Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 9

    Jedes Jahr gibt es in den USA immer ein Musical, das live im Fernsehen performt und ausgestrahlt wird. Im Jahr 2016 war Grease an der Reihe und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
    Grease ist eines meiner absoluten Lieblingsmusicals und ich liebe die Verfilmung von 1978. Diese Adaption ist eine wunderbare Hommage an diese Verfilmung!
    Das Cast ist wirklich grandios! Vor allem Vanessa Hudgens und Julianne Hough haben mich positiv überrascht, da die beiden sich stimmlich sehr toll entwickelt haben. Hough spielt die unschuldige Sandy einfach nur bezaubernd und sieht einfach Wahnsinn aus!
    Aaron Tveit ist eh immer super, aber es war sehr schön ihn als Danny und vor allem mit Julianne Hough zu sehen, da ich beide einfach unglaublich toll finde!
    Der Rest des Casts ist wie gesagt super besetzt, da passen alle perfekt in ihre Rollen. Schön war es auch, die Original Frenchy und den Original Doody in kleinen Rollen zu sehen.
    Das gesamte Set ist einfach schön und die ganze Zeit herrscht eine grandiose Stimmung. Noch dazu kommt da ein super schönes Nostalgiegefühl rüber. Ich hätte da wirklich gerne im Publikum gesessen, weil die ganze Aufnahme nach einer echt tollen Erfahrung für das Publikum aber auch für die Darsteller aussah!
    Toll, dass die Jubiläums Blue-Ray diese Aufnahme mit rausgebracht hat!

    • 5 .5

      Das hätte eine richtig gute, bitterböse, Teenykomödie werden können. Leider ist aber das Ende so was von enttäuschend!
      3 Mädels wollen ihrem Ex eins auswischen, weil er mehrgleisig gefahren ist; dabei soll ihnen Brittany Snow helfen. Das klingt ja erst mal eigentlich ganz interessant, aber bis zu dem Zeitpunkt wo sie auf die Idee kommen, John Tucker das Herz zu brechen, spielen sie ihm nur kleine, alberne Streiche, die man so heutzutage nicht mehr zeigen dürfte.
      Die Aktion wo sie ihm weibliche Hormone in seinen Drink kippen und er sich auf einmal aufführt wie ein verletztes, kleines Mädchen war so ein richtiger Cringe-Moment.
      Wenn Brittany Snow dann Flirt- und Verführungstipps bekommt, wird es besser, aber wie gesagt dieses Ende ist einfach eine einzige Enttäuschung! Auf einmal haben sich irgendwie alle lieb und John Tucker hat dann auch irgendwie Gefühle und ist gar kein Arschloch mehr.
      Ich gucke diesen Film immer wieder so alle paar Jahre und weiß immer, dass er mir nicht so sonderlich gut gefallen hat, vergesse aber immer den Grund. Es ist einfach dieses verdammte Ende!
      Aber auch ansonsten fehlt diesem Film definitiv mehr Biss und schwarzer Humor in Richtung „Girl’s Club“. So bleibt er doch sehr blutleer und gerät schnell in Vergessenheit.
      Ich hatte auch total vergessen, dass Penn Badgley hier mitspielt!

      1
      • 6

        Ja das ist so ein Ding für zwischendurch.
        An sich ganz spannend, aber nichts Weltbewegendes. Die Charaktere sind nichts Besonderes und einem mehr oder weniger ziemlich egal. Sie sind halt nicht super unsympathisch aber dafür auch nicht wirklich im Gedächtnis bleibend.
        Es ist halt alles sehr kurzweilig aber dafür unterhaltend. Garantiert nicht Petersens bestes Ding, aber kann man sich wie gesagt mal anschauen.

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        • 8 .5

          Hier kommen wir der Sache schon näher. Folgen wie „Arrivederci, Fiero“, „Im Pärchen-Koma“, „Wie Lily Weihnachten gestohlen hat“ und vor allem die letzten drei Folgen sind einfach Klassiker.
          Marshall und Lily kommen nach ihrer furchtbaren Trennung endlich wieder zusammen, was auch toll ist und obwohl viele Ted und Robin als Paar nicht besonders mögen, finde ich, dass die beiden definitiv ihre Momente haben. Zwar finde ich Robin in Kombi mit Barney auch 3 Millionen Mal besser, aber die Trennung von Ted und Robin geht auch mir jedes Mal ans Herz.
          Ich finde es auch schön, dass wir hier auch mal die sensible und wirklich liebenswürdige Seite von Barney sehen. Dass er Lily dazu gebracht hat, wie zurück nach New York zu kommen, ist einer der schönsten Freundschaftsmomente der ganzen Serie.
          Die Hochzeit ist wie gesagt auch ein absolutes Highlight genauso wie die Trennung von Ted und Robin.
          Nur was alle an der Folge „Swarley“ so toll finden, verstehe ich bis heute nicht!

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          • 7 .5

            Ach ja „How I met your mother“, wo soll ich da beginnen?
            Ich halte die 1. Staffel persönlich nicht für die stärkste der Serie, denn im Großen und Ganzen gibt es keine Folge, die für mich besonders aus der Staffel heraussticht, bis auf „Spieleabend“. Für mich die vielleicht lustigste Folge. Neil Patrick Harris ist für mich einfach das Goldstück der Serie. Auch wenn Barney Stinson echt zu 98 % Ekel ist, kann ich ihm nicht mal richtig böse sein, weil er einfach so unfassbar sympathisch von Neil Patrick Harris gespielt wird und in „Spielabend“ glänz er ganz besonders. Vor allem mit seiner Gesangseinlage.
            Ich habe das Gefühl in Staffel 1 müssen die Dinge erst einmal in Gang kommen. Ich will nicht sagen, dass ich die Staffel schlecht finde, aber es gibt für mich persönlich einfach deutlich stärkere Staffeln mit wirklich unvergesslichen Folgen.
            Trotzdem ist es eine solide erste Staffel für eine Hammerserie!

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            • 6

              *Achtung Spoiler*
              Die 2. Staffel ist im Vergleich zur 1. eine ziemliche Enttäuschung.
              Zu Anfang wiederholt es sich ziemlich. Joe trifft ein neues Opfer, das er stalkt und er versucht ein Kind vor einem schlimmen Schicksal zu bewahren.
              Außerdem ist Candace zurück und stalkt nun mehr oder weniger Joe, wobei das für mich eine verschwendete Möglichkeit war. Mit Candace hätte man so viel mehr machen können aber im Grunde genommen hat sie kaum etwas getan und war zudem zumindest in meinen Augen nicht sympathisch genug, dass ich Mitleid mit ihr hatte.
              Auch mit Love bin ich nicht so wirklich warm geworden. Klar, Beck hatte definitiv ihre Fehler aber sie war mir irgendwie lieber als Love. Auch der Twist konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich durch die ganzen Memes die so im Internet rumfliegen gespoilert wurde, aber ich fand die Auflösung, dass Love ebenfalls total durchgeknallt ist, ziemlich weit hergeholt und auch nicht sonderlich sinnvoll. Es hat mich einfach nicht überzeugt. Im Großen und Ganzen ist es ja ne ziemliche Gone Girl Nummer, die sie da abzieht, aber in dem Film war es wenigstens gut gemacht. Hier war das mehr so eine „Wir müssen jetzt unbedingt noch einen tollen Twist haben“, der für mich aber einfach nicht funktioniert hat.
              Auch wenn das Schauspiel wieder mal nicht zu bemängeln ist und diese Staffel durchaus sehr spannende Momente hat, ist das keine runde Nummer für mich. Viel zu viele Charaktere waren verschwendet wie Candace und auch Delilah, der Twist ist in meinen Augen dumm und bei dem Ende weiß ich auch noch nicht so wirklich was ich denken soll.
              Wenn die 3. Staffel rauskommt, werde ich auf jeden Fall einen Blick drauf werfen, aber die erste Staffel war in meinen Augen um Lichtjahre besser.

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              • 8 .5

                *Achtung Spoiler!*
                Die erste Staffel ist echt gelungen. Super spannend und toll erzählt. Von Penn Badgley hätte ich so eine Schauspielleistung auch gar nicht erwartet. Er spielt Joe Goldberg mit einem so speziellen Charme, dass man zwischen Sympathie und Ekel ständig hin- und herwechselt. Zwar gehöre ich nicht zu der Fanbase, die Joe gerne daten oder gar als Freund haben würde, aber ich muss zugeben, dass ich zwischendurch immer wieder gehofft habe, er kommt mit dem durch, was er so tut. Also großes Lob Mr. Badgley, das hätte ich wirklich nicht von Ihnen gedacht!
                Ich mag den Erzählverlauf dieser Serie sehr. Joe’s Gedanken aus dem Off sind immer wieder genial.
                Beck ist auch eine interessante Figur, die nicht so unschuldig ist, wie sie zu sein scheint.
                Generell sind die meisten Figuren sehr interessant und ziemlich gut gecastet.
                Wie gesagt, die 1. Staffel ist irre spannend und hängt meiner Meinung nach nur in der Mitte ein bisschen durch, als Beck und Joe getrennt sind. Ich fand, das nahm ein bisschen die Dynamik raus.
                Das Highlight ist für mich vielleicht das Ende, weil es ausnahmsweise mal nicht gut ausgeht und der Böse tatsächlich gewinnt.
                Ich habe sogar am Ende tatsächlich gehofft, dass Beck lebend aus der Nummer rauskommt, obwohl ich schon wusste, was mit ihr passiert.
                Wobei mich da ein bisschen stört, dass die Serie nicht zeigt, wie Joe sie getötet hat. Ich hab gehört, dass es ein wichtiger Bestandteil des Buches war, von daher bin ich echt davon ausgegangen, die Serie würde darauf auch ein bisschen mehr eingehen.
                Mir hätte es absolut gereicht, wenn nach der 1. Staffel Schluss gewesen wäre. Joe hat Beck’s Mord Dr. Nicki angehängt und fertig. Dann wäre das eine ziemlich perfekte Serie geworden.

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                • 6 .5

                  Wow, eine deutsche Komödie an der weder Schweiger, Schweighöfer, Dagtekin, Fitz noch Verhoeven beteiligt waren? Hätte ich nicht gedacht, dass es so was noch gibt!
                  An für sich war das Thema des Filmes mal etwas neues, frisches, auch wenn es mich ein bisschen an „Wir sind die Miller’s“ erinnerte. Ich fand es gut, dass mal Menschen mit körperlichen und vor allem geistigen Behinderungen im Fokus standen.
                  Die Goldfische sind sehr liebenswürdig und ich war froh den Tom Schilling mal wiederzusehen, den ich eigentlich immer gerne sehe. Trotzdem hat mir bei dem Film so ein bisschen der Biss und der Pepp gefehlt.
                  Auch die Liebesgeschichte war eher langweilig und zäh und hätte meiner Meinung nicht sein müssen. Für mich persönlich hätte man mehr auf die Goldfische eingehen können, als da wieder so eine 08/15 Liebesgeschichte reinzuquetschen.
                  Die riesen Komödie des Jahres war dieser Film also nicht, aber mal was nettes zur Abwechslung.

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                  • 7 .5

                    *Achtung Spoiler*
                    Für mich war der 3. Teil der perfekte Abschluss einer großartigen Trilogie. Ein 4. Teil hätte meiner Meinung echt nicht sein müssen. Wie gesagt, das Ende des 3 Teiles war absolut perfekt.
                    Dieser Teil ist für mich persönlich nicht der schwächste aber halt der unnötigste. Trotzdem hat er es- wie jeder Toy Story Teil bis auf den ersten geschafft mich zu Tränen zu rühren. Der Moment in dem Porzellinchen weggegeben wird, hat es mir echt gegeben, ich fand das irgendwie unheimlich traurig.
                    Auch Forky war echt niedlich und die ganzen neuen Figuren waren irgendwie cool und unterhaltsam.
                    Auch wenn der Plot um die Puppe, die als Spielzeug einfach nur geliebt werden wollte, nicht neu war, haben sie ihr trotzdem einen neuen, frischen Handlungsstrang gegeben den ich echt gut fand. Zuerst als sie denkt, sie kann von der Enkelin der Ladenbesitzerin geliebt werden und dann bitter enttäuscht wird, aber danach doch noch einem Mädchen Trost spenden kann. Das war einfach sehr emotional!
                    Das ganz große Manko für mich war aber das Ende! Ich finde es hat einfach nicht gepasst! Woody lässt all seine Freunde und vor allem Buzz zurück um bei Porzellinchen ein Spielzeug ohne Besitzer zu sein? Also irgendwie finde ich, dass das nicht zu Woody passt. Mal ganz davon abgesehen, dass Buzz und Co. mehr zu Randfiguren in diesem Film geworden sind, die kaum was zu melden hatten.
                    Der Abschied von Woody und Buzz hat mir einfach das Herz gebrochen und ich bin wirklich der Meinung, dass das absolut nicht nötig war und null zu Woody’s Charakter gepasst hat.
                    Ich möchte einfach nicht, dass die Story so endet. Toy Story 3 hatte wie gesagt das perfekte Ende!
                    Nichtsdestotrotz hat dieser Teil einfach seine Momente, geht ans Herz und ist interessant, aber für mich hätte er definitiv nicht sein müssen!

                    3
                    • 6 .5

                      Für mich ist dieser Teil der schwächste der Reihe. Keine Ahnung wieso, aber ich finde ihn nicht sonderlich interessant oder unterhaltend.
                      Vor allem da die anderen Teile (bis jetzt auf Nummer 4) so gut sind, kann dieser einfach nicht mithalten.
                      Die einzig wirklich gute, starke Szene ist Jesse’s „When somebody loved me“. Alter Schwede, bei der letzten Sichtung hab ich geheult wie ein kleines Baby.
                      Ich weiß wirklich nicht, was es mit den Toy Story Filmen auf sich hat, dass die mir so sehr ans Herz gehen, dass ich heulen muss. Ich bin bei Filmen ja wirklich nicht nah am Wasser gebaut, aber die Filme geben es mir jedes Mal richtig.
                      Also Toy Story 2 ist definitiv nicht schlecht, stinkt aber gegen die anderen starken Filme deutlich ab.

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                      • 6

                        Autsch, dieser Film ist irgendwie sehr schlecht gealtert. Als ich „Chuck und Larry“ das letzte Mal gesehen habe, fand ich den Film sehr herzerwärmend und nett. Die Story fand ich erfrischend auch wenn mich der Liebesplot mit Jessica Biel ziemlich angekotzt hat. Aber als ich den jetzt neulich noch mal gesehen hab, war das schon sehr zähneknirschend.
                        Auch wenn der Film ein Statement gegen Homophobie setzen möchte, gehen einige Witze definitiv zu weit und unterstützen die Homophobie eher.
                        Außerdem habe ich das Gefühl ich habe den Moment verpasst in dem Adam Sandler zu einem Weiberheld geworden ist. Ehrlich, seit wann ist das so?? Ich war etwas schockiert, dass er hier so einen Playboy gespielt hat, weil das einfach null zu ihm gepasst hat meiner Meinung nach. Zudem war seine Rolle am Anfang auch noch widerlich und sexistisch.
                        „Chuck und Larry“ hat immer noch einige sehr schöne Momente aber dann auch so viele fragwürdige und grenzwertige Szenen, dass es mir echt schwer fällt, den Film gut zu finden.

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                        • 6

                          Es gibt kaum einen Film der mich so sehr verstört hat wie dieser. Ich weiß nicht ob das für den Film positiv oder negativ ist aber die Szene in der Jared Padalecki’s Figur bei lebendigem Leib eingewachst wird, ist eine Szene, die ich mir nur mit geschlossenen Augen antun kann. Da bin ich wirklich an meine Grenzen gestoßen!
                          Ansonsten gibt es für mich persönlich aber auch nichts Nennenswertes über diesen Film zusagen. Außer, dass Sam freakin Winchester halt hier mit spielt und *Spoiler* leider der erste ist, der dran glauben muss *Spoiler Ende*
                          Die Figuren sind ziemlich unsympathisch außer Padalecki für mich persönlich; dessen Rolle wirklich mehr als undankbar ist. Vor allem da er eigentlich kein schlechter Kerl ist, danach aber eine dumme Entscheidung nach der anderen trifft.
                          Chad Michael Murray ist mir am Anfang echt unangenehm aufgefallen mit seinem „Ich bin zu cool für diese Welt und voll der Bad Boy“-Gehabe.
                          Alle Figuren sind ziemlich eindimensional und stereotypisch und daher ziemlich langweilig. Der Plot mag interessant sein und der Film ist auf jeden Fall spannend aber trotzdem schafft er es nicht mich zu überzeugen. Für mich fällt er so ein bisschen in die Kategorie: so schlecht, dass es schon irgendwie lustig ist.

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                          • 4 .5

                            Meh…was war das denn?!
                            Eine komplett blutleere Romanze. Da kann auch Amanda Seyfried nix retten. Der Plot ist so geht so und konnte mich so gar nicht mitreißen, die Romanze ist sowas von an den Haaren herbei gezogen und was zum Geier hatte Gael García Bernal da zu tun?! Die wahrscheinlich undankbarste Rolle seines ganzen Lebens!!
                            Ich frage mich echt was seine Figur da sollte! Sophie hätte doch auch einfach nur nach Verona fahren können um einen schönen Urlaub zu machen, die Briefe finden können und sich dann mit Claire und dem sterbenslangweiligen Ryan Phillippe Verschnitt auf die Suche nach Lorenzo begeben könnten. Dass da noch ein Verlobter mitschwimmt war in meinen Augen vollkommen überflüssig.
                            Der ganze Film ist in meinen Augen eine kleine Katastrophe. Da ist nix romantisch, nix Feelgood oder sonst irgendwie emotional. Der Film plätschert nur vor sich hin und Gael ist wie gesagt so was von verschenkt! Am Ende war ich einfach nur verärgert!

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                            • 5 .5

                              Ich konnte mich nicht an wirklich viel von diesem Film erinnern. Nur, dass ich den damals mit meinen Mädels im Kino geschaut habe, als ich ungefähr im gleichen Alter war, wie die Mädels da und dass meine Freundinnen alle den Hauptdarsteller süß fanden. Ich aber nicht. Dass es sich dabei um Aaron Taylor-Johnson handelte, habe ich dann gesehen, als ich den Film jetzt noch mal auf Netflix gesehen habe.
                              Und wie gesagt, ich konnte mich an so gut wie nix mehr erinnern, geschweige denn ob ich den Film überhaupt gut fand.
                              Aus heutiger Sicht kann ich dem Film nicht wirklich viel abgewinnen. Er ist ziemlich klischeehaft und die Message ist wie immer die gleiche unrealistische: Vollkommen egal wie du aussiehst- der heiße Typ auf den du stehst wird sich am Ende immer für dich entscheiden.
                              Darf ich bitte kotzen?!
                              Ich meine das ist ja ne nette Vorstellung. Aber die Realität ist nun mal leider nicht so und ich als verträumter Teenager fange dann irgendwann an zu glauben, dass mich der heiße Typ irgendwann bemerken und sich in mich verlieben wird. Ist zumindest bei mir allerdings nie so passiert.

                              Einige Gags des Filmes sind ganz okay, aber im Großen und Ganzen hat man das alles auch schon tausendmal wenn nicht sogar besser gesehen.
                              Von den Schauspielern sticht auch nicht gerade jemand besonders hervor, außer natürlich ein blutjunger Aaron damals nur Johnson, der sich von einem Teenyschwarm zu einem ernstzunehmenden Schauspieler entwickelt hat.

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                              • Also ganz ehrlich, ich hab die Oscars dieses Jahr total verpennt!
                                Ich kann mich einzig und allein nur für Brad Pitt freuen, dass er endlich seinen ersten Oscar gewonnen hat. Ob er ihn für den Fil jetzt verdient hat, kann ich nicht beurteilen.
                                Die Oscars haben mich schon vor Jahren verloren und seitdem auch nicht versucht zurück zu gewinnen.
                                Ich bin immer noch sauer, dass Taron Egerton nicht einmal nominiert wurde!!

                                • 9
                                  über Coco

                                  Okay, bis jetzt gab es genau einen Pixarfilm bei dem mir regelmäßig die Tränen kamen und das war Toy Story 3. Jetzt kommt ein zweiter Film dazu; nämlich dieser hier. Habe den jetzt zweimal gesehen und jedes Mal krieg ich Pipi in die Augen, wenn Miguel mit Coco zusammen „Remember Me“ singt. Die Szene kriegt mich einfach jedes Mal.
                                  Und auch ansonsten finde ich „Coco“ unfassbar gut. Das Thema des Filmes ist neu und frisch und befasst sich ausnahmsweise mal mit der lateinamerikanischen Kultur, die meiner Meinung nach bis jetzt in Disney und Pixar viel zu sehr vernachlässigt wurde. Der Film hat unglaublich viel Herz und beschäftigt sich einfach großartig mit dem Thema Familie. Dazu sind die Lieder wirklich große klasse; allerdings im Originalton! Die deutsche Übersetzung ist schlicht und ergreifend grauenvoll!
                                  Das ist für mich wirklich richtig gute Unterhaltung, mit tollen Songs, einer unglaublich herzerwärmenden Story und auch echt guten OT Sprechern!

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                                  • 7

                                    *Leichte Spoilerwarnung!*
                                    Eigentlich kann ich ja nicht besonders viel mit Stephen King anfangen. Da gibt es vielleicht ein zwei Sachen von ihm die ich gut finde, aber ich muss sagen, ich habe mir selten bei einem Film so sehr in die Hose geschissen wie bei diesem hier!
                                    Die Handlung ist simpel aber effektiv und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert!
                                    Ob dieser zweite Handlungsstrang, dass sie als Kind missbraucht wurde wirklich wichtig war, sei mal so dahin gestellt.
                                    Was mich aber zum Hosenscheißer gemacht hat, war die Sache mit dem Mondmann, man war das gruselig!!!
                                    Ehrlich gesagt weiß ich nicht was schlimmer war; die Vorstellung von ihm oder dass er real war.
                                    Von daher war der Film wirklich effektiv und spannend und zählt für mich zu Stephen Kings besseren Werken.

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                                    • 5
                                      Eponine07 03.01.2020, 15:02 Geändert 17.04.2020, 11:14

                                      Ich glaube den fand ich in meiner Jugend schon nicht besonders toll. Jetzt im Erwachsenenalter noch mal gesichtet und ich finde ihnen keinen Deut besser.
                                      Typischer Teeny Film aus den 2000ern mit Kitsch, dem absoluten Traumtyp und noch mal mit Glasur überzogen.
                                      Einige von diesen 2000er Teeny Filmen haben ja tatsächlich so ihren Charme und schaut man gerne, aber dieser gehört irgendwie nicht dazu.
                                      Hilary Duff ist eine der großen Heldinnen meiner Kindheit aber mittlerweile kann ich es nicht mehr so ganz nachvollziehen.
                                      Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Rolle von Sam wirklich kaum öder sein könnte. Sie ist lieb, hübsch, bodenständig und soooo klug. Kurzum sterbenslangweilig.
                                      Aber der Charakter von Chad Michael Murray- in den ungefähr zu der Zeit jedes Mädchen außer mir verliebt war- ist sogar noch besser: der absolute Sportler, der nicht nur blendend aussieht und super beliebt ist, nein er ist null oberflächlich, will Schriftsteller werden und hat auch noch ein Herz aus Gold. Darf ich bitte kotzen?!
                                      Das Märchen von Cinderella als Teeny Film zu inszenieren, hat durchaus seinen Reiz, aber hier ist einfach alles einen Touch to much. Die Guten sind zu gut und die Bösen sind zu böse. Das ist für Märchen zwar typisch, funktioniert für mich hier leider aber gar nicht.
                                      Außerdem ist er teilweise echt albern und den Schuh durch ein Handy zu ersetzen, finde ich eher so mittelmäßig.
                                      So konnte mich der Film nicht sonderlich überzeugen, als ich noch in der Zielgruppe war, noch kann er es heute.

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                                      • 4 .5

                                        Achtung Spoilergefahr!
                                        Den fand ich schon beim ersten Schauen nicht so berauschend. Jahre später bei erneuter Sichtung komme ich auf das gleiche Ergebnis.
                                        Ich finde Magier generell super und frage mich bei Leuten wie David Copperfield und Co. immer wieder, wie die das wohl machen.
                                        Von daher klingt der Plot dieses Filmes auch erst einmal ganz interessant für mich. Vier Magier rauben mit Tricks Banken aus. Allerdings wird leider nur der erste Trick wirklich erklärt, wie sie das Geld vom Konto von Tressler bekommen haben, oder wie sie sich am Ende praktisch in Geld auflösen, wird auch nicht erklärt und das ist für mich das, was mich einfach am Meisten interessiert hat.
                                        Dass die vier Banken ausrauben um Morgan Freeman und Michael Caine eins auszuwischen fand ich jetzt nicht sonderlich spannend ehrlich gesagt.
                                        Auch dass Mark Ruffalo sich als schlauer Kopf hinter alldem entpuppt, hat mir einfach nicht sonderlich gefallen.
                                        Wie gesagt, ich wollte den Film wegen Tricks und Illusionen schauen. Da hab ich mir einfach was anderes vorgestellt.
                                        Irgendwie habe ich auch so das Gefühl, dass man über unsere vier Magier auch nicht allzuviel erfährt, was ich auch schade finde.
                                        Es wird scheinbar mehr von Ruffalo und und seine Beziehung zu Mélanie Laurent gezeigt, die ja mal so was von öde und ausgelutscht war und nicht mal glaubwürdig, wenn ihr mich fragt!
                                        „Haus des Geldes“ ist für mich mittlerweile die beste Bankraubgeschichte überhaupt und da war es wenigstens glaubhaft, dass sich der Drahtzieher in eine Ermittlerin verliebt!
                                        Ich bin zudem großer Isla Fisher und Woody Harrelson Fan, weswegen ich dem Film noch mal ne Chance gegeben habe. Woody sticht noch so einigermaßen positiv heraus, aber Isla ist gefühlt nur die Qutoenfrau, Jesse Eisenberg war mir auch schon mal sympathischer und Dave Franco war meiner Meinung nach so was von überlüssig!
                                        Also für mich alles in allem doch sehr enttäuschend!

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                                          Die 3. Staffel von „Once upon a time“ hat ganz klar ihre Schwächen, aber dafür auch grandiose Stärken, die ihre Vorgänger nicht haben!
                                          Zu allererst komme ich mal zu den Schwächen:
                                          Der Teil in Neverland ist etwas mühselig, meiner Meinung nach. Hin und wieder sind gute Ansätze da, wie beispielsweise Charming, der erst verletzt ist und danach scheinbar die Insel nicht mehr verlassen kann oder weitere Rückblicke in die Geschichte von Rumpel und Bae. Aber Peter Pan’s Hintergrundgeschichte reizte mich nicht, genauso wenig wie dieses „Das Herz der Person die am Meisten glaubt“ oder irgendwie so.
                                          Auch hatte ich das Gefühl, dass die Macher einfach nicht wussten, was sie mit Neal machen sollten. Am Ende der 2. Staffel denkt man, er ist tot, ist es dann aber doch nicht um in der 3. Staffel dann wieder zu sterben.
                                          Ich war nie ein großer Fan von Neal und wollte immer, dass Emma mit Hook und nicht mit ihm zusammen kommt, deswegen hat es mich nicht so gestört. Aber ich glaube für die Serie und vor allem für Rumpel war es ziemlich schwachsinnig ihn zu töten.
                                          Die zweite Hälfte der Staffel ist deutlich stärker und da komme ich auch gleich noch zu, aber dafür ist Zelena für mich persönlich eine der unsympathischsten Figuren der ganzen Serie!
                                          Da hat mir Peter Pan als Gegenspieler wiederum besser gefallen. Zwar hat mich seine Backstory nicht interessiert, aber er war abgrundtief böse und manipulativ und das hat mir gefallen.
                                          Ich mag es einfach nicht, dass man Mitleid mit Zelena haben muss, was ich definitiv nicht habe, weil mir ihr ständiges Gejammer Regina habe alles bekommen, aber sie nicht; richtig auf den Wecker geht! Noch dazu zieht sie ständig eine Schnute wie ein bockiger Teenager! Fand ich absolut grauenhaft!
                                          Dafür war aber wie gesagt die zweite Hälfte der Staffel echt stark! Mir haben dort sehr viele Dinge gefallen, wie zum Beispiel Robin Hood! Oh mein Gott! Robin und Regina sind so ungefähr das süßeste Paar seit Charming und Snow und ich habe mich direkt in sie verliebt! Es hat mich wirklich gefreut, dass Regina auch endlich eine Loveinterest an ihre Seite bekommen hat. Die Chemie zwischen den Schauspielern stimmt absolut und die beiden geben ein tolles Paar ab! Noch dazu ist Robin’s Sohn Roland sowas von niedlich! Ich denke jedes Mal ich kriege Diabetes wenn er im Bild ist!
                                          Zwar geht es hier wieder darum, dass alle ihr Gedächtnis verloren haben, aber die Tatsache, dass Snow diesmal den Fluch erschaffen hat und dafür Charmings Herz zerstören musste, kam für mich damals sehr überraschend! Wie süß ist das denn bitte, dass die beiden sich seit damals ein Herz teilen??
                                          Wenn Emma und Henry Storybrooke scheinbar für immer verlassen müssen und sich von jedem verabschieden, zählt für mich außerdem zu den traurigsten Momenten der ganzen Serie.
                                          Also wie gesagt, die Staffel hat ihre Pro’s und Contra’s, ist für mich persönlich aber noch eine der stärksten der Serie aufgrund von teilweise echt guten Ideen und einem immer noch sehr gut funktionierenden Cast, das zudem noch einen tollen Zugang mit Robin Hood bekommt!

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                                          • Eponine07 27.12.2019, 14:22 Geändert 06.08.2020, 16:26

                                            Schande über mein Haupt, dass ich bis jetzt noch kein Fan von ihm war!
                                            Ich liebe Jonathan Groff! Irre sympathischer Kerl, mit einer Stimme aus Gold und dann auch noch so gutaussehend!
                                            Ich finde es schön, dass er jetzt endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient und durch "Mindhunters" oder auch als Originalstimme von Christoff in "Die Eiskönigin" 1 + 2 auch jetzt einem breiteren Publikum bekannt wird.
                                            Vorher war er ja eher nur in der Broadway Szene ein Begriff, vor allem Hamilton Fans kennen ihn als König Georg III, wo er einfach gradios war!
                                            Immerhin hat er es geschafft mit gerademal 9 Minuten, die er insgesamt auf der Bühne ist, eine Tony Nominierung zu erhalten.
                                            Go Groffsauce!!

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                                              über Wir

                                              *Achtung Spoilergefahr*
                                              Aufgrund des Hypes und der vielen guten Kritiken hatte ich hier einiges erwartet. Leider konnte der Film meinen Erwartungen nicht wirklich gerecht werden.
                                              Ich meine was sollte das alles?
                                              Duplikate aller amerikanischen Menschen, die im Untergrund leben und dazu verdammt sind alles genauso zu machen wie ihr Pendant? Ernsthaft?
                                              Das ist der große Plot dieses Films? Der dann auch noch in fünf Minuten runtergeleiert wird?
                                              Was Besseres ist denen nicht eingefallen? Schon echt enttäuschend!
                                              Wenn dann auch nicht mal die Figuren sympathisch sind, macht das so einen Film dann echt anstrengend.
                                              Das gute Feedback kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
                                              Der Film versucht zwar sozialkritisch zu sein, aber für mich ist das zu sehr mit der Brechstange.
                                              „Get out“ hat das um einiges subtiler und stilvoller gemacht und war dazu auch interessanter, mit weitaus sympathischeren Figuren!
                                              Danke nein!

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                                              • 7 .5

                                                „Inception“ ist jetzt schon ein moderner Klassiker und das aus gutem Grund!
                                                Ich meine der Film ist so imposant! Tolles Setting, super Darsteller, interessante Charaktere und eine wirklich innovative und einzigartige Handlung!
                                                Das Einzige, was ich dem Film ankreiden muss ist, dass er für mich persönlich echt zu lang ist und das letzte Drittel den Film dann doch etwas abschwächt. Eine halbe Stunde weniger hätte dem Film sicherlich nicht geschadet.
                                                Ansonsten kann man bei diesem Film aber wirklich nicht meckern.
                                                Leo ist wie immer großartig und bricht mir jedes Mal das Herz, wenn er mitansehen muss, wie sich seine Frau das Leben nimmt.
                                                Zwar hab ich den Film bei der ersten Sichtung damals nicht verstanden, aber mittlerweile glaube ich zumindest den Durchblick zu haben.
                                                Das ist wirklich ganz, ganz großes Kino aber trotzdem kein Film den ich mir immer und immer wieder ansehen muss.

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                                                • 6 .5

                                                  Mit dem Buch „Verbrechen“ hörte ich das erste Mal von Ferdinand von Schirach. Ich fand es echt gut. Toll geschrieben und wirklich sehr interessante Fälle.
                                                  Das zweite Buch „Schuld“ fand ich dann irgendwie nicht mehr ganz so gut. Die Storys sind mir nicht so im Gedächtnis geblieben und ich habe es im Vergleich zum Vorgänger auch nicht mehrmals gelesen.
                                                  Ich fand die Idee demenentsprechend gut, als ich hörte, dass sie die Bücher „verfilmen“ wollten. Vor allem mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle, der ja einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler aus Deutschland ist.
                                                  Habe es aber irgendwie nie geschafft, mir die Serie anzuschauen, doch jetzt –Netflix sei Dank- konnte ich das nachholen.
                                                  Was soll ich sagen? Ich war leider ein bisschen enttäuscht.
                                                  Denn leider waren die meisten Storys, die hier gezeigt wurden aus dem für mich nicht mehr so tollen zweiten Band. Dementsprechend fand ich einige Episoden wirklich nicht sonderlich spannend. „Die Illuminaten“ Folge beispielsweise oder „Familie“ fand ich zum Beispiel richtig öde.
                                                  Andere Folgen wie „Ausgleich“ „Kinder“ und vor allem „das Cello“ waren dafür richtig gut! Letzteres war sowieso immer schon meine liebste Geschichte und meiner Meinung nach ist es nach wie vor einfach die stärkste Episode, weil sie einfach so unfassbar traurig ist.
                                                  Man merkt, dass es sich hierbei um wirkliche Fälle handelt, da es nicht immer gut ausgeht.
                                                  Was mich auch so ein kleines wenig gestört hat, war, dass Moritz irgendwie überflüssig wirkte.
                                                  Dadurch, dass sich die Geschichten, ja immer ohne den Anwalt abspielen und er erst ins Geschehen kommt, wenn eine der Figuren ihn als Anwalt konsultiert, spielt sich ein Großteil der Folge einfach ohne Moritz ab.
                                                  Im Buch hat das irgendwie besser funktioniert.
                                                  Schauspielerisch war das allerdings alles ganz okay, nur Moritz war leider deutlich unterfordert.

                                                  • 6 .5

                                                    Also von der Idee fand ich die Serie super interessant!
                                                    Zudem war das Setting sehr spannend und gut gemacht.
                                                    Auch bei dem Cast kann man absolut nicht meckern: Von Dakota Fanning bin ich seit sie ein Kind ist ein großer Fan, Daniel Brühl sehe ich eigentlich immer sehr gerne und Luke Evans finde ich sowieso toll.
                                                    Die drei haben ein tolles Team abgegeben. An für sich fand ich die Figuren auch recht interessant geschrieben und gestaltet: Ein Psychologe, der immer relativ kühl und beherrscht agiert, aber trotzdem natürlich Gefühle hat. Die Sache mit seiner Behinderung fand ich zudem auch sehr interessant. Dann der Illustrator, der mehr oder weniger mithineingezogen wird und diesen ganzen Wahnsinn einfach nur noch stoppen will. Die Sorgen, die er sich die ganze Zeit um den Jungen gemacht hat, fand ich sehr süß.
                                                    Und dann zuletzt noch die taffe Sekretärin, die eigentlich gar nicht so taff wirkte, aber trotzdem ein wichtiger Bestandteil des Teams war. War auch ein guter Schritt in Richtung Emanzipation- hat mir gut gefallen!
                                                    Leider hat die Serie oder besser gesagt 1. Staffel ein ziemlich großes Manko: Der Spannungsbogen wurde meiner Meinung nach sehr gut aufgebaut. Man wollte die Serie so schnell wie möglich zu Ende schauen; das haben sie echt gut gemacht. Genau deswegen war ich von der Auflösung dann umso mehr enttäuscht. Der Spannungsbogen der so gut aufgebaut wurde, ist dann komplett in sich zusammen gefallen. Die Auflösung wurde schnell abgefrühstückt und war so belanglos, dass ich sie schon wieder vergessen habe und das obwohl es erst ein paar Monate her ist, dass ich die Serie gesehen habe.
                                                    Das hat mir so ein bisschen die Staffel versaut, muss ich ganz ehrlich sagen. Es wird ja noch ne zweite Staffel geben, in die ich auch auf jeden Fall reinschauen werde. Ich hoffe, dass sie es dort ein bisschen besser machen. Bin auch generell gespannt, wie es weiter gehen soll.
                                                    Für diese Staffel sage ich im Großen und Ganzen: Gute Idee, interessant gemacht, aber das Ende war leider sehr enttäuschend!

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