ezemeze - Kommentare
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Alle Kommentare von ezemeze
Für 1970 ganz interessante visuelle Effekte. Kommt natürlich nicht an LITTLE BIG MAN heran, aber vermutlich der erste Film mit dem Hellraiser Richard Harris in der Hauptrolle. An dieser Stelle kann ich jedem die Doku HELLRAISERS auf Youtube nahe legen, die Richard Harris und Oliver Reed behandeln, die in ihrer Freizeit wirklich krasse Typen waren.
Koreanische Zombies. Interessante Umsetzung. Gut gemacht. Und auch wieder so bitter, dass es einen zerlegt. Für Freunde des Zombie-Dystopie-Endzeit-Genres ein guter Flavour. Kein wirklicher Splatter, braucht man aber auch nicht. Sehenswert.
eze hatte letzten Monate viel viel um die Ohren und hatte nicht wirklich die Muße, irgendwelche neuen Filme anzusehen und so hab ich wieder auf meine altbekannten Filme wie LAYER CAKE zurückgegriffen, der mich immer noch flasht und eigentlich immer besser wird, je öfter man ihn sieht.
Hier also nun wieder ein Film aus dem schönen Korea. Nachdem ich OLD BOY gesehen das erste Mal gesehen hatte, bin ich doch auf den Geschmack von den Filmemachern der Halbinsel gekommen. Koreanische Filme haben die Spezialität einem eine so derart in die Magengrube zu geben, dass man etwas Zeit braucht um diese zu verdauen. Ich habe selten Filme aus einem Land gesehen, die es vermögen, die Essenz von Bitterheit derart heraus zu arbeiten.
Das hier ist ein Actionfilm mit einigen Längen, der einen aber an manchen Stellen so richtig emotional packt. Kein Überfilm. Aber nichtsdestotrotz ganz gute Unterhaltung.
Mal wieder ein Wühltischkauf: 6€. Vor Jahren mal den Trailer gesehen und damals nicht so wirklich als interessant befunden. Gestern einfach mal mitgenommen, weil Liam Neeson Revenge Filme ja ganz unterhaltsam sein können auch wenn er schon fast zur Parodie geworden, vermutlich ähnlich wie Charles Bronson seinerzeit.
Ich hatte keinerlei Erwartungshaltung an Cold Pursuit, man kann dem Film vieles vorwerfen, jedoch nicht, dass dieser hervorhersebar sei.
Viele Wendungen, man weiß als Zuschauer gar nicht wo die Reise hingeht, geschweige denn endet. Nichtsdestotrotz wirkt das ganze sehr unausgegoren: von der Kamera, über den Schnitt bis hin zu manchen Schauspielleistungen, die dann zu überdreht sind. Skandinavischer Humor in amerikanischem Setting der Rocky Mountains. Humoreinlagen, die an Roy Andersson erinnern jedoch dann immer wieder anders wiederholt werden, wo einmal gereicht hätte um die Absurdität der Geschichte zu erzählen. FARGO würde mir hier noch einfallen als Inspiration. Komisches Ding. Schwieriges Ding. Hat nicht so meinen Humor getroffen. Wem 7 PSYCHOPATHS gefallen hat, der wird hieran seine Freude haben.
Fazit: ein ein bischen speziellerer Film, für Leute mit speziellerem Humor.
Jeder Mann wollte und will vermutlich Gregory Peck sein in diesem Film, so wie die Bergman einen anschmachtet.
Nachdem sich das Thema um Psychoanalyse und Amnesie dreht, sind Traumsequenzen vorhanden die in ihrer Surrealität und ihren Special Effects einfach bombastisch sind. Die erinnern mich auch an Ingmar Bergmans Traumsequenzen in WILDE ERDBEEREN, ich schätze da hat sich der schwedische Altmeister von vom britischen Altmeister inspirieren lassen. Also zeitlich würd's passen.
Vielleicht noch eine kleine Prise unnützes Wissen: die Sonnenstrahlen, die in den New Yorker Bahnhof durch die Scheiben kommen, tun dies nicht mehr weil nun noch mehr Wolkenkratzer die Sonne blocken.
Kurzum, interessanter Film, spannend, solide und tolle kurze Traumsequenzen.
Fazit: Bergman war nie schöner. Sehenswert!
Die Hitchcock DVD mit 8 Filmen, die ich damals vor mittlerweile über einem Jahr für 5€ am Wühltisch geschossen habe, hab ich nun endlich mal in meinen BD-Player gelegt, der gar arg vor sich hin rattert bevor er überhaupt sich bemüht, die Discs abzuspielen.
(Nicht, dass ich das Dingens schon mal aufgeschraubt und geputzt hätte und Samsung mittlerweile leider gar keine Player mehr herstellt und ich nicht noch abermals 130 Tacken für nen Sony auf den Tisch legen will. Also muss ich ihn nochmal aufschrauben und irgendwie das Laufschraubengewinde fetten, das alte Fett hat sich wohl weiter ausgehärtet. Naja, das Beste Stück ist ja schon seit locker 7 Jahren auf hoher Rotation gelaufen.)
Hitchcock Filme versuche ich nicht alle auf einmal zu sehen, weil das irgendwie den Reiz nehmen würde und ich abgesehen davon auch wirklich Muße brauche, es kommen ja keine neuen Filme mehr nach.
JAMAICA INN ist ein wunderbarer Film, der von Hauptset an deutschen Expressionismus erinnert, in seiner Geschichte gekonnt Sachen andeutet und so auch um einiges heftiger in der Wirkung ist. Am Ende geht er etwas in die Länge. Die Schauspielleistungen sind Top, O'Hara, Laughton und Newton sowie die Nebendarsteller sind souverän.
Es ist erstaunlich wie wahnsinnig gut Filme in den 30er Jahren waren.
Fazit: Kleine Südseeperle an den Klippen von Cornwall
Filme die viel CGI haben sind eigentlich nicht so meins, hier jedoch ist die CGI wirklich hervorragend, anders wäre dieser Film ja gar nicht machbar gewesen.
Beim Storytelling leidet die Geschichte etwas darunter, dass die jeweiligen Protagonisten leider nur etwas oberflächlich dargestellt werden.
Nichtsdestotrotz ein visuell stimulierender interessanter Film. Guter russischr Sci-Fi
Fazit: Sehenswert!
Ganz netter Film. Vielleicht etwas zu vorhersehbar, jedoch gut gespielt von Huppert.
Am Ende war aber irgendwie die Luft raus. Die letzten 8 Minuten war ich nicht mehr involviert.
Hab mich gut unterhalten gefühlt. Herrlich amoralisch und ohne Prinzipien. Probleme wie Remco möchte man haben..........und sein Geld.
Irgendwie kommt man sich bei Fallout vor als ob man ein friedlich vor sich hinschwimmendes Seepferdchen war, dass auf einmal mit einem Schleppnetz gefangen wurde und nun durch die Maschinerie eines Trawlerschiffs mit eingebauter Konservenfabrik gelandet ist und mit verarbeitet wird: Man wird einfach so durch den Film gezogen, ständig passiert immer irgendwas und immer war vorher irgendwie dann doch ein Plan hinter allem wo dann vorher doch keiner war. Sehr verwirrend.
Bleibt auf alle Fälle irgendwie spannend, auch wenn die Verfolgungsjagd durch Paris schon zu perfekt ist und man merkt, dass da wohl viel Greenscreen dahinter gewesen sein musste.
Na okay, die Verfolgungsjagd aus Ronin, die mit die beste der Filmgeschichte, neben French Connection ist, kann man eh schwer replizieren.
Ansonsten war der Film für mich auch schon etwas amüsierend, weil er immer so dermaßen bombastisch und over the top ist. Die Musik: bombastisch. Die Locations: bombastisch und schon so überzogen in ihrer klischeehaftigkeit, dass man schon fast lachen muss. Sich alleine aufm Trocadero in Paris zu treffen, kann klappen aber um wichtige Papiere auszutauschen, wahrscheinlich doch etwas zu weit out in the open.
Dann war dann dieser Lensflare gleich am Anfang und dann taucht der Name J.J.Abrams auf....ah, alles klar Mr.Lenseflare-the-shit-out-of-everything.
Fazit: Actionfilm ist nicht so unbedingt meins, war mal wieder gut was neueres zu sehen, also nur 5 Jahre alter Film. Für ein jüngeres Publikum sicherlich richtig gut, für mich waren es ganz interessante kurzweilige Unterhaltung. Aber irgendwie fühlt man sich als Zuschauer mitm Ring durch die Nase durch die Manege geführt, als dass man selber überhaupt da mitkniffeln könnte, dass geht gar nicht, weil ein McGuffin nach dem anderen wie Babuschka-Puppen immer weiter geöffnet werden...Erinnert in dieser Rasanz an Callcenter-Subcontractors, die für eine Firma anrufen und dir versuchen einen neuen "besseren" Vertrag aufzuschwatzen und das Angebot zeitlich begrenzt ist....irgendwie bleibt man als Zuschauer auf der Strecke. Man soll nur sitzen und alles hinnehmen, selber denken kann man bei der Geschwindigkeit der Geschichte gar nicht.
Wie bringt man als mindestens 20 jährige Schauspielerin plausibel rüber, dass man 17 Jahre alt ist? Man rennt und wedelt dabei viel mit den Händen rum, um den jugendlichen Enthusiasmus rüberzubringen. Aber dass die Mädels der Band U2 hinterherreisen wollen das hat für mich den Film unrealistisch gemacht.
Meine Fresse, was Ärzte immer für schöne Wohnungen in Paris haben müssen und immer von irgendwelchem Otto-Normal-Volk konfrontiert werden müssen um mit ihrer Menschlichkeit konfrontiert zu werden. Diese Oberschichten-Schablone ist bei vielen französischen Komödien usus.
Generell hat dieser Film ein paar gute Szenen, ich hätte es mir aber lieber etwas anarchischer gewünscht. Also schnellere Dialoge, Slapstick und krasse Situationen. So ist es halt ein feel-good-movie, der seine Momente hat aber doch wenig in der Realität verhaftet ist. Eine Art verklärte französische Märchenwelt.
Selten einen Spielberg gesehen, bei dem die mise-en-scène derart schlecht ist, dass es einem auffällt. Storyboard nicht wirklich durchdacht, weder bei Action Szenen noch bei Dialogen. Die Story ist auch irgendwie banaler als sie sein müsste, da hätte man etwas mehr rauskitzeln können. Es ist kein Zufall, dass Minority Report nicht wirklich häufig in irgendwelchen Toplisten zu Sci-Fi Filmen auftaucht.
Samurai-Psychopath hackt sich durch Japan. Sake wird dekantiert und Gegner reihenweise kataniert.
Für die Ästhetik lohnt sich Sword of Doom allemal, schwarz-weiß und doch gelungene Sets und Bildkompositionen. An sich war der Film als Mehrteiler konzipiert warum er auch einfach nach 2 Stunden aufhört. Nachdem keine weiteren Folgefilme mehr gedreht wurden, ist das etwas doof. Hätte hätte Fahrradkette ein guter Mehrteiler werden können.
War auf alle Fälle spannend anzuschauen. Die Quali der Blu Ray von Rapid Eyes ist leider nicht so toll weil das Bild an manchen Stellen bei Schnitten für Milisekunden "springt", aber remasterte Criterions kann und will ich mir nicht leisten.
Hoffe irgendwann mal Lady Snowblood und Hanzo the Razor zu sehen!
Ein verfilmter Ständeroman über italienische Juden der Oberschicht und der oberen Mittelschicht in einer Kleinstadt im faschistischen Italien der 20er bis 30er Jahre. Interessante Welt, in die man Einblick gewährt bekommt. Als überragenden Film würd ich ihn jetzt nicht bezeichnen. Ist interessant und hilft Bildungslücken zu schliessen. Hatte mir von De Sica etwas mehr erhofft, find ich etwas schade.
Irgendwie hab ich mir unterschwellig Kammerstücke zu Weihnachten gegönnt, so auch MARIE-OCTOBRE, der nur im großen Saal/Salon eines französichen Château spielt. Gut inszeniert mit vielen Wendungen und falschen Fährten bleibt die Geschichte durchwegs spannend zum Mitkniffeln.
Die Catcherszenen aus der Glotze haben mich etwas genervt aber die hat man vermutlich auch gebraucht, damit da keine Jumpcuts entstehen, wenn das Decor doch immer das gleiche bleibt. Auch hätte man evtl. Szenen, wie sie Leute geschildert haben einfach aus dem Off erzählen können und dann Einstellungen aus der Vergangenheit nehmen können.
Das hätte das Ganze noch etwas aufwerten können.
Alles in allem gute kurzweilige Unterhaltung und ne klare Empfehlung.
In Deutschland eine Horrorvorstellung auf freundliche Gesichter zu treffen....
Hab mir dieses Fest ein paar Pidax Filme geschenkt und DER MAULWURF war da auch mit dabei. Spannender Agentenfilm, bei dem man ordentlich am mitkniffeln ist, wer was und überhaupt wieso, das was da gerade passiert überhaupt so abläuft.
Hab ein großes Faible für Filme mit Lino Ventura ab den 70er Jahren aufwärts.
SPOILER
Ich bin am Ende nicht so ganz schlau aus der Sache geworden, aber das soll man vermutlich auch nicht.
Lang hat's gedauert, jetzt hab ich ihn dann doch jetzt endlich mal gesehen und fand ihn ganz lustig. Ein quasi Kammerspiel, das etwas aus dem Ruder läuft. Hab an einigen Stellen gelacht, wobei ich aber sagen muss, dass es nicht geschadet hätte, wenn der Film noch eine Spur überdrehter gewesen wäre. DER GROSSE BLONDE AUF FREIERSFÜSSEN aus den 80er Jahren als quasi-Kammerspiel mit Pierre Richard und Emanuelle Béart ist da schon wesentlich spritziger, krasser und brillianter. DINER DES CONS ist mir da etwas zu fad im Vergleich. Mehr Dialog und auch ein wenig Slapstick hätte hier nicht geschadet.
Hab doch glatt seit zwei Monaten keinen einzigen Film gesehen....war vielleicht auch mal wieder nötig. Hier also mein 2€ Wühltisch-Fund, der seit 2 Monaten im Blu-Ray-Player steckte und dessen DVD-Case auf dem Player schon arg staubig wurde.
Was hab ich mir beim gucken dieses Filmes so gedacht? Ab und an fiel mir das Wort "bitter" ein: "oh, das ist schon eine bittere Situation." Durchaus ein zynischer Film aber nichtsdestotrotz sehenswert, auch wenn er die ein oder andere Schwäche hat. Interessant für einen Selbst ist die Fragestellung, wenn oder was man überhaupt glauben kann, ist besonders in diesem Jahr sehr wichtig. Sapere Aude!
Wenn man jünger ist, will man oft laute und brachiale Filme. Je ich älter ich jedoch werde merke ich, dass in der Realität die kleinen Dinge und Momente im Leben das Wichtige sind. Und so mag ich vermehrt Filme, die es schaffen ruhig eine Geschichte zu erzählen ohne dabei elegisch zu werden.
THE HUNTER schafft es, diesen schmalen Grad um meine Aufmerksamkeit und Interesse für den Film zu halten. Auch hat er nicht diese Sterilität, die viele neue Filme der 10er Dekade so haben, die so etwas entrückt in ihrer Überstilisierung erscheinen und wo kein Mensch sich denkt, dass andere Menschen so leben.
Ein schöner kleiner Film, der eigentlich ein bischen mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Vor ein paar Jahren endlich diesen Film gesehen und gestern nun auch ein zweites Mal. Der Nachtportier ist immer noch krass....und damit meine ich krass gut. Sicher war und ist er ein Skandalfilm, weil eine Liebesgeschichte zwischen Täter und Opfer zeigt, die in dieser Konstellation verstört. Naja, wo die "Liebe" halt hinfällt.
Generell hat der Film einen sexuellen Vibe, der teils hetero, teils schwul, teils auf diesem Nazi-Fetisch-BDSM-Master-&-Slave-Level läuft. Cavani kann man da zu Gute halten, dass sie keinerlei Wertung miteinfliessen lässt und dass sie es vermag in der Realwelt gleich beiden Seiten, also Tätern und Opfern mit diesem Film auf die Zehen zu treten.
Auf alle Fälle sehenswert!
Was ich mir beim Schauen so gedacht habe:
- Haha ich bin schlau!
- Oh, ich bin doch dumm
- Haha, ich bin schlau!
- Äh, ok vielleicht doch nicht so schlau.
- Haha, ich bin schlau!
Nolan macht bildgewaltige Filme, bombastische Musik muss doch langatmige Szenen tragen und warum, warum komm ich nicht auf Nolan's emotionale Ebene klar? Warum kann er nicht ein bischen reduzierter mit dem Mist sein.
Immer dieses rational, physik- und raumzeitgeschwafel aber dann im Zentrum immer die Liebe oder den Mangel daran? Das bricht sich immer derart plump, diese Überkreuzstellung. TENET ist kein Film, den man nur einmal anschaut, den muss man sicherlich locker 2-3mal sehen und selbst dann wird man nicht zu 100 Prozent stringent das Ganze zurückkonstruieren können, soll man ja auch nicht.
Irgendwie wie man so durchgezogen wurde hatte das ganze schon Videospielcharakter. Erinnert hat es mich auch an Michel Gondry's Musikvideo Chibo Mato.
Am Anfang etwas schleppend und holprig gewinnt der Film an Moment und rollt einfach mal durch das Leben aller Protagonisten nur so durch.
Interessanter Streifen, der nicht dusselig sondern doch sehr erwachsen und abgeklärt daherkommt. Kapitalismuskritik durch und durch.
Selten einen Artikel gelesen, der derart daneben liegt. Bin ich von der teutonischen Medienlandschaft ja auch nicht anders gewohnt. Zum Glück gibt's englische Quellen, die man selber recherchieren kann oder zwangsweise auch muss. Man sollte sich evtl. auch mal das Konzept vor Augen führen, dass auch Frauen mal Täter sein können und nicht immer exklusiv Opfer sind. Und so wie die faktische Gemengelage hier ist, halte ich Depp für die glaubwürdigere Streitpartei.