Erlkoenig - Kommentare

Alle Kommentare von Erlkoenig

  • 1 .5

    Wenn man alles einmal durch hat, dann nimmt man halt mal ein Walross...so ein Stuss!

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    • 3 .5

      Von wann ist der Film noch gleich? Ach ja: 2022...das erklärt einiges. :P

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      • 1 .5

        Die Hollywood-Agenda hat wieder zugeschlagen. Gibt es heutzutage denn keine normalen Filme mehr, die nicht erzwungen und mit der Brechstange eine politische Botschaft transportieren müssen??!

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        • 6
          Erlkoenig 16.01.2024, 00:44 Geändert 16.01.2024, 10:43

          "Ganz gut" trifft es hier wohl am besten.
          Denn: Die Vibes der 70er werden gut eingefangen und insgesamt ist der Film recht atmosphärisch gehalten. Die Schauspieler acten durchaus in Ordnung und die Story bringt frischen Wind ins Genre, verknüpft Thriller mit "King"-Horror.
          Warum reicht es dann aber nicht zum "sehenswert"?
          Einmal ist es wohl die Tatsache, dass Hawke als Schauspieler als Hollywood-Größe bezeichnet werden darf, dann aber über die gesamte Filmlaufzeit hinter einer Maske versteckt wird. Wie weiter unten bereits bemerkt, hätte so auch jeder x-beliebige Schauspieler die Rolle des "Greifers" spielen können.
          Dann finde ich die Polizisten in den letzten Filmminuten einfach nur strunzdumm:
          Wenn man ein Haus stürmt, welches man vorher einmal umrundet hat (wie es jeder vernünftige Ermittler tun würde, um mögliche Hintereingänge zu sichern), dann aber erst nach langem Durchsuchen bemerkt, dass dieses über einen Keller verfügt, dann ist etwas in der Ausbildung des Beamten schief gelaufen.
          Dann der Van: So offensichtlich in der Einfahrt geparkt, hätte dieser doch jemandem auffallen müssen in der Nachbarschaft - oder eben den Polizisten auf Streife. Aber nein!
          Nuja...immerhin hat er mich gut unterhalten.

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            Erlkoenig 15.01.2024, 19:13 Geändert 15.01.2024, 19:13

            "Cashback" ist wohl vor allem durch zwei Dinge interessant anzuschauen:
            1) Die Fähigkeit, die Zeit anhalten und so unbemerkt...
            2) ...die Schönheit des nackten, weiblichen Körpers erforschen zu können
            Der Humor hingegen ist oftmals unterirdisch schlecht, der Film selbst trägt ansonsten auch nicht großartig zur künstlerischen Bildung bei.
            Gerade noch so "leicht unter Durchschnitt"!

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            • 4

              Keine Ahnung wie es euch geht aber ich fand den sterbenslangweilig.
              Wirklich! Alles dümpelt dermaßen belanglos und unspannend vor sich hin, dass sich die ersten 20 Minuten des Films so anfühlen, als hätte man bereits 1.5 Stunden hinter sich. Dazu die schlechte Synchro der Frauen...
              Der war tatsächlich komplett uninteressant: Handwerklich nicht schlecht (Stichwort: Kameraarbeit) aber darüber hinaus gibt es hier kaum etwas zu holen.

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              • 4 .5

                Unter'm Strich ein ziemlicher Quatsch: Die Mitschüler explodieren aus heiterem Himmel, es folgt eine äußerst kurze Trauer-Sequenz, die jedoch umgehend von Spaß, Feierlaune und Drogenkonsum abgelöst wird.
                Kein Grübeln über die Ursache der Explosionen, keine Dauerpanik, keine Angst. Damit wurde dem Film jegliche Ernsthaftigkeit beraubt.
                Auch die her bereits bemängelte Tatsache, dass die Frisuren und das Make-Up der Darsteller zu nahezu jeder Zeit perfekt sitzen, trägt nicht gerade zur Stimmung bei.
                Stichwort "Drogenkonsum": Alkohol en masse, Kiffen und sogar Pilze werden konsumiert...wirklich sehr vorbildlich, sofern Teenager die Zielgruppe von "Zerplatzt" sein sollen.
                Wenn man einen Horrorfilm auf die Beine stellen will und dabei die Opfer platzen lässt, dann ist das erstmal ein erfrischend neuer Ansatz.
                Geht man dann aber hin, und erdrückt die Thematik durch Teenager-Sprüche, Drogen, Gesten und Monologe (die witzig oder frech rüberkommen sollen), dann hat man es schlicht und ergreifend verkackt.
                Immerhin wird es in den letzten Filmminuten ein wenig ernster - man gibt den Zuschauern sogar einen Rat mit auf den Weg.
                Man sollte jeden Tag seines Lebens genießen, denn dieses ist nur geliehen (und es könnte jeden Tag vorbei sein).

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                • 2 .5

                  Die Frage ist: "Wo hört der Film auf und wo fängt die Straftat an?"
                  Selten so gelangweilt und aus Frust Chips gefressen...

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                  • 5

                    Tja, was soll man hier sagen. "Post Mortem" startet recht vielversprechend und kann durchgängig durch ein atmosphärisches Setting überzeugen: Dieses kleine, ungarische Dorf samt seiner eigentümlichen Bewohner erinnert den Gamer an "Resident Evil 4".
                    Auch die Idee mit der Totenfotografie erzeugt Unbehagen - kommen die nächtlichen Geisteraktivitäten hinzu, so bekommt alles ein wenig "Insidious"-Vibes.
                    Bis hierhin hätte der Film durchaus seine 6-7 Punkte verdienen können...wären da nicht die Schwachpunkte:
                    Die Geister, wie auch weitere Effekte, sind gnadenlos schlecht animiert.
                    Dann, wenn die Action ihren Höhepunkt erreicht, wird es plötzlich zudem unfreiwillig komisch: Wie die "Tante" plötzlich in ihrem Rollstuhl abzappelt und durch die Gegend stakst...das erinnert eher eine Parodie auf einen Horrorfilm.
                    Gab es eigentlich eine Auflösung dazu, warum die Geister plötzlich die Lebenden heimsuchen?

                    Fazit: Es wurde durch das fehlende Budget viel Potential verschenkt. Sehr gute Ansätze wurden leider durch schlechte Effekte und unfreiwillige Komik zerstört. Diese überwiegen leider so dass ich hier deutliche Abzüge geben muss.

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                    • 6
                      Erlkoenig 06.01.2024, 01:38 Geändert 06.01.2024, 14:12

                      Als Rock- und Metal-Fan kam ich in "Devil's Candy" voll auf meine Kosten: Metallica...Pantera...Queens of the Stone Age. Der Soundtrack wurde praktisch für mich zusammengestellt, wie mir scheint. :)
                      Auch darüber hinaus ist der Film an sich gar nicht so billig, wie ich ihn immer eingeschätzt habe (bei Horrorfilmen kann man da ja nie so genau wissen).
                      Die Darsteller verstehen ihr Handwerk, spielen gut und überzeugend.
                      Die Story wurde sich hier und dort ein wenig zusammengeklaubt - so meine ich u.a. "Amityville"-Einflüsse zu erkennen - und es gibt einige Logiklöcher:
                      Warum setzt sich "Ray" beispielsweise keine Kopfhörer auf, wenn er versucht, die Stimmen in seinem Kopf zu übertönen. Aber nein: Er spielt im Eigenheim so dermaßen laut auf seiner E-Gitrarre, dass die Mutter auf ihn aufmerksam wird.
                      Im Motel dreht er die Musik so laut auf, dass die Polizei an seine Tür klopft.
                      Da wundert man sich als denkener Mensch so ein wenig.
                      Gesamtfazit: Besser als gedacht, mit guten Darstellern und fetzigem Soundtrack.

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                      • 5

                        Für mich aus mehreren Gründen nur Mittelmaß. So ist da beispielsweise die Figur der "Sally", gespielt von Nancy Allen, die ich als wahnsinnig nervig empfunden habe. Weder kann die schauspielerische Leistung gelobt werden, noch ist die Synchro gelungen. Im Gegenteil: Man hat ihr eine Stimme verliehen, so monoton, als hätte die Sprecherin ein Tässchen Valium intus gehabt.
                        Dazu das dauernde Gewurschtel mit den Bändern und dem Filmmaterial - was Technikverständnis suggerieren und vermutlich beeindrucken soll-, platte Dialoge..
                        Nein, der ganze Film wirkt auf mich stark konstruiert und auf eine bestimmte Art träge.
                        Da bleibe ich lieber bei "Hard to Kill" mit Steven Seagal, der eine ganz ähnliche Thematik bedient, darüber hinaus aber auch Action zu bieten hat.

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                          • 3
                            über Sex

                            Äh...ja! Da hat man aber ganz tief in die Bullshit-Kiste gegriffen.
                            Unsympathische Charaktere, eine unglaublich "toll" ausgearbeitete Story und daüber hinaus...naja, es gibt Menschen, die stehen auf sowas.
                            Vermutlich sind es aber ziemlich wenige, wenn ich das Ausbleiben der offenbar geplanten Episoden richtig interpretiere.
                            Wie bin ich hier nur wieder gelandet?

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                            • 5 .5

                              Der Film kommt mir durch den abrupten Wechsel des Casts vor, wie zwei aneinandergereihte Kurzgeschichten.
                              Ist der erste Teil wirklich sehenswert und durchaus gruselig, so kommt mit dem Auftreten von Justin Long ein anderes Niveau auf: Die Ernsthaftigkeit schwindet und die Atmosphäre gleicht einem Splatterfilm aus dem Low-Budget-Sektor: Übertrieben blutig und zudem hier und dort unfreiwillig komisch und bar jeder Logik.
                              Ich bilde eine Misch-Bewertung aus beiden Teilen:
                              A: Sehenswert (7 Punkte)
                              B: Uninteressant (4 Punkte)
                              Gesamtbewertung: 5.5

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                              • 7

                                Den Film führe ich schon seit gefühlt Äonen in meiner Favoritenliste, bin aber bisher nie wirklich dazu gekommen.
                                Am 01.01.2024 also nun erstmals gesichtet und tatsächlich für gut befunden: Ein filmtechnisch vielversprechender Start ins neue Jahr.
                                "Ermordet am 16. Juli" ist durchaus spannend mit einer Story, die das Serienkiller-Herz höher schlagen lässt. Dieses Mal geht es um einen Mörder, der aus vorerst unerklärlichen Gründen Kinderhände sammelt.
                                Ein wenig unlogisch ist das tölpelhafte Vorgehen der ermittelnden Polizei: Es liegt ein mögliches VHS-Band als Beweisstück vor, doch wird dieses offenbar nur überflogen.
                                Erst Profilerin Macleah erkennt, was genau sie dort eigentlich in den Händen halten und riskiert einen genaueren Blick per "Bild-für-Bild-Analyse" - so etwas darf eigentlich auch in den 90er Jahren nicht passieren.
                                Sei es drum: Der Film hat mir insgesamt sehr gut gefallen - würde ich Thriller-Fans durchaus weiterempfehlen: "Der ist gut - Hand drauf!"

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                                • 4

                                  "The Queen Mary" ist eine Mischung aus Horrorfilm und Dokumentation: Immer wieder werden Ausschnitte aus der Geschichte des Schiffs gezeigt und mit dem eigentlichen Filmmaterial verknüpft.
                                  Dieser Fakt, zusammen mit der merkwürdigen Charakterzeichnung, dem verwirrenden Szenen-/Zeitwechsel und der Überlänge, verleiht dem Film von meiner Seite aus das Prädikat "uninteressant".
                                  Verwirrrend, teils überzogen geschauspielert und mitunter so absurd, dass ich auch eine Mia Goth als Darstellerin durchaus passend gefunden hätte.

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                                  • 0 .5
                                    Erlkoenig 30.12.2023, 01:26 Geändert 30.12.2023, 13:49

                                    Endlich (!!) ein Slasherfilm der es ganz zeitgemäß schafft, möglichst viele viele viele Woke-Elemente in seinen 90 Minuten Laufzeit unterzubringen. Und das so dicht gepackt, damit auch der letzte Hinterwäldler da draußen endlich!!! merkt, wie offen, bunt und tolerant wir mittlerweile sind! Großartig! Ob es für die Story relevant oder gar logisch ist, das ist doch sowas - aber wirklich so-was - von zweitrangig! Oder sieht das etwa jemand anders? *böseguck*

                                    - Die Enkelin des (weißen) Opas ist dunkelhäutig...
                                    - Am Tannenbaum hängt Regenbogen-Schmuck...
                                    - Eine eintreffende Freundin hat ein großes Mal im Gesicht (die Ärmste) und wird..
                                    - ...dieses Jahr nicht mit der "Pride-Parade" mitlaufen (schäm dich!!).
                                    - Einer der Hauptdarsteller küsst vor dem Haus seinen schwulen Freund! Mein persönliches Highlight des Films - da ist mir ganz warm geworden um's Herz! *dahinschmelz*

                                    Bemerkenswert ist: Das alles passiert nicht innerhalb von 20...nicht innerhalb von 30...nein!!: Innerhalb von nur 12 Minuten Filmlaufzeit! :)
                                    Rekord!!

                                    Fazit: Ich habe "It's a wonderful Knife" nach einer halben Stunde abgeschaltet.
                                    Lag natürlich nur an der schlechten Qualität des Filmmaterials.

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                                    • 6

                                      "Auftrag Rache" ist die seichtere Form von Liam Neesons "96 hours".
                                      Geht Neeson in seinen Filmen recht schnell sehr kompromisslos gegen die Entführer/Erpresser/Killer vor, so braucht Gibson eine ganze Weile, bis er endlich zur Sache schreitet. Bis dahin ist der Film gespickt mit Trauerbewältigung und Ermittlerarbeit.
                                      Trotzdem: Das Aufdecken und Hops nehmen der gesamten Verschwörung ist durchaus unterhaltsam, es hat jedoch 2-3 Punkte, die ich mir anders gewünscht hätte. So z.B. das Kommunizieren mit dem Geist der verstorbenen Tochter und auch die Monologe des Thomas Craven, in denen er sein Vorgehen (erzählergleich) erklärt, hätte man getrost weglassen können.
                                      Das Ende war mir persönlich dann zudem eines Actionthrillers unwürdig.

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                                      • 7
                                        über Dämon

                                        "Ti-hi-hihime...is on my si-hiiiide" *sing*
                                        Auf "Dämon" bin ich in den frühen 2000ern aufmerksam geworden, nachdem ich den Roman zum Film in einem Wühltisch gefunden habe. Gelesen und für sehr gut befunden, musste sollte nun die Filmvorlage folgen.
                                        Wenn es auch einige Logiklöcher gibt und wenn er mitunter leicht langatmig geraten ist, so gefallen mir die Story und deren Umsetzung sehr gut. Natürlich trägt auch der hochkarätige Cast seinen Teil dazu bei.
                                        Fazit: Hier und da hätte ich gewisse Details anders umgesetzt aber insgesamt ist "Dämon" doch ein gelungener Film (der an "Sieben" oder "Pentagramm - Macht des Bösen" erinnert), wie er wohl heute nicht mehr gemacht werden würde.

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                                        • 5 .5

                                          Während "Die letzte Fahrt der Demeter" vor allem mit seiner düsteren Atmosphäre und dem Setting punktet, finde ich auf der anderen Seite die Darstellung des Blutsaugers selbst eher dürftig. CGI, dazu eher animalisch, als humanoid. Der optische Vergleich zu "Gollum" wurde hier ja bereits gezogen.
                                          Nun, die Idee, die Vorgeschichte des "Dracula" zu erzählen bzw. die Ereignisse auf der Demeter zu beleuchten, finde ich prinzipiell gut und erfrischend anders.
                                          Auf der anderen Seite hätte mir ein myteriöser Fremder, der in den Gassen des alten London umgeht und reihenweise Opfer fordert, vermutlich sogar noch viel besser gefallen. Eventuell plant man hier bereits die Fortsetzung - der Cliffhanger dazu wurde jedenfalls gesetzt.

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                                          • 3

                                            Spannend waren tatsächlich nur die ersten Filmminuten - dann folgt Langeweile und eine äußerst zähe Entwicklung der Story. Ohne vorzuspulen in meinen Augen kaum erträglich.

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                                            • 4

                                              Um ihn ganz exakt einranken zu können, müsste ich mir die anderen Teile unmittelbar vorweg ansehen. Dann hätte ich ein noch besseres Gespür für die Veränderungen, die mit "The Red Door" in die Idee hineingedrückt wurden.
                                              Es bleibt festzustellen, dass es zu lange braucht, bis halbwegs Spannung in den Film hineinkommt. Tatsächlich spitzt sich die Situation erst in der letzten halben Stunde zu...dann erst bekommen wir auch Shaye und die Insidious Hymne "Tiptoe..." zu sehen bzw. zu hören. So als wollte man zum Ende noch einmal mit allem aufwarten, um Insidious-Gefühle beim Zuschauer zu wecken. Das misslingt in meinen Augen.
                                              Weiterhin, und das ist der aktuellen Zeit geschuldet, schwingt auch hier wieder einmal das Woke-Element mit. Die politischen Statements haben es nun also auch "endlich" zu Insidios geschafft.

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                                              • 5

                                                Ein mehr als merkwürdiger Film: Beginnt als Serienkiller-Thriller (das reimt sich sogar), endet als Alien-Werk. Wie ist man wohl auf die Idee dazu gekommen?
                                                Schön war es, Lloyd einmal wieder in einer Rolle zu sehen (für mich zuletzt in "Nobody")...wenn auch in einer merkwürdigen.
                                                Grundsätzlich hätte ich mir hier ein anderes Ende gewünscht - so aber verliert der Film locker einen Punkt in der Bewertung.

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                                                • 7

                                                  Nachdem ich mich durch die ersten beiden Teile "Mord im Orient Express" und "Tod auf dem Nil" förmlich gequält habe (ich möchte sie als "läscherlisch", ganz im Stil des Poirot bezeichnen), hat mich "A Haunting in Venice" von vorne bis hinten gefesselt:
                                                  Kaum Einsatz von CGI, stattdessen schöne Stadtaufnahmen von Venedig. Ein altes Gemäuer als Schauplatz des Verbrechens, Geistererscheinungen, Morde...
                                                  Im Grunde hatte der Film alles, was ihn zu einem gesunden Mix aus Kriminal- und Grusel-/Horrorfilm macht.
                                                  Optisch, schauspielerisch, in Sachen Setting und Story passt hier fast alles...bis auf ein Detail, das sich bis zum Schluss nicht aufgeklärt hat: Das sich auf dem Stuhl drehende und dabei schwebende Medium. Filmfehler, meiner Meinung nach.
                                                  Fazit: So kann und muss es weitergehen, sollte eine weitere Poirot-Verfilmung in Planung sein. Wenig Palaver, dafür Spannung und ein wenig Grusel.
                                                  Hat mir sehr gefallen!

                                                  6
                                                  • 3 .5

                                                    Eine Stunde lang Langeweile, bis dann endlich der erste Mord passiert.
                                                    Die Spannung steigt für ganze 15 Minuten, nur um dann wieder auf das anfängliche Niveau abzusinken. Interessant wird es dann erst wieder in den letzten 20 Filmminuten, in denen Poirot 1 und 1 zusammenzählt und den Mörder/die Mörderin entlarvt.
                                                    Diesem Trauerspiel fügen sich ein mir zu theatralisches Schauspiel und eine peinlich schlecht gemachte CGI-Kulisse hinzu.
                                                    Da bleibe ich lieber beim Original!

                                                    7