Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Die 4. Staffel führt den Handlungsstrang von Barney, der etwas für Robin empfindet weiter und das ist ehrlich gesagt, das, was mich an dieser Serie am Meisten interessiert.
Ted und Stella sind da eher langweilig, außer vielleicht die Sache mit Star Wars, die ich immer noch sehr amüsant finde, aber mit Stella kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Natürlich hat diese Staffel aber auch grandiose Folgen. „Woooo!“, „Sex mit der Ex“ und „die Tänzerhüfte“ gehören da wohl zu meinen Favoriten.
Allerdings bleibt mir die 4. Staffel nicht so sehr im Kopf, wie die vorherige, weswegen ich die 3. Staffel etwas stärker finde.
Trotzdem glaube ich, dass „HIMYM“ bei Staffel 3 und 4 auf dem Höhepunkt war.
Die 3. Staffel könnte ungefähr meine Lieblingsstaffel sein. Sie hat einfach so viele grandiose Folgen!
„Der Adonis“, „Glück und Glas“, „Klapsgiving“ und „Die Platin-Regel“ sind einfach so geniale Folgen, die ich nach der 10. Sichtung immer noch lustig wie unterhaltsam finde!
Die mit Abstand beste Folge ist für mich allerdings „Jugendliebe“ weil sie meine zwei Lieblingsbestandteile von „HIMYM“ vereint: Singen und Robin und Barney.
Die zwei haben einfach eine so tolle Chemie und es war für mich damals eine riesen Überraschung, dass tatsächlich was zwischen Robin und Barney lief. Außerdem ist „Sandcastles in the sand“ einfach so ein unfassbar schlecht geiles Lied.
„Wunder über Wunder“ ist der perfekte Abschluss einer für mich perfekten Staffel, da ich den Freundschaftsmoment von Barney und Ted liebe, sowie die Blicke, die Barney Robin zuwirft, die implizieren, was er für sie empfindet. Soo süß!
Ist ja toll, ich bin Polo. Da freue ich mich ganz doll- nicht!
Nicht gerade meine Liebelingsfigur; sehr schade :(
Ich halte ja nicht sonderlich viel von den Live-Action Remakes aber was hier der Vorteil war, war dass ich den Zeichentrickfilm nicht so im Kopf habe, wie bei „Die Schöne und das Biest“ zum Beispiel.
Besonders gut finde ich diese Verfilmung jetzt auch nicht, aber sie ist zumindest unterhaltend. Und es ist wahrscheinlich der einzige Film, bei dem ich die deutsche Variante tatsächlich besser finde, als das englische Original. Manuel Straube hat einfach eine wundervolle Stimme, die toll zum Dschinni passt und ihm einen frischen, überhaupt nicht Robin Williams Anstrich gibt, was ich super finde.
Das neue Arrangement von „arabische Nächte“ ist echt gut geworden, im Original aber nicht besonders gut von Smith gesungen. Die deutsche gefällt mir aus dem Grunde viel besser.
Mena Massoud und Naomi Scott sind dazu frische, unverbrauchte Gesichter, die meiner Meinung nach gut gepasst haben.
Allerdings hält sich der Film an so vielen unwichtigen Dingen auf, wie Jokes die einfach nicht witzig sind. Die Songs sind bis auf „arabische Nächte“ und „ein kleiner Freundschaftsdienst“ auch nicht besser, als im Zeichentrickfilm. Vor allem „In deiner Welt“ ist im Vergleich zum Zeichentrick wirklich einfach nur öde!
Von dem schrecklich falsch gecasteten Jafar Darsteller möchte ich gar nicht erst anfangen. Wie gesagt, ich habe das Original aus den 90ern nicht so gut im Kopf, aber wer da gut im Kopf bleibt, ist der Bösewicht. Dieser hier ist so langweilig und austauschbar, dass man ihn nach 10 Minuten wieder vergessen hat.
Der neue Song ist jetzt auch nicht die super Offenbarung, auch wenn der Versuch, Jasmin ein bisschen mehr Tiefe zu geben, nicht komplett missglückt ist.
So bleibt die Aladdin Realverfilmung sagen wir mal –nett-. Mit einigen sehr guten Ansätzen, die durch die tolle deutsche Synchro noch besser wegkommen, aber ansonsten nichts wirklich Großartiges ist.
Obwohl der Film echt niedlich ist und ein irre sympathisches Cast hat, habe ich am Ende des Filmes immer das Gefühl, der Film wäre belanglos. Ich weiß einfach nicht, was der Sinn dieses Filmes ist.
Die arme kleine Vada leidet für ein Kind eindeutig zu viel. Nicht nur, dass sie ohne Mutter aufwachsen muss und in einem Bestattungsinstitut lebt, nein ihr bester Freund stirbt auch noch am Ende des Filmes. Was möchte mir dieser Film bitte sagen?! Ich verstehe es einfach nicht!
Ansonsten ist der Film aber wie gesagt sehr sympathisch mit tollen Figuren, die alle super gespielt werden. Die Stars dieses Filmes sind ganz klar die Kinderdarsteller, Anna Chlumsky Ist super. Mich wundert es wirklich, dass sie danach nicht groß Karriere gemacht hat, weil sie hier wirklich klasse ist. Genauso aber auch Macaulay Culkin, der hier ganz anders auftritt, als in seiner Paraderolle. Er ist einfach nur goldig und so schön zurückhaltend, wie die Rolle es auch fordert.
Das Ende ist wohl eines der bekanntesten der Filmgeschichte und obwohl es nicht nur perfekt gespielt ist und einem dadurch total an die Tränendrüsen geht, frage ich mich einfach wieso? Wie lässt man diese arme kleine Figur so leiden?
Und dann letztendlich zieht sie weiter, entwickelt sich weiter, kleidet sich mehr mädchenhaft und hat eine neue Freundin. Keine Ahnung warum mich das bei diesem Film so beschäftigt, aber die Frage poppt jedes Mal in meinem Kopf auf, wenn der Film zu Ende geht.
Also ich habe mich bei diesem Film köstlich amüsiert!
Der Film ist zwar nichts Weltbewegendes hatte aber einige wirklich sehr lustige Szenen.
Will Smith zeigt hier sehr deutlich warum er eine der coolsten Socken der 90er war.
Die Aliens sind zwar für meinen Geschmack echt zu ekelig, aber das Gespann Smith Jones macht Spaß und ich hab selten bei einem Film in letzter Zeit so viel gelacht wie bei diesem hier.
Jedes Jahr gibt es in den USA immer ein Musical, das live im Fernsehen performt und ausgestrahlt wird. Im Jahr 2016 war Grease an der Reihe und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Grease ist eines meiner absoluten Lieblingsmusicals und ich liebe die Verfilmung von 1978. Diese Adaption ist eine wunderbare Hommage an diese Verfilmung!
Das Cast ist wirklich grandios! Vor allem Vanessa Hudgens und Julianne Hough haben mich positiv überrascht, da die beiden sich stimmlich sehr toll entwickelt haben. Hough spielt die unschuldige Sandy einfach nur bezaubernd und sieht einfach Wahnsinn aus!
Aaron Tveit ist eh immer super, aber es war sehr schön ihn als Danny und vor allem mit Julianne Hough zu sehen, da ich beide einfach unglaublich toll finde!
Der Rest des Casts ist wie gesagt super besetzt, da passen alle perfekt in ihre Rollen. Schön war es auch, die Original Frenchy und den Original Doody in kleinen Rollen zu sehen.
Das gesamte Set ist einfach schön und die ganze Zeit herrscht eine grandiose Stimmung. Noch dazu kommt da ein super schönes Nostalgiegefühl rüber. Ich hätte da wirklich gerne im Publikum gesessen, weil die ganze Aufnahme nach einer echt tollen Erfahrung für das Publikum aber auch für die Darsteller aussah!
Toll, dass die Jubiläums Blue-Ray diese Aufnahme mit rausgebracht hat!
Das hätte eine richtig gute, bitterböse, Teenykomödie werden können. Leider ist aber das Ende so was von enttäuschend!
3 Mädels wollen ihrem Ex eins auswischen, weil er mehrgleisig gefahren ist; dabei soll ihnen Brittany Snow helfen. Das klingt ja erst mal eigentlich ganz interessant, aber bis zu dem Zeitpunkt wo sie auf die Idee kommen, John Tucker das Herz zu brechen, spielen sie ihm nur kleine, alberne Streiche, die man so heutzutage nicht mehr zeigen dürfte.
Die Aktion wo sie ihm weibliche Hormone in seinen Drink kippen und er sich auf einmal aufführt wie ein verletztes, kleines Mädchen war so ein richtiger Cringe-Moment.
Wenn Brittany Snow dann Flirt- und Verführungstipps bekommt, wird es besser, aber wie gesagt dieses Ende ist einfach eine einzige Enttäuschung! Auf einmal haben sich irgendwie alle lieb und John Tucker hat dann auch irgendwie Gefühle und ist gar kein Arschloch mehr.
Ich gucke diesen Film immer wieder so alle paar Jahre und weiß immer, dass er mir nicht so sonderlich gut gefallen hat, vergesse aber immer den Grund. Es ist einfach dieses verdammte Ende!
Aber auch ansonsten fehlt diesem Film definitiv mehr Biss und schwarzer Humor in Richtung „Girl’s Club“. So bleibt er doch sehr blutleer und gerät schnell in Vergessenheit.
Ich hatte auch total vergessen, dass Penn Badgley hier mitspielt!
Ja das ist so ein Ding für zwischendurch.
An sich ganz spannend, aber nichts Weltbewegendes. Die Charaktere sind nichts Besonderes und einem mehr oder weniger ziemlich egal. Sie sind halt nicht super unsympathisch aber dafür auch nicht wirklich im Gedächtnis bleibend.
Es ist halt alles sehr kurzweilig aber dafür unterhaltend. Garantiert nicht Petersens bestes Ding, aber kann man sich wie gesagt mal anschauen.
Hier kommen wir der Sache schon näher. Folgen wie „Arrivederci, Fiero“, „Im Pärchen-Koma“, „Wie Lily Weihnachten gestohlen hat“ und vor allem die letzten drei Folgen sind einfach Klassiker.
Marshall und Lily kommen nach ihrer furchtbaren Trennung endlich wieder zusammen, was auch toll ist und obwohl viele Ted und Robin als Paar nicht besonders mögen, finde ich, dass die beiden definitiv ihre Momente haben. Zwar finde ich Robin in Kombi mit Barney auch 3 Millionen Mal besser, aber die Trennung von Ted und Robin geht auch mir jedes Mal ans Herz.
Ich finde es auch schön, dass wir hier auch mal die sensible und wirklich liebenswürdige Seite von Barney sehen. Dass er Lily dazu gebracht hat, wie zurück nach New York zu kommen, ist einer der schönsten Freundschaftsmomente der ganzen Serie.
Die Hochzeit ist wie gesagt auch ein absolutes Highlight genauso wie die Trennung von Ted und Robin.
Nur was alle an der Folge „Swarley“ so toll finden, verstehe ich bis heute nicht!
Ach ja „How I met your mother“, wo soll ich da beginnen?
Ich halte die 1. Staffel persönlich nicht für die stärkste der Serie, denn im Großen und Ganzen gibt es keine Folge, die für mich besonders aus der Staffel heraussticht, bis auf „Spieleabend“. Für mich die vielleicht lustigste Folge. Neil Patrick Harris ist für mich einfach das Goldstück der Serie. Auch wenn Barney Stinson echt zu 98 % Ekel ist, kann ich ihm nicht mal richtig böse sein, weil er einfach so unfassbar sympathisch von Neil Patrick Harris gespielt wird und in „Spielabend“ glänz er ganz besonders. Vor allem mit seiner Gesangseinlage.
Ich habe das Gefühl in Staffel 1 müssen die Dinge erst einmal in Gang kommen. Ich will nicht sagen, dass ich die Staffel schlecht finde, aber es gibt für mich persönlich einfach deutlich stärkere Staffeln mit wirklich unvergesslichen Folgen.
Trotzdem ist es eine solide erste Staffel für eine Hammerserie!
*Achtung Spoiler*
Die 2. Staffel ist im Vergleich zur 1. eine ziemliche Enttäuschung.
Zu Anfang wiederholt es sich ziemlich. Joe trifft ein neues Opfer, das er stalkt und er versucht ein Kind vor einem schlimmen Schicksal zu bewahren.
Außerdem ist Candace zurück und stalkt nun mehr oder weniger Joe, wobei das für mich eine verschwendete Möglichkeit war. Mit Candace hätte man so viel mehr machen können aber im Grunde genommen hat sie kaum etwas getan und war zudem zumindest in meinen Augen nicht sympathisch genug, dass ich Mitleid mit ihr hatte.
Auch mit Love bin ich nicht so wirklich warm geworden. Klar, Beck hatte definitiv ihre Fehler aber sie war mir irgendwie lieber als Love. Auch der Twist konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich durch die ganzen Memes die so im Internet rumfliegen gespoilert wurde, aber ich fand die Auflösung, dass Love ebenfalls total durchgeknallt ist, ziemlich weit hergeholt und auch nicht sonderlich sinnvoll. Es hat mich einfach nicht überzeugt. Im Großen und Ganzen ist es ja ne ziemliche Gone Girl Nummer, die sie da abzieht, aber in dem Film war es wenigstens gut gemacht. Hier war das mehr so eine „Wir müssen jetzt unbedingt noch einen tollen Twist haben“, der für mich aber einfach nicht funktioniert hat.
Auch wenn das Schauspiel wieder mal nicht zu bemängeln ist und diese Staffel durchaus sehr spannende Momente hat, ist das keine runde Nummer für mich. Viel zu viele Charaktere waren verschwendet wie Candace und auch Delilah, der Twist ist in meinen Augen dumm und bei dem Ende weiß ich auch noch nicht so wirklich was ich denken soll.
Wenn die 3. Staffel rauskommt, werde ich auf jeden Fall einen Blick drauf werfen, aber die erste Staffel war in meinen Augen um Lichtjahre besser.
*Achtung Spoiler!*
Die erste Staffel ist echt gelungen. Super spannend und toll erzählt. Von Penn Badgley hätte ich so eine Schauspielleistung auch gar nicht erwartet. Er spielt Joe Goldberg mit einem so speziellen Charme, dass man zwischen Sympathie und Ekel ständig hin- und herwechselt. Zwar gehöre ich nicht zu der Fanbase, die Joe gerne daten oder gar als Freund haben würde, aber ich muss zugeben, dass ich zwischendurch immer wieder gehofft habe, er kommt mit dem durch, was er so tut. Also großes Lob Mr. Badgley, das hätte ich wirklich nicht von Ihnen gedacht!
Ich mag den Erzählverlauf dieser Serie sehr. Joe’s Gedanken aus dem Off sind immer wieder genial.
Beck ist auch eine interessante Figur, die nicht so unschuldig ist, wie sie zu sein scheint.
Generell sind die meisten Figuren sehr interessant und ziemlich gut gecastet.
Wie gesagt, die 1. Staffel ist irre spannend und hängt meiner Meinung nach nur in der Mitte ein bisschen durch, als Beck und Joe getrennt sind. Ich fand, das nahm ein bisschen die Dynamik raus.
Das Highlight ist für mich vielleicht das Ende, weil es ausnahmsweise mal nicht gut ausgeht und der Böse tatsächlich gewinnt.
Ich habe sogar am Ende tatsächlich gehofft, dass Beck lebend aus der Nummer rauskommt, obwohl ich schon wusste, was mit ihr passiert.
Wobei mich da ein bisschen stört, dass die Serie nicht zeigt, wie Joe sie getötet hat. Ich hab gehört, dass es ein wichtiger Bestandteil des Buches war, von daher bin ich echt davon ausgegangen, die Serie würde darauf auch ein bisschen mehr eingehen.
Mir hätte es absolut gereicht, wenn nach der 1. Staffel Schluss gewesen wäre. Joe hat Beck’s Mord Dr. Nicki angehängt und fertig. Dann wäre das eine ziemlich perfekte Serie geworden.
Wow, eine deutsche Komödie an der weder Schweiger, Schweighöfer, Dagtekin, Fitz noch Verhoeven beteiligt waren? Hätte ich nicht gedacht, dass es so was noch gibt!
An für sich war das Thema des Filmes mal etwas neues, frisches, auch wenn es mich ein bisschen an „Wir sind die Miller’s“ erinnerte. Ich fand es gut, dass mal Menschen mit körperlichen und vor allem geistigen Behinderungen im Fokus standen.
Die Goldfische sind sehr liebenswürdig und ich war froh den Tom Schilling mal wiederzusehen, den ich eigentlich immer gerne sehe. Trotzdem hat mir bei dem Film so ein bisschen der Biss und der Pepp gefehlt.
Auch die Liebesgeschichte war eher langweilig und zäh und hätte meiner Meinung nicht sein müssen. Für mich persönlich hätte man mehr auf die Goldfische eingehen können, als da wieder so eine 08/15 Liebesgeschichte reinzuquetschen.
Die riesen Komödie des Jahres war dieser Film also nicht, aber mal was nettes zur Abwechslung.
*Achtung Spoiler*
Für mich war der 3. Teil der perfekte Abschluss einer großartigen Trilogie. Ein 4. Teil hätte meiner Meinung echt nicht sein müssen. Wie gesagt, das Ende des 3 Teiles war absolut perfekt.
Dieser Teil ist für mich persönlich nicht der schwächste aber halt der unnötigste. Trotzdem hat er es- wie jeder Toy Story Teil bis auf den ersten geschafft mich zu Tränen zu rühren. Der Moment in dem Porzellinchen weggegeben wird, hat es mir echt gegeben, ich fand das irgendwie unheimlich traurig.
Auch Forky war echt niedlich und die ganzen neuen Figuren waren irgendwie cool und unterhaltsam.
Auch wenn der Plot um die Puppe, die als Spielzeug einfach nur geliebt werden wollte, nicht neu war, haben sie ihr trotzdem einen neuen, frischen Handlungsstrang gegeben den ich echt gut fand. Zuerst als sie denkt, sie kann von der Enkelin der Ladenbesitzerin geliebt werden und dann bitter enttäuscht wird, aber danach doch noch einem Mädchen Trost spenden kann. Das war einfach sehr emotional!
Das ganz große Manko für mich war aber das Ende! Ich finde es hat einfach nicht gepasst! Woody lässt all seine Freunde und vor allem Buzz zurück um bei Porzellinchen ein Spielzeug ohne Besitzer zu sein? Also irgendwie finde ich, dass das nicht zu Woody passt. Mal ganz davon abgesehen, dass Buzz und Co. mehr zu Randfiguren in diesem Film geworden sind, die kaum was zu melden hatten.
Der Abschied von Woody und Buzz hat mir einfach das Herz gebrochen und ich bin wirklich der Meinung, dass das absolut nicht nötig war und null zu Woody’s Charakter gepasst hat.
Ich möchte einfach nicht, dass die Story so endet. Toy Story 3 hatte wie gesagt das perfekte Ende!
Nichtsdestotrotz hat dieser Teil einfach seine Momente, geht ans Herz und ist interessant, aber für mich hätte er definitiv nicht sein müssen!
Für mich ist dieser Teil der schwächste der Reihe. Keine Ahnung wieso, aber ich finde ihn nicht sonderlich interessant oder unterhaltend.
Vor allem da die anderen Teile (bis jetzt auf Nummer 4) so gut sind, kann dieser einfach nicht mithalten.
Die einzig wirklich gute, starke Szene ist Jesse’s „When somebody loved me“. Alter Schwede, bei der letzten Sichtung hab ich geheult wie ein kleines Baby.
Ich weiß wirklich nicht, was es mit den Toy Story Filmen auf sich hat, dass die mir so sehr ans Herz gehen, dass ich heulen muss. Ich bin bei Filmen ja wirklich nicht nah am Wasser gebaut, aber die Filme geben es mir jedes Mal richtig.
Also Toy Story 2 ist definitiv nicht schlecht, stinkt aber gegen die anderen starken Filme deutlich ab.
Autsch, dieser Film ist irgendwie sehr schlecht gealtert. Als ich „Chuck und Larry“ das letzte Mal gesehen habe, fand ich den Film sehr herzerwärmend und nett. Die Story fand ich erfrischend auch wenn mich der Liebesplot mit Jessica Biel ziemlich angekotzt hat. Aber als ich den jetzt neulich noch mal gesehen hab, war das schon sehr zähneknirschend.
Auch wenn der Film ein Statement gegen Homophobie setzen möchte, gehen einige Witze definitiv zu weit und unterstützen die Homophobie eher.
Außerdem habe ich das Gefühl ich habe den Moment verpasst in dem Adam Sandler zu einem Weiberheld geworden ist. Ehrlich, seit wann ist das so?? Ich war etwas schockiert, dass er hier so einen Playboy gespielt hat, weil das einfach null zu ihm gepasst hat meiner Meinung nach. Zudem war seine Rolle am Anfang auch noch widerlich und sexistisch.
„Chuck und Larry“ hat immer noch einige sehr schöne Momente aber dann auch so viele fragwürdige und grenzwertige Szenen, dass es mir echt schwer fällt, den Film gut zu finden.
Es gibt kaum einen Film der mich so sehr verstört hat wie dieser. Ich weiß nicht ob das für den Film positiv oder negativ ist aber die Szene in der Jared Padalecki’s Figur bei lebendigem Leib eingewachst wird, ist eine Szene, die ich mir nur mit geschlossenen Augen antun kann. Da bin ich wirklich an meine Grenzen gestoßen!
Ansonsten gibt es für mich persönlich aber auch nichts Nennenswertes über diesen Film zusagen. Außer, dass Sam freakin Winchester halt hier mit spielt und *Spoiler* leider der erste ist, der dran glauben muss *Spoiler Ende*
Die Figuren sind ziemlich unsympathisch außer Padalecki für mich persönlich; dessen Rolle wirklich mehr als undankbar ist. Vor allem da er eigentlich kein schlechter Kerl ist, danach aber eine dumme Entscheidung nach der anderen trifft.
Chad Michael Murray ist mir am Anfang echt unangenehm aufgefallen mit seinem „Ich bin zu cool für diese Welt und voll der Bad Boy“-Gehabe.
Alle Figuren sind ziemlich eindimensional und stereotypisch und daher ziemlich langweilig. Der Plot mag interessant sein und der Film ist auf jeden Fall spannend aber trotzdem schafft er es nicht mich zu überzeugen. Für mich fällt er so ein bisschen in die Kategorie: so schlecht, dass es schon irgendwie lustig ist.
Meh…was war das denn?!
Eine komplett blutleere Romanze. Da kann auch Amanda Seyfried nix retten. Der Plot ist so geht so und konnte mich so gar nicht mitreißen, die Romanze ist sowas von an den Haaren herbei gezogen und was zum Geier hatte Gael García Bernal da zu tun?! Die wahrscheinlich undankbarste Rolle seines ganzen Lebens!!
Ich frage mich echt was seine Figur da sollte! Sophie hätte doch auch einfach nur nach Verona fahren können um einen schönen Urlaub zu machen, die Briefe finden können und sich dann mit Claire und dem sterbenslangweiligen Ryan Phillippe Verschnitt auf die Suche nach Lorenzo begeben könnten. Dass da noch ein Verlobter mitschwimmt war in meinen Augen vollkommen überflüssig.
Der ganze Film ist in meinen Augen eine kleine Katastrophe. Da ist nix romantisch, nix Feelgood oder sonst irgendwie emotional. Der Film plätschert nur vor sich hin und Gael ist wie gesagt so was von verschenkt! Am Ende war ich einfach nur verärgert!
Ich konnte mich nicht an wirklich viel von diesem Film erinnern. Nur, dass ich den damals mit meinen Mädels im Kino geschaut habe, als ich ungefähr im gleichen Alter war, wie die Mädels da und dass meine Freundinnen alle den Hauptdarsteller süß fanden. Ich aber nicht. Dass es sich dabei um Aaron Taylor-Johnson handelte, habe ich dann gesehen, als ich den Film jetzt noch mal auf Netflix gesehen habe.
Und wie gesagt, ich konnte mich an so gut wie nix mehr erinnern, geschweige denn ob ich den Film überhaupt gut fand.
Aus heutiger Sicht kann ich dem Film nicht wirklich viel abgewinnen. Er ist ziemlich klischeehaft und die Message ist wie immer die gleiche unrealistische: Vollkommen egal wie du aussiehst- der heiße Typ auf den du stehst wird sich am Ende immer für dich entscheiden.
Darf ich bitte kotzen?!
Ich meine das ist ja ne nette Vorstellung. Aber die Realität ist nun mal leider nicht so und ich als verträumter Teenager fange dann irgendwann an zu glauben, dass mich der heiße Typ irgendwann bemerken und sich in mich verlieben wird. Ist zumindest bei mir allerdings nie so passiert.
Einige Gags des Filmes sind ganz okay, aber im Großen und Ganzen hat man das alles auch schon tausendmal wenn nicht sogar besser gesehen.
Von den Schauspielern sticht auch nicht gerade jemand besonders hervor, außer natürlich ein blutjunger Aaron damals nur Johnson, der sich von einem Teenyschwarm zu einem ernstzunehmenden Schauspieler entwickelt hat.
Also ganz ehrlich, ich hab die Oscars dieses Jahr total verpennt!
Ich kann mich einzig und allein nur für Brad Pitt freuen, dass er endlich seinen ersten Oscar gewonnen hat. Ob er ihn für den Fil jetzt verdient hat, kann ich nicht beurteilen.
Die Oscars haben mich schon vor Jahren verloren und seitdem auch nicht versucht zurück zu gewinnen.
Ich bin immer noch sauer, dass Taron Egerton nicht einmal nominiert wurde!!
Okay, bis jetzt gab es genau einen Pixarfilm bei dem mir regelmäßig die Tränen kamen und das war Toy Story 3. Jetzt kommt ein zweiter Film dazu; nämlich dieser hier. Habe den jetzt zweimal gesehen und jedes Mal krieg ich Pipi in die Augen, wenn Miguel mit Coco zusammen „Remember Me“ singt. Die Szene kriegt mich einfach jedes Mal.
Und auch ansonsten finde ich „Coco“ unfassbar gut. Das Thema des Filmes ist neu und frisch und befasst sich ausnahmsweise mal mit der lateinamerikanischen Kultur, die meiner Meinung nach bis jetzt in Disney und Pixar viel zu sehr vernachlässigt wurde. Der Film hat unglaublich viel Herz und beschäftigt sich einfach großartig mit dem Thema Familie. Dazu sind die Lieder wirklich große klasse; allerdings im Originalton! Die deutsche Übersetzung ist schlicht und ergreifend grauenvoll!
Das ist für mich wirklich richtig gute Unterhaltung, mit tollen Songs, einer unglaublich herzerwärmenden Story und auch echt guten OT Sprechern!
*Leichte Spoilerwarnung!*
Eigentlich kann ich ja nicht besonders viel mit Stephen King anfangen. Da gibt es vielleicht ein zwei Sachen von ihm die ich gut finde, aber ich muss sagen, ich habe mir selten bei einem Film so sehr in die Hose geschissen wie bei diesem hier!
Die Handlung ist simpel aber effektiv und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert!
Ob dieser zweite Handlungsstrang, dass sie als Kind missbraucht wurde wirklich wichtig war, sei mal so dahin gestellt.
Was mich aber zum Hosenscheißer gemacht hat, war die Sache mit dem Mondmann, man war das gruselig!!!
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was schlimmer war; die Vorstellung von ihm oder dass er real war.
Von daher war der Film wirklich effektiv und spannend und zählt für mich zu Stephen Kings besseren Werken.
Ich glaube den fand ich in meiner Jugend schon nicht besonders toll. Jetzt im Erwachsenenalter noch mal gesichtet und ich finde ihnen keinen Deut besser.
Typischer Teeny Film aus den 2000ern mit Kitsch, dem absoluten Traumtyp und noch mal mit Glasur überzogen.
Einige von diesen 2000er Teeny Filmen haben ja tatsächlich so ihren Charme und schaut man gerne, aber dieser gehört irgendwie nicht dazu.
Hilary Duff ist eine der großen Heldinnen meiner Kindheit aber mittlerweile kann ich es nicht mehr so ganz nachvollziehen.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Rolle von Sam wirklich kaum öder sein könnte. Sie ist lieb, hübsch, bodenständig und soooo klug. Kurzum sterbenslangweilig.
Aber der Charakter von Chad Michael Murray- in den ungefähr zu der Zeit jedes Mädchen außer mir verliebt war- ist sogar noch besser: der absolute Sportler, der nicht nur blendend aussieht und super beliebt ist, nein er ist null oberflächlich, will Schriftsteller werden und hat auch noch ein Herz aus Gold. Darf ich bitte kotzen?!
Das Märchen von Cinderella als Teeny Film zu inszenieren, hat durchaus seinen Reiz, aber hier ist einfach alles einen Touch to much. Die Guten sind zu gut und die Bösen sind zu böse. Das ist für Märchen zwar typisch, funktioniert für mich hier leider aber gar nicht.
Außerdem ist er teilweise echt albern und den Schuh durch ein Handy zu ersetzen, finde ich eher so mittelmäßig.
So konnte mich der Film nicht sonderlich überzeugen, als ich noch in der Zielgruppe war, noch kann er es heute.
Achtung Spoilergefahr!
Den fand ich schon beim ersten Schauen nicht so berauschend. Jahre später bei erneuter Sichtung komme ich auf das gleiche Ergebnis.
Ich finde Magier generell super und frage mich bei Leuten wie David Copperfield und Co. immer wieder, wie die das wohl machen.
Von daher klingt der Plot dieses Filmes auch erst einmal ganz interessant für mich. Vier Magier rauben mit Tricks Banken aus. Allerdings wird leider nur der erste Trick wirklich erklärt, wie sie das Geld vom Konto von Tressler bekommen haben, oder wie sie sich am Ende praktisch in Geld auflösen, wird auch nicht erklärt und das ist für mich das, was mich einfach am Meisten interessiert hat.
Dass die vier Banken ausrauben um Morgan Freeman und Michael Caine eins auszuwischen fand ich jetzt nicht sonderlich spannend ehrlich gesagt.
Auch dass Mark Ruffalo sich als schlauer Kopf hinter alldem entpuppt, hat mir einfach nicht sonderlich gefallen.
Wie gesagt, ich wollte den Film wegen Tricks und Illusionen schauen. Da hab ich mir einfach was anderes vorgestellt.
Irgendwie habe ich auch so das Gefühl, dass man über unsere vier Magier auch nicht allzuviel erfährt, was ich auch schade finde.
Es wird scheinbar mehr von Ruffalo und und seine Beziehung zu Mélanie Laurent gezeigt, die ja mal so was von öde und ausgelutscht war und nicht mal glaubwürdig, wenn ihr mich fragt!
„Haus des Geldes“ ist für mich mittlerweile die beste Bankraubgeschichte überhaupt und da war es wenigstens glaubhaft, dass sich der Drahtzieher in eine Ermittlerin verliebt!
Ich bin zudem großer Isla Fisher und Woody Harrelson Fan, weswegen ich dem Film noch mal ne Chance gegeben habe. Woody sticht noch so einigermaßen positiv heraus, aber Isla ist gefühlt nur die Qutoenfrau, Jesse Eisenberg war mir auch schon mal sympathischer und Dave Franco war meiner Meinung nach so was von überlüssig!
Also für mich alles in allem doch sehr enttäuschend!