das Thema des Filmes ja noch interessant sein, aber anhand der guten Kritiken und der Oscars hatte ich da vor allem schauspielerisch echt mehr erwartet.
Frances McDormand ist für mich jetzt nicht gerade die große Charakterdarstellerin. Sie geht mir in ihren Filmen eigentlich mehr auf die Nerven, als das ich das Gefühl habe, sie bereichert den Film.
Man hätte aus ihrer Figur echt ne Menge rausholen können. Ich meine hallo! Sie war eine Mutter dessen Tochter brutal vergewaltigt und ermordet wurde und man keinerlei Anhaltspunkte auf den oder die Täter hatte. Da sollte man doch davon ausgehen, dass einem diese Figur sympathisch ist und man Mitleid mit ihr hat. Tja falsch gedacht! Noch nie war mir eine Person, der so etwas wiederfahren ist so unsympathisch. Sie hat der Polizei die Schuld gegeben, die nichts tun konnte, da sie eben keine Anhaltspunkte hatte während sie ihre Tochter doch schließlich alleine zu Fuß diese Straße hat entlang laufen lassen! Geht’s noch??
Der Film hat für mich persönlich vollkommen falsche Grundsätze gezeigt. Mit so einer Mutter soll ich Mitleid haben?
Vielleicht soll sie einem auch nicht sympathisch sein, ich weiß es nicht, aber dann frage ich mich noch mehr, was das Ganze soll.
Woody Harrelson hat dann da Sympathietechnisch alles rausgeholt was ging, nur leider war seine Screentime sehr begrenzt, was mich mehr als geärgert hat.
Sam Rockwell war so ganz in Ordnung, nur hatte ich das Gefühl, dass er für jeden anderen seiner Filme mehr einen Oscar verdient hätte, als für diesen hier, da die Rolle einen jetzt nicht umgehauen hat.
Ich hab da wirklich echt mehr erwartet.
Wie gesagt die Story ist ganz interessant und irgendwie hofft man ja auch, dass die Täter gefunden und zur Verantwortung gezogen werden, aber die guten Kritiken und die Oscars kann ich so gar nicht nachvollziehen.
Auch das Ende war meiner Meinung nach vollkommener Mumpitz.
Nee nee, da greife ich dann auf andere Harrelson/Rockwell Filme zurück.
Ein gutes Musical zeichnet sich für mich dadurch aus, dass mich die Lieder mitreißen, die Choreografien schön sind (soweit Lieder gesungen werden, zu denen man auch tanzen kann) und dass die Schauspieler es auch stimmlich drauf haben.
Das alles trifft auf „Greatest Showman“ zu. Sogar mehr noch, die Lieder haben mich total begeistert, waren wunderschön und dieser „Trommel-beat“ der sich durch den Film gezogen hat, fand ich mega!
Die Choreografien waren vielleicht etwas gezwungen, haben mir aber auch sehr gut gefallen. Ich lehne mich glaube ich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich sage, Showman hat sich vielleicht ein bisschen vom „Hamilton“ inspirieren lassen, da hier ja auch eine „alte“ Story mit neuen frischen Beats und Tänzen vermischt wurde.
Dass das, was hier gezeigt wird, nicht ansatzweise der Wahrheit entspricht, juckt mich da gänzlich wenig, da ich wenn ich ein Musical sehe, von der Musik unterhalten werden möchte und nicht von der Echtheit der Story oder Fakten.
Musicals zeigen ja generell eine Welt, die nicht existiert, da wir nun mal nicht einfach so anfangen zu singen und immer perfekt einstudierte Choreografien tanzen.
Von daher kann ich mich absoluter Zuversicht sagen, dass mich dieser Film begeistert hat.
Mit Hugh Jackmanns Gesangsstimme werde ich zwar wohl nie warm; aber das ist nur mein persönliches Empfinden, denn singen kann er.
Auch Michelle Williams hat meiner Meinung nach keine schöne Stimme, auch wenn sie die Töne getroffen hat, aber dafür hat Zac Efrons Stimme bei mir direkt, ein wohliges Nostalgiegefühl ausgelöst. Ich fühlte mich direkt zurück in meine Teeny Zeit versetzt und das nur bei dem Klang seiner Stimme, das fand ich sehr interessant.
Das Duett von ihm und Jackmann war für mich eins der Highlights des Filmes. Wobei ich die Liebesgeschichte zwischen Phillip und Anne auch sehr interessant fand und da auch noch gerne mehr von gesehen hätte. Auch ihr Duett war wirklich sehr schön!
Also alles in allem ein wunderschönes Musical das genau meinen Geschmack getroffen hat! Ich bin absolut begeistert!
Die Golden Globes sind genauso unspektakulär wie schon die letzten zwei Jahre!
Ich freue mich für die Nominierung von Darren Criss und drücke ihm ganz doll die Daumen, anonsten interessiert mich die Verleihung nicht die Bohne!
Spoilergefahr!
Hm, ganz schwierige Kiste für mich diesen Film zu bewerten. Der Anfang war nämlich super. Die Witze waren echt gut und das Mysterium um Emilys Verschwinden war auch interessant, aber die Auflösung warum sie jetzt verschwunden war, war jetzt irgendwie nicht so der totale Bringer.
Zusätzlich haben mich dann die vielen Wendungen die dann ja quasi auf einen eingeschlagen sind, auch aufgeregt. Ich mag es ja wenn ein Film eine, vielleicht zwei überraschende Wendungen hat, aber hier waren es mir definitiv zu viele und dann auch noch zu schnell hintereinander bzw. total unverständlich. Man hätte vielleicht besser erklären können wieso Stephanie im Nachhinein doch mehr Sean geglaubt hat und Emily überführen wollte.
Als sie ihn erschießen wollte, hatte ich mir schon gedacht, dass das nur gespielt war, um Sean zu entlasten, aber eine Rückblende in der man zeigt, wieso sie ihm doch geglaubt hat, wäre vielleicht nicht schlecht gewesen.
Mir hätte ein anderer Ausgang der Geschichte aber auch besser gefallen. Dass Stephanie nicht so ganz unschuldig war, wie man angenommen hatte, fand ich war ein super interessanter Aspekt, wurde aber nur leider nicht richtig in die Geschichte verwurstet. Da hätte doch super Frauenpower gepasst, die den Mann am Ende fertig macht; wenn nicht sogar zwei eiskalte Biester, die am Ende vereint aus der Nummer rauskommen. Das hätte ich um einiges spannender gefunden, als das össelige „ja Emily war die ganze Zeit schon böse und der arme Mann, der die ganze Zeit in ihren Klauen war“.
Was die Besetzung angeht, ja Blake Lively war jetzt nicht schlecht, umgehauen hat sie mich aber trotzdem nicht wirklich. Anna Kendrick war da ganz klar besser. Zwar hatte Lively die „interessantere Rolle“ aber ich fand sie gegenüber Anna irgendwie echt blass, obwohl ich die beiden so als weibliche Hauptfiguren in Kombination echt gut fand.
Im Großen und Ganzen bleibt der Film dann doch etwas unter seinen Möglichkeiten was echt schade ist, da hätte eigentlich was richtig Großes draus werden können, aber so war der komödiantische Teil echt gut und der Thriller Teil eher so mittelmäßig bis klischeehaft, echt schade!
In einigen Punkten erinnert mich dieser Film stark an „Forrest Gump“ weil man hier die Lebensgeschichte einer besonderen Person sieht, die mit realen, bekannten Personen sowie bekannten Events agiert.
Natürlich hat Benjamin Button eine ganz andere Handlung, aber als ich den Film damals im Kino sah, ist mir das irgendwie aufgefallen.
Die Handlung des Filmes finde ich sehr interessant und alle Figuren sind sehr liebenswürdig.
Im Mittelpunkt steht allerdings Benjamin Button, der wirklich großartig von Brad Pitt verkörpert wird. Er gibt wirklich toll die unterschiedlichen Facetten von Benjamin: Als naives Kind ist er einfach zum Knuddeln und als er dann irgendwann in seinem tatsächlichen Alter angekommen ist, sah er so gut aus, dass ich im Kino für einen kurzen Moment vergessen habe zu atmen!
Auch die Liebesgeschichte hat einen schönen Touch, wobei ich da bemängeln muss, dass mir Cate Blanchett als Daisy überhaupt nicht gefällt. Ich bin eh kein großer Fan von ihr und als Loveinterest für Brad Pitt sehe ich sie wirklich fehlbesetzt. Es fehlt auch so ein bisschen die Chemie zwischen den beiden.
Da Brad aber echt gut spielt in dem Film und so sündhaft gut aussieht und mir auch die Nebenfiguren, wie Benjamin’s Mutter oder Tizzy super toll gefallen, sehe ich darüber noch hinweg.
Es ist halt ein wirklich gut gemachter Film.
Für mich wird er immer John Winchester bleiben, obwohl er mit einer anderen Rolle bekannter geworden ist.
Fakt ist, „im Alter“ ist er echt noch mal richtig sexy geworden und ich finde er wertet jeden Film, in dem er mitspielt noch mal echt auf.
Ich habe nie „The walking dead“ gesehen, aber ich bin immer am Überlegen ob ich wegen ihm der Serie doch mal ne Chance geben soll.
Ich mag ihn, auch wenn er vor kurzem durch seinen kleinen Streit mit Armie Hammer für schlechte Schlagzeilen gesorgt hat.
Das ist einfach so ein richtiger, schöner Klassiker, der nach dem 100. Mal schauen immer noch Spaß und Freude macht.
Bei dem man die Story, die Figuren und die Witze liebt und den Film jedes Mal erlebt, als würde man ihn zum ersten Mal schauen.
„Zurück in die Zukunft“ hat einfach so viel Charme und ist so toll. Ich liebe ihn einfach. Die Idee ist toll, Michael J. Fox ist einfach das Charisma in Person und Christopher Lloyd bringt mich mit seinen Grimassen immer noch immer wieder zum Lachen.
Auch wenn der Film das ein oder andere Logikloch hat und ich mich immer wieder frage wie zum Geier Marty und Doc wohl Freunde geworden sind, fällt es mir nicht schwer, das alles dem Film zu verzeihen, weil er einfach toll ist. Er macht Spaß, ist Unterhaltung pur mit tollen Darstellern und einem unvergesslichen Score. Einfach ein super Film!
RomCom’s sind halt RomCom’s aber diese hier ist dafür verdammt charmant. Außerdem gefällt mir das Thema des Filmes, was irgendwie doch sehr realistisch ist und ich hab einfach eine Schwäche für Justin Long.
Noch dazu gibt es echt lustige Situationskomik und ein wirklich sympathisches Pärchen mit viel Chemie.
Wenn eine RomCom es schafft, dass ich nicht vor Klischeehaftigkeit die Augen verdrehe, dann hat sie bei mir eigentlich auch schon gewonnen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass ganz speziell DIESE "Realverfilmung" die Welt wirklich nicht braucht!
Es gibt ja auch die Fantheorie, dass Adam gar nicht mehr im Käfig ist, sondern seine Seele bereits in den Himmel gewandert ist, als Cas ihn in der 5. Staffel angezündet hat.
Ich rede mir einfach ein, dass es so war, dann ist es nicht ganz so grausam, dass er immer noch im Käfig sitzt.
Obwohl das in der Hillywood Parodie schon echt cool und lustig dargestellt wurde.
Ich weiß echt nicht, warum viele Leute „Tatsächlich…Liebe“ so toll finden und diesen hier so schlecht.
Meiner Meinung hat „Valentinstag“ das Konzept viel besser rausgearbeitet.
Klar, auch dieser Film hat Storys die nicht so spannend waren, wie andere. Ich fand die Anne Hathaway/ Topher Grace Geschichte jetzt nicht so toll und die kleine Story zwischen Taylor Swift/Lautner fand ich jetzt auch nicht so geil, was aber mehr den Schauspielern geschuldet ist. Taylor Swift ist wirklich ne grottige Schauspielerin und hat in Filmen nix verloren!
Was mir aber hier ganz klar besser gefällt ist, dass jede Geschichte irgendwie ausgeht. Das hat mich bei „Tatsächlich…Liebe“ so gestört. Einige Geschichten wurden einfach nicht beendet und man wusste nicht, was da jetzt abgeht.
Es muss für jede Geschichte nicht unbedingt ein Happy End geben, aber dass die Geschichte einfach beendet ist, gefällt mir halt einfach besser, als dieses unvollständige.
Außerdem war mir da auch die Hugh Grant Story viel zu sehr im Vordergrund, während ich hier finde, dass die Storys so gut wie gleich berechtigt sind.
Außerdem war dieser Film, bis ich „A Star is born“ gesehen habe, der einzige Film in dem ich Bradley Cooper mochte. Ich mag seine Story mit Julia Roberts total und dass er sich als Exfreund von Eric Dane entpuppt, finde ich so toll gemacht.
Ohne Scheiß, einen Film indem Eric Dane einen alternden Footballer spielt, der sich als schwul outet und Bradley Cooper seinen Lover spielt, ist ein Film den ich mir sofort ansehen würde.
Auch Jessica Biel, die ich eigentlich nicht besonders gut leiden kann, finde ich hier als neurotische Pressesprecherin sehr amüsant.
Ashton Kutcher und Jessica Alba hätte ich zwar lieber als Endpaar gesehen, als die Kutcher/ Garner Kombination, aber das liegt nur daran, dass ich Jessica Alba echt mag.
Patrick Dempsey spielt meiner Meinung nach genau die richtige Rolle für ihn und die Story mit Edison ist auch ganz putzig.
Also ich muss ganz ehrlich sein. „Valentinstag“ hat seinen Charme und für mich das Prinzip besser umgesetzt als „Tatsächlich…Liebe“ der zwar den ganzen Trend gestartet hat, mich persönlich aber enttäuscht hat.
Das einzig Positive an dieser Fortsetzung ist, dass man tatsächlich sieht, dass zumindest Julie um Helen trauert, was ja am Ende der ersten Teils überhaupt nicht der Fall war.
Ansonsten kann man sich diesen ganzen Film aber sparen. Für mich haben im ersten Teil sowieso die falschen Personen überlebt und im zweiten sind sie keinen deut sympathischer. Die anderen Figuren sind genauso dämlich und unsympathisch und „den Twist“ kann man sich in kürzester Zeit auch schon denken.
Der erste Teil ist ja auch nicht so der Kracher, aber gibt irgendwie noch was her, aber dieser ist an Doofheit schon kaum zu überbieten. Das ist wirklich ganz, ganz seichte Unterhaltung.
Wahrscheinlich gehöre ich zu den wenigen Leuten, die das Buch, auf das der Film basiert, tatsächlich gelesen haben. Wobei das Buch nicht sonderlich viel mit dem Film zu tun hat, bis auf die Grundhandlung und die Namen.
Das Buch konzentriert sich mehr darauf, wie die vier verarbeiten, dass sie wen überfahren haben (wobei es im Buch ein kleiner Junge ist, den sie versehentlich überfahren) und werden nur ein klein wenig terrorisiert; es gibt nicht mal Tote.
Der Film ist ein reiner Slasher Film geworden und obwohl ich eigentlich durchaus gerne auch Bücher lese, die etwas tiefgründiger sind, fand ich das Buch ziemlich langweilig und mag den Film lieber.
Der Film ist natürlich so klischeehaft wie die Teenie Slasher Filme zu der Zeit einfach waren. Man hat die vier Stereotypen, einen Mörder, ein paar Leichen, den Moment in dem man denkt der Freund des Finalgirl wäre der Killer und am Ende gibt es noch einen kleinen Schocker.
Besonders gut finde ich diesen Film eigentlich nicht mal, da sich die Figuren absolut dämlich verhalten und ich die Charaktere, die man eigentlich mögen soll, nämlich Julie und Ray überhaupt nicht ausstehen kann, sondern total für Barry und Helen bin.
Meiner Meinung nach sind Sarah und Ryan um einiges talentierter was das schauspielern angeht, als Freddie und Jennifer.
So regt es mich jedes Mal auf, dass Ryan und Sarah die undankbaren Rollen bekommen haben und Freddie sich mit seinem einzelnen Gesichtsausdruck durch den Film müht, aber gut, der Film hat für mich Guilty Pleasure Status und ist dann doch irgendwie ganz nett anzusehen, auch wenn er 1.000 Schönheitsfehler hat und eigentlich komplett keinen Sinn ergibt.
Die Farrelly Brüder sind auch immer für eine Überraschung gut. Die meisten Filme von ihnen mag ich nicht so gerne, weil mir das einfach zu eklig ist, aber in seltenen Fällen, so wie diesem hier, finden sie ein gutes Mittelmaß.
Wenn man dann auch noch Woody Harrelson für die Hauptrolle besetzt, hat man bei mir dann eigentlich fast schon gewonnen.
Klar, die Story muss auch stimmen und interessant sein. Storytechnisch war das hier nicht mal der große Wurf, aber irgendwie wurde da einfach viel draus gemacht. Woody kann ich eigentlich gar nicht anders als ihn zu lieben und hier tat er mir wieder besonders Leid und hat mir echt das Herz gebrochen.
Und Randy Quaid mag ich auch tausendmal lieber als seinen Bruder. Er war einfach so süß naiv und unschuldig, das war echt putzig.
Bill Murray ist ja eigentlich auch so ein Typ den man gern mag, aber in diesem Film hab ich ihn einfach nur gehasst, was natürlich der Rolle geschuldet war. Fand ich echt schade, dass die Figur keinerlei Konsequenzen davon getragen hat, das hatte ich mir wirklich sehr doll gewünscht.
Der Film hat ein paar Ekelmomente, aber für die Farrelly Brüder, sind die eigentlich schon fast harmlos.
Also eine wirklich gut gelungene Komödie mit einem wie immer fantastischen Woody Harrrelson!
Also ich gucke den Teil dann schon mal definitiv nicht...
Einer der wenigen Schönheitsfehler des Filmes.
Mich hat das auch immer etwas gestört, aber ich fands auch irgendwie lustig. Gut dass wir es jetzt geklärt haben xD
Der Marathon war super! Hab halt nur alle Folgen irgendwie schon mehr als häufig gesehen aber egal, war trotzdem toll :)
Was die neuen Folgen angeht, ja gut, die waren irre schlecht geschauspielert, aber interessant fand ich sie trotzdem.
Der Moderator war allerdings mehr als gruselig und konnte nicht mal ansatzweise mit Jonathan Frakes mithalten.
Habe den Film nur wegen Michael und Henry gesehen und mich die ganze Zeit nur gefragt, wie dringend die beiden wohl das Geld gebraucht haben. Michael noch dringender als Henry glaub ich!
So eine abstruse, dämliche Kacke hab ich glaub ich schon lange nicht mehr gesehen.
Da kann man wirklich anders seine Zeit verschwenden als mit diesem Mist von einem Film. Mir tun die Schauspieler leid und mir tut das Papier leid, das für das Drehbuch verschwendet wurde.
Nazis, okkultes, viel Blut, dämlich, Michael kriegt ein drittes Auge. Ich glaube so kann man den Film gut zusammenfassen.
Er fängt gut an, stürzt dann aber ganz tief ab und fängt sich auch nicht mehr. Diesen Film sollte man irgendwo vergraben, wo man ihn nie wieder findet!
Wie ich schon sagte, habe das Remake vor dem Original gesehen und irgendwie eine etwas andere Sichtweise auf diesen hier.
So wirklich mitgerissen hat er mich nämlich nicht. Ist natürlich gut möglich, dass es daran liegt, dass ich einfach wusste, was passiert, da ich es ja schon mal irgendwie gesehen hatte.
Natürlich ist aber nicht zu leugnen, dass die Idee echt gut und erfrischend ist. Das Leben nach dem Tod ist einfach eine immer wieder interessante Story und Medizin Studenten die der Frage auf den Grund gehen und dabei von ihren tiefsten Sünden heimgesucht werden, ist einfach genial.
Das Cast macht auch ne Menge aus, was einem anhand des negativ Beispiels aus dem Remake deutlich vor Augen geführt wird und auch wie die Figuren geschrieben sind.
Man leidet mit ihnen mit, sie sind menschlich, sympathisch, man fiebert mit ihnen mit und sie haben tatsächlich auch den medizinischen Aspekt als Motiv, im Gegensatz zur Kopie.
Außerdem ist es auch lustig Megastars wie Julia Roberts oder Kevin Speck noch als blutjunge Anfänger Schauspieler zu sehen.
Ich bin ja häufig der Verfechter der Meinung „lieber gut geklaut als schlecht erfunden“ aber in diesem Fall ist Original -wenn auch mit ein paar kleinen Abstrichen- besser.
Auch immer wieder interessant, welche Aspekte einem auffallen, wenn man zuerst das Remake und danach das Original sieht.
Das Original ist eindeutig um Längen besser, trotzdem muss ich zugeben, dass das Remake durchaus auch einen Vorzug hat. Vielleicht kommt es mir nur so vor, weil ich es einfach vor dem anderen gesehen habe, aber irgendwie wird hier alles etwas –wie soll ich sagen?- interessanter inszeniert. Also es ist halt dem Erzählstil der heutigen Zeit angepasst. Alles wird schnell erzählt, schnelle Schnitte und es ist irgendwie moderner.
Das Original kommt einem oder kam zumindest mir irgendwie lahmer vor, als würde jemand an einer Bremse ziehen und dadurch fühlte sich der ganze Film ein klein wenig langweilig an.
Das ist allerdings auch das Einzige was bei dem Remake positiv zu vermerken ist, denn ansonsten ist diese Neuverfilmung ein reiner Griff ins Klo. Der gute Plot wird einfach übernommen und ein bisschen dran rumgeschraubt. Zusätzlich zur Nah Tod Erfahrung kriegt man auch noch Superkräfte aller Marvel oder DC Comics.
Die Figuren sind einem noch dazu so unsympathisch, dass sich einem geradezu der Magen umdreht und man nicht mal ansatzweise hofft, dass die Freunde ihre bösen Geister irgendwie in den Griff kriegen.
Also wenn man es nicht schafft, seine Hauptfiguren irgendwie sympathisch zu machen, ist bei dem Film grundsätzlich was schief gelaufen, na ja es ist sowieso schon grundsätzlich was schief gelaufen, wenn man Nina Dobrev besetzt, die ich schon mal nicht leiden kann und die die ganze Zeit den gleichen Gesichtsausdruck drauf hat.
Diego Luna und Ellen Page sind noch erträglich, aber eher aufgrund der Grundsympathie, die ich für die beiden Schauspieler habe und weniger wegen der Rollen.
Auch die Beweggründe der Protagonisten machen sie nicht gerade sympathischer und zugänglicher für den Zuschauer. Da hat das Original schon mehr hingekriegt.
Also im Großen und Ganzen doch ein sehr überflüssiges Remake für die Generation von heute die alles höher, schneller und „besser“ braucht, zu der ich mich in einem Punkt leider auch zu zählen muss.
Großer Gott, was war denn das? In meiner Kindheit war das einer meiner Lieblingsfilme, aber als ich den jetzt kürzlich noch mal sah, wäre ich fast von meinem Sofa gefallen.
Der Film ist so dämlich, dass ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll!
Die Zeichnungen und der Style sind bis auf die Tiere echt miserabel. Manchmal weiß man bei den Menschen nicht mal, ob es Männlein oder Weiblein ist. Der Bösewicht sieht haargenau so aus, wie der fiese Irrenhaus Typ aus „Die Schöne und das Biest“, da könnte man schon fast von Plagiat sprechen.
Außerdem weiß man überhaupt nicht in was für einer Zeit der Film spielen soll. Ich tippe auf Postapokalypse, á la „Hunger Games“ weil teilweise Elemente der Zeit in der das Original Märchen spielt, mit heutiger Zeit und Zukunft vermixt zu sein scheinen.
Die Tiere sind ja irgendwie noch ganz niedlich aber warum der Hund und die Katze am Ende plötzlich ein Liebesduett starten, obwohl da nie auch nur einmal angedeutet wurde, dass die beiden sich mehr mögen hab ich auch nicht verstanden.
Zusätzlich sind die Lieder an Stumpfsinn kaum zu überbieten. Keines der Lieder außer dem „Mix Max“ Lied ist mir länger, als zwei Minuten im Gedächtnis geblieben und die Texte sind auch der letzte Käse, da z. B. das Lied der Katze nicht viel mehr Text beinhaltet als „ich bin so allein“ und das war’s.
Wer auf die Idee gekommen ist, den Sänger von PUR für die Stimme des Hundes zu besetzen, sollte gefesselt und geknebelt werden, weil die Stimme weder wahnsinnig schön ist, noch zu der Figur gepasst hat!
Noch dazu hatte der Film so viele WTF Momente, bei denen ich mich echt frage, wie ich als Kind darüber hinweg sehen konnte!
Es gibt viele Filme, die ich aufgrund eines Nostalgie Bonus immer noch gut finde, aber dieser hier ist da auf ganzer Linie durchgefallen und das muss bei mir schon was heißen, da ich Filme aus meiner Kindheit eigentlich grundsätzlich nicht schlecht bewerten kann, aufgrund der Nostalgie. Das hat hier aber überhaupt nicht gefruchtet!
Ich weiß echt nicht, wie ich diesen Schund als Kind gut finden konnte!