EudoraFletcher68 - Kommentare
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Alle Kommentare von EudoraFletcher68
Die Familie mit den Schlittenhunden lebt irgendwo in der Pampa in Kanada ohne fließend Wasser und ohne richtige Toilette. Die 14jährige Tochter möchte am Junior-Iditatord-Rennen teilnehmen und trainiert dafür. Insgesamt hatte die Doku wenig Neues für mich und Weniges, das mir besonders gut gefallen hat. Das kann auch daran liegen, dass ich schon so viele Dokus über Eskimos und andere Leute, die mit Schlittenhunden leben und an Schlittenhunderennen teilnehmen, sowie Spielfilme mit Schlittenhunden, gesehen habe.
Vielleicht ist das ein schöner Familienfilm. Ich könnte mir vorstellen, dass es für Kinder schon spannend ist, zu sehen, wie andere Kinder in der Wildnis leben und an so einem Rennen teilnehmen.
Die Aufnahmen der Schnee-Landschaften sind auf jeden Fall mindestens sehenswert. Und auch hier sieht man, dass die Hunde sich den Menschen gegenüber anders benehmen, als hier bei uns (unterwürfig und niemals würden sie auf die Idee kommen, Menschen gegenüber aggressiv zu werden).
https://boxd.it/5mzAI
Grauenhafte Bilder vom kommerziellen Haifang bekommt man hier zu sehen. Warum man die Tiere nicht wenigstens tötet und ganz verwertet, sondern ihnen bei lebendem Leib nur die Flossen abschneidet, ist mir unbegreiflich. Entsetzlich, dass das millionenfache Abschlachten von Haien ein extrem lukratives Geschäft ist. Auch arme Fischer mit kleinen Booten machen hier noch ein gutes Geschäft, weshalb sich in Südamerika und Asien auch kaum einer an das Verbot des Abschlachtens für Flossen hält. Die Haifischflossen gehen nach China und mittlerweile wird das restliche Fleisch offenbar (immerhin teilweise) auch an Menschen und wahrscheinlich Tiere verfüttert, was natürlich nicht sehr gesund ist, da der Hai in der Nahrungskette ganz oben steht und viele Schwermetalle ua ungesunde Dinge in seinem Fleisch anreichert.
Bis zu diesem Film war mir nicht klar, in welchem dramatischen Ausmaß ganze Haipopulationen ausgerottet werden. Erfreulicherweise gibt es Leute wie Rob Stewart, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens versuchen, dagegen etwas zu unternehmen.
Mit diesem irreführenden Coverbild wundert es mich nicht, dass sich für diese Doku keiner interessiert.
Die 3teilige Miniserie läuft auf dem Geo Channel bei Amazon unter dem Titel „Naturgewalten“. Die erste Folge beschäftigt sich mit Vulkanen, u.a. auf Island, in Japan und dann Eis und Schnee und den darin lebenden Tieren. Es gibt schöne Naturaufnahmen, einige davon sehr besonders (Bisons im Schnee im Yellowstone Nationalpark zB. oder auch die wunderschönen bunten Fumarolen und die Schneeaffen in Japan), aber mir war der Wechsel der Szenerien zu hektisch.
Der 2. Teil dreht sich um das Meer und Wasser im Allgemeinen und der 3. Teil um die Sonne. Das Format insgesamt gefällt mir insgesamt mittelmäßig, auch wegen der sehr konventionellen Art mit Erzählonkel im Hintergrund, der einem alles haarklein erklärt, was man sieht.
Was mich außerdem noch nervte: Jedes 2. Wort war Klimawandel, ohne dass das nötig gewesen wäre. Wetterphänomene und Naturgewalten sind das Thema.
Weihnachtsfilm für Erwachsene (auch wenn ein Kind der Hauptcharakter ist, ist der Film doch so gruselig, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass er gut für Kinder unter 10 ist) mit schwarzem Humor und schönen Landschaftsbildern, der leider nicht hält, was er anfangs verspricht. Nach 20 Minuten fing ich an mich zu langweilen, die gute Kamera hat ein bisschen geholfen, aber nicht viel. Die Rolle des Kindes ist einfach nur saublöd. Der Humor hat mich so gut wie nie erreicht. Schade, ich hatte mich auf einen skurrilen norwegischen Weihnachtsfilm gefreut...
Nr. 52 meiner Woody Allen Werkschau.
Gestern in OV ohne UT im Kino gesehen ist das ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss. Gleichzeitig habe ich es aber auch keinesfalls bereut. Für einen 84jährigen ist das eine beachtliche Leistung, deshalb bin ich vielleicht etwas milder in meinem Urteil? Gefreut habe ich mich über Liev Schreiber (alias Ray Donovan). Die Atmosphäre der New Yorker Filmwelt war routiniert inszeniert, schön auch, dass es neben der Glamourwelt auch eine low budget Produktion zu sehen gab. Die Dialoge der beiden jungen Leute fand ich ein wenig unpassend für das Alter (soweit ich sie überhaupt verstanden habe). Andererseits war Allen vermutlich selbst in jungen Jahren schon so. Gefallen haben mir die Aufnahmen vom Regen und auch die großstädtische Atmosphäre.
Die Untertitel auf Youtube waren teilweise zeitlich versetzt zum Film, der durchaus irgendwie seinen Charme hat und ich fand es auch interessant zu sehen, wie die Leute in Russland so lebten (schlecht sitzende Anzüge, die Einrichtungen der Wohnungen, der Umgang miteinander, worauf in der Erwachsenenbildung wert gelegt wird, der Vodka, den man sich selbstverständlich rein kippt usw.). Hübsch ist auch die verschneite Szenerie in der russischen Stadt, die jedoch etwas kurz kommt, da „Spring on Zarechnaya Street“ sich die meiste Zeit drinnen abspielt. Davon abgesehen kommen hier noch zwei Dinge zusammen, die mir den Film wenig reizvoll machen: Das Alter und die Fremdheit. Alte deutsche oder amerikanische Produktionen haben wenigstens einen Background, der mir vertraut ist. Hier kommt es mir so vor, als müsste ich mich erstmal einlesen, wie hat man in Russland Filme gedreht (Finanzierung usw.), wer ist der Regisseur, was war in dieser Zeit wohl wichtig in Russland usw?
Dennoch danke an Smoover für die Anregung.
https://www.youtube.com/watch?v=P6irVW95AzU
Messner und der Seemann Arved Fuchs auf ihrer Durchquerung der Antarktis im Jahr 1989. Wegen Erschwernissen im Vorfeld (Ein Flugzeug von Punta Arenas zu bekommen. Und als sie endlich einen Flug haben, muss das Flugzeug 2 x umkehren, da wegen Gegenwinden der Treibstoff nicht reicht. Und als sie dann angekommen sind, fehlt wieder etwas) entscheiden sich Messner und Fuchs für eine völlig unbekannte Route über 2.400 km statt der ursprünglich geplanten 3.000 km. Man bekommt mit, wie Messner mit den ganzen Komplikationen umgeht: Er ist total sauer, weil er am Rande der Antarktis im Patriot Hills Base Camp festsitzt. Ein versprochener kleiner Inlandsflug zum Startpunkt der Route kann wegen fehlendem Treibstoff nicht stattfinden. Über Funk sagt er zu dem Verantwortlichen von Adventure Networks, dass dieser ihn betrogen habe und nun Schuld daran sei, dass Messner und Fuchs ihr Gesicht verlieren würden. Wenn er ihnen das Geld zurückzahlen würde, würden sie es ihren Geldgebern ebenfalls zurückerstatten und dann nur noch ihr Gesicht vor der Öffentlichkeit verlieren. Und das alles über eine schlechte Funkverbindung….
Sie schaffen es aber dann doch zu improvisieren und nehmen eine andere Route, auf der sie 62 Tage zu Fuß mit je 130 kg Gepäck unterwegs sind. WAHNSINN! Wenn man um die Bedingungen weiß, die dort herrschen, so kann man sich nur wundern, wie die das geschafft haben!
Interessante Details: Messners Etat betrug knapp 1. Mio DM! Das find ich auch schon eine Riesenmenge an Geld. Gleichzeitig gab es dort aber einige Amerikaner, die mit Hundeschlitten unterwegs waren, gesponsert von einer US-Amerikanischen Hundefutterfirma mit einem Etat von 10 Mio $!!!! Das leuchtet ein, wenn man weiter darüber nachdenkt: In der Antarktis gibt´s ja keine Infrastruktur und nichts zu fressen für die Hunde. Das muss alles eingeflogen werden und die Hunde selbst auch hin und her, sobald sie erschöpft sind oder krank werden.
Fuchs ist für die Orientierung zuständig und hat ein großes GPS-Gerät dabei. Lustig, wenn man überlegt, wie selbstverständlich heutzutage GPS in unnseren Smartphones enthalten ist. Auf den Akku würde ich mich allerdings in der Antarktis nicht verlassen wollen. Sie haben sich wohl gegenseitig immer wieder gefilmt bei ihrer extrem beschwerlichen Reise. Sie ziehen ihr Gepäck auf Schlitten hinterher. Die Landschaft ist oftmals uneben und der Schnee störrisch. Am Südpol legen Sie eine 2tägige Rast in einer Station ein, wo sie auch so eine Art Kite-Schirm mitnehmen, mit denen sie bei Wind schneller voran kommen.
Das ist außerdem die erste Doku, die ich gesehen habe, in der man sehr deutlich die Schattenseiten der verschiedenen Aktivitäten in der Antarktis zu sehen bekommt: Versuche an die Bodenschätze zu kommen, damit verbunden hässliche, schmutzige und lärmende Gerätschaften und Bauten, sowie krasseste Vermüllung z.B. von der russischen Station, aber auch von anderen. Wäre Greenpeace nicht gewesen, hätten diverse Länder in dieser gesetzesfreien Zone ungehemmt weiter gemacht, was ihnen gerade in den Kram passt. Es wird gezeigt, die Greenpeace Aktivisten den Bau einer französischen Landebahn zu verhindern versuchen. Wie da der aktuelle Stand ist, weiß ich nicht genau. Erst seit 1998 steht der Weltpark-Antarktis unter Naturschutz, was auch immer das im Einzelnen konkret bedeutet. Neuere Dokus vermittelten mir eher den Eindruck, dass man sich dort auf ein umweltverträgliches Vorgehen geeinigt hat und sich auch daran hält?
Berichtet wird nebenbei auch über einige historische Ereignisse, z.B. Shackletons Expedition mit der „Endurance“.
Je mehr ich über die Antarktis lerne, desto besser wird diese Doku für mich!
Gibt´s hier in 3 Teilen:
https://www.youtube.com/watch?v=bbyOpzRXyjU
https://www.youtube.com/watch?v=qFk7fcMFJgw
https://www.youtube.com/watch?v=WQvQVIQDg00
Es geht los in Bremerhaven, das wohl einmal „Tor zur Welt“ war. Der Regisseur berichtet über die Geschichte der Stadt. So wie er von Bremerhaven erzählt, möchte man am liebsten gleich selbst hinziehen. Dann gab es leider für die nächste halbe Stunde nichts mehr, was ich auch nur halbwegs interessant finde.
Die Hintergrundstimme ist nicht gelungen, da liest einer eben vom Blatt ab. LANGWEILIG!
Ok, drei junge Kerle beschließen, einen Kinofilm über die Antarktis zu machen. Schön und gut. Aber die drei sind weder gute Darsteller noch gute Sprecher, noch finde ich sie als Charaktere irgendwie auch nur halbwegs reizvoll. Wie sie sich darstellen, könnte sympathisch sein (wir wollen das machen, was uns Spaß macht und nicht den sicheren aber langweiligen Beruf), ist aber für mich VÖLLIG BELANGLOS. Gefilmt wird die Vorbereitung der drei. Mittlerweile habe ich schon so viele Filme in der Art gesehen, dass ich eine neue Liste angelegt habe (https://www.moviepilot.de/liste/dokus-uber-leute-die-eine-reise-in-die-arktis-oder-antarktis-machen-eudorafletcher68). Die drei Kerle sind für vier Wochen in der Antarktis und glauben allen Ernstes, dass das genügt, um einen Film zu drehen, der es auch irgendwie bringt. Ich frage mich: Haben die sich eigentlich mal informiert, wer das schon vor ihnen gemacht hat? Haben sie sich die Dokus angesehen, die es bereits gibt?
Ok, es ist vielleicht schon bemerkenswert, dass sie das Geld dafür aufgetrieben haben. Aber das war´s dann auch schon. Daraus hätte man einen 5 Minuten Film machen können.
Die Kerle haben keinen nennenswerten Charme, keinen Humor und auch sonst rein gar nichts Interessantes zu sagen. Warum sollte es mich interessieren, wie sie am Flughafen herumspazieren, dass ihr Anschlussflug in 3,5 Stunden geht und welche Probleme sie beim Zoll haben? Vorbereitungen und Anreise nehmen über eine halbe Stunde des Films ein. Das könnte spannend sein, wenn z.B. Werner Herzog den Film gemacht hätte, aber hier ist nichts, was mich auch nur irgendwie interessiert. Auch filmisch hat diese Doku ungefähr 1 Minute, die sehenswert ist (Pinguinszenen).
Die Mockumentary „Beyond the pole“ (2009) drückt genau das aus, was mich an dieser Doku genervt hat.
Die Message des Films gibt es schon in besser hier: https://www.youtube.com/watch?v=RNNGzMK5e4c&t=3s
Eine weitere Variation von „Scrooge“ würde ich das nennen. Es ist Weihnachten und ein Mann bekommt ein neues Leben, das ihm nicht gefällt. Ich mag Nicolas Cage und außerdem gab es ein paar nette Szenen (z.B. als der Family Man sein 1jähriges Kind in der Krippe abgibt und fragt, ob er eine Quittung bekommt oder auch seine Fassungslosigkeit über einzelne Elemente seines alternativen Lebens). Alles in allem ganz nett, aber nicht richtig gut. Schnee gibt´s ein bisschen aber nicht ausreichend für meine Liste.
Alberner Coming-of-Age-Film mit Chevy Chase, den ich für “Christmas Vacation” und seine Rolle in “Community” sehr mag. „Snow day“ fand ich außer wenigen Szenen begrenzt lustig. Insgesamt kommt es mir so vor, als würde "Snow Day" Kinder-Filme aus den 1980/90ern kopieren, sowie ein bisschen von „Home alone“ hinein mischen. Wenn ich nun bedenke, dass der Film von 2000 ist, dann ist er aus sogar ziemlich schlecht.
Hier geht es um einen Schulbusunfall im Winter und einen Anwalt, der erst die Fahrerin vor Gericht vertreten möchte und dann auch Eltern der verunglückten Kinder. Nach und nach wird der Fall aufgerollt, es gibt viele Rück- und Vorblenden und wenn man nicht ganz genau aufpasst (so wie ich), versteht man den Plot nicht ganz. Aber auch mit einem nur halb verstandenen Plot hat mir der Film recht gut gefallen und ich werde ihn mir irgendwann nochmal anschauen und dann alles verstehen!
https://boxd.it/4hXQm
https://boxd.it/3Maow
Sich langsam entwickelnder Nachbarschaftskonflikt plus Eheprobleme der nächsten Generation mit ziemlich fiesem Humor. Wer sich Anregungen holen will, wie man sich bei seinen Nachbarn rächen kann, wird hier sicherlich fündig.
1) Welchen YouTube Kanal würdest Du empfehlen?
Uff – soweit bin ich noch nicht gekommen, dass ich da Channels abonniert hätte…
2) Gibt es ein Lebensmittel, das Dir überhaupt nicht schmeckt, und Du daher meidest?
Fertigmahlzeiten im Supermarkt, Convenient Food, Fleisch aus Massentierhaltung, Gerichte, die Leute ohne Liebe/Können zubereitet haben
3) Gibt es Lebensmittel die Du noch nie probiert hast, und trotzdem nicht essen würdest, weil Dein Kopf sich weigert?
Die Tochter einer guten Freundin von mir hat vor ein paar Jahren einen Schüleraustausch nach China gemacht. Dort bekam sie von ihrer Gastfamilie als Snack für zwischendurch ein getrocknetes Küken mit. Ansonsten Kutteln finde ichabstoßend und Durian (Geruch). Bei Insekten würde ich es mal auf einen Versuch ankommen lassen, habe es bisher aber vermieden.
4) Welchen bereits verstorbenen Musiker, durftest Du live bewundern.
Fällt mir spontan keiner ein
5) Was macht einen Kubrickfilm zu einem Kubrickfilm?
Die Detailverliebtheit? Ein eigenwilliger Humor?
6) Mit welchem Philosophen sollte man sich mal näher beschäftigen?
Von den heutigen: Slavoj Žižek – kluger Kopf und Provokant, vielleicht auch Sloterdijk (zumindest mal reinlesen lohnt sich). Ansonsten empfehle ich „die philosophische Hintertreppe“.
7) Reisen mit Flugzeug, Bahn oder Schiff?
Kommt drauf an, wo ich hin will. War mit sehr vielen erdenklichen Fortbewegungsmitteln (außer Pferdefuhrweg und Hubschrauber) schon auf Reisen. Was ich definitiv nicht mehr brauche: Einen auf 13° C herunter gekühlten Reisebus auf den Philippinen.
8) Warst Du schon mal in einem veganen Restaurant?
Ja öfter schon. Nicht alle Veganer können gut kochen, aber manche sehr.
9) Nenne einen Maler, den jeder kennen sollte.
Picasso?
10) Dir werden 1 Million Euro anvertraut, die Du komplett für einen einzigen guten Zweck spenden musst. An welche Organisation, oder für welchen Zweck würdest Du das Geld einsetzen?
Hm. Ein einziger guter Zweck. Ich würde mir eine Organisation wie den NABU aussuchen und zweckgebunden spenden: Von dem Geld müsste Fläche gekauft werden, die unter strengsten Naturschutz gestellt wird.
11) Das Internet hat die Welt verändert. Nenne drei Aspekte, die das Internet verbessert hat.
Man kommt schnell an Informationen. Man kann weltweit mit anderen kommunizieren. Vereinfachung von Banküberweisungen und Zahlungsverkehr insgesamt. Gut geeignet zur Urlaubsplanung (Zimmersuche).
12) Und drei negative Aspekte die das Netz mit sich bringt.
Einige der Informationen die man da findet, sind gefaked. Anonymität erzeugt oftmals aggressiven Umgangston. Scheinbeziehungen: Menschen verlieben sich in Fantasiewesen aus dem Internet und verwechseln das mit der Realität.
13) Warst Du schon mal auf einem Filmfestival? Wenn ja, hat es sich gelohnt?
Nein, würd ich aber gerne mal.
14) Welche negative Charaktereigenschaft möchtest Du an Dir selbst gerne ändern?
Ich esse aus emotionalen Gründen. Damit würde ich gerne aufhören. Die Neigung zu Vermeidungsverhalten.
15) Hast Du schon mal Fragen für diese Rubrik eingereicht?
Ja
Von wenigen Momenten abgesehen (als Buster im Haus der Familie herumwurstelt, dort etwas hinterlässt und auch den Polizeichef fand ich cool, hauptsächlich wegen seines Dialekts) hat mich dieser Film eher kalt gelassen. Zu sehr darum bemüht, besonders zu sein. Und dann die Hintergrundstimme von Rami Malek. Ich hatte manchmal den Eindruck, es hier mit einer Wiederholung von „Mr. Robot“ zu tun zu haben, den ich auch nur begrenzt gut fand (die 1. Staffel super, einfach nur weil es so strange und ungewöhnlich war, die 2. Staffel hat mich dann schon nicht mehr interessiert). Im Verlauf hat mich die Geschichte dann doch etwas mehr angesprochen, weil es um ….
ANFANG HANDLUNGSSPOILER
….den misslingenden Versuch der Verarbeitung eines schweren Traumas eines bereits vorher schon auffälligen Menschen geht und das auch gut dargestellt ist.
ENDE HANDLUNGSSPOILER
Somit habe ich es nicht bereut, aber der Film lief in der ersten Hälfte neben meinen Büroarbeiten dahin, sonst wäre ich womöglich gar nicht bis dahin gekommen, dass er mir gefällt. Vielleicht werde ich es zu einem anderen Zeitpunkt nochmals mit „Buster´s mal heart“ versuchen.
Es gibt einige schöne winterliche Szenen. https://boxd.it/3Maow
Ein junger Kerl bricht 1596 von Holland aus auf, um einen neuen Seeweg durch die Arktis nach China zu finden. Es kommt erwartungsgemäß zu Schwierigkeiten und Todesfällen. Ich kann mit Historienfilmen eh nur bedingt etwas anfangen, diesen hier fand ich von der Inszenierung her mäßig, die Charaktere haben mich nicht sehr interessiert. Es dauert recht lange, bis das Schiff im Polarmeer festsitzt, um zu überwintern. Dann hat mir die Darstellung der Situation der Männer aber deutlich besser gefallen, als z.B. in „the terror“, da die Probleme für mich sichtbarer und spürbarer waren. Wegen der Schnee- und Eisbilder muss man sich den Film nicht extra anschauen, da gibt´s besseres.
Das ist eine total nette, gut gealterte Komödie um ein ungewöhnliches Künstlerpaar. Eine junge, mittellose Opernsängerin und ein alternder schwuler Chansonsänger, der gerade seine Arbeit verloren hat. Im Winter in Paris – das ist doch schon mal gut. Die zwei finden kreative Lösung erst für die Restaurantrechnung und dann um wieder zu Geld zu kommen. Die Interaktion zwischen den beiden ist total nett. Auch wenn man nicht so sehr ein Freund von solchen Shows ist, ist der Film trotzdem nett anzusehen, sogar in Synchro!
Außerdem bekommt der Film einen Ehrenplatz auf meiner Kakerlakenliste!
https://boxd.it/2Uexk
Dieser teilweise im Winter von Colorado stattfindende Suche nach einem Killer, der den Sohn eines suspendierten Ermittlers entführt hat, ist ziemlich gut gelungen. Die OV lohnt sich für die Dialekte, hauptsächlich von Danny Glover aber auch von einigen anderen. Dafür, dass ich nicht so der Fan von brutalen Serienkillerfilmen bin, finde ich diesen hier durchaus sehenswert, auch wenn er zum Ende hin doch recht vorhersehbar ist.
In guter Qualität: https://www.youtube.com/watch?v=qcOKTTlr8fo
https://boxd.it/3Maow
Es beginnt im 2. WK im Sommer 1942, die verschiedenen Charaktere werden eingeführt und nach ungefähr 45 Minuten ist man im Winter in Russland. Grusel! Die Kälte und das Grauen des Krieges vermitteln sich spürbar. Darum geht´s dem Film wohl auch und insoweit erfüllt er seinen Zweck. Ich bin keine große Freundin von solchen Filmen. Inwieweit er historisch korrekt ist, kann ich nicht einschätzen.
Nette Geschichte über einen sympathische nEngländer, der aufgrund einiger Einschränkungen denkbar ungeeignet dafür ist, aber unbedingt bei der Olympiade im Skispringen mitmachen will. Neben „Cool Runnings“ und „Schwere Jungs“ ist das jetzt der 3. Film in dem irgendein Underdog mit viel Disziplin das Unmögliche möglich macht. Was mir gut gefällt ist, dass hier drei Nationalitäten zusammenkommen: Engländer, Deutsche und Amerikaner. Das ist jetzt nicht der erste Film, der das macht, aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen.
Ich kann hedoch nicht nachvollziehen, was an „Eddie the Eagle“ so waaaaaaaaaaaaahnsinnig toll sein soll. Ja es ist eine Art Biopic, schön schön.
Vor die Wahl gestellt, schaue ich mir da lieber noch einmal „Die große Ekstase des Bildschnitzers Steiner“ an.
Nach ECO-PIRATE: THE STORY OF PAUL WATSON wollte ich mehr über Paul Watson sehen. HOW TO CHANGE THE WORLD ist aber in erster Linie die Geschichte über die Entstehung von Greenpeace. Und auch wenn das mittlerweile kein Verein von Idealisten mehr ist, sondern ein Lobbyverband, so habe ich in Greenpeace doch immer noch mehr Vertrauen als in andere Verbände oder die Grünen von heute.
Was in mir mindestens für die Gründer von Greenpeace Vertrauen erweckt: Sie machen zwar auch Werbung und inszenieren dabei manches, aber sie gehen keine schmutzigen Kompromisse ein (wie das der WWF ständig macht). Exemplarisch wird hier die Situation der Robbenjagd durch arbeitslose kanadische Fischer gezeigt. Die Fischer verloren ihre Jobs aufgrund struktureller Veränderungen. Mithilfe der kanadischen Regierung ließ man sie in polaren Regionen auf Robbenjagd fahren (obwohl Robbenprodukte keinen besonders großen Markt hatten). Dort schlachteten sie die Robben ab, richteten regelrechte Massaker an und nahmen nur die Felle mit. Als Greenpeace dagegen vorging und auch dazu überging die Robben mit unschädlicher Farbe zu besprühen, damit deren Felle wertlos wurden, gab es ein Riesenaufschrei bei den Fischern. Es wurde sogar extra ein Gesetz verabschiedet, das es verbot den Robben nah genug zu kommen, um sie einzufärben, nicht aber die Jagd. Also quasi extra ein Gesetz gegen Greenpeace-Aktivisten. Jedenfalls gab es dann eine Auseinandersetzung darüber, ob man den Fischern gegenüber nachgibt. Einer tat dies öffentlich, andere machten dennoch weiter. Ich finde ja, man hätte die Fischer anders unterstützen sollen.
Es gibt eine weitere Auseinandersetzung (von wahrscheinlich vielen Meinungsverschiedenheiten, die hier aber nicht alle Platz finden) zwischen denjenigen Aktivisten, die der Meinung sind, dass die Veröffentlichung der Umweltverbrechen und Abschlachtungen ein starkes Mittel ist, dagegen zu mobilisieren und dafür zu sorgen, dass es aufhört. Watson sieht das anders. Er findet, man kann nicht danebenstehen und dokumentieren, wie z.B. eine Frau vergewaltigt wird, sondern man muss unmittelbar eingreifen. Er machte einige lebensgefährliche Dinge, um das Abschlachten der Robben zu verhindern. Gut für ihn, wurden diese gefilmt und veröffentlicht.
Bob Hunter, der für eine Weile wohl in einer Führungsposition war, mit der er emotionale Probleme hatte.
Dass man die Auseinandersetzungen und Konflikte innerhalb der Organisation zu sehen bekommt, auch die Tatsache, dass plötzlich der US-amerikanische Geheimdienst Informationen über Standorte der sowjetischen Walfänger bekannt gab und Treibstoff spendete, finde ich sehr positiv und eben auch vertrauenerweckend. Denn dass es in solchen Organisationen Konflikte geben muss, versteht sich ja wohl von selbst. Die Gründergruppe setzte sich ernsthaft mit Machtstrukturen und den schädlichen Auswirkungen von Machtkonzentration auseinander – das finde ich sehr gut.
Ich bleibe also Greenpeace-Mitglied und hoffe, dass noch etwas von der Energie der Gründer verblieben ist.
Greenpeace setzt sich für sehr viele wichtige Projekte ein und schafft Öffentlichkeit. Die Organisation verhindert immer noch, dass kriminelle Elemente im Geheimen ihre Zerstörungswerke ungestört durchführen können.
https://boxd.it/xXSkg
Eine Frau in prekären Verhältnissen mit ihrem 8jährigen Sohn und ihrem Freund in einer winterlichen US-amerikanischen Ortschaft. Sie lässt sich treiben und lebt von kleinkriminellen Sachen. Der Junge lernt schwimmen, indem er ins tiefe Wasser geschmissen wird. Man erlebt die diversen Versuche der Frau aus ihrer Situation heraus zu kommen mit. Mich hat der Film zwar einerseits gestresst, weil man befürchten muss, dass das alles kein gutes Ende nimmt, andererseits finde ich die Frau recht überzeugend inszeniert und gespielt. Insgesamt kreiert der Film eine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit. Dazu passend die Kälte und der Schnee.
https://www.youtube.com/watch?v=DjPyCXVh--g&t=29s
https://boxd.it/3Maow
Sehr gut inszenierter Werbefilm für Paul Watson und seine Mission die Meeresbewohner hauptsächlich in arktischen aber auch antarktischen Gegenden vor dem (industriellen) Fischfang zu retten. Hauptsächlich geht es um Wale aber auch um Robben. Das Thema Robbenjagd wird hier sehr drastisch gezeigt: Kanadische Fischer wurden arbeitslos, weil eine bestimmte Fischart plötzlich nicht mehr gefangen werden durfte. Also fuhren sie los um Robben zu jagen, von denen sie nur den Pelz mitnahmen. Ein vom kanadischen Staat subventionierter Eisbrecher fuhr ihnen voraus, damit sie überhaupt zu den Robben hinkamen. Die Bilder sind sehr drastisch. Nun fällt mir hier wieder die Doku ANGRY INUK ein, in der es darum geht, dass die grönländischen Inuk durch das generelle EU-Einfuhrverbot von Robbenprodukten ihre Existenzgrundlage verloren haben. Bei dem Robbenjagd-Verbot wurde ganz offensichtlich nicht differenziert, zwischen kommerziellen Mordkommandos und traditioneller Robbenjagd. Hier jedenfalls geht es um die Mordkommandos. Auch hier in der Doku leuchtet mir nicht so wirklich ein, warum eine kleine Gruppe von irgendeinem kleinen Volk, das ab und an mal einen einzelnen Wal erlegt, so viel Aufmerksamkeit bekam. Kurz wird erklärt, dass sie diese Leute vorhatten in den kommerziellen Walfang einzusteigen.
Mit ECO-PIRATE THE STORY OF PAUL WATSON klärt sich für mich auf, was ich da vor einigen Monaten in AT THE EDGE OF THE WORLD gesehen habe. Mir war bis dahin Paul Watson kein Begriff gewesen und ich hatte mich gefragt, wer sind diese Leute, die in der handwerklich nicht allzu gut gelungenen Doku gezeigt werden, wie sie in der Antarktis herum schippern und illegale Walfangflotten behindern. Jetzt weiß ich es. Ich habe nun ein Bild davon, wer Paul Watson und seine Gang sind. Der Humor des Sprechers macht mir diese Leute sehr sympathisch. Auch merkt man den Leuten hier an, dass ihnen ihre Mission auch Spaß macht. Davon hatte man bei AT THE EDGE OF THE WORLD nicht viel mitbekommen.
Offenbar ist es hauptsächlich auf Paul Watson und seine Leute zurück zu führen, dass große Treibnetze, die das Leben in großen Meeresregionen komplett vernichten, mittlerweile verboten sind.
Sie versuchen die Einwohner der Färöer Inseln an ihrer jährlichen Walschlachtung zu hindern. Siehe auch https://sea-shepherd.de/989-warum-werden-wale-und-delfine-auf-den-faeroeer-inseln-ermordet
https://www.youtube.com/watch?v=ciR2-PFl1W4&t=1s
Wer Paul Watson unterstützen möchte: https://www.paulwatsonfoundation.org/donate/?form=donate
https://boxd.it/ehj8Y
https://boxd.it/2sMNK
Am Anfang dachte ich, das ist ein Film ohne eine wirkliche Handlung. Stattdessen nur irgendwelche Leute, die Skifahren und miteinander reden. Aber dann passiert doch noch einiges und es stellt sich heraus, dass es sogar ein halbwegs spannender Slasher-Thriller ist. Erstaunlich freizügige Sexszenen gibt´s hier außerdem. Und wenn man lustige Frisuren und Kleidung aus den 1980ern sehen möchte, wird man hier auch fündig.
Erinnert mich ein bisschen an „Halloween“ - und tatsächlich kann ich mit „Iced“ sogar mehr anfangen. Allerdings für meinen Geschmack ungefähr 30 Minuten zu lang (bei 86 Minuten 😉).
In sehr schlechter Qualität https://www.youtube.com/watch?v=j3Ofg0_gnTM
Eine weitere Zombie -/Vampir-/Apokalypseserie. Als ich neulich nachts nicht schlafen konnte, bin ich daüber gestolpert und dachte mir, na schlimmstenfalls ist sie so langweilig, dass ich gut weiterschlafen kann.
Nach der ersten Folge hatte ich zumindest den Eindruck, dass es nicht völlig bescheuert ist. Erstmal besser als so etwas wie "the strain", allein schon weil die Schauspieler besser sind und die Handlung für mich ok war. Nach einiger Zeit dachte ich, hmm… den Hauptdarsteller kennst du doch? Nachgeschaut und festgestellt es handelt sich um Ian Somerhalder alias Damon Salvatore aus "The Vampire Diaries", das ich vor Jahren als Lückenfüller angeschaut habe, als ich auf die nächste Staffel von True Blood wartete.
Man kann ja schon aus den anderen negativen Kommentaren entnehmen, dass die Geschichte relativ langsam beginnt. Ich schreibe "relativ", weil dies nur im Verhältnis zu den high Speed Serien der letzten Jahre so ist. Für meine Bedürfnisse hat die Geschichte ein gutes Tempo. Das ist doch auch der Sinn einer Serie, dass man mehr Zeit hat, eine Geschichte zu entwickeln. Wenn man das nicht will, braucht man auch keine Serie ansehen. Hier werden, wie schon in vielen anderen Serien zuvor, verschiedene Erzählungen und Charaktere parallel etabliert. Gelungen ist das Ergebnis nicht.
"V Wars" hat ein anderes Problem als das Tempo. Mir kommt es so vor wie ein Sammelsurium aus verschiedenen anderen Serienverfilmen/Genres: ein bisschen Krimi, ein bisschen Geheimdienst, ein bisschen Bloggerin, ein bisschen Bruderkampf (gut gegen böse), ein bisschen "tödliches Virus verbreitet sich auf der Welt und ein Arzt muss das verhindern", ein bisschen "Vampirzombie-Slaughter".
"V wars" verspricht zu viel und kann es natürlich nicht einhalten - wie auch?
Für mich war es nach den ersten 3 Folgen sehr mühsam weiter zu gucken, meine anfängliche Neugier, wie hier mit den Themen umgegangen wird, legte sich bald, als es immer mehr um die Polizei- bzw. Geheimdienstarbeit ging und die Ausbreitung des Virus nicht mehr so das große Problem zu sein schien. Und vor allem wurde der Plot immer blödsinniger.
Nach der 6. Folge ist bei mir Ende. Ich werde „V Wars“ vermutlich bald vergessen haben.
Doku über Paul Watson und seine Mission die Meeresbewohner hauptsächlich in arktischen aber auch antarktischen Gegenden vor dem industriellen Fischfang und Walfängern zu retten. Außerdem hat er sich als einer der ersten für den Schutz der Robben vor der Massenvernichtung durch kanadische Fischer eingesetzt.
Ich frage mich, warum Regisseurin Trish Dolman diesen Film überhaupt gemacht hat. 2010 kam nämlich bereits CONFESSIONS OF AN ECO-TERRORIST raus. Auch eine Doku über Paul Watson. Ich hatte zuerst die Produktionen verwechselt, zu ähnlich Titel und Inhalt. Mir gefällt die Produktion von Peter Brown besser, auch wenn diese Doku nicht schlecht ist. Tatsächlich wird sie mit zunehmender Laufzeit immer interessanter, sodass ich am Ende doch bei 8 Punkten heraus komme.
Typisch Frau, beinhaltet ECO-PIRATE: THE STORY OF PAUL WATSON noch die Sicht der mittlerweile erwachsenen Tochter, die ihren Vater so gut wie nie gesehen hat. Auch interessiert sie sich für seine Kindheit. Aber nur kurz.
Ansonsten gibt es Originalszenen vom blutigen Walfang der Japaner. Einzelne Originalszenen von der Sea Shepherd, die ich in deren Dokus schon gesehen hatte, wurden hier auch verwendet. Interessant fand ich, dass die Regisseurin auch einen Sprecher der japanischen Walfangfirma zu Wort kommen lässt. Er erklärt, dass ihr Walfang nachhaltig sei und überlegt, dass es die Frage wäre, wenn Japan an diesem Punkt nachgeben würde, was käme dann als nächste? Kühe? Elefanten? Usw.
Auch einen Einsatzort, den ich noch nicht kannte. Die Regierung der Galapagosinseln hat mit Sea Shepherd einen 5-Jahresvetrag geschlossen, damit sie den illegalen Fischfang im Naturschutzgebiet stoppen. Was sie auch tun. Allerdings sind die Familien der Fischer extrem aufgebracht darüber und drohen ihnen mit Macheten und Molotow-Cocktails.
https://www.youtube.com/watch?v=dfWvncY1_ww
Wer Paul Watson unterstützen möchte: https://www.paulwatsonfoundation.org/donate/?form=donate
https://boxd.it/ehj8Y
https://boxd.it/2sMNK
https://boxd.it/xXSkg